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such famtliche Anteile der C.. F. Rahlbaum, Chemtie Fabrit G. m. b. 5. befigt. Zwischen dem Mutterfonzern und den beiden anderen Gesellschaften wird jezt eine finanzielle Umstel lung vorgenommen, derart, daß die Kahlbaum G. m. b. S. mit der Schering A.-G. fujioniert wird. Zu diesem Zwed erhöht die Chemische Fabrit vorm. E. Schering A.-G. ihr erst im vergangenen Jahre auf 16,8 Millionen erhöhtes Kapital neuerdings um 4 Mil lionen, darüber hinaus zum Umtausch von Genußscheinen in Aftien um meitere 4,2 millionen, so daß sich das Aktienkapital der Che­ mischen   Fabrit auf Aktien, vorm. Schering auf 25 millionen marterhöht. Damit wird die Schering- Gesellschaft auch tapital­mäßig zur ftärtsten Beteiligung des Obertofsfonzerns. Somohl die Schering A.-G. als auch die Kahlbaum G. m. b. H. gehörten befannt lich bis zu ihrem Uebergang an den Obertofskonzern zum Ostwerte Schultheiß- Konzern.

Textilkonjunktur und Baumwollverbrauch. Wie außerordentlich stark der Absturz der Baumwollpreise und die gleichzeitig einsetzende Tertillonjunktur in Deutschland   den deutschen   Verbrauch an Roh­baumwolle in die Höhe getrieben haben, zeigt eine Zusammenstellung der International Federation of Cotton Spinners and Manufacturers Affociation. Danach betrug der Baumwollverkauf Deutschlands   in ben sechs Monaten von August 1926 bis Ende Januar 1927 insgesamt 702 000 Ballen gegen 301 000 Ballen im Halbjahr von Februar bis

Ende Juli. Das bedeutet in einem halben Jahr eine Verbrauch s fteigerung von über 40 Prozent. Da nach den überein­stimmenden Berichten die Konjunktur in der Baumwollindustrie sehr günstig geblieben ist, läßt sich ein Baumwollverbrauch erwarten, der feineswegs meit hinter dem des letzten Borkriegsjahres zurückzu­bleiben braucht. 1912/13 wurden im alten Reichsgebiet 1 728 000 Bal. len von der Textilindustrie verarbeitet.

afs Rraftqueffe. Er tt im Jahre 1925 gegenüber dem Vorjahr durch das Bordringen der Wassertrait zwar wie der der Steinkohle etwas zurückgegangen, bedeckt aber mit 34,14 Bro3. über ein Drittel fämt licher Kraftquellen, wozu noch der Anteil von 14,39 Proz. der Kraft­quellen entfällt, die auf gemischte Betriebe kommen.

Eine neue Filiale der Arbeiterbant. Die von uns vor fännerer

Beit schon angekündigte Errichtung einer Zweigniederlassung der Bank der Arbeiter, Angestellten und Beamten 2.-G. in Berlin   in Bremen   ist jebt erfolgt. Die letzte Filiale wurde bekanntlich in Frankfurt   a. M. errichtet.

Eine überflüssige Gründung. Die günstige Konjunktur auf dem Pfandbriefmarkt ist offenbar auch Anlaß zur Gründung einer eigenen Hypothetenbank im Zübedschen Staatsgebiet unter der Firma Li­beder Hypothefenbant A.-G. Wie alle privaten Hypothe­fenbanten hat die Gründung den 3med, gegen die Ausgabe von Pfandbriefen und Kommunalschuldverschreibungen Hypothekendar lehen bzw Kommunalbarlehen zu gewähren. Das Kapital beträgt zunächst 1 Million Mark. Benn für die Gründung der neuen Bant angeführt wird, daß der Hausbesit noch immer Schwierigkeiten habe, Hypothekendarlehen zu erhalten, so kann diese Begründung nicht über zeugen. Man muß vielmehr annehmen, daß hier ein neben der bisher günstigen Pfandbrieftonjunktur lokalpatriotisches Intereffe zu einer burchaus überflüssigen Gründung geführt hat, da wir an Hypothekenbanten wahrlich feinen Mangel haben.

Aus der Partei.

Ein Siebenzigjähriger.

Starte Verschiebung der Kraftquellen in der deutschen   Strom- Genosse lemns hengsbach in Köln   a. Rh, vollendet am erzeugung. Nach der Betriebsstatistit der Vereinigung der öffentlichen 16. März fein 70. Lebensjahr. Tischler vort Beruf. ist er schon in Elektrizitätsmerte ist von 1924 auf 1925, also in einem verhältnis jungen Jahren zur Partel gekommen, um für die Ziele des Sozia mäßig sehr kurzen Zeitraum eine starte Berschiebung in den Kraft lismus zu fämpfen. In allen Sturm- und Drangperioden, die die quellen bei der Stromerzeugung eingetreten. Während die mit Partei in einem halben Jahrhundert durchzumachen hatte, hat er Dampffraft erzeugte elektrische Arbeit 1924 noch 88,25 Broz. der feinen Mann gestanden, hat in steter Pflichterfüllung und treuer deutschen   Gesamtftromerzeugung ausmachte, ist sie im Jahre 1925 Gefinnung immer zu ihr und ihren Bestrebungen gehalten. Sein bea auf 82,33 Broz. 3 urüd gegangen. Auf der anderen Seite ist der scheidenes Wesen und feine ehrliche sozialistische Gesinnung ver Anteil der Wasserfraft von 10,60 auf 15,81 Broz. gefchafften ihm Achhing und Anerkennung bei Freunden und Gegnern. stiegen. Ueberraschend groß ist der Anteil der Brauntohle Seit 1912 war er in unserem Kölner   Druckereigeschäft angestellt,

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Schiller Theater 8 Uhr: Razzia

Städtische Oper

Charlottenburg

7 Uhr:

Jugend im Mai

Abonn.-Turnus I.

Deutsches Theater

Norden 10334-37 8 Uhr

Bonaparte Kammerspiele dru

Norden 10334-37

7 Uhr:

Zum 1. Male: Toni

Die Komödie

Bismarck 2414, 7516 8 Uhr:

Letzte Woche:

Die Perie Freitag, Sonnabend, Sonntag

Letzte Woche: Nachtvorstellung 11 Uhr: Rasch ein Kind Preise 2, 3 u. 4 Mark

Theat. a. Kollendertpl

Kurfürst 2091 8 Uhr:

Max Adalbert  

in Müllers"

Thalia- Theater

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Der mutige Seefabrer

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8 Uhr

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und die übrigen

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der Landstrasse

Volksbühne

Theater am Bülowplatz Th. am Schiffbanerdamm

8 Uhr

Volpone

Morgen 8 Uhr Volpone

8 Uhr:

Das Grabmal des unbekannten Soldaten.

Komische Oper

Allabendlich 8, Ubri

Sünden der Welt Die weltstädtische James Klein- Revue 250 Mitwirkende Theaterk. ab 10 Uhr ununterbr. geöffnet.

Neues Theater am Zoo

Großberliner Schauspiele

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Wie einst im Mai

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Preise

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Juarez Marimba Symphonie- Orchester. Permané brothers u. viele Attraktionen. Vorverk.( 10-1) anunterbrochen. Bübnenbilder: Ernst Stern  . Dirigent: Dr. Erast Römer. Grosses Schauspielhaus

Salienburg- Bühnen

Walhalla- Theat. Tagi  . 81

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Richard Tauber  , Rita Georg

8 Der Zarewitsch Lessing- Theater

8 U.: Der Patriot Wegener, Kortner  

Lustspielhaus

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Golds Thielscher

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außerdem war er Firmenträger des Duisburger Bartefunter nehmens. Im Jahre 1907 wurde er im damaligen Wahlkreis Duis buig- Mülheim als Reichstagskandidat aufgestellt, schlug in hartem Wahlkampfe den Zentrumskandidaten um rund 300 Stimmen und tam dadurch mit dem Nationalliberalen in die Stichwahl, über den er den Sieg davontrug. Er vertrat den Wahlkreis bis 1911 als Ab. geordneter im Reichstag.

Gein   etwas erschütterter Gesundheitszustand zwang unseren Jubi­far, im Sommer 1924 in den wohlverdienten Ruhestand einzutreten. Der Barteitag in Jena   1911 hatte ihn zum Mitglied der Kontroll­tommission gewählt, der er bis heute angehört.

Wir wollen nicht versäumen, am heutigen Tage dem alten Kämpfer einen recht langen und heiteren Lebensabend zu wünschen.

Der Bezirk Brandenburg- Grenzmark hält am 23. und 24. April in Berlin  , Prinz- Albrecht- Straße seinen ordentlichen Be= zirfsparteitag ab. Die Verhandlungen beginnen am 23. April nachmittags 5 Uhr. Auf der Tagesordnung steht: 1. Ge­fchäftsbericht: a) Allgemeines und Organisation, Berichterstatter . Krüger; b) Kaffe, Berichterstatter Rich. Schmidt; c) Frauen­bewegung und Arbeiterwohlfahrt, Berichterstatter A. Matschke. 2. Das Agrarprogramm, Referent Dr. Baade. 3. Die Arbeiter­fchaft und die foziale Gefeßgebung, Referentm Marie Juchacz  . 4. Der Parteitag in Kiel  ( Wahl der Delegierten). 5. Wahl de Frauenvertretung zum Zentralvorstand. 6. Anträge, soweit sie durch die vorstehende Tagesordnung nicht erledigt find. Am Montag, dem 25. April, findet im Anschluß an den Bezirksparteitag eine Bezirks Frauentonferenz statt. Tagesordnung: Die Frau in der Partei, Referentin Anna Matjchte. Zur Teilnahme am Bezirksparteitag sind berechtigt: Die auf den Unterbezirkskonje­renzen gewählten Delegierten und die Sekretäre der Unterbezirke, die Mitglieder des Bezirksvorstandes und die Revisoren, je ein Ber­treter der in der Provinz erscheinenden Parteizeitungen, die in der Provinz gewählten Reichs- und Landtagsabgeordneten, die von den Brovinziallandtagsfraktionen gewählten Bertreter. Wir fordern die Ortsvereine auf. in Mitgliederversammlungen zur Tagesordnung des Bezirksparteltages Stellung zu nehmen. Anträge der Orts vereine find bis spätestens 15. April an den Unterzeichneten schriftlich einzureichen. Quartiermeldungen werden bis spätestens 15. April an das Bezirkssekretariat Brandenburg, Berlin   M. 68, Lindenstr. 3, erbeten.

Was sagt der Bär?

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Donnerstag. den 17. März Uraufführung Küsse in der Nacht

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