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Lohn und Leistung in den städtischen Betrieben.

Senkung der Belegschaft und des Reallohns, Steigerung der Leistung.

Die Berliner Gemeindearbeiter, sowohl die der Kämmerei­betriebe, der städtischen Gas, Wasser- und Elektrizitätswerte als cuch der Charlottenburger Wasserwerke und der Gasbetriebsgesell schaft haben zum 31. März ihre Lohntarife gekündigt und eine generelle Erhöhung ihrer Stundenlöhne um zehn Pfennig gefordert. In einer unverbindlichen Aussprache ist von den Vertretern des Magistrats erflärt worden, daß fie die Not­wendigkeit einer Lohnerhöhung für die städtischen Arbeiter einsehen. Jedoch muß sich zunächst noch der Stadtverordnelenausschuß und die Stadtverordnetenversammlung damit beschäftigen. Es erscheint da her angebracht, einmal die Löhne der städtischen Arbeiter mit ihren Borfriegslöhnen zu vergleichen und auch die wirtschaft liche Lage der städtischen Betriebe und ihre Entwicklung in den letzten Jahren einer fritischen Betrachtung zu unterziehen.

Eine Gegenüberstellung der Verdienste der Kämmerei­arbeiter in der Vorfriegszeit mit den jezigen Verdiensten zeigt, daß nicht nur

der Reallohn bedeutend niedriger

1927

ist als der Lohn von 1914, sondern daß auch die nominalen Nettoverdienste fast die gleichen find wie die in der Borkriegszeit. So verdiente z. B. ein ungelernter Rämmerei­arbeiter mit Frau und einem Kind 1914 wöchentlich 28,70 m. bis 33,95 m., ein angelernter Arbeiter 30 45 bis 37,45 m. und ein Handwerker 30,24 bis 43,20 M Dieselben Arbeiter haben jetzt, da die Abzüge für Steuern und Sozialversicherung heute bedeutend höher sind als vor dem Kriege, ein nominales Nettoein tommen im Vergleiche zu 1914: Reallohn gegenüber 1914 1914= 100% Ungelernte Arbeiter 27,87-32,62 26,76-33.60 68-78% Angelernte 29,12-35,79 29,00-35,50 70-6910 Handwerker. 28,91-41,54 33.90-41.78 831-70 Der amtliche Lebenshaltungsinder stand im Februar auf 145,4. Hierzu kommt die Erhöhung der Vertebrstarife ab 15. März und die Erhöhung der Mieten um 10 Proz. ab 1. April. Dabei ist ginz davon abgesehen, daß die amtliche Inder­zahl der wirklichen Lebenshaltung der Arbeiterschaft nicht Rechnung trägt.

"

Ueber die glänzende Entwicklung der städtischen Betriebe äußerte fich der frühere Berliner Kämmerer Dr. Karding im Februar­heft des Magazin für Arbeiterrecht", u. a. wie folgt:

0'

Seit der Bildung der Einheitsgemeinde konnten sieben felb­ftändige Gaswerte, fechs selbständige Elektrizitätswerke( von 11), fieben ebensolche Wasserwerke stillgelegt werden, weil die übrigen moderner angeleg en oder moderner ausgebauten Werke ihre Arbeit mit zu übernehmen vermochten. Der Umfang dieser Berbesserung ergibt sich aus einem Bergleich der Zahl der beschäftigten Personen und der Jahresleistung der Werke.

Gaswerte:

Perionalstärke.

Gaserzeugung cbm

Waiferwerte:

Per ona flärle.

Wasserförderung cbm.

Elettrizitätswerte:

Perionalstärke.

Stromerzeugung aus eigen. Werfen

Kilowattstunden

Stromverfauf im ganzen Kilowatt­ftunden

Die Zahlen fprechen für sich selbst. Bei den Gaswerken hat die Gaserzeugung um 4 Proz. zugenommen, während das Personal fich um 40 Proz. verringert hat; die Wasserwerke förderten 15 Proz. mehr Wasser mit einem um 10 Proz. geringeren Personal; bei den Elektrizi ätswerken hat der Stromverbrauch im ganzen um 54 Proz. zugenommen, die Stromerzeugung aus den eigenen Werken sogar um 115 Proz, während die Personalstärke nur um 37 Pro3. ge­wachsen ist. Allerdings ist dabei zu berücksichtigen, daß auch die Ar­beitszeit für das Personal gegenüber 1922 länger geworden ist; im allgemeinen um die viertelstündige Pause, die 1922 noch in die achtstündige Arbeitszeit eingerechnet wurde; bei den Schichtarbi ern der Gaswerke( d. h. bei etwa 15 Proz. der Grearbeiter) um mehr." Diese Bahlen haben sich im Jahre 1926 weiter zugunsten der städtischen Werke verändert. Für die Kämmerei- und Regiearbeiter liegen die Verhältnisse ähnlich wie bei den Arbeitern der städtischen Werke. Auch hier ist troh einer erheblichen Vergrößerung des Ar­beitsgebietes gegenüber 1914 teine en sprechende Erhöhung der Ar­Die Berliner Kämmereiarbeiter stehen beiterzahlen eingetreten.

berufenen Reichstonferenz zwei Delegierte der Amsterdamer Richtung zu entfenden, wandten sich die Kommunisten und stellten zwei Kandidaten hier Fakultät auf. Die ebenfalls durch Stimm­zettel vorgenommene Wahl ergab mit überwältigender Mehrheit die Annahme des Vorschlages, die Konferenz mit zwei Delegierten der Amsterdamer Richtung zu beschicken.

Lohnerhöhung in der Metallindustrie.

3m oberen Kreis Solingen.

Köln , 16. März.( WTB.) In der Lohnfrage in der Metall­industrie des oberen Kreises Solingen ist es zu einer Einigung gefommen. Der Arbeitgeberverband hat nach der Streichung einer Bestimmung des jüngsten Schiedsspruches, wonach den in Kündigung ftehenden Arbeitern einzelner Firmen eine bescheidene Lohnerhöhung zuteil werden soll, seinen Einspruch gegen diesen Schiedsspruch zu= rüdgezogen. Die Arbeiter erhalten eine Lohnerhöhung von 8 bis 12 Proz. auf den Stundenlohn, während die Akkordlöhne um 5 Broz. erhöht werden. In der Arbeitszeitfrage hat jetzt der Schlichter die Entscheidung zu treffen.

Gehaltserhöhung der Frankfurter Angestellten. Durch eine Vereinbarung zwischen dem Kartell der Arbeitgeber. verbände und den Angestelltenorganisationen murde der Tarifver= im Reichsdurchschnitt mit ihren Löhnen an vierter bzw. fünftrag, der die Arbeitsbedingungen für 25 000 faufmännische und tech ter Stelle. München , Nürnberg , Mannheim , Ham nische Angestellte in Frankfurt a. M. regelt, bis zum 31. März 1928 verlängert. Die Gehal ssäge werden mit Wirkung ab 1. März 1927 eine Erhöhung um 8 Proz. erfahre

burg und Stuttgart .

Bei einer Beurteilung dieses Materials wird kein Mensch be­haupten wollen, daß die Forderung der Berliner städtischen Arbeiter zu hoch seien. Die reftiose Bewilligung ihrer Forderungen würde nicht viel mehr bedeuten als einen Ausgleich für die Teuerung und der bevorstehenden Mieterhöhung, ohne daß damit die außer ordentliche Leistungssteigerung abgegolten wäre. Die städtischen Ar. beiter glauben auch, daß die maßgebenden Körperschaften durch ver­nünftige Beschlüsse zu der so dringenden notwendigen Hebung der Lebenslage von etwa 30 000 Arbeitern beitragen werden.

Um die Arbeitszeit im Bäckergewerbe. Die Bäckereiarbeiter lehnen den Schiedsspruch ab. Die Ortsverwaltung des Verbandes der Nahrungs- und Genuß­mittelarbeiter hatte zu Mittwoch abend nach den Germaniajälen eine Bersammlung der Bäcker einberufen, die einen sehr starten Besuch aufmies. Zunächst behandelte Genosse Hezschold den Entwurf eines Arbeitsschußgefezes unter besonderer Berücksichtigung Körperschaften den Antrag gestellt haben, in dem neuen Arbeitsschutz­der Forderung der Bäckermeisterinnungen, die an die gesetzgebenden gefeg für ihre Betriebe die 60stündige Arbeitswoche festzulegen. In einer einstimmig angenommenen Entschließung protestierte die Versammlung gegen diese unerhörte Forderung der Bäckermeister und sprach die Erwartung aus, daß die gesetzgebenden Körperschaften dem Verlangen der Bäckermeister nicht nachlommen, sondern viel­mehr ein Gesetz schaffen werden, das auch für die Arbeiter in den Bädereien den Achtstundentag festlegt. Anschließend daran entwarf der 1. Bevollmächtigte, Genosse Schumann, ein, Bild von den Berhandlungen mit den Berliner Bäckermeistern über den Abschluß eines neuen Manteltarifs für die Berliner Bäcker, die sich nun schon ein Jahr hinziehen. Die Bädermeister hatten jetzt den Schlichtungsausschuß angerufen, der am 16. März einen Schiedsspruch fällte, der den letzten Mantel­tarif, der vorläufig noch weiter gilt, in vielen Bofitionen verschlech 4.800 tert. Genosse Schumann ging auf die einzelnen Bestimmungen des Schiedsspruches ein, worauf die Versammlung nach turzer Diskussion 170 000 000 365 000 000 in geheimer Abstimmung fast einstimmig die Ab­Reseptlehnung des Schiedsspruces beschloß. 430 000 000 662 000 000 Gegen den Vorschlag, nach der zum 3. Apru nach Leipzig ein­

1922: 12.600

409 000 000

1.500

119 000 000

3.500

1925:

7 500 427 000 000

1.350 137 000 000

Achtung SPD. - Betriebsfunktionäre!

Die Maimarten für 1927 Loften wieber 20 Pf. unb find den Raffiezezn ber Abteilungen bereits zugestellt worden. Wir ersuchen unsere politischen Vertrauenslente, fidh bie für den Betrieb notwendige Anzahl Marlen bei dem zuständigen Kaffierer der Abteilung abzuholen und eifrig zu vertreiben. Das Betriebsjetre.ariat.

Achtung, Zimmerer!( Boranzeige.) Verbandskameraben, unfere Bentral­instangen geben in dem für diese Wochen erscheinenden Bimmerer" bekannt, daß ein Außerordentlicher Verbandstag am Montag, 28. März, in Leipzig statt findet. Der Verbandstag foll über Annahme oder Ablehnung des Seichs­tarifvertrages entscheiden. Damit die Zahlstelle Berlin und Umgegind hierzu noch vorher Stellung nehmen tann, finden folgende Gigungen und Versamm Iungen statt: Am Dienstag, 22. März, 7 Uhr, bei Rube, Dresdener Str. 96, Funktionärkonferenz. Die Alle Bezirksleitungen müssen vertreten fein. Bezirksversammlungen finden in der Reit vom Mittwoch, 23., bis Freitag, 25. März, statt. Die Zahlstellenversammlung tagt am Sonnabend, 26. März, Uhr, in Saverlands Festfälen. Tagesordnung: Stellungnahme zur ört­Alle Kameraden haben die lichen Lohnbewegung und zum Reichstarifvertrag." Die Be­Bflicht, für guten Besuch dieser Veranstaltungen Eorge zu tragen. zirksleitungen haben die Pflicht, fofort dem Bureau mitzuteilen, wann der Bezirk tagt, zweds Veröffentlichung. Zentralverband der Zimmerer Deutschlands , Bahlstelle Berlin u. Umg. Der Vorstand. Freie Gewerkschaftsjugend. Wir beteiligen uns gefchloffen an der Rund­gebung des Arbeiter- Kulturkartells in den Brachtsälen am Märchenbrunnen, Am Friedrichshain 29-31. Beginn 7% Uhr. Morgen, Sonnabend, 19. März, 6 Uhr, Filmabend in der Ruiturabteilung des Deutschen Metallarbeiterver. schaft.

bandes, Linienſtr. 197. Sonntag, 20. März, Besichtigung der Konsumgenossen­Jugendgruppe des 86. Heute, Freitag, 7% Uhr, finden folgende Ber anstaltungen statt: Spandau : Jugendheim Lindenufer 1. Bortrag über Frei­ denkertum. " Südwest und Lichtenberg : Die heutige Veranstaltung fällt aus. Wir beteiligen uns an der Rundgebung der arbeitenden Jugend. Treffpunkt 7 Uhr Plag am Märchenbrunnen( Königstor).

Das Arbeiter Kulturkartell Groß- Berlin veranstaltet heute, Freitag, 7% Uhr, in den Prachtsälen am Märchenbrunnen, Am Friedrichshain 29-31, eine Rundgebung der arbeitenden Jugenb gegen das Gefeß zum Schuge der Jugend bei Luftbarkeiten. Redner Dr. Kurt Löwenstein , M. d. R. Lichtbilder und Darbietungen der Jugendgrupp: n. Preis 10 Bf. Alle Jugendmitglieder des 8dA. beteiligen sich an dieser Kund­gebung. Treffpunkt 7 Uhr Blag am Märchenbrunnen( Rönigstor).

Verantwortlich für Politik: Bictor Schiff; Wirtschaft: G. Alingelhöjer; Gewerkschaftsbewegung: Fr. Ekkorn; Feuilleton: Dr. John Schilowski; Lokales: und Constiges: Friz Karstäbt; Anzeigen: Th. Glode; fämtlich in Berlin Berlag: Borwärts- Berlag 6. m. b. S., Berlin . Drud: Vorwärts- Buchdruckeret und Berlagsanstalt Baul Ginger u Co., Berlin GB 68. Lindenstraße 3. Sierzu 3 Beilagen und Unterhaltung und Wissen".

WERTHEIM Lebensmittel

Leipziger Str. Königstraße Rosenthaler Str. Moritzplatz

Frisches Fleisch

Pfund

Kalbskamm u. Brust.... Plund 70 Pt. Kalbsnierenbraten...... Pfund 75 Pt. Kalbskeule ganz und geteilt. ganz und geteilt..... Phund 90 Pl. Schmorfleisch. Roastbeef, mit Knochen 90 Pl. Suppenfleisch Schweinebauch. Rücken, mit Beliage 80 Pf Schweinekamm u. Blatt Plund 90 Pt. 1 M Kabler, Speer u. Kamm Pfund Liesen Pd. 80 P. Gehacktes Pd. 70 PJ.

Pfund 75 P

Pund

Prima Ochsenfleisch, gefroren Suppenfleisch

Kamm u. Brust

Plund 50 Pl. Plund 55 Pl.

Schmortleisch mit Knochen... Piund 60 P.

Konserven

mit Karotten

1/1 Dose

1/2 Dose

Dose

Aprikosen halbe Frucht 82 Pf. Ananas Hawaii , ca. 8 Scheib.1.60 Pid- 3.60 Gewürzgurken S Pid- 3,60 Rote Rüben 10 Pund- 2.30 Bismarckheringe, Roll­mops, Hering in Gelee, Bratheringe Dose 2 Pid.- 68 PL

Dose

Schnitt- u: Brechbohn. 58P Gemüseerbsen. 62 Pf. Kaiserschoten 287 Pf. 1.58 Jg. Erbsen mittelfein 84 Pf. Gemischt. Gemüse fein 1.40 Pfefferlinge..... 82Pf. Stangenspargel extra 1.75 stark 1/2 Pflaumen mi ohne 1 M Stein 75 Pf. Stein port., Klubdose 48Pf. Dose 78Pf. Konfitüren, 2 Plund- Eimer

Ananas 1.65

Oelsardinen

1/6

Obst, Gemüse, Fleisch und Fische werden nicht zugesandt.

Kaliforn. Aepfel... 3 Pfund 95 Pf.

Smyrna- Feigen Pfund 32 PL Zitronen.... Duhend 38PL Apfelsinen D. 35, 55, 85 Pt.

Blutapfelsinen Dt. 70, 95 Pt. Ananas.. frische, Pfund 95 PL.

Jamaika - Bananen Pid. 55 Pf. Weißkohl dänischer, Pfund 7 Pt. u. Wirsingkohl Rot­holland, Pfund 10 Pt. Blumenkohl Kopf von 15 Pf. an Schwarzwurzeln stark 25 Pf.

Messina - Blutorangen. 1050

Rügenwalder Teewurst Pfd. 180

Landleber- u. Rotw. Pfd 1.10 Mettwurst grobe, Pfund 1.30 Mortadella.... Plund 1.30 Speck fett, Pid. 1.20 mager 1.45 Jagdwurst. Pfund 1.45 Schinkenwurst Pfund 1.45

( Binschw.

Mettwurst Any Pfund 1.50 Filetwurst.... Pfund 1.50 Bier- u. Leberw.feine, Pfd 1.60 Schinkenspeck Pfund 1.65 Zervelat u. Salami 1.75 Nußschinken ca. 2 Pfund 1.85

schwer, Pfd

Camembert vollfelt, Schachtel/ Pfund 60 Pt.

6 Portionen, Pfund 55 Pf. Limburger Allgäuer Pfd. 62 Pt. vollfen 1M Holländer.... Pfund 75Pf. Edamer... Pfund 75 Pf. Steinbuscher Piund 95 Pf.

·

bayr.

Tilsiter volllett, Pfd. 1M 1.15 Schweizer 1.10 feln. 1.45 Pfd. Margarine... Plund 58 Pt. Tafelbutter.. Pfund 1.90 Dänische Butter Pfund 2 M

Fett- Bücklinger 19 Pf. 5 P85 Pf.

Flundern pomm. 25 Pf. 38 Pl. Sprott Bücklinge Kiel 38PL Sprotten..... Pfund 45 Pf.

Seelachs L. Stück., Pid. 40 Pf. Rotbarse.... Pfund 40 PL Seehasen.... Pfund 78 Pf.

Wild u. Geflügel

Poularden)

98 Pl.

Pfund

Junge Hühner( Wolga - Poulets und Junge Tauben..... Stück 85 Pt. 110 Suppenhühner Plund 110

Junge Enten........... Pland 110 125

Schneehühner

Hasen gestreift und ausgeworfen

Fische

Bratflundern...

.. Stück 160

. Pland 75 Pt.

.... Pfand 6 Pt.

Grüne Heringe schwedische 5 Pfund 55 Pt. Schollen.....

Plund

Prund 12 Pt. Kabeljau u. Seelachse Kopi, ganze 16 Pt. Bleie ise 20 P. Zander soren 65 P. Lebende Hechte... Plund 85 Pl. 110

Prund

Wein

Preise für Flasche einschließlich Berliner Getränkestener, ohne Glas Empfehlenswerte naturreine Pfälzer Kreszenzen:

salig, mild kirchen, mild, rei

1920 Königsbacher Altenweg Wachst. Abresch 1920 Forster Straße Wachstum Winzerverein Nieder­1920 Haardter Schloßberg Sommerseite

1.40 1.50

Wachstum Schloßgut, pikant, rassig

1.65

1.85

2.25

1.20

1.80

1.20

1920 Ruppertsberger Reiterpfad Wachstum Hellmer blumig, bestechend 1920 Forster Schnepfenflug Wachstum Winzerverein Niederkirchen, sehr schön 1922 Berncasteler( weiße Kapsel) flotter Mosel. 1922 Dhroner Hofberger Original- Abfüllung mit Kork­

brand Priester- Seminar Trier, mild, voll

Orangen 1.15 Pflaumen 1.10 Amerikan. Ringäpfel Pfund 48 Pf. 1924 Domaine St. Coloma gehaltvoller span. Rotwein

Erdbeeren, Aprikosen, Kirschen, Himbeeren 1.45 Pflaumen( Helvetia ) 5 Pfund- Elmer 2.50 10 Plund- Elmer 4.50

Kakao

Holländ. Kakao Marke Kamphuys" 1. Blechd., Pfd. 1.60 2 Pid. 2.90 Marzipan- Pralinen 58 Pr. Fruchtpasten- Bruch 17 P.

Pid.

Rotti

Krone

Böffkorn gekörnte Fleischbrühe

Dose 60 Gr. 65 Pf. 125 Gramm 120

Pfd.­Dose

225

1 Pfd.­

420

Dose

2 Pfd.- 780

Dose

Saucen

Braten. Tomaten, Pilz Goulasch , Sardellen Kapern, Madeira Würfel 12Pt. Burma

- Reis.. Pfund 22 Pf. Arracan- Reis Pfund 32 Pf. Patna- Reis.: Pfund 32 Pf. Amerik. Tafelreis Pt. 36 PL. Java- Reis... Pfund 38 Pt.

Delikateẞ- Suppen

Königin mit Kalbfleisch, Erbsen mit Pökelbrust, Geflügel, Wildbret, Ochsenschweif, Sternchen 2 Teller 16 pt.

Echte Fleischbrüh- Würfel Würze

Dose 10 Stück 40 Pt. 25 Stück 1M

50 Stück 2 M 100 Stück 375

5 Größen

von

Bosn. Pflaumen Pfund 30 PL. Backobst gemischt, Pfd. 42 PL Bosn. Pflaumen a. Si 52 PL Kaliforn. Birnen Pid. 65 Pf. Aprikosen.... Pfund 98Pf.

9 Sorten Wein und Spirituosen vom Faß

Kaffee

Gebrannter Kaffee eigene Rösterei..... Pfund von 2.25 an Spezia!-Mischung 20% Bohnenkaffee, Pfund 68PL 40% 1.12

Abt. Frische Blumen Zur Frühjahrsptlanzung: Leipziger Straße

) Primeln reich blühend, Topi Opt. Cinerarien 75 Pt. Narzissen u. Krokus 75Pt. reich blühend, Topf

reich blühend

Topi

Hyazinthen u. Tulpen reich blühend, Topf 90 Pt. 35 Pt. bis 6 M Farne verschled. Sorten, Topf 75 pt.

·

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winterhart,

Obstbäume Sträucher Spaliere Blü enstauden Stuck von 20 Pf. an Buschrosen 3 Stück von 1.50 an Gladiolen. 3 Stück von 10 pt. an Rank osen Stück von 60 Pf an Begonien.Knolle 14 Pf. 18PL. Schatter morellen Busch v. 1.50 an Sämerelen.. 3 Pakete 25 f. an Birnenbüsche..... Stack 2 M Steckzwiebeln. Pfund 70 PL Wilder Wein Staude 60 PL. Grassamen. Pfund 75 pf 95 Pf.

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