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57. Jahresbericht für das Geschäftsjahr 1926

Während das Jahr 1925 noch völlig unter dem Zeichen der Krisis stand, die mit der Stabilisierung der deutschen Wirtschaft einsetzte, trat im abge­laufenen Jahre eine Besserung unserer Wirtschaftsverhältnisse ein. Allerdings hat die Krisis sich in den ersten Monaten des abgelaufenen Geschäftsjahres noch fühlbar gemacht; seit Mitte Mai vollzog sich jedoch ein Umschwung, der bis Ende Dezember immer sichtbarer wurde und auch im laufenden Jahre bisher angehalten hat.

Die deutsche Industrie hat im Berichtsjahre die schon früher begonnene Rationalisierung weiter fortgeführt. 1926 ist ein Jahr der industriellen Kon­solidierung gewesen, die nadi auflen vor allem durch die Zusammenfassung gleichartiger und verwandter Betriebe zutage trat. Dabei ist bemerkenswert, daß diese Verschmelzungen oder Umwandlungen nicht an den Landesgrenzen haltmachten, sondern sich auf die Industrien verschiedener Staaten ausdehnten und damit hoffentlich den Grund zu einem wirtschaftlichen Frieden in Europa legen; die bedeutendsten Zusammenschlüsse bilden die I. G. Farbenindustrie Aktiengesellschaft und die Vereinigte Stahlwerke Aktiengesellschaft .

Einen Aufschwung für das deutsche Wirtschaftsleben brachte der englische Bergarbeiterstreik, im besonderen für die deutsche Kohlenindustrie, die ihre allzu großen Haldenbestände fast völlig räumen und ihre Produktion steigern konnte. Die Lage der deutschen Landwirtschaft ist noch immer unbefriedigend, zumal die schlechte Witterung des vergangenen Sommers sowohl Brotgetreide als auch Kartoffeln quantitativ wie qualitativ schweren Schaden zugefügt hat. Hoffentlich tragen die auf dem Gebiet der Kreditgewährung geschaffenen Er­eichterungen dazu bei, dem deutschen Landwirt über die andauernde Krisis hinwegzuhelfen.

Außenpolitisch zeigt das Jahr 1926 eine weitere Entspannung, die durch Deutschlands Aufnahme als ständiges Mitglied des Völkerbundes äußerlich in Erscheinung trat. Es steht zu hoffen, daß die Forderungen Deutschlands , die als Grundlage für seine zukünftige Existenz dienen, in den zu führenden Ver­handlungen und in der Weltwirtschaftskonferenz als berechtigt anerkannt werden und gegenseitiges Einlenken zu einem annehmbaren Resultat führt. Unsere Außenhandelsbilanz stellte sich günstiger als im Jahre 1925, da im reinen Warenhandel nur ein Ueberschuß der Einfuhr von etwa 130 Mill. RM verblieb; indessen darf man hieraus nicht einfach auf eine Besserung der Wirtschaftslage schließen. Einerseits waren im Jahre 1925 übergroße Waren­einkäufe vorgenommen worden, die noch im darauffolgenden Jahre zur Befriedigung des Bedarfes herangezogen werden konnten, andererseits spielten niedrigere Preise beim Import von Rohstoffen und die Ausnahmeerscheinung der erhöhten Kohlenausfuhr eine erhebliche Rolle.

Während das Jahr 1925 ein Jahr der Kapitalknappheit war, herrschte in der Berichtsperiode überwiegend anhaltende Geldflüssigkeit. Die Gelder aus den Auslandsanleihen, die naturgemäß nicht sofort für ihre Zwecke Ver­wendung fanden, ferner die in der öffentlichen Hand angesammelten großen Beträge aus Steuereingängen und aus Zöllen suchten Unterbringung am offenen Markte.

Die Reichsbank hatte die Genugtuung, ihre vorsichtige Politik als richtig anerkannt zu sehen, und war nunmehr stark genug, nachdem durch ihre Maßnahmen die Furcht vor einer neuen Inflation geschwunden war, den Kredit­bedürfnissen durch Herabsetzung des Reichsbankdiskontes Erleichterung zu verschaffen. Wir folgten unserer Kundschaft gegenüber ebenfalls durch Er­mäßigung der Sollzinsen und der Provisionssätze, trotzdem wir die Haben­zinsen nur in einem geringeren Verhältnis herabsetzten und die Unkosten im Betriebe sich kaum vermindern ließen. Der Reichshankdiskont, der am Jahres­beginn 9% betrug, wurde bis Anfang Juli allmählich auf 6% ermäßigt. Der Jahresdurchschnitt für tägliches Geld stellte sich auf 5,31% gegen 9,08% im Vorjahre, der Satz für Privatdiskonten auf 4,91% gegen 7,62%. Wenn auch die Kapitalbildung in Deutschland sich wieder langsam im Aufstieg befindet haben doch die Einlagen der preußischen Sparkassen sich im Jahre 1926 yon RM 1 126 537 000 auf RM 2018 932 000, das heißt pro

Kopf der Bevölkerung von RM 29,50 auf RM 52,80 erhöht so wäre die Geld­flüssigkeit ohne die Unterstützung des Auslandes, hauptsächlich der Vereinigten Staaten von Amerika , nicht möglich gewesen. Im abgelaufenen Jahre sind zahl­reiche Anleihen, in erster Linie von führenden deutschen Industrieunter­nehmungen, im Auslande aufgenommen worden. Der Gesamtbetrag dieser Anleihen wird von der Berliner Handelskammer auf rund 1634 Millionen Mack geschätzt gegen 1472 Millionen Mark im Jahre 1925, wobei bemerkt sei, daß mit den im Jahre 1926 aufgenommenen Anleihen teilweise frühere kurz­fristige Kredite zurückgezahlt wurden: Diese groflen Summen sind gleichzeitig ein Beweis für das wachsende Vertrauen, welches das Ausland in die Kon­solidierung der deutschen Verhältnisse setzt.

Der Zinsfuß für festverzinsliche Werte auf dem Inlandsmarkt ging ent­sprechend dem Geldangebot zurück. Hatte noch am Jahresbeginn eine 8% Anleihe nur einen Emissionskurs von 85% erzielt, so konnten im Dezember 7% Anleihen zu 95% mit Erfolg aufgelegt werden. Im Januar 1926 notierten 10% Goldpfandbriefe unter pari, während bei Schluß des Jahres 7% Gold­pfandbriefe den Pari- Kurs streiften.

Die Emissionstätigkeit auf dem Markt der Anleihewerte war sehr umfang­reich. Auch wir haben allein oder mit Freunden eine große Anzahl von Anleihen übernommen, die leicht placiert werden konnten.

Die anhaltende Geldflüssigkeit sowie die teilweise bestehende Abneigung, langfristige Investierungen vorzunehmen, führten der Börse immer weitere in- und ausländische Käuferschichten zn, wodurch am Aktienmarkt unerwartete Kurserhöhungen hervorgerufen wurden; Interessenkämpfe zur Erlangung maß­gebenden Einflusses in einzelnen Gesellschaften trugen das ihrige dazu bei. Die Gewinnergebnisse verschiedener Unternehmungen beweisen zwar, daß eine Besserung in den Betrieben eingetreten ist, doch drückt das derzeitige Kurs­niveau auch vielfach nur Zukunfishoffnungen aus.

Wenn sich in der deutschen Volkswirtschaft im allgemeinen eine Auf­wärtsbewegung eingestellt hat und die Hoffnung besteht, daß auch im laufenden Jahre die weitere Gesundung anhält, so sind Rückschläge keines­wegs ausgeschlossen. Noch immer ist die Zahl der Arbeitslosen groß: sie ist mit der Verkleinerung unseres Wirtschaftsgebietes durch den Frieden von Versailles und mit der Vergrößerung der Zahl der Arbeitsuchenden infolge Auflösung des stehenden Heeres nur teilweise zu erklären, sie zeigt vielmehr an, daß noch erhebliche Störungen im Wirtschaftsleben zu überwinden sind, bevor von einem normalen Gang der deutschen Wirtschaft gesprochen werden kann. Im engen Zusammenhang mit der Arbeitslosigkeit steht die verminderte Konsumfähigkeit weiter Kreise der Bevölkerung, die namentlich im Mittel­stande eine Folge der Verarmung dieser Schichten ist. Dazu kommt, daß, wenn auch die internationale Verständigung im Jahre 1926 Fortschritte gemacht hat, das Ausland, von Ausnahmen abgesehen, bisher nur ein geringes Verständnis für die schweren Gefahren zeigt, die die Erhöhungen der Leistungen aus dem Dawes- Abkommen für die deutsche Wirtschaft mit sich bringt, zumal das Transferproblem noch seiner Lösung entgegensieht. Es scheint deshalb richtiger, die Aussichten des laufenden Jahres mit einiger Vorsicht und mit abwägender Kritik zu betrachten.

beteiligt, von denen der größte Teil im Berichtsjahre mit gutem Erfolg zur Während des Jahres 1926 waren wir an zahlreichen Konsortialgeschäften Abwicklung gelangte. U. a. haben wir mitgewirkt bei der Begebung von Schatzanweisungen der Reichspost sowie von Anleihen und Schatzanweisungen verschiedener Länder, Provinzen und Städte. Aus der Reihe von Konsortial­führung gelangten, erwähnen wir: geschäften, die unter unserer Mitwirkung bzw. unserer Führung zur Durch­

8% Anleihe der Continental- Caoutchouc- und Gutta- Percha- Compagnie, Aschingers Aktien- Gesellschaft. Klöckner- Werke A.G. Saccharin- Fabrik Akt.- Ges. varm. Fahlberg , List& Co., Vereinigte Deuische Textilwerke Akt.- Ges., Chemnitzer Actien- Spinnerei, Salzmann& Comp. Mech. Leinen, Drell- und Segeltuchwebereien, Vorwohler Portland- Zement- Fabrik Planck & Co, 7% Anleihe der Hamburgischen Electricitäts- Werke Aktiengesellschaft,

| Vereinigte Stahlwerke Aktiengesellschaft , Vereinigte Industrie- Unternehmungen Aktiengesellschaft( Viag), Mitteldeutsche Stahlwerke Aktiengesellschaft, Con­cordia Bergbau- Akt.- Ges. 6% Anleihe der Siemens& Halske , Akt.­Ges./Siemens-Schuckertwerke Ges. m. beschr. Haftung; Vorzugsaktien der Deutschen Reichsbahn- Gesellschaft; neue Aktien der Hamburg- Amerika- Linie , Bank für Brau- Industrie, Deutsche Orientbank Akt.- Ges., Feldmühle, Papier­u. Zellstoffwerke Akt.- Ges., Holsten- Brauerei , Paradiesbettenfabrik M. Steiner & Sohn, Akt.- Ges., Rigaer Internationale Bank, Berliner Hypothekenbank Aktiengesellschaft, Deutsche Hypothekenbank( Actien- Gesellschaft), Nord­deutsche Grund- Credit- Bank, Preußische Pfandbrief- Bank . Ueber das Geschäft im einzelnen berichten wir:

Der Gesamtumsatz betrug im abgelaufenen Jahre RM 85 690 099 555,08 gegenüber RM 68 343 412 776,81 im Vorjahre.

Das Geschäft in unseren Filialen und Depositenkassen hat eine weitere Ausdehnung erfahren und ein günstiges Ergebnis erbracht.

Unsere dauernden Beteiligungen haben befriedigende Resultate ergeben. Die N. V. Hugo Kaufmann& Co's Bank in Amsterdam wird für das Jahr 1926 wieder 7% Dividende verteilen; die Bank hat im neuen Jahre ihr Kapital von hfl. 1 500 000 auf hfl. 2 500 000 erhöht.

Reports und Lombards weisen entsprechend dem lebhaften Effekten­geschäft eine wesentliche Erhöhung auf.

Das Vorschußgeschäft auf Waren und Warenverschiffungen, dem wir stets eine besondere Aufmerksamkeit widmeten, hat an Umfang zugenommen. Der erfreuliche Zuwachs der uns anvertrauten Gelder hat es uns ermöglicht, unserer Kundschaft mit erweiterten Krediten zur Verfügung zu stehen, was in der Steigerung der Debitoren von rund 294 Millionen Mark auf 366 Millionen Mark zum Ausdruck kommt. Das Ergebnis des Zins- und Wechselkontos hat infolge der Ermäßigung der Zinssätze einen Rückgang erlitten; dagegen hat das Provisionskonto trotz der herabgesetzten Provisionssatze durch den erheblich gesteigerten Umfang des Geschäftes ein erhöhtes Erträgnis gebracht.

Das Wertpapier- und Konsortialkonto hat nach vorsichtiger Bewertung einen Ueberschuß von RM 2 238 396,09 aufzuweisen.

billigung unseres Betriebes haben trotz der Ausdehnung der Geschäfte eine Die in unserem vorjährigen Bericht erwähnten Maßnahmen zur Ver­kleine Verringerung des Unkostenkontos herbeigeführt: Die Zahl unserer Beamten beträgt Ende 1926 7226 gegen 7109 Ende 1925. Demgegenüber zeigt das Konto Steuern und Abgaben neuerdings wieder eine Erhöhung.

Aus dem in der vorliegenden Bilanz ausgewiesenen Reingewinn von RM 8 049 687,15( inkl. RM 1529 540,13 als Vortrag) beantragen wir, 11% Dividende zu verteilen und demgemäß den Gewinn wie folgt zu verwenden: 4% auf das Aktienkapital von RM 42 000 000,- RM 1680 000,-

in den Reservefonds

Gewinnanteil an den Aufsichtsrat

7% weitere Dividende

Vortrag

95

1 500 000,

"

411 880,

99

2 940 000,-

1 517 807,15

RM 8 049 687,15

Um unsere eigenen Mittel dem gesteigerten Geschäftsumfang anzupassen, haben wir durch Beschluß der außerordentlichen Generalversammlung vom 8. Februar 1927 unser Aktienkapital von RM 42 000 000,- um RM 18 000 000,- auf RM 60 000 000,- erhöht; die neuen Aktien sind vom 1. Januar 1927 ab dividendenberechtigt. Das Agio aus dieser Kapitalserhöhung fließt dem Re­servefonds zu.

Hamburg , Berlin ,

im März 1927.

Der Vorstand.