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Unterhaltung unö ANissen jzz.
Irau Luöenöorff spricht.
Zrav Luüenüorff geb. v. Kemnitz:.�ns 1 Hl 4 ist öle«Voerstimm- 15. Vke Zahl 15 beüeutet Jehova. Deshalb hat stlljuüa 1914 öen Weltkrieg entfesselt. Das nächste Jahr mit öer Qnersumme 15 ist 1932.. Der entsetzte Zuhörer: ,Mir sthelnt öie<>erfumme au«&töeaüorss unö v. Kemnitz gleich Null zu sein!'
Der Eselssthrei. Von Georg Ewangnloff. /(Aus dem Russischen übertragen von Sascha R o s« n t h a l.) '(Schlutz.) 2.« So floß dieses gemesiene, gemächliche Leben dahin, bis ein kleines Ereignis die Liebe der Müllerin störte. Einst geschah es, daß der Müller zu Hause blieb und Htm mit dem Esel in den Kooperativladen schickte. Jean war deswegen sehr betrübt und vor allem fürchtete er, es möchte sich wiederholen. Er brachte das Mehl in den Laden, leerte die Säcke und begab sich auf den Heimweg. Aber unterwegs begegnete ihm der Schank- wirt Peter, der Jean zu sich einlud, eine Flasche Wein mit ihm zu trinken. Den Esel banden sie an einen Baum und steckten ihm einen Arm voll Heu zu. Auf die erste Flasche folgte eine zweit« und als Jean die Echänte »erließ, begann es bereits zu dunkeln. O weh, mir wird's schlimm ergehen dachte Jean voll Unruh« und trieb den Esel an. Unterdes ging der Müller selbst in alle Borratskammern, oer- nährte die Türen, schloß die Schleusen und ging ins Haus, wo bereits zum Abendessen gedeckt war. Unser Jean hat sich verspätet" sagte der Müller zu seiner Frau. Ja." entgegnete sie ruhig.Was könnte geschehen sein?" Der Müller paffte mit der Pfeife und fragte: Trinkt er nicht? Hast du nichts bemerkt. Frau?" 0 nein, er ist kein Trinker." Damit endete das Gespräch und nachdem das Abendbrot oer» zehrt war, schüttelte der Müller die Asche aus der Pfeife und streckte sich longsam und süß. Run Frau, es ist wohl Zeit sich zur Ruh« zu legen. Wie?" Die Müllerin murmelte unzufneden, es sei noch zu früh zum Schlafen, doch ging sie gehorsam ins Schlafzimmer. Oeffne das Fenster, e» ist schwül," sagt« der Müller, sich ent� kleidend. Gut, warte bis ich mich ausgekleidet habe, sonst scheint der Mond herein." In? geöffnete Fenster bückt« der Bollmond. Au« der Ferne tönte Hundegebell herüber. Der Müller dreht« sich auf dem Bette um und tätschelte der Frau zärtlich die Wange. Und nun erzähle mir etwas.-* Die Müllerin wußte genau, was diese Worte zu bedeuten hatten und vor allem, was auf diese Worte folgen würde. Jeder hat seine eigene Weise. Leidenschast auszudrücken, und voll Bangen dachte sie daran, wie schwer es zuweilgn sei, die Frau eines bejahrten Mannes zu sein. Plötzlich ließ sich inmitten der ungewöhnlichen Stille ein deut- stchcr langgedehnter Oselsschrei vernehmen. Die Müllerin sprang eilig auf, doch dann, gleichsam sich besinnend, legt« sie sich wieder nieder. Sie war gewohnt aufzuspringen, wenn sie diesen Schrei borte, und daß sie nun mit ihrem Manne war. statt mit Jean, oer- ursachte ihr Widerwillen. Verwundert fragte der Mann:Was hast du? Weshalb bist du aufgesprungen?" Die Frau schwieg. Rein, sag mir, weshalb du aufgesprungen bist! Hast du den Schrei des Esels gehört? Wie? Hast du dich Jeans wegen beun- ruhigt? Ist er dein Geliebter? Ja? Gestehe!" Mit vorquellenden Augen starrte die Müllerin ihren Mann an. Du bist wahnsinnig geworden! Ich sollte die Geliebt« unser« Arbeiters fein? Für wen hältst du mich?" Doch der Spötteleien der Bauern gedenkend und gleichsam jetzt erst die Wahrheit begreifend, ließ der Müller nicht ab. Nichtsnutzigel Ja, weißt du denn, was ich mit dir tun werde? Ich werde dich mit Jean zusammenbinden und euch an die Mühl- steine fesseln. Ihr sollt Qualen leiden wie in der Hölle." Der Müller erhob sich vom Bette und ließ die Beine auf den Fußboden herab. Das Brüllen d« Esel» dauerte fort. Es schien. als ob der Esel die letzten Reste der Stimme aus sich herausquälte. Jetzt wurden Schritte auf der Treppe laut und Lichtstrahlen drangen durch den Türspalt. Es klopfte an die Tür. Bist du es?" stieß böfe der Müller hervor. Ja, Herr, das bin ich," entgegnet« mit verwirrter Stimme der Arbeiter.Gebt die Schlüssel, ich werde die Scheuern schließen." Gut, warte auf mich, ich will dir zeigen, wie man die Scheuern schließen muß." Und sich vom Bette erhebend, trat der Bauer, bloß mit dem Hemde bekleidet, auf die Treppe hinaus. Nach einer Minute vernahm die entsetzte Bäuerin Geschrei. Ihr Mann schlug den Jean. Gleich morgen will ich den Taugenichts davonjagen. Er ist betrunken und hält sich kaum auf den Beinen. Solche Vagabunden brauche ich nicht!" Der Esel..." begann voll Unruh« die Müllerin, doch der Mann unterbrach sie: Was!? Esel!? Wiederhol, wa» du gesagt hast!" Nun ja. ich sag«: der Esel. Weder du noch Jean haben daran gedacht ihn abzusatteln, zu füttern und in den Stall zu bringen. Geh sofort und hol den Esel!" Bei diesen Worten seiner Gattin beruhigte sich der Müller und ging hinunter. Das erste, wa- der Müller am nächsten Morgen tat. war. daß er Jean wegjagt« und sofort einen neuen Arbeiter besorgt«, den er übrigen» schon lange für den Fall einer Komplikatum in Aussicht genommen hatte den fünfzigjährigen Papa Maurice, einen in der Gemeinde wohlbekannten Schweinehirten, der sich durch außerordent- liche Frömmigkeit auszeichnete. Das Leben trat wieder in feine Rechte. Wie früher begab sich der Müller mit dem Esel in den Kooperativladen, doch Papa Maurice arbeitete in der Mühle. Die arme Müllerin ertrug die Trennung ohne Murren. Doch wenn sie au» der Fern« den Schrei des haltmachenden Efels oer. nahm, ging sie nachdenklich ans Fenster und blickte ins Weite.. Dieser Schrei erinnerte sie an vieles und über ihr dunkles, mehl- gepudertes Gesicht flössen Tränen. Dcch der Blick lächelte. Süßer al» Nachtigallensang war der Müllerin der Schrei ihres Esels.
Siehe« ein Atensth! Gedächtnisblatt für Heinrich Braun. Bon Alfred Fritzsch«. Mitten im schweigenden Winterabend des Riesengebirges, auf dem Weg« zwischen beschneiten Tannen, deren Wipfel wie die Spitzen gotischer Kirchtürme in den besternten Himmel ragen, kam, schnell heranwachsend auf gleitenden Skiern, der Postbote mit dem Telegramm in den verklammten Fingern:Dr. Braun tot." Die Sonne ging hinter den Bergen auf, das Weiß der Flächen zu blendendem Licht oerwandelnd, als ich zum Bahnhof schritt. Ungeheuren Schmerz im Herzen. Nichts sah ich von dem Land, das der D-Zug durchraste. Er fuhr nicht schnell genug. Ihm wollt« ich «ntgegen, zu ihm hm dem Toten. * Aufgebahrt lag er in seinem Haus in Zehlendorf  . Aus dem Garten, in dem unter hundertjährigen Eichen die Urnen mit der Asche seiner Frau Lily und seinem Sohn Otto ruhten, weht« kaller Abendwind ins Erkerzimmer. Und dort, auf dem Bett, lag er aus­gestreckt, die Hände leicht über den Leib gefaltet wie zu einem kurzen Schlaf. Ich hätte ihn, unermeßliches Leid, wühlenden Schmerz und Tränensturz bekämpfend, ansprechen mögen:.Lieber Doktor, stehen Sie doch auf!" Jesus  ' Kraft habe ich mir gewünscht, um zu ihm sprechen zu können:Ich sage Dir, stehe auf!" Aber ach, da lag der Mensch, der liebe, gute, als Toter. Das Antlitz voll edler Schönheit, friedevoll, gütig, in überirdischer DerNärung. Die Augen waren geschlossen, und doch hatte mich der Tote angeblickt mit un- vergeßlichem Gesicht, das ewig leuchtend vor mir stehen wird, meinem Geiste und meiner Seele zum Gewissen geworden für immer. Unverlierbarer Freund und Kamerad bis zum eigenen End«! Als sein Leib eingeäschert wurde, war ich nicht zugegen. Treuen Freunden und denen, die ihn wahrhaft liebten, hatte er, mit der Macht des Lebenden, durch letzten Willen, allen Abschied oerwehrt. Beethovens neunte Sinfonie erkläng, als der Sarg herabsank zum Feuer. Seine Gatttn, die tapfere Lebensgefährtin seines letzten Lebensjahrzehnt«, Julie Braun-Vogelstein  , war allein bei ihm.-- Die Zeitungen hatten dem Toten Nekrologe gewidmet. Die einen feierten ihn als den hervorragenden Redakteur, die anderen als Pionier der sozialen Gesetzgebung, die dritten als sozialdemo- kratischen Politiker, um besten Gesinnung sie wohl wußten, oen sie ober im letzten nie verstanden hatten nach eigenem Eingeständnis. Was war dieses Letzte? Das war sein unerhörtes, herrliches Menschentum, das geeignet ist. die Ehre einer ganzen verdorbenen Menschheit zu retten. Von ihm, von dem unvergeßlichen Menschentum Heinrich Brauns   soll hier gesprochen werden. Einer will davon berichten, dem das Glück beschieden war, es erleben zu dürfen. Nicht zum Lobe, das gegen den Geist Heinrich Brauns  unentschuldbar oerstoßen würde, soll von ihm Botschaft werden. Nein: der Welt soll gezeigt werden, zu welchem Werte es die Mensch. heit bringen kann, wenn si« es nur will. Daß es einfach im Menschenmöglichen liegt, dafür bot Heinrich Braun das lebendige Beispiel. Und gerade ich fühle mich zu dieser. Botschaft besonders berufen. Worum? Weil ich nicht im geringsten in der Lag« bin, über Heinrich Braun   als Redakteur, Sozialpolititer oder Sozial­demokrat zu sprechen, noch zu urteilen. Ich bin blutjung und habe bis jetzt von der überragenden Bedeutung seiner Rolle, die er im öffentlichen Leben spielte, wie man so sagt, nichts erfahren. Ich habe aber Gelegenheit gehabt, ihn schlechthin als Menschen kennenzu- lernen was ich als größtes Glück meines Lebens betrachte. Als Mensch trat er mir in verschiedenen Gestalten entgegen: als Lebensretter, als Helfer. Berater. Freund und Vater. Und das. was er mir war, war er letzten Endes Unzähligen, wenn auch ein nicht geringer Teil das erst nach seinem Tode erfahren hat. Der Mensch, der Lily Braun   und Otto Braun   verloren hatte, zog keinen Vergleich, wenn er ging, ander« aus der Not zu helfen. Er war der Mensch, der alle, die ehrlich strebten, als Bruder und Schwester ansah, die als Opfer der gegenwärtigen Gesellschafts- Ordnung unverschuldet in Not geraten waren. Wenn sie an Leib und Seele gebrochen am Boden lagen, ging er zu ihnen hin. Er sucht« siel Suchte, um Helsen   zu können. Er fragte die Gluck- lichen nach den Unglücklichen. Am liebsten ließ er sein« Hilfe unter der Bedingung vermitteln, daß sein Name verschwiegen werde. Alle waren ihm schaffende Lebenskameraden, denen wortlos zu helfen, ihm Selbstverständlichkell und Beglückung war. So. wie es mir geschehen, ist es vielen, vielen geschehen. Nicht nur den Jungen, Begabten aus dem Proletariat. Nein: Gelehrten und Poeten, die Familienväter waren und hungrige Kinder hatten, verschaffte er mit seinem Gew nur darum schätzte er seinen Besitz, um ihn zu ver- geben die materielle Existenz und rettete damit die Geister. Diente dem Geist, den un? Goelhe verkündigle durch die Worte:Edel sei der Mensch, hilfreich und gut!" Und das war Heinrich Braun im klarsten, echtesten Sinne, Und nicht«rzähll sei,
was er gab, sondern auch wie er« gab. Ich muß aus eigenen Erlebnissen schildern. Vor drei Jahren war es. Mit zerrissener Brust lag ich im Krankenhau». Blut und wieder Blut brach ich. Meine durch die Kriegsernöhrung in den Iahren des Wachstums zu schwach ent- wickelten Lungen hatten die Hetz«, der ich als Journalist ausgesetzt war, nicht mehr ausgeholten: es war, als wären sie zu Fetzen ge­worden. Immer wieder brach ich Blut. Heinrich Braun hörte von mir durch andere. Eines Tages kam er ins Ikrankenhaus, begrüßte mich freudestrahlend und legt« das Buch Emil« C o u 6 s über die Autofuggsstton auf mein Bett. Und dann sagte er:.Letzt hoben Sie weller nichts zu tun, ots gesund zu werden, so schnell wie möglich es darf aber Jahre dauern, wenn es so lange dauern muß. Die Kosten trag« ich." So sing es an. Mein Weg zur Gesundung führte mich durch verschledene Sanatorien, und eine lange Zeit, in der ich zu Hause war und nichts weiter iatt als meiner Gesundheit zu leben. Und so endete es: ich wurde gesund, durfte studieren und mich als Journalist ausbilden lassen. Unermüdlich war dersehr geehrte Dr. Braun", wie ich. ihn.fn allen Briefen anredete. Bücherpakete, überraschende Geldsendungen, Telegramme, Rohrpostkarten, Telephongespräche, persönliche Zu­sammenkünfte jagten sich manchmal. Alles, alles tat er, um sein Sorgenkind über alle Klippen zu bringen. Wie er an mir handelt«, Handelle er an allen. Jedem war er immer der unvergleichliche Helfer. Entrüstet lehnte er es ab, als ich ihm einmal nahelegte, mich doch während meiner Studienarbeiten zu kontrollieren. Er beschämte mich' tief mit dem Vertrauen, das er zu mir. das er zu allen hatte. Wenn einer von Dank sprach, sagt« er:Danken Sie mir durch Arbeit." Man dankte ihm, wenn man die Sendung erfüllte, die die seines Lebens war:«in guter, tätiger Mensch zu sein! Sich als gleichberechtigt fühlend stand er vor allen als gleich­berechtigt durfte jeder vor ihm stehen. Hatte er sich mit nur für 3 Uhr verabredet und kam er fünf Minuten später, entschuldigte er sich nicht aus bloßer Höflichkeit. Einmal mußte ich erleben, daß der Siebzigjährige im strömenden Regen die Straßenbahn benützte, um zu seinem Ziel zu kommen, weil, wie er mir auf meinen Vorhalt sagte, er mir m alles Geld für ein Auto gegeben hätte, damit ich schnell(weil« in meinem Interesse wichtig war!) und ohne Schaden(weil ich etwa» leidend war» zu meinem Ziel käme. Im Hause de»Vorwärts" stieß«r auf einen sehr krank aus­sehenden Journalisten. Da sagt« er zu Friedrich Stampfer  : Dieser junge Mann müßte nach dem Süden. Wissen Sie, auf welche nicht verletzend« Weise wir da» Geld an ihn heranbringen können?" Einmal brauchte er«in Sofa. Da» in seinem Hause stehende wollte er nicht benutzen. Aus ihm hatte ein lieber Mensch mit dem Tode gerungen und war ihm unterlegen. Nun hatte er für da? neue Sofa, das schon ausgesucht war, 3<X> Mark gespart. Da erhält er von einem Professor«inen Brief, worin dieser von einem Studenten schreibt, der vor dem Examen, aber durch Unterernährung auch vor dem vollständigen Zusammenbruch steht. Dieser Student erhält die 300 Mark! Beide, Geber und Empfänger, kennen nicht ihr« Namen. Um das Menschentum geht es. Heinrich Braun war von keinem Menschen zu verletzen. Nur dem eigenen Gewissen beugte er sich. Kraft erwartet« er von denen, die er liebte. So sagte er seiner geliebten Frau Lily in der Zeit ihres völligen materiellen Zusammenbruches Nietzsches Worte:Solchen Menschen, welche mich etwas angehen, wünsche ich Leiden, Verlassenheit,... Mißhandlungen, Entwürdigung, ich wünsche, daß ihnen... das Elend der Ueberwundenen nicht unbekannt bleibe: ich habe kein Mitleid mit ihnen, weil ich ihnen das einzige wünsche, was heute beweisen kann, ob einer Wert hat oder nicht, daß er standhält." Stand hielt er selbst bis zum letzten Augenblick. Mit dem Tode hatte er schon oft gekämpft. Trotz schwerster Schicksalsschläge liebf« er das Leben inbrünstig. Sein letzter Kamps war ein verzweifelter. Und dabei hatte er die inner« Kraft behalten, sein Sterben der, die bei ihm war, seiner Frau Juli«, leicht zu machen.Fehlt dir etwas, mein Engel?" sagte der erlöschend« Mann zu der Frau, die zu­sammengebrochen an feinem Bett saß. Und des Toten Gesicht offen­barte etwas ganz Wunderbares: Nach Kampf den Frieden, die Verklärtheit eines Menschen, dessen Leben ein Leben für die Liebe, für die Menschheit wat........ Gespritzte Plastiken. Das Metallfpritzverfohren des Züricher  Erfinder, M. U. Schoop hat ein« neu« Anwendungsmöglichkeit ge­funden. Es lassen sich damtt in ganz, kurzer Zeit Nachbildungen von Plastiken erzielen, indem vom Original eine Gipsform abgenommen wird(meistens sind zwei nötig), diese mit einer Metallschicht be« spritzt und die Metollschicht dann aus der Form herausgenommen wird. Gegenüber den bisherigen Verfahren des Gießens und der Galvanoplastik bedeutet die Echoopsche Methode eine groß« Zeit- ersparnis. Auf einem anderen Gebiet wächst'sich dies noch mehr geltend. Mit demselben»erfahren lassen sich nämlich Galvanos (Druckstockkopien) in etwa ein Fünfzigstel der bishör gebräuchlichen Zeit anfertigen. Außerdem sind dabei individuelle Korrekturen möglich.