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Hat England schuld?

Zur Ratifizierung des Washingtoner Abkommens. Der Reichsarbeitsminister hat im Reichstag im Ber­lauf der Aussprache über das Arbeitszeitnotgesetz gegenüber dem Abgeordneten Graßmann, dem zweiten Borfißenden des Allge meinen Deutschen Gewerkschaftsbundes, in der Frage der Ratifi­zierung des Washingtoner Abkommens fich abermals hinter den angeblichen Widerstand Englands gegen die Rati fizierung verschanzt. Die Hemmungen, fo ertlärte der Reichs­arbeitsminister, liegen auf englischer, nicht auf deutscher Seite. Das zeige ja das Arbeitszeitgefeh für den englischen Bergbau ganz deutlich, mit welchem England auf Arbeitszeit­verlängerung zusteuere.

Der Reichsarbeitsminister muß doch so gut wie andere Leute missen, daß der Direktor des Internationalen Arbeitsamts, Iberi Thomas, vor nicht allzu langer Zeit in der Internatio­nationalen Rundschau der Arbeit" die Auswirkung der Neuregelung der Arbeitszeit im englischen Bergbaut auf die Ratifi­zierungsfrage berührt und dabei ausdrücklich festgestellt hat, daß der Ausgang des englischen Streifs. die Ratifizierung des Washingtoner Abkommens nicht gefährde. Wohl hätten einzelne Länder eine fürzere Arbeitszeit für den Bergbau als für andere Berufe, allein das Washingtoner Abkommen sehe teine be­fondere Regelung für den Bergbau vor, und die reine Arbeitszeit im englischen Bergbau betrage nicht mehr als acht Stunden.

Die Frage, ob England mit der Arbeitszeitregelung für den Bergbau auf eine allgemeine Berlängerung der Arbeits­zeit hinsteuert, ist im übrigen durch die vor kurzem stattgefundene Unterhausdebatte über die Ratifizierungsfrage bereits be antwortet. Aus der Haltung der englischen Regierungspartei geht flipp und flar hervor, daß die englische   Regierung ratifizieren wird. Wozu also noch immer das Bersteden hinter angeblichen englischen Hemmungen? Sollen wir warten, bis das Arbeitsschußgesez verabschiedet ist?

Drohender Streik im Kraftdroschkengewerbe.

Ergebnislose Verhandlungen vor dem Schlichter.

B. S. Die gestrigen Berhandlungen vor dem Schlichter über die von den Arbeitnehmern beantragte Verbindlichkeitserklärung des Schiedsspruchs für das Kraftdroschfengewerbe find wiederum er gebnislos verlaufen. Am Donnerstag foll noch einmal vor dem Schlichter der Versuch gemacht werden, zu einer Einigung zu gelangen. Der gefällte Schiedsspruch, der sowohl für die Groß betriebe als auch für die Kraftdroschteninnung gelten soll, sieht einen Grundlohn von 2 Mart und einen Zuschlag von 25 Proz. der Tages einnahme vor. Die Arbeitgeber erklären, die Berechtigung einer Lohnerhöhung durchaus anzuerkennen. Infolge der unsicheren wirtschaftlichen Lage des Krafibroichfengemerbes feien fie jedoch außerstande, die Aufbesserung der Bezüge vorzunehmen. Bon der Innung Bereinigter Kraftdroschfenbesizer wird betont, daß von den 9000 Kraftdroschten in Berlin   3000 zu viel mären, und daß nur eine Nummerniperre einen Ausweg für das Gewerbe schaffen könnte. Von dem Streit würden rund 10 000 Fahrer be­troffen werden, davon 7000, die bisher 2 Mart Grundlohn und 20 Prozent erhalten haben. Die Durchführung des Schiedsspruches mürde nach Ansicht der Inmung mur mit einer Erhöhung der Bahrpreise durchgeführt werden können.

zulehnen und am Donnerstag in den Betrieben eine] Streit abstimmung durchzuführen.

Die Funktionäre werden dann am Freitag zu dem Ab­stimmungsergebnis Stellung nehmen und die notwendigen Kampf­maßnahmen treffen. Nach der Stimmung der Versammelten wie der Belegschaften ist es taum zweifelhaft, daß die Abstimmung den Streitbeschluß ergeben wird.

Eine Milchmädchenrechnung der Opposition".

Die Rote Fahne" befaßt sich in ihrer Sonntagsausgabe mit den Ergebnissen der Neuwahlen der Branchenkommiffionen in der Berliner   Berwaltungsstelle des Deutschen Metallarbeiter. verbandes und versucht zu beweisen, daß die Opposition mach wie vor" die große Mehrheit der organisierten Berliner   Metall­arbeiter hinter sich habe. Ihre Beweisführung besteht darin, daß sie die angeblichen Abstimmungsergebnisse für die Amsterdamer und Moskauer   Kandidaten aus 24 von 35 Branchenversammlungen gegenüberstellt und danach zu der gewünschten Schlußfolgerung tommt, wonach die Opposition 4734 Stimmen, die Amsterdamer aber nur 3694 erhalten hätten. Die Stimmenzahlen, die die große oppositionelle Stimmenmehrheit" beweisen sollen, sind bis auf menige Ausnahmen sozusagen aus der Luft gegriffen und beruhen auf sehr problematischen Schägungen. Als Beweis für die Methode der Roten Fahne" jei nur bemerkt, daß z. B. bei der Branchenwahl in der Eisentonstruftionsbranche laut Anwesenheitsliste über 200 mitglieder erschienen waren, von denen etwa 180 für die Amsterdamer Kandidaten stimmten. Die Rote Fahne" zählt trotzdem nur 60 Stimmen für Amsterdam   und 30 Stimmen für Moskau  . Gine Stimmzettelwahl wurde nur bei der Branche der maschinenfchloffer vorgenommen, während in allen an= deren Bersammlungen die Wahl per Afflamation er folgte, die Stimmenmehrheiten sich also nur schäßen ließen. Doch selbst wenn man die in der Lifte der R. F." aufgeführten falschen Zahlen als zutreffend bezeichnen und darüber hinaus noch alle Mit­glieder der unter fommunistischer Führung stehenden Branchen zur Moskauer   Richtung zählen wollte, die unter Amsterdamer Führung stehenden Mitglieder der übrigen Branchen aber zur Richtung Amsterdam  , dann ständen die beiden Richtungen bei den Berliner  Metallarbeitern dennoch in einem Verhältnis von 1: 3 gegenüber zugunsten der Amsterdamer Richtung. Die in den Händen der kommunisten befindlichen Branchen sind mit Ausnahme der Branche der Eisen- und Revolverdreher und der Rohr leger nur kleine Branchen, mährend die großen und aus schlaggebenden Branchen unter Amsterdamer Führung stehen. Der frampshafte Bersuch der Roten Fahne", einen Sieg der Oppofition" zu fonftruieren, dürfte ihr nur bei denjenigen ihrer Leser gelingen, die fritillos jede Behauptung ihres Blattes als bare Münze hinnehmen und die Berhältnisse bei den Berliner   Me­tallarbeitern nicht fennen.

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,, Reformistische Handlanger Ser Unternehmer!"

Mit dieser Ueberschrift ist in der Roten Fahne" vom 23. März ein Artikel erschienen, dem weitere Anspielungen folgten, die sich mit Vorgängen bei Osram A, Sidingen str. 71, beschäftigten. Hierzu teilt uns der Arbeiterrat des Betriebes folgenden Be­schluß mit:

Berbindlicher Schiedsspruch für die Keramindustrie.

Der Schiedsspruch für die feramische Industrie ist mit einigen Abänderungen, mit welchen sich die Parteien einverstanden erklärt haben, vom Reichsarbeitsminister für verbindlich erklärt. Lohnkonflikt in der Hanauer Edelmetallindustrie.

Hanau  , 5. April.  ( TU.) Eine Bersammlung der Hanauer Gold­und Silberarbeiter lehnte mit großer Mehrheit die beiden Schieds­fprüche für die Edelmetallindustrie ab. Ehe die Konsequenzen aus dieser Abstimmung gezogen werden sollen, soll noch einmal mit den Arbeitgebern verhandelt werden. Falls bis zum Freitag feine Einigung erzielt worden sei, ist mit der Kündigung zu rechnen.

Schiedsspruch für die Mannheimer   Hafenarbeiter.

Mannheim  , 5. April.  ( Mtb.) Der Schlichtungsausschuß hat gestern im Lohnstreit der Arbeiter in den Hafengebieten von Mann­ heim  , Rheinau   und Ludwigshafen   einen Schiedsspruch gefällt, der ab 1. April eine ohnerhöhung von 3 P. pro Stunde vorsieht. Die gleiche Erhöhung foll am 1. Oftober in Kraft

treten.

Wie den böhmischen Glasschleifern geholfen wird.

Drohung mit dem Standrecht!

Gablonz  , 5. April.  ( WTB.) Im Zusammenhang mit den letzten Glasarbeiterausschreitungen sind aus Prag   Gendarmerie. Derstärkungen in Morgenstern eingetroffen. Die politische Bezirksverwaltung von Gablonz   hat eine Rundgebung er. lassen, durch welche außerordentliche Maßnahmen für den Gerichtsbezirt Tannwald   und die Gemeinden Wiesenthai, Josephsthal und Untermarwald getroffen werden. Unter anderem merden Menschenansammlungen und Zusammenrottungen auf öffentlichen Blägen untersagt. Nach 9 Uhr abends darf sich niemand mehr auf der Straße aufhalten. Die Sperr ft unde in den Gasthäusern wurde auf 9 1hr festgelegt. Zuwiderhandelnden wird strenge Bestrafung angedroht. meiterer Gefährdung von Ruhe und Ordnung soll das Stanb recht in Kraft treten.

Bei

Eine Bersammlung der Bürgermeister, Innungsvorsteher, der Bertreter der Arbeiterschaft und der Behördenvertreter faßte eine Reihe von Beschlüssen. U. a. wurde einstimmig ein Erzeu gungsverbot für Schmirgelmaren gefordert. Bon der die Beistellung ausreichender Mittel verlangt. Die Vertreter der Regierung wird auch eine umfassende not standsattion und Arbeiterschaft forderten die 3urüd ziehung der Aus­nahm everfügung und drohten mit einem General streit der gesamten Glas, Lertil- und Metallarbeiterschaft des Industriegebiets, wenn ihrer Forderung nicht entsprochen würde.

,, Einheitsfront" in Frankreich  .

Paris  , 5. April.  ( Eigener Drahtbericht.) Der französische Gee werffchaftsbund hat am Dienstag zu dem Vorschlag der kommunisti­fchen Gewerkschaftszentrale, die Einigkeit der französischen   Gewerk­fchaftsbewegung durch die Verschmelzung der beiden Dr. ganisationen wiederherzustellen, Stellung genommen. Die ,, Der Arbeiterrat der Fa. Osram A hat zu den Artikeln in der Antwort betont, die einfachste Lösung bestehe darin, daß Roten Fahne" Stellung genommen und bedauert, daß auf Grund die kommunistischen   Gewerkschaften, die ja seinerzeit aus dem Ge­falscher Angaben eine derartige Beschimpfung der gewerkschaftsbund ausgetreten sind und so die Spaltung hervorgerufen mertschaftlichen Funktionäre des Osram Betrie haben, wieder zurüdfehren und sich den Statuten des bessowie des DM B. erfolgte. Bundes unterwerfen.

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Diese Entschließung wurde mit neun gegen drei Stimmen bei Mehrheit aus Anhängern der Opposition. Die angegriffenen Funk­einer Enthaltung angenommen. Der Arbeiterrat besteht in seiner tionäre lehnen es ab, einer Zeitung wie der Roten Fahne", die indirekt dem Gegner das Material zur Bekämpfung der Arbeiter­

Einigung mit der Brauerei Bözow. Bom Berband der Lebensmittel- und Getränkearbeiter Deutsch  lands, Ortsverein Berlin  , wird uns mitgeteilt: In der Betriebs­versammlung der in der oben genannten Brauerei Beschäftigten am 3. April wurde eine Resolution angenommen, die den Arbeiterschaft lieferet, eine Berichtigung zu senden. Sie haben vielmehr rat beauftragte die Betriebsleitung um eine erneute Berhandlung am 4. April im Beisein der Organisationsvertreter zu ersuchen. Die Betriebsleitung willigte in Berhandlungen ein, in deren Berlauf die Differenzen zur beiderseitigen Zufriedenheit behoben wurden.

Konflikt in der Fahrstuhlbranche.

Die im Berliner   Fahrstuhl- und Aufzugsbau beschäftigten Mon teure, Schloffer und Helfer hatten in der legten Branchen­bersammlung beschlossen, von den Unternehmern eine Lohn erhöhung von 25 Pf. pro Stunde zu fordern und diese For­derung den einzelnen Betriebsleitungen zu unterbreiten. Die dem Berband Berliner   Metallindustriellen angeschlossenen Firmen lehnten jede Verhandlung darüber ab und erflärten, nur von Organisation zu Organisation verhandeln zu mollen. Die übrigen Firmen versteckten sich wiederum hinter dem BBMI. und erklärten, das von diesem gemachte Zugeständnis dann auch für ihre Betriebe anzuerkennen.

Der Metallarbeiterverband suchte darauf beim BBMI. Verhandlungen für die ihm angeschlossenen Firmen nach. Der Vertreter des BBMJ. lehnte es jedoch in dieser Berhandlung ab, für alle Firmen gemeinsam zu verhandeln. Um die Berhandlungen nicht scheitern zu laffen, erklärte fich die Berhand lungsfommission bereit, mit jeder Firma einzeln zu ver handeln. Die Vertreter der einzelnen Firmen machten dann fast alle das gleiche Angebot, die Löhne um 3 bis 5 Broz. zu erhöhen.

Zu diesem Angebot nahm gestern abend im Verbandshaus der Metallarbeiter eine gutbesuchte Versammlung dieser Branchen arbeiter Stellung und beschloß nach eingehender Aussprache ei ne stimmig, das Angebot als völlig ungenügend ab­

lage gegen den Berfasser der Artikel erhoben und werden nach Abschluß des Gerichtsverfahrens eingehend auf die Behauptungen und Beschimpfungen in der breitesten Deffentlichkeit zurüdtommen."

Es ist sehr zwetfelhaft, ob die Moskauer diesen Weg beschreiten front in Frankreich   ist unverkennbar. werden. Die Notwendigkeit einer einheitlichen Gewerkschafts­

Achtung, Schultheiß- Bazenhofer, Abt. II. Am Donnerstag nach­mittag 4 Uhr im Lotal Wollenberg, Reutempelhof, Berliner   Str. 1, Bersammlung aller EPD.- Genoffen. Bortrag des Betriebsratsvorsigen. den der Berliner   Ortstrantentaffe. Sympathifierende lönnen eingeführt werden. Der Fraktionsvorstand.

Schiedsspruch in der schlesischen Metallindustrie. Breslau  , 5. April.  ( BTB.) Die am Dienstag erneut geführtenwaldstr. 64. Seimbesprechung. Aussprache: Unsere Mädchenarbeit." Char Ausgleichsverhandlungen unter dem Vorsiz des Schlichters der Provinz Niederschlesien   führten nach nahezu neunstündiger Berhandlung zu folgenden Schiedssprüchen:

Für die Metallindustrie Niederschlesiens  : Der Schieds spruch des vereinbarten Schiedsgerichts vom 13. März 1927 wird erneut zum Spruch erhoben mit der Aenderung, daß der Edlohn auf 65 Pf. festgesetzt wird. Die Sätze der bisherigen Lohntabelle werden um 10 Proz. erhöht. Der Streit und die Aussperrung ist sofort aufzuheben, die Arbeit fofort wieder aufzunehmen. Maßregelungen finden nicht statt. Für Breslau   ist ebenfalls eine zehnprozentige Lohn erhöhung beschlossen worden.

Den Parteien wird aufgegeben, bis Mittwoch, den 6. April, nachmittags 6 Uhr, fich über diese Schiedssprüche zu äußern.

Neue Verhandlungen in der Zigarrenindustrie.

Im Anschluß an den Antrag der Arbeitnehmer der Bigarren­industrie auf Berbindlichkeitserklärung des vor kurzem gefällten Schiedsspruchs, den die Zigarrenfabrikanten mit der Aussperrungs­androhung beantwortet haben, finden am Montag im Reichsarbeits­ministerium neue Verhandlungen statt.

Freie Gewerkschaftsjugend. Heute, Mittwoch, 7% Uhr, tagen die Gruppen: Neukölln 1: Gruppenheim Jugendheim Bergstr. 29, Sof. Heimbesprechung. Eübweften: Gruppenheim Bezirksjugendheim Städtische Schwimmhalle, Bär­lottenburg: Gruppenheim Jugendheim Deutsches Krantentassenhaus, Berliner Straße 187. Heimbesprechung. Liederabend. Rorbring: Gruppenheim Jugendheim Eberswalder Str. 10. Heimbesprechung. Fragebeantwortung. Baumschulenweg: Jugendheim Baumschulenweg, Ernststr. 16. Bortrag: Die Theorie des Schachspiels." Weißensee: Jugendheim Barfftr. 36. Heim besprechung. Zentrum: Jugendheim Zehdenider Str. 24/25. Heimbesprechung. Sächsischer Humor. Nordfreis: Für die Mitglieder der 274. Abteilung der Boltsbühne findet eine Vorstellung im Theater am Bülowplas statt. Jugend­abteilung des Deutschen   Berkehrsbundes: 7 Uhr im Jugendheim Engelufer 24/25, Aufgang B, part. Funktionär Bildungsturfus. Aulturabteilung des Deutschen Metallarbeiterverbandes, Linienstr. 190, 7 Uhr: 1. Mit den Zugvögeln nach Afrita. 2. Fig und For als Stadtreifende. 3. Wachstum der Aristalle.

Jugendgruppe des Zb. Heute, Mittwoch, Uhr, finden folgende Ber­schöneberg: Jugendheim Hauptstr. 15( Frankenlandzimmer). anstaltungen ftatt: Reutölln: Jugendheim Rogatstr. 53. Bunter Abend. Gruppen. besprechung. Webbing- Gesundbrunnen  : Jugendheim Schönstedtstr. 1( Ledigen heim 5 Tr.). Gruppenbesprechung. Often: Jugendheim Schule Litauer Ste. 18. Gruppenbesprechung. Charlottenburg  : Jugendheim Rosinenstr. 4 Heim. besprechung. Zurnabend von 8-10 Uhr in der Turnhalle der Schule Baruther Straße 20.( Turnfachen mitbringen!)

Deutscher   Baugewerksbund, Fachgruppe ber Töpfer. Gonnabenb, 9. April, vormittags 9 Uhr, im großen Gaal des Gewertschaftshauses, Engelufer 24/25, Mitgliederversammlung. Bericht von den Verhandlungen. Mitgliedsbuch legi­timiert. Bollzähliges Erscheinen erwartet Die Fachgruppenleitung.

Berantwortlich für Politit: Bictor Schiff; Wirtschaft: 6. Klingelhöfer; Gewerkschaftsbewegung: Friedr. Ektorn: Feuilleton: R. S. Difchez; Lokales und Sonstiges: Friz Karstädt; Anzeigen: Th. Glode; fämtlich in Berlin  . Berlag: Vorwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin  . Drud: Borwärts.Buchbruckerei und Berlagsanstalt Baul Ginger u Co., Berlin   G 68, Lindenstraße 3. Sierzu 3 Beilagen und Unterhaltung und Wissen".

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