Mihhandlung junger Arbeiter und Lehrlinge find an der Lagesordnung. Schlechte Wohnverhältnisse und Ernährungsbedingungen wirken ungünstig auf den jungen Körper ein. Wir müssen für unsere Jugendschutzforderungen tämpfen und dafür sorgen, daß die Beftimmungen der Verfassung Fleisch und Blut gewinnen. Nach diesen Ausführungen über die materielle Not der Jugend referierte Genosse Max Westphal , Verbandsvorsitzender der SAJ., über die geistige Not: Die stärkste Not lastet auf der Jugend, die in der Kriegs- und Nachkriegszeit geboren wurde. Körper und Geist werden zermürbt. Schon in der Schule bleiben viele zurüd. Sie sind bei der Schulentlaffung förperlich und geistig nicht reif für einen Beruf. Erwerbs. Tofigfeit und lange Arbeitszeit wirten ungünstig auf die geistige Lage der arbeitenden Jugend ein. Hilfe tommt nicht von Gefeßen wie dem Luftbarkeitsgefeß. Wir müssen uns mit und in unserer Organisation der förperlichen und geistigen Berelendung der arbeitenden Jugend entgegenstemmen. Unsere Barole ift Agitation für die SAI.". Mit dem gemeinsamen Gesang des Rotgardisten marsches" fand die eindrucksvolle Beranstaltung ihr Ende.
Der Meineidsprozeß Leyk.
Weitere Beweisaufnahme.
Im Berlauf der Beweisaufnahme im Meineidsprozeß Lent, En dem, wie bereits gestern berichtet wurde, der Detektiv Lent ongetlagt ist, in der Totschlagsaffäre der Frau Ellen Holz vor dem Schwurgericht I als einziger Tatortszeuge eine wiffentlich falsche Auslage gemacht zu haben, tam es gestern verschiedentlich zu heftigen Auftritten.
Rechtsanwalt Dr. Bindar erklärte, das Verfahren des Amts: gerichtsrats, der einem eines Falscheides Beschuldigten einen Strafe befehl zustellt, der mangels Einspruches in einer Woche rechtskräftig geworden wäre, als unerhört. Auch der Borsigende, Landgerichtsbirettor Dr. Tolt, meinte, im Gegensatz zu dem Staatsanwaltsrat Jakoby I, daß auch ihm dieses Berfahren unverständ I ich erscheine. Landgerichtsrat Jamrath, der im Mordprozeß Holz bas Urteil ausgefertigt hat, stellte darauf als erster Beuge aus feinen Aufzeichnungen fest, daß der Angeklagte Lent bei seiner polizeilichen Bernehmung höchstens in einem Buntte von feinen Aussagen im Gerichtsjaal abgewichen fei; er habe nicht er wähnt, daß Frau Holz geäußert habe, sie hätte alle zehn Schüsse auf ihren Mann abgefeuert, wenn fie im Revolver gewesen wären. Der Angeklagte will aber diesen Aus: Spruch der Frau Holz erst nach deren Freisprechung von dritten Bersonen erfahren haben. Als zweiter Zeuge madhte KriminalPommissar Trettin seine Aussage; er war es, der seinerzeit glaubte, idersprüche in den Aussagen des Angeflagten feststellen zu müffen. Jegt erklärte er auf den Borhalt fowohl bes Borfizenden als auch des Verteidigers, baß er eigentlich nicht festgestellt habe, was Lents Aussage in der Schwurgerichtsverhandlung widersprochen habe. Der Vorsitzende meinte darauf, daß das einzige, was dem Angeklagten vorgeworfen werden könne, sei, daß er gefagt habe, er habe teinen Revolver gesehen, während er in Birtlichteit hätte jagen müffen, er habe den Revolver nicht gesehen, weil Frau Holz die Hände auf dem Rüden hielt. Der Angeflagte erflärte nun, daß die Polizei das so formuliert habe. Kriminal fommissar Trettin bestreitet jedoch entschieden, irgendwelche Drohungen dem Angeklagten gegenüber gebraucht zu haben. Sollte etwa der Strafbefehl dazu gedient haben, um das WiederaufnahmeDerfahren des Holz- Prozesses zu bewerkstelligen? Nun beantragt der Verteidiger, den Amtsgerichtsrat Dr. Danziger als Zeugen zu laden. Kriminalfommissar Hartwig fonnte nur die Aussagen Kriminalfommiffar Trettins bestätigen. Andere Zeugen dagegen belasteten den Angeklagten. Allerdings nahm der Zeuge Heidelaub, der das Meineidsverfahren mit in Gang gebracht hat, nicht seine blastenden Behauptungen zurüd. Ein Zeuge behauptete aber, daß Lent bereits Weihnachten 1924 von dem Ausspruch der Frau Holz betreffs der zehn Batronen gewußt habe. Die Zeugin Frau Ruth erklärte, Lent habe ihr gegenüber geäußert, daß Frau Holz nicht mehr aus dem Zuchthaus heraustommen würde, wenn er spräche. Dieselbe Zeugin hat auch der Polizei gegenüber befundet, daß Frau Holz zu ihr geäußert habe, sie habe bie Telephonschnüre nur entzwei geschnitten, um einen Kampf zwischen ihr und ihrem Manne norzutäuschen. Als der Verteidiger die Glaubwürdigkeit dieser Beugin bezweifelt, gerät fie in große Aufregung. Die Bernehmung soll heute morgen fortgeführt werden.
Falsche Behauptungen."
Bas Basserwellen find, wurde hier fürzlich erläutert: mit Baffer geformte und durch Trocknen haltbar gemachte Bellen auf den Köpfen der Damen. Da nun aber der„ DBGBB. 1884" am Sonntag im 300 bei einem Wettbewerb im Damensrisic= ren mit Postiche begann und am Montag die Konturrenz in Wasserwellen fortsetzte, muß hier noch verraten werden, was Bostiche ist: ein Fachausbrud für allerlei falsche Behauptungen". Kürzer und deutlicher noch: Haararbeiten. Bei dem Preisfrisieren war als Bostiche mur Berü de erlaubt, also nichts weiter zu verbergen als das eigene Haar der modellfizenden Damen. Von ben Wettbewerbern wurde eine Frisur nach eigenem Entwurf oder eigener Idee gefordert, so daß der Phantasie weitester Spielraum gelassen war. Da sich an einen solchen Wettbewerb nur gute Kräfte heranwagen, ist von vornherein eine gewisse Sicherheit für gute Leistungen geboten, so daß es sich schließlich nur mehr um graduelle Unterschiede und um Geschmackssache dreht. Die zwei Dußend Frifuren, die im Zeitraum von 50 Minuten herzustellen waren, boten zum Teil vorzügliche Leistungen und entsprachen auch fast durchweg der selbstverständlichen Bedingung, mit Geficht, Statur und Kleidung übereinzustimmen. Darauf fommt es an, daß alles zusammenpaßt und miteinander harmoniert. Klappern gehört mun einmal zum Handwert, und es fällt daher nicht weiter auf, daß hier ein ,, Großes Internationales Preisfrifieren" gefündigt war und ein Aufruf zur Beteiligung ,, an alle Damen friseure der Welt" gerichtet wurde. Bei solcher Großzügigteit bes Berliner Friseurgehilfenvereins der 84er bleibt für den Gebanten der nationalen und internationalen gemertschaftlichen Organisation fein Spielraum. Dafür erfreut der Berein
an=
Jugendwohlfahrts- Konferenz
am Freitag, dem 8. April, abends 7 Uhr im Saal 109 des Berliner Rathauses Tagesordnung:„ Berliner Jugendpflege und fürsorge."
Einleitende Ausführungen: Stadträtin klara Weyl. An der Konferenz nehmen teil die in der Jugendwohlfahrt tätigen Genojfinnen und Genoffen der Stadtverordnetenfraktion, der Bezirksämter und der Bezirksverordnetenfraktionen, sowie die parteigenössischen Jugendpfleger und die Bertreter der S23. Das Kommunale Sefretariat.
sich aber auch der Gunst der Haarformer Innung, die als internationalen Wanderpreis dem Gehilfenverein einen fülbernen Pokal im Werte von 500 Marf gestiftet hat. Um diesen Pokal und um die Große Goldene Siegespalme" ging der Wettbewerb. Eine Anzahl der daran beteiligten Gehilfen hatten sich schon in früheren Frisieren Auszeichnungen errungen, die sie nun stolz, an einem Halsbande hängend, auf der Brust trugen. Bei der Preisverteilung am Montag wurde Herrn Ludars der erste Preis zuerfannt.
Mit der Veranstaltung war eine große Ausstellung aller Dinge verbunden, die im Friseurgewerbe gebraucht werden. Die Elektrizität kommt zu gehöriger Geltung in Gestalt der Haartrockenund Dauermellenapparate, wie in all den Vorrichtungen zur Gefundheits- und Schönheitspflege. Die zahlreich vertretene Wachs büstenfabrikation hat unverkennbare Fortschritte gemacht.
Kundgebung des Reichsbanners im Sportpalast.
An der Veranstaltung am tommenden Montag, abends 8 Uhr, in der der Bundesvorfigende des Reichsbanners, Genosse Otto hörfing, das Wort ergreifen wird, nehmen sämtliche Abteilungen des Berliner Reichsbanners teil. Hörfing wird Abrechnung halten mit dem reaktionären und kommunistischen Rowdytum und die Forderung der Republikaner gegenüber der jezigen Reichsregierung deutlich zur Ausführung bringen. Die republikanischen Barteien Berlins fordern gleichfalls ihre Mitglieder zum Besuch dieser Verfammlung auf. Eintrittskarten( zum Breise von 30 Pf.) für Unkostenbedung sind bei allen Reichsbannerstellen zu haben.
Steuererklärung für Gewerbesteuer, Eine öffentliche Aufforde rung zur Abgabe einer Steuererklärung für die Gewerbesteuer nach dem Gewerbeertrag für 1927 ist in dem Anzeigenteil der heutigen Nummer enthalten.
Sprechchor für proletarische Feierstunden. Die Uebungsstunde findet in dieser Woche am Freitag abend% 8 Uhr im Gesangssaal der Sophienschule, Weinmeisterstr . 16/17, statt.
Kommunistische Profefffundgebung gegen den Stahlhelmtag. Die Kommunistische Partei und der Rote Frontfämpferbund ver anstalteten am geftrigen Dienstag abend eine Kundgebung im Sport palast gegen den Stahlhelmaufmarsch am 7. und 8. Mai und für die revolutionäre Bewegung in China . Die Polizei hatte außerordentlich starke Sicherungsmaßnahmen sowohl bei dem Aufmarsch der geschlossenen Abteilungen als auch für den Abmarsch getroffen. Bis um Mitternacht war es zu feinerlei Zusammenstöße gekommen.
Geftändnis des Breslauer Luftmörders. Der Mörder der fleinen Mrugala ist gestern in Königshütte( nicht in Breslau ) verhaftet worden. Er gestand den Lustmord ein und gab auch zu, noch weitere Berbrechen dieser Art begangen zu haben.
Funkwinkel.
Bor einiger Zeit sprach bereits im Rundfunt ein Jurist über die Grundzüge des neuen Arbeitsrechts. Diesmal behandelt dasselbe Thema Friz Dittmar vom Gewerkschaftsbund der Angestellten. Er betont weniger die rein rechtlichen Grundlagen als die Bedeutung, die dieses Gesetz für die Arbeitnehmer gewinnt. Nur von diesem Gesichtspunkt ist der Vortrag zu werten. Vor allem wird durch dieses Gesetz eine rechtsfräftige Instanz geschaffen, die ohne Kosten für den Arbeitnehmer Rechts: streitigkeiten regelt. Als Fortschritt ist es zu betrachten, daß iegt auch Provisionsvertreter die Borteile des neu geschaffenen Ges richtes genießen dürfen. Das Gefeß ist in seiner augenblidlichen Form nach Dittmars Meinung erst eine Grundlage, von der aus weiter gebaut merden muß. Prof. Dr. Alfred Manes fommt in seinem 3yflus„ Die Lebensversicherung vom Altertum bis zur Gegenwart" zur Personenversicherung und stellt in einem historischen Ueberblick fest, daß diese bereits bei den Römern und auch bei den Germanen bestanden hat. Interessant ist auch die Mitteilung, daß die Kirche im Mittelalter Leihhäuser einrichtete. Dann erörterte er die merkwürdige Einrichtung der Wettversicherungen. Prinzipiell ist gegen den Vortrag Prof. Dr. Langes„ Einfame Radfahrten" folgendes einzuwenden: Vorträge dieser Art müssen unbedingt durch Lichtbilder ergänzt werden, um überhaupt einen Zweck zu haben. Der Hörer hat nichts davon, wenn der Vortragende auch mit begeisterten Worten die Schönheit einer Landschaft preist und mit einer Menge Städtenamen aufwartet. Hört man heute Revuefchlager von Hol länder oder Linde, die einstmals von beinahe jedem Berliner gefungen wurden, so muß man feststellen, daß sie jetzt bereits etwas verstaubt sind. Rhythmus und Instrumentierung haben sich geändert und in der Melodie dieser Dinge liegt nicht soviel Reiz, daß sie das Beraltete vergeffen läßt. Elsa Schumann und Alfred Strauß verleihen diesen Schlagern durch ihre wißige Interpretation zum Teil Leben. Am Schluß des Programms der drahtlose Empfang ferner Stationen unter Leitung Profeffor Leithäusers. Die langen Bellenlängen, z. B. Warschau und sogar Mostau, fommen gut, dagegen gibt es bei furzen Wellenlängen störende Rebengeräusche. F. S.
für Groß- Berlin
ffets an das Bezirkssekretariat, 2. Hof, 2 Trep. rechts, zu richten.
2. Areis Tiergarten. Freitag, 8. April, erweiterte Kreisvorstandssigung mit den Bezirkstagsdelegierten bei Lausch, Bredow Ecke Wiclefstraße, 8 Uhr. Geschäftsleitungfizung des Kreisvorstandes ebenda um 7 Uhr.
4. Arcis Prenzlauer Berg . Donnerstag, 7. April, 8 Uhr, bei Burg, Peruz lauer lee 189, Gigung der Abteilungsmietervertreter und deren Stell vertreter der Abteilungen 24 bis 31. Die berufs- und ehrenamtlich tätigen Parteigenoffinnen und genossen des Miets- und Wohnungsamtes Prenzlauer Berg sind eingeladen. Wichtige Tagesordnung. Erscheinen dringend erforderlich. Der Kreismieterobutann.
9. Kreis Bilmersdorf. Kreisausschuß für Arbeiterwohlfahrt: Donnerstag, 7. April, 8 Uhr, bei Kroihs, Holsteinische Str. 60. Tagesordnung: 1. Bc. richt von der Generalversammlung des Bezirksausschusses. 2. Aussprache über die Wohlfahrtspflege aller in der Wohlfahrtspflege tätigen Genossinnen und Genoffent. 11. Kreis Schöneberg - Friedenau . Sente, Mittwoch, 6. April, 6 Uhr, im Zim mer 144 des Rathauses Fraktionssigung mit den Bürgerdeputierten.
13. Areis Tempelhof. Marienborf, Marienfelbe, Lichtenrade . Freie Schulegemeinde: Donnerstag, 7. April, 8 Uhr, in Mariendorf , Schul. aula in der Kurfürstenstraße, öffentliche Brotestversammlung gegen die Schulreaktion. Referenten: Stadtschulrat Dr. Kurt Löwenstein, M. d. 9., Oberstudien direktor Dr. Frizz Karsen. Erscheint in Massen! Zeigt den Reaktionären, daß ihr euch den Gewissenszwang nicht widerspruchslos gefallen laßt.
14. Rrcis Neukölln. Donnerstag, 7. April, 7% Uhr, Gigung des erweiterten Rreisvorstandes mit den Bezirkstagsdelegierten. Die Abteilungsleiter müffen die Delegierten ihrer Abteilung hierzu besonders einladen.
20. Kreis Reinidendorf. Donnerstag, 7. April, 7 Uhr, im kleinen Gigungssaal des Rathauses zu Wittenau Sigung des erweiterten Kreisvorstandes.
Heute, Mittwoch, 6 April:
6. Abt. Alle ehrenamtlich tätigen Genossen der Kommunalen Kommission nehmen vollzählig teil an der heutigen Versammlung 7½ Uhr im Rosenthaler Hof, Rosenthaler Str. 11/12. Bortrag des Genossen Stadtrat Herr.
mann.
74. Abt. Zehlendorf . 8 Uhr bei Midley, Potsdamer Str. 25, wichtige Funk tionärsigung. Alle Funktionäre müssen unbedingt erscheinen. 140a. Abt. Bittenau. 8 Uhr bei Saar , Oranienburger Str. 219, wichtige Funktionärstzung. Erscheinen ist unbedingt erforderlich.
Morgen, Donnerstag, 7. April:
28. Abt. 7 Uhr bei Büttner, Schwedter Str. 23, Bersammlung aller in der Wohlfahrts- und Jugendpflege ehrenamtlich tätigen Parteimitglieder. Bor. trag: Unsere Arbeit in der Wohlfahrtspflege." Referent Stadtrat Eugen Rosemann.
33. Abt. 7 Uhr bei Lojad, Benmeftr. 8, Sigung fämtlicher Funktionäre. Bünktliches Erscheinen wird bestimmt erwartet. 34. Abt. 7 Uhr bei Rosin, Gubener Str. 19, wichtige Funktionärsihung. Erscheinen fänttlicher Funktionäre sowie der Betriebsvertrauensleute ist unbedingt erforderlich.
78. Abt. Schöneberg . 8 1hr bei König, Feurigste. 51, Funktionärsizung. 85. Abt. Tempelhof . Sur öffentlichen Bersammlung sind die Handzettel heute, Mittwoch, auszutragen. Die Bezirksführer merden gebeten, dieselben von der Genofsin Sarsdorf abzuholen. Fiir Mariendorf sind die Handzettel von der Spedition Chausseestraße sofort abzuholen. Am Donnerstag öffent. liche Proteftversammlung der Freien Schulgesellschaft in Mariendorf , Schul. aula Kurfürstenstraße. 108. Abt. Röpenid. Dammvorstadt: 7½ Uhr bei Eisner, Raiser- WilhelmStraße 3, Sigung sämtlicher Funktionäre. Erscheinen ist Pflicht. 119.. Abt. Lichtenberg . 7½ Uhr bei Mene, Möllendorf. Ede Rittergutstraße, michtige Funktionärsisung. Alle Funktionäre werden gebeten, zu erscheinen. Ebenfalls die Gewerkschaftsfunktionäre.
128./130. Abt. Bankow. Achtung! Die Mitglieder der Zeitungskommission werden ersucht, am Freitag, 8. April, 7% Uhr, im Gewerkschaftshaus, Engelufer 24/25, vollzählig zum Filmvortrag zu erscheinen.
Frauenveranstaltungen.
24. Abt. Donnerstag, 7. April, 7% Uhr, bei Winzer, Bins. Ede Christburger Straße, Bortrag: Sygiene im Hause." Referent Dr. Rollwig.
Arbeitsgemeinschaft der Kinderfreunde.
Reutölln: Heute, Mittwoch, 6. April. Sprechstunde von 5-6 Uhr in der Barade Ganghoferstraße. Es wird gebeten, daß fämtliche Gruppen zu einer furzen Besprechung erscheinen. Freitag, 8. April, 7½ Uhr, Helferversammlung in der Barade Ganghoferstraße.
Jungjozialisten.
Gruppe Bankow : Seute, Mittwoch, 8 Uhr, im städtischen Jugendheim Görs ftraße 14 Bortrag: Ban- Europa." Referent Genoffe Lange. Gäfte find willtommen. Gruppe Tiergarten: Heute, Mittwoch, 8 Uhr, bei Trümper, Flens. burger Str. 3, Sufammenfunft.
Sterbetafel der Groß- Berliner Partei- Organisation
54. bt. Charlottenburg. Am 1. April verstarb plöglich unser Genosse Architekt Richard Wagner , Savelstr. 3. Wir werden ihm stets ein ehrendes Andenken bemahren. Beerdigung heute, Mittwoch, 6. April, nachmittags 8 Uhr, Fürstenbrunner Weg. Um rege Beteiligung wird ersucht. ihrem Andenken. Ginäfcherung am Donnerstag, 7. April, nachmittags 4 Uhr, im Krematorium Bilmersdorf. Bir bitten die Genossinnen und Genoffen um recht zahlreiche Beteiligung.
84. br. Sontwig. Unsere Genossin Helga 9aujot ist verstorben. Thre
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