Abendausgabe
Nr. 16944. Jahrgang
10 Pfennig
= Vorwärts=
Ausgabe B Nr. 84
Bezugsbedingungen und Anzeigenpreife
find in der Mozgenausgabe angegeben
Redaktion: Sm. 68, Lindenstraße 3
Volksblaff
9. April 1927
Berlag und Angetgenabteilung: Gefchäftszett 8% bis 5 Ut Berleger: Borwärts- Berlag Gmb. Serlin SW. 68, Jerniprecher: Dönhoff 292-297
Lindenstraße 3
Der Kriegsgerichtsrat als Angeklagter.- Gegenüberstellung mit seinen Opfern.
Ein Drama, wie es die Phantasie eines Dichters noch nie| erfonnen hat, spielt fich heute im Reichstagsgebäude ab. Bor dem Untersuchungsausschuß begegneten sich als Zeugen drei ehemalige Matrosen, die zum Tode verurteilt worden sind, und der Richter, der die Todesurteile gegen sie erwirtt hatte.
Der jezige Landgerichtsrat Dr. Dobring hat vor zehn Jahren als Marinefriegsgerichtsrat die Untersuchung gegen Reichpietsch , Köbis , Sachse, Beders und Weber, geführt und das Anklagegebäude gegen sie gezimmert. Reich pietsch und Röbis liegen erschossen unter der Erde, Sachse, Becker und Weber sizen heute neben Dobring vor dem Richtertisch.
Die drei Matrosen find aus früheren Bernehmungen schon bekannt; alle Blide richten sich auf Dobring, der neben Beders Plaz genommen hat. Er ist jetzt ein achtundvierzigjähriger Mann, unterſeßt, blaß, femmelblond, großtöpfig.
Je länger man ihn sieht und hört, desto mehr befestigt sich der Eindruck: Das ist fein großer Blutrichter, sondern ein fleiner Beamter, der auf Beförderung dient. Damals war er 38 Jahre alt, hatte die vorschriftsmäßige Normalgesinnung und die übliche Laufbahn. Bis der Mairosen, prozeß als großes Ereignis in sein Leben trat: ,, Ich hatte." fagt er wörtlich,„ bis dahin teine Gelegenheit gehabt, mich hervorzutun." Dieser eine Saz gibt den Schlüssel zum Verständnis feines ganzen Verhaltens. Jetzt hatte er Gelegenheit, sich hervorzutun, und das nugte er nach seiner Art aus.
Ein Mann von großer Zungengeläufigkeit, von seiner eigenen Tüchtigkeit vollkommen überzeugt, er mußte nur von den Borgesezten ins rechte Licht gestellt werden, dann konnte es an nichts fehlen. An formeller Bildung war er feinen Opfern zweifellos überlegen, an angeborener Intelligenz reicht er nicht an sie heran. Sie haben auf den Ausschuß einen ausgezeichneten Eindruck gemacht, wenigstens zwei von ihnen: Weber und Beckers. Anders steht es mit dem dritten, Sachse, der ein Renommist und ein zweifelhafter Charafter ist, hat er doch die anderen, feine Kameraden, durch die Aussagen, die er vor Dobring abgab, regelrecht hineingelegt, oder, wie Dobring selbst sich ausdrückt, verpfiffen. Um so mehr Verwunderung erregt es, wie Dobring mit Emphase erklärt, dieser Sachse sei der einzige Kopf der Bewegung gewesen, die anderen hätten überhaupt feinen Verstand gehabt. Dabei liefert er den Beweis dafür, daß er die Angeklagten schon damals auch persönlich nicht zu werten verstand. Der pathetische Schwadroneur Sachse erschien ihm als eine überragende Intelligenz. Daß Weber und Beders viel flüger waren als Sachse und als er, Dobring, selber, das
bemerkt er nicht.
Auf die Aussagen des Schwadroneurs, die ihm die bequemst en waren, hat er dann sein, ganzes Anklagegebäude aufgebaut. Weil er ihm alles glaubt, behandelt er die anderen mit moralischer Entrüstung und verlangt von ihnen durch Einschüchterung die Aussagen, die er verlangte und brauchte. So entstand das Schredbild von der großen hochverräterischen Marine verschwörung, so entstand das märchenhafte USP Programm, das den Krieg durch organisierte Gewaltanwendung zu Ende bringen wollte, dieses Programm, das sich im Laufe der Verhandlungen in nichts auflöfte.
Diensteifrig, beschränkt, selbstgefällig, menschlichen Regungen unzugänglich, steht er da. Man hat nicht den Eindruck, daß ihm die Frage Beschwerden macht, ob die bei den Erschoffenen zu Recht oder zu Unrecht hingerichtet worden sind. Um sich selber ist er aber sehr be forgt. Auf der Rückreise von seinem Sommeraufenthalt in Bortum hat er in Bremen seinen ehemaligen Protokollführer aufgesucht, der für die Aufklärung der Tatbestände wichtig werden fonnte und hat fich für dessen Beförderung liebevoll interessiert. Früher einmal hat er durch einen Bermittler, wo es fich um einen Ministerialratsposten im Ministerium des Innern bei Severing handelte, beworben und dem Bermittler gleichfalls Beförderung versprochen. Für diesen Mann ist das große erschütternde Drama, das sich vor zehn Jahren abgespielt hat, nur ein einst ezvünschter, jetzt peinlich ge= wordener 3 wischenfall in seiner Laufbahn.
Aber Reich pietsch und Röbis find tot!
Die für heute zu mittag angefeßte Gegenüberstellung der drei früheren Matrosen Beber, Beder und Sachse mit dem ehemaligen Kriegsgerichtsrat und jetzigen Landgerichtsrat Dr. Dobring findet außerordentlich startes Intereffe. Obwohl der Reichstag gestern schon in die Ferien gegangen ist, hat sich eine große Anzahl von Abgeordneten, viele Vertreter der Presse sowie senstige Zuhörer eingefunden.
Bei Eröffnung der Sigung erklärt der Borsigende Abg. Philipp ( Dnat.), daß es sich bei diesen Verhandlungen nicht um die Wieder aufrollung des Gerichtsverfahrens vom Jahre 1917 handle, auch nicht um die Nachprüfung der Frage, ob das damalige Urteil juristisch berechtigt war oder nicht. Dem Ausschuß tomme es nur
darauf an, die politischen Zusammenhänge bloßzulegen und festzustellen, ob die Unruhen aus der Marine selbst her. vorgegangen, oder ob sie von außen hereingetragen worden sind. Der Ausschuß habe bisher auch noch feine Feststellungen getroffen, es fönne sich bisher lediglich um subjektive Feststellungen einzelner Ausschußmitglieder handeln.
Darauf werden die Zeugen vereidigt mit Ausnahme des früheren Heizers Sachse, gegen den ein politisches Verfahren schwebt.
Dobrings Vernehmung.
-
und be
Berichterstatter Abg. Joos erinnert Dobring zunächst an feine Beantwortung der schriftlichen Anfrage des Abg. Joos vom 9. November vorigen Jahres. Hierin hat Dobring angegeben stätigt es heute- daß Sachse ihm vollkommen freiwillig und ohne daß Dobring irgend etwas aus der Numerierung der Fordeungen hinzugefügt hätte, ihm als Untersuchungsrichter gestan= den habe, die Tivoli- Bersammlung habe ein Programm von vier Forderungen aufgestellt und die Errichtung einer Dr ganisation für ihre Durchfegung beschlossen. Diese vier Bunfte feien von Dittmann für die USPD. gebilligt worden. Abg. Joos hält Herrn Dobring vor, Sachse habe ganz entschieden bestritten, daß ein bestimmtes Programm für die Un ruhen bestanden habe. Beder die Matrosen, noch die USPD. , noch eine andere Partei haben ein solches Programm aufgestellt. Dobring beruft sich auf das Protokoll der Hauptverhandlung, auf das er feinen Einfluß genommen habe. Drei der angeklagten Matrosen hätten zugegeben, daß ein solches Brogramm bestanden habe.
Sachje erklärt, daß' er zu den Aussagen stehe, die er vor dem Ausschuß gemacht habe, daß es also ein derartiges Programm nicht gegeben habe.
Dobrina ertlärt auf die Frage, warum das Programm das jenige der USPD . war. von Dittmann gebilligt worden sei, daß er dazu das ganze Verfahren darstellen müffe. Er erzählt also: Ich Wilhelm II. " gerufen, wo mir der Oberfriegsgerichtsrat und der wurde eines Tages vom Lande auf das Bureauschiff„ Kaiser Konteradmiral fagten, daß auf einigen Schiffen Unruhen aus. gebrochen seien, die ich nun im Zusammenhang untersuchen sollte. Abg. Joos: Warum wurden gerade Sie damit beauftragt? Dobring: Vermutlich weil ein anderer diese Arbeit nicht machen wollte.
Abg. Joos: Eiwa weil Sie als besonders scharf galten? Dobring: Mich als besonders scharf zu erweisen, hatte ich vorher gar feine Gelegenheit gehabt. Man hatte auf dem Schiff iste der Hauptorganisation gefunden, die auf Friedrich der Billau" im Spind des Oberheizers Fischer eine Mitglieder Große" faß. Fischer war nach Freiburg beurlaubt, als sein Spind durchsucht wurde.
Abg. Joos: Warum nennen Sie das Organisation, fonnte das nicht auch zum Beispiel eine Liste von Zeitungsbeziehern sein?
Dobring: Rückschauend erscheint uns das so, es war doch eine Zentrale da. Nicht ich habe ein Geständnis aus dem Beschuldigten herausgepreßt, sondern Sachse hat schon vor meiner Tätigkeit dem Organisation bestanden habe. Das gleiche tat der Oberheizer Fischer. anderen Kriegsgerichtsrat eingestanden, daß eine Sachse war bei seiner ersten Bernehmung feineswegs erschüttert, wie man es bei der schweren Anklage wohl hätte erwarten können. Er sagte, er sehe ein, daß Leugnen feinen Zweck habe. Ich war damals bestürzt, als Sachse alles so offen zugab, und wörtlich das fagte, was in den Akten steht.
Abg. Joos: Haben Sie sich nicht überlegt, ob das auch richtig war, was Sachſe ſagte.
Dobring: Als er jo offenherzig alles zugab, schickte ich ihn
zurück, ohne etwas zu protokollieren, damit er fich alles nochmals überlege. Aber am nachmittag hat er das Geständnis wiederholt. Sachse war ja der einzige wirtliche Kopf, die einzige Intelligenz dieser ganzen Gesellschaft.( Die sozialdemokratischen Ausschußmitglieder verbitten sich eine derartige Ausdrucksweise.) Ich wollte fagen, Sachse war der einzige, der wußte, was er tat und der fofort die Konsequenzen aus seiner Lage zog. Ton gegen ihn angeschlagen? Abg. Dr. Mojes( Soz.): Haben Sie niemals einen scharfen
Dobring: Nur ein einziges Mal und das war viel später, als nämlich Sachse in einem Schmuggelbrief an seine Braut geschrieben hatte, er müsse mir und den anderen Richtern um den Mund gehen. Ich habe darauf einen Moment ganz furchtbarer Seelennot erlebt, ob er mir nicht etwas ll n wahres gestanden habe. Und da habe ich ihn scharf gefragt, aber er hat geantwortet, daß er mir stets die Wahrheit gesagt habe. Ich war so vorsichtig, zu den Bernehmungen immer einen Kriminalkommissar meinem Protokollschreiber zuzuziehen. Einen Drud auszuüben hatte ich ja gar nicht nötig. Denn Sachse beschuldigte nicht nur sich selbst, sondern gab auch die anderen an, Reichpietsch usw., so daß diesen schließlich auch nichts anderes übrigblieb, als alles zuzugeben, nachdem sie erfannt hatten, daß einer gepfiffen" hatte. Durch diese Tätigkeit Sachses ist das die leichteste Untersuchung geworden, die ich in meinen 22 Dienstjahren gehabt habe.
Abg. Joos fragt nun, welche anderen Matrosen dem Sachse gegenübergestellt worden seien, worauf Dobring zunächt den Reich pietsch nennt. Abg. Joos: Den fönnen wir ja nun nicht mehr fragen. Dobring: Wohl auch noch andere, ich weiß nicht mehr genau welche. Auf Aufforderung des Berichterstatters erklärt Zeuge Beders,
daß er dem Sachfe gegenübergestellt worden ist, und gibt an: Dobring fragte mich, ob wir die Absicht gehabt hätten, Gewalt anzuwenden, was ich verneinte. Ganz kurz darauf wurde ich zu meiner Erstaunen wieder zu Dobring gerufen. Schon als ich noch die Türflinte in der Hand hatte, empfing mich Dobring mit Schimpfworten und rief:
Sie schamloser Gefelle. Sie find derjenige, der Gewalt anwenden wollte. Rechnen Sie nicht auf Gnade. Sie werden hingerichtet!
Abg. Joos: Sie sagen unter Ihrem Eid aus! Zeuge Beders: Jawohl. Gleich darauf hielt mir Dobring als Beweis einen Bettel vor, den ich an einen anderen geschrieben hatte und der etwa lautete:" Noch drei Tage, dann los!" Ich gab zu, diesen Zettel geschrieben zu haben, der übrigens nur den Empfänger daran erinnern sollte, daß, wenn binnen drei Tagen die uns gemachten Versprechungen nicht erfüllt würden, wir sie wiederholen wollten. Dobring wollte aber aus mir herausbekommen, daß nach diesen drei Tagen der große Schlag folgen sollte. Sachse erzählte einmal Reichpietsch und mir, was er ausgefagt hatte.
Ich kam mir vor wie ein verlassenes Kind und log, was ich fonnte. Natürlich aber bestätigte ich das, was Sachse und Reichpietsch bereits angegeben hatten, schon um dem Vernehmungsrichter eine Freude zu machen.( Beckers will offenbar sagen, daß er damit den Richter sich günstiger stimmen wollte. Anmerkung des Berichterstatters.)
Auch der Zeuge Obermatrose Scheidemann ist Sachse gegenübergestellt worden und gibt an: Ich war seit 1912 auf dem Schiff. Sachfe tam erst im Frühjahr 1914 dazu und spielte zunächst gar feine Rolle. Auch gab es niemals eine politische oder fonftige Organisation, das alles fam erft 1917, als wir diese schlechte Berpflegung befamen und die Bewegung aus den kleinsten Anfängen entstand. Als Oberheizer hätte ich es missen müssen, wenn Sachse schon vorher irgendeine Rolle gespielt hätte.
Sachse bleibt noch einmal ausdrücklich bei dem, was er in seiner ersten Bernehmung vor dem Untersuchungsausschuß, ausgesagt hat. In dem Kaffiber, auf den fich Dobring beruft, habe er die haltung Dobrings caratterisiert und seine Eltern vor ihm warnen wollen.
Abg. Joos erinnert den Seugen Sachse an die Stelle in der Dittmann- Broschüre, worin mitgeteilt wird, Sachse habe bekundet, daß Dobring bei seiner Vernehmung einen Galgen aufge malt und einen Revolver neben jich liegen gehabt habe. Safe bestätigt das.
Versuchte Zeugenbeeinflussung.
Es kommt nunniehr zu einer erregten Szene. Der Zeuge Dobring ersucht, den früheren Matrojen Steinmeier zu ver nehmen, der bei dieser Bernehmung zugegen gewesen sei. Abg. bereits eine 3 usammenkunft gehabt und ihn zu beeinJoos fragt Herrn Dobring, ob es richtig sei, daß er mit Steinmeier fluffen versucht habe. Nach einer dem Berichterstatter zugegangenen mitteilung habe Dobring an Steinmeier im August 1926 einen Brief gefchrieben, werin er diesen an seine alte BetanniIchaft erinnert und ihn fragt, ob er noch als einfacher Angestellter bei der Staatsanwaltschaft funktioniere. Er würde ihn vielleicht als 3 eugen in Anspruch nehmen, er würde sich eventuell für Steinmeier verwenden.( Bewegung bei den Zuhörern; ein AbBriefe Bedenken beständen, Steinmeier geordneter ruft Pfui!") Abg. Joos fährt fort, daß nach diesem als Zeugen zu ver
Dobring bestätigt die Richtigkeit dieses Briefes; er fei auch im September vorigen Jahres, als er D011 einer Erholungsreise von Borkum zurückam, mit Steinmeier in Hannover zusammengetroffen. Das sei aber zu einer Zeit geschehen, wo der Untersuchungsausschuß erklärt habe, weder Dobring noch die anderen Zeugen sollten vernommen werden.
Die Abg. 300s und Dittmann stellen fest, daß der Ausschußz
niemals einen folchen Beschluß gefaßt habe. Der Bor
figende Abg. Philipp meint dazu, daß der Ausschuß sich im vorigen Jahre mit der Frage beschäftigt habe, ob man Dobring als Zeugen bernehmen folle, man habe damals aber nur vorläufig schriftliche Aussagen von ihm eingefordert.
Dobring erklärt dann weiter, daß es ihm nur darauf an= gekommen fet, Steinmeier und einen anderen Herrn, der damals als Protokollführer tätig gewefen sei, zu fragen, ob sie sich auf die früheren Ereignisse noch befinnen und ob sie als Zeugen auftreten empfunden, daß er für Steinmeier etwas tun wolle. Er fönnten. Als alter Kamerad habe er es als selbstverständlich fei doch in schwerster Weise angegriffen worden, als Einzelner habe er einer ganzen Reihe von Beugen gegenübergestenden, was je: ihm also übrig geblieben. als fich objektive Zeugen zu sichern?
Dobring gibt dem Abg. Joos zu, daß man sein Borgehen als Beeinflussung auslegen fönne, er habe dann doch aber nichts anderes getan, als was der Abg. Dittmann vor ihm getan habe.
Dobrings Methoden.
Abg. Dittmann stellt demgegenüber feft, daß das in feiner Weise zutrifft. Er habe keinem der Zeugen auch nur die leiseste Aus= ficht gemacht, daß er sich für sie einfegen werde. Er habe stets die notwendige Distanz zu den Zeugen gehalten und darauf Wert gelegt, daß er sich in feiner Weise mit ihnen identifiziere. Der Brief, den Dooring an Steinmeier geschrieben hat, charatterifiert sein e ganze methode. Ditimann verliest einen anderen Brief von Dobring, der am 11. November 1921 an den zuständigen Referenten im preußischen Innenministerium gerichtet war. Darin schreibt Dobring, es liege ihm daran, schleunigst zum Ministerialrat ernannt zu werden und eine Abteilung zur Befämpfung des Wucherwesens zu erhalten. Am Schluffe des Briefes sagt Dobring: Ich hoffe dabei, wenn Ihre Bermittlung Erfolg hat, daß Sie sich nicht weigern, mir in einer Beamtenstellung dabei Beistand zu leisten. Der Referent mar nämlich, wie Ditimann dazu jagt, Angestellter, Dobring hat ihm also versprochen, wenn er selbst die Stellung als ministerialrat betäme, ihn in eine Beamtenpofi