Sonntag, 10. April:
Vorm. 9: Morgenfeier. 11.30-12.50: Platzmusik des Musikkorps des 1. Bataillons 9.( Preuß.) Infanterieregiments( Potsdam ). Nachm, 1.10: Die Stunde der Lebenden: Claire Goll Iwan Goli. 2.30: Sondergebiete der Markenkunde. 3: Die Fischerei als Nebenbetrieb der Landwirtschaft. 3.30: Märchen, 4: Die Frauen der deutschen Literatur: In der Romantik. 4.30-6: Kapelle Gebrüder Steiner. 7.05: Erlebnisse in Mexiko . 7.30: Sieh, das Gute liegt so nah." 8.15: Johannes- Passion von Joh. Seb. Bach, 10.30-12.30: Tanzmusik. Montag, 11. April:
Nachm. 3.30: Frauenfragen: Das Auge für die Not. 4: Streifzüge durch Portugal , die Heimat des Portweins . 4.30: Novellen. 5-6: Etté- Kammerorchester, 6.20: Wann sollen wir Ostern fejern? 6.50; Die Gestaltung des Radfahrverkehrs in Groß- Berlin, 7.20: Der Beginn des Weltverkehrs mit GroßLuftschiffen im Jahre 1928. 8: Das Wirtschaftsleben der Zukunft( Prof. Dr. Sombart). 8.30: Konzert. 9.30: Bruno Schönlank .
Dienstag, 12. April:
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Nachm. 12.30: Die Viertelstunde für den Landwirt. 4: An deutschen Forschungsstätten. 4.30-6: Orchester des Café Vaterland", 6.30: Stunde mit Büchern. 6.55: Soziale Krankenhausfürsorge. 7.20; Osterglaube und Ostersehnsucht. 7.45: Sterblichkeitsforschung als Grundlage der Lebensversicherung. 9: 200 Jahre Orchestermusik: Jos. Haydn-Fr. Schubert.
Mittwoch, 13. April:
Nachm. 1.30-2: Glockenspiel der Parochialkirche. 3.30; Winke für die Zusammenstellung des Küchenzettels. 4: Das Wunder des Grals. 4.30: Jugendbühne. 5-6: Berliner Funkkapelle. 6.30: Die Sportschau des Monats. 7.05: Gesunde Mütter gesundes Volk! 7.30: ,, Also sprach Zarathustra ", 2. Teil. 7.55: Fortschritte im pädagogischen Jahrhundert. 8.30; Wilhelm von Schol. 9.30: Das Lied.
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Donnerstag, 14. April:
Nachm. 12.30: Die Viertelstunde für den Landwirt. 4: Vorgärten in der Großstadt. 4.30: ,, Passion". 5-6: Konzert. 7.05: Spanisch. 7.30: Die Ver hütung von Schlagwetter- Explosionen, 8.30: Sendespiel: ,, Ostern ", ein Festspiel von August Strindberg .
Freitag, 15. April:
Vorm. 9: Morgenfeier. Nachm. 4: Sendespiel: Parsifal ", ein Bühnenweihfestspiel von Richard Wagner .
Sonnabend, 16. April:
Nachm. 12.30: Die Viertelstunde für den Landwirt. 4: Glockenspiel- Musik, 4.30-6: Kapelle Gebrüder Steiner, 7: Der Charakter in unserer Zeit. 7.30: Die Ausgrabungen in Ephesus . 7.55: Weltstadtprobleme, 8.30: Konzert des Kosleckschen Bläserbundes e. V. 10.30: Drahtloser Empfang ferner Stationen. 11.30; Aus ,, Faust " von Goethe.
Königswusterhausen.
Nach. 2.30-3: Verhütung der Nervosität von Säugling und Kleinkind, Fr. Lüderitz - Ramelow. 4-5: Die Bildungsaufgaben der gewerblichen Berufsschule und ihre Durchführung. Stadtschulrat Dr.- Ing. Barth. 5-6: Schachfunk, E. Nebermann. 6-6.30: Die Bedeutung der Forstnebenbenutzungen und der Jagd im deutschen Walde, Oberförster Dr. Hausendorff. 6.30 6.55: Englisch für Anfänger. Stud.- Rat Friebel, Lektor Mann, 6.55-7.20: Bureauorganisation und Bureautechnik: Die neuzeitlichen Verfahren und Hilfsmittel. Dr., Otto Hummel. Ab 7.20; Uebertragung aus Berlin .
Dienstag, 12. April:
Nachm. 4-5: Die Bildungsaufgaben der gewerblichen Berufsschule und fhre Durchführung. Stadtschulrat. Dr.- Ing. Barth: 8-5.30: Grundfragen der Staatenkunde: Volk, Nation und Rasse. Dr. Rich. Berger. 5.30-6: Logisches Denken und seine Bedeutung für das Leben: Menschengeist und Tiervernunft.
Dr. H. Falkenfeld und Frau Suse. Byk. 6-6.30: Aus der Praxis des Mietschöffengerichts. Ein Zwiegespräch. Amtsgerichtsrat Dr. Schubart. 6.30-6,55; Spanisch für Anfänger. G. van Eyseren, C. M Alfieri. 6.55 7.20: Der Anteil der Deutschen an der Erforschung der Erde: Hermann v. Wißmann und Paul Pogge , Prof. Dr. Mildbraed. 7.20-7.45: Das deutsche Kunstlied bis Schubert. Dr. Mersmann, Ab 8.45: Uebertragung aus Berlin .
Mittwoch, 13. April:
Nachm. 12-12.30; Einheitskurzschrift für Schüler, Prof. Dr. Amsel, Oberschullehrer Westermann . 12.30-12.40: Mitteilungen des Reichsstädtebundes. 2.30-3: Das Leinen in der Mode aller Zeiten. Dir. K. Kisker, 3.30-4: Einheitskurzschrift für Anfänger. Prof. Dr. Amsel, Oberschullehrer Westermann . 4-4.30: Chinesische Jugend und chinesische Schulen. Dr. R. Mell. 4,30-5: Englisch für Fortgeschrittene. Stud.- Rat Friebel, Lektor Mann. 5-5.30: Der Bau und das Leben der Pflanzen: Die Haut der Pflanzen", Prof. Dr. Kurt Krause, 5.30-6: Passions- und Ostermusik: Matthäus- Passion ( J. S. Bach). Kapellmeister A. Ebel. Gesang: Minna Ebel- Wild, Paula Werner- Jensen. 6-6.30; Technischer Lehrgang für Facharbeiter: Flächen- und Raumberechnung. Gewerbeoberlehrer Mayer. 6-6.55; Englisch für Anfänger. Stud.- Rat Friebel, Lektor Mann, 6.55-7.20; Die Möglichkeiten der landwirtschaftlichen Ertragssteigerung in Deutschland und ihre volkswirtschaftliche Bedeutung. Dr. Nolte, 7.20 7.45: Die Kultur Europas im Zeitalter der Renaissance und Reformation. Dr. Krammer. Ab 8.30; Uebertragung aus Berlin .
Donnerstag, 14, April:
Nachm. 2.30-3: Hausfrauenwünsche zum Wohnungsbau: b) Die Gestaltung der Räume. Zentrale der Hausfrauenvereine Berlin . 4-4.30; Berufsberatung: Was ist beim Abschluß eines Lehrvertrags zu beachten? Direktor Knoff. 4.30 5: Lehrgänge für Museumsführungen. Lehrer Konetzky. 5-5.30: Weltpolitische Stunde. Maximilian Müller- Jabusch . 5.30-6: Japan , sein Volkstum und seine Kultur im Wandel der Zeiten. Major a. D. Dr. Trautz. 6-6.30: Schweinerotlauf und Schweinepest. Dir. Prof. Dr. Dahmen. 6.30-6.55: Spanisch
der Gegenwart: ,, Gogo! zum 75. Todestage". Dr. Paul Fechter . Rezitation: W. Buschoff. Ab 8: Uebertragung aus Berlin .
Nachm. 3-3.30: Französisch für Anfänger. Lekter Cl. Grander, G. van Eyseren. 3,30-4: Esperanto. Postrat Behrendt, Frl. Moelke. 4-4.30: Einheitskurzschrift für Fortgeschrittene. Prof. Dr. Amsel, Oberschullehrer Westermann . 4.30-5: Familie und Schule. Prof. Dr. Lampe. 5-5.30: Die Entwicklung des Berufsbeamtentums in den Gemeinden. Verbandsdirektor Stadtrat Ehrmann. 5.30-6: Der Angestellte in der Wirtschaft. Redakteur Dr. Borchardt. 6-6.30: Technischer Lehrgang für Facharbeiter: Rednerische und mathematische Grundlagen. Stud.- Rat Thiel. 6.30 6.55: Wissenschaftlicher Vortrag für Tierärzte ( Thema und Name des Dozenten werden in den tierärztlichen Fachzeitschriften bekanntgegeben) 6.55-7.45: Ostern in Dichtung und Tendichtung. Einführung: Dr. H. F. Christians. Ab 8.30: Uebertragung aus Berlin .
Deutscher Metallarbeiter- Verband Amtliche Wettannahme
Für die Beitragszahlung ist das Bureau vem 15. April ab nur noch Freitags und Montags bis 7 Uhr abends geöffnet. An allen übrigen Tagen, auch Sonnabends, werden die Bureauräume um 4 Uhr geschloffen.
Der Osterfeiertage wegen bleiben unfere Bureaus am Freitag, dem 15., Sonnabend, dem 16. und Montag, dem 18. April, gefchloffen.
Montag, den 11 April, abends 7 Uhr. im Gewertschaftshaufe, Engelufer 24/25
für Fortgeschrittene. G. van Eyseren, C. M. Alfieri. 6.55-7.45: Sprechkunst Branchenversammlung
Funkwinkel.
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Mit Astrologie und Horoskopen, die heute wieder eine Haussee erleben, rechnet Prof. Dr. Marcuse ab. Die falsche Einstellung der Astrologie besteht darin, daß sie mit der Stellung der Planeten zu den Bildern des Tierkreises eine bestimmte Bedeutung auf bas Geschick des Menschen verknüpft. Astrologie ist nichts weiter als ein gefchicktes und interessantes Kombinationsspiel. Die größte Ber wirrung bereiten aber die wissenschaftlichen Astrologen, die hier unter dem Mantel der Wissenschaft Unsinn als Wahrheit ausgeben. Dr. Kurt Singer beendet seinen Zyklus„ Die musikalische Bildung des Arbeiters" mit dem Vortrag Wege ber mu fitalischen Erziehung". Oftmaliges Hören eines hochwertigen Musikwerkes bildet die beste Boraussetzung für die musikalische Selbst. erziehung. Es dürfen allerdings nur Werte von einer stilistisch fest umrissenen Form in Frage kommen, etwa Beethovens Sonaten und Symphonien, Mozarts Ouverturen oder Bachs Brälubien, Durch oftmaliges Hören lernt man auch die einzelnen Orchester und Gefangsstimmen unterscheiden, und man gewinnt das Gefühl für Tempo und Gliederung. Zu empfehlen ist ferner die Kenntnis der Instrumente, vor allem ihrer Ausdrucksmöglichkeiten, und jeder, der Noten lesen tann, sollte sich an das Studium einer Orchesterpartitur heranwagen. Ueber das Schnellverfahren im Straf. prozeß fpricht Dr. Friedersdorf. Er gibt ein plastisches Bild von den Vorgängen in diesen Gerichten. Das Schnellverfahren ist im Interesse des Angeschuldigten selbst, ferner aber auch im Verein Interesse der Wahrheitsermittlung eingeführt worden. fachung, Berbilligung und Beschleunigung sind die Resultate dieser
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Tagesordnung: Bericht über die Verhandlungen vor dem Schlichtungsausschuß.
Montag, den 11. April, nachmittags 3 Uhr. im Barterreiaal des Ber. bandshauses, Cinienste. 83/85
Branchenversammlung aller im Fahrstuhl- u. Aufzugbau beschäftigten Kollegen. Tagesordnung: 1. Stellungnahme au dem Berhandlungsergebnis mit dem Berband Berliner Metallindustrieller. 2. Berschiedenes.
Das Erscheinen aller Kollegen ist bringend erforderlich.
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Dienstag, den 12. April, nachmittags Berlin , Friedrichstr, 150 5 he, im Cofal ven fing. Jeughof- Ede Mustauer Straße
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aller in der Badeapparate- Jadustrie beschäftigten Kollegen. Tagesordnung: Bericht von der Berhandlung über den Rahmentarif. Ohne Mitgliedsbuch kein Zutritt. Die Ortsverwaltung.
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