Einzelbild herunterladen
 

sondern, was sehr zu beachten ist, auch noch um 95,3 millionen höher als am 31. Dezember 1926, dem Jahresultimo, Da der Bestand der Lombard darlehen um 66,3 auf 14,8 Millionen zurückgegangen ist, was gegenüber dem 7. Januar nur eine Ver­minderung um 9 Millionen bedeutet, ergibt sich für die Kapital­anlage der Reichsbank auf den wichtigsten Konten für den 7. April, die Entlastungswoche nach dem 1. Quartalschluß, eine noch um 86 Millionen höhere Belastung als am Jahresschluß 1926. Es geht also zu weit, wenn die Reichsbank die eingetretene sehr ge­ringe Belastung eine übliche nennt. Bielmehr ist außer Zweifel, oaß die Inanspruchnahme der Reichsbank eine auffällig starfe ge­rannt werden muß.

Die Kundengelder auf Girokonto sind in der Woche aum 7. April um 86,4 auf 702,8 Millionen angewachsen. Das ist ziemlich viel. Und der Bestand ist höher als zur gleichen Zeit der letzten Monate. Aber gegenüber dem 7. Januar liegen die Kundengelder um genau 140 Millionen Mark niedriger. Auch das verbietet von einer üblichen Entlastung der Reichsmart zu sprechen. Allerdings ist eine gewisse Entspannung auf dem Gefd markt, wie die gute Versorgung der Börse erfennen läßt, nicht zu übersehen. Man hat daher den Eindruck, daß das Reichs= bankgeld billig genug erscheint, um von den Pripatbanken jezt in Anspruch genommen zu werden.

Oeffentliche Kundgebung

am Donnerstag, dem 14, April, abends 71, Uhr, in der Keuen Belt". Reichstagsabgeordneter Dittmann und die 1917 zum Tode verurteilten ehemaligen Marineangehö rigen Beders aus Aachen und Weber aus Rheine i. W. fprechen über die Marinerevolte im Weltfriege". Saal­öffnung 7 Uhr. Zur Dedung der Unkosten Zellerfammlung.

betonte er, daß es der englischen Stahl, Kohle- und Eisenindustrie in Zufnuft unmöglich sein würde, der Konkurrenz dieser beiden Länder standzuhalten, falls England nicht baldmöglichst Maßnahmen zur Steigerung der Leistungsfähigkeit ergreife. Diese müßten einerseits in einer Rationalisierung der betrieblichen Ein­richtungen, andererseits in dem Zusammenschluß gleichartiger oder einander ergänzender Betriebe und Unternehmungen bestehen. Daß die Konzentration durchführbar sei, habe das Beispiel der chemischen Industrie in England bewiesen, in der Sir Alfred Mond bekanntlich der Schrittmacher war.

Funkwinkel.Z

An Noten und Rentenbankscheinen floffen insgesamt 182,4 Mil­lionen in die Reichsbank zurück. Der Umlauf an Reichs­banknoten fant um 129,0 auf 3459,7 millionen, der an Ren­tenbankscheinen um 53,5 auf 1042,0 Millionen. Die Goldbe. stände blieben mit 1851,3 Millionen fast unverändert( Senfung um 0,3 Millionen). Dagegen gingen die Bestände an deckungsfähigen Die stille Woche beginnt. Am Sonntag zum letztenmal Tanz Devisen neuerdings um 11,2 auf 191,8 Millionen Mark musik und als Auftakt für den tiefen Ernst, der acht Tage lang über zurüd. Die Notendeckung durch Gold stieg gegen die dem Programm der Funkstunde malten wird, Bachs Johannis­Borwoche von 51,6 auf 53,5 Proz. Die Dedung durch Gold und Passion". An sich find Passionen durchaus für den Rundfunk ge­Devisen zusammen stieg von 57,3 auf 59,1 Pro3. Die Bereignet. Die monumentale Bucht des Orchesters, sein architektonischer befferung der Notendeckung durch Gold allein ist für die Aufbau verlieren nichts von ihrer Wirksamkeit, die Instrumente erfte Aprilwoche im Vergleich mit den übrigen ersten Monatswochen fommen flar heraus und follidieren nicht mit der menschlichen dieses Jahres die geringste, die zu verzeichnen war. Sie beträgt Stimme. Aber trotz der ausgezeichneten technischen und der fünft­nur 1,9 Proz. gegen je 2,2 Pro3. in der ersten März und Februar. lerisch hochstehenden Wiedergabe wäre leichtere Kost für den Sonn­woche und 4,3 Proz. in der ersten Januarwoche. Die Berbesserung tagabend angebrachter, besonders wenn man eine Woche vorher die des Deckungsverhältnisses aus der Entlastung der Reichsbank ist also" Götterdämmerung " spielte. In der Stunde der Lebenden" lafen Cläre und Iman Goll aus eigenen Werfen. Alfred Kerr in der Woche nach dem Märzultimo um mehr als 50 Pro 3. un ist der Konferenzier, der jenseits jeder schulmeisterlichen Syſtematik, günstiger als nach dem Januarultimo. in furzen, blizenden Schlaglichtern das Wesentliche der beiden Dichterpersönlichkeiten beleuchtet. Beide schreiben sowohl deutsch wie franzöfifch. Man rechnet sie zu den surréalists", b. h. zu den leberrealisten, die aus dem Traumleben ihre stärksten Eindrücke beziehen. Mit zarter, zerbrechlicher Stimme liest Cläre Goll ein Kapitel aus ihrem Roman Der Neger Jupiter raubt Europa", ein Kapitel, das allerdings durchaus realistisch gehalten ist. Iwan Goll bringt dann eine Szene aus seinem Schauspiel Mont Blanc", die an bekannte Zukunftsromane erinnert. Karl Better schildert in einem Vortrag" Warum in die Ferne schweifen" die Grundzüge der neuen Wochenendausstellung.

Aus der Partei.

Genosse Tom Sham schrieb am 4. April dem Sekretariat der Sozialistischen Arbeiter- Internationale: Es ist mir unmöglich, auf alle die freundlichen Sympathiebezeugungen zu antworten, die ich von meinen Genossen vom europäischen Kontinent erhalten habe. Wollen Sie ihnen freundlichst meiner Frau und meinen tiefgefühlte­sien Dank übermitteln und sie versichern, daß lediglich meine Ueber­lastung mit Arbeit und der Umstand, daß ich mich von meiner Krankheit noch nicht erholt habe, es mir unmöglich machen, direkt zu antworten."

Sport.

Sawalls erster Berliner Start. eine Distanzierung!

Zwei Siege

-

Der zweite Renntag der Olympiabahn brachte neben mehreren Fliegerrennen für Berufs- und Amateurfahrer drei Dauerrennen mit internationaler Besetzung.

"

Im ersten Lauf über 15 Kilometer um den Preis von Steglitz " fiegte Sama 11, der eine gute Form zeigte. Er bedeckte die 15 Kilo­meter in 12 min. 52% Set. Ernster Gegner war nur Feja, der auch den zweiten Play( 30) vor Wegmann( 170), van Runsse. veldt( 300) und Miquel( 330 Meter zurück) belegte. Im zweiten Lauf um den Preis von Friedenau " über 20 Kilometer gab es einen Zwischenfall: Sawall vermochte auch hier den Sieg über. legen zu erringen, wurde aber als Fünfter distanziert. Es hatte sich nämlich herausgestellt, daß Sawalls Schrittmacher, Basquier jr., entgegen den Schrittmacherbestimmungen eine perstellbare entstange hatte, die einen besseren Windfang ermöglichte. Warum Sawall dieses Spiel duldete, bleibt eine dunkle Angelegen­heit. Der an zweiter Stelle um 300 Meter zurückliegende Feja wurde so Sieger por Miquel( 480), Wegmann( 680), van Runsseveldt( 1250 Meter zurück) und Sawall( 16 Min. 34 Sef.). Sawall wetzte die Scharte wieder aus und dominierte im 50- Kilometer- Lauf um den ,, Großen Olympia Preis" in 42 Min. 41% Set. Hier fuhr auch Miquel besser als in den anderen Läufen. Immerhin blieb er 580 meter hinter Sawall zurück. Dritter wurde Feja( 820) por Wegmann( 1110) und van Ruyssefeldt( 1920 Meter zurück). Bei den

=

liegern zeigte Hahn eine beachtliche Form. Er gewann das Hauptfahren und sicherte sich später gemeinsam mit Schrage das Mannschafts- Berfolgungsrennen gegen Buschen­hagen- Frankenstein. Hahn- Schrage holten in 5 Min. 43% Sef. bem Prämienfahren über 12 Runden endete mit dem gegenüber Buschenhagen- Frankenstein 60 Meter auf. Das Tan­Siege Buschenhagen- Frankenstein. Bleibt noch das Bunftefahren ebenfalls über 12 Runden für Amateure, das an Heyne fiel.

=

In der kurzen Zeit, die jedem Rundfunkvortrag zur Verfügung Vorträge, Vereine und Versammlungen.

Der neue Aufsichtsrat der Ufa. Die Rolle der Schwerindustrie. Wie das ,, Berliner Tageblatt" hört, wird die Hugenberg- Gruppe, die neue Beherrscherin der Ufa , für deren Aufsichtsrat sechs Herren vor­schlagen, und zwar neben Hugenberg und seinen Generaldirektor Klitsch bemerkenswerterweise Otto Wolff , Louis Hagen , Friz Thyssen und Dr. Silverberg. Das B. T." hält diese Nachricht für zutreffend. Wir können sie nicht nachprüfen. Ist fie aber wahr, so wird der starke Einfluß der Schwerindustrie, auf den wir schon früher nachdrücklich hinwiesen, damit bestätigt. Un­widersprochen ist bis heute, daß auch die Hapag und der Nord­ deutsche Lloyd an der neuen Ufa beteiligt sein werden; für den Glanzstofftonzern steht es fest. Die entscheidenden Gruppen des deut­ schen Schwertapitals erscheinen mit Herrn Hugenberg also in einer Front. Es mag sein, daß die klugen Leute des Schwertapitals Herrn Hugenberg vor allzu gewagten politischen Experimenten mit seiner neuen Filmmacht bewahren werden. Jedenfalls aber ist ihr gemeinsames Auftreten mit Hugenberg für die zu erwartende Auswertung der Propagandamacht des Films symptomatisch. Wenn auch extreme politische Dummheiten verhütet werden können, so wird die Ufa - Produktion der Propaganda für die wirtschaft liche Weltgeltung" Deutschlands um so stärker dienstbar ge­macht werden. Was das heißt, weiß man. Es wird wirtschaftsgeiftet", d. h. rationalisiert, während allein die Eigenwirtschaft noch imperialistischen Bestrebungen Borschub geleistet, denen dann zu gegebener Zeit auch politische wieder folgen mögen. Die Herren hes Schwerfapitals fühlen sich heute in Deutschland , sehr start. Die Deffentlichkeit wird ihnen auch in der Ufa scharf auf die Finger sehen müssen. Zunächst einmal, wenn das Reich mit der verlangten Filmerporthilfe Ernst machen sollte.

Die Kohlenfelderkäufe der Städte. Die Gelegenheit für die Stadt Düsseldorf , fich noch an den Kohlenfelderfäufen Frankfurts , Kölns und anderer deutscher Städte zu beteiligen, ist nun doch noch bis zum 14. April verlängert worden. Düsseldorf tann alfo froß des Drudes der Bechenherren die Option noch ausüben. Im übrigen erklärt das Kölner Nachrichtenamt über die Gründe des Ermerbs, daß dieser erfolgt sei, um sich vor einer eventuellen Schädigung besonders der Gaswerte durch wirtschaft­liche Umwälzungen zu sichern. Das ist deutlich genug. Die Ren tabilität der niederzubringenden Schächte sei besonders wegen der billigen Wafferbetrachtung der Kohlen sicher. Der zu durchsichtigen Zweden von der Schwerindustrie in der Deffentlichkeit erhobene Einwand, daß die Erschließung neuer Felder volfs= wirtschaftlich unzwed mäßig sei, wird mit dem Hinweis auf die Schachtbauten abgelehnt, die Thyssen gegenwärtig auf der rechten Rheinseite vornimmt. Dem ist nichts hinzuzufügen.

Eine japanische Mologa. Wie die Telegraphenagentur der Sowjetunion mitteilt, wurde in Moskau mit einem japanischen Holz industriesyndikat ein Konzessionsvertrag abgeschloffen. Die japanische Gesellschaft erhält an der Küste der Tatarischen Meerenge ein Waldgebiet von 1,1 million Settar bis zum 1. April 1933 zur Ausbeutung überwiesen. Man darf gespannt darauf sein, ob die japanischen Konzessionäre ihre Konzeffion erfolgreicher aus­zunüzen vermögen als es die deutsche Mologa 2.-G. vermocht hat, die bekanntlich unter Geschäftsaufficht getreten ist und jetzt in Moskau über die Berbesserung der Konzessionsbedingungen ver­handelt.

Für eine durchgreifende Rationalisierung der englischen Schwer industrie hat sich auf der Jahresversammlung der englischen Kohlen und Eisenindustriellen Sir Alfred Mond nachdrücklich eingesetzt. Auf das Beispiel Deutschlands und Ameritas hinweisend,

I

of 2 Tr.

steht, ist es unmöglich, daß Sombart am Montag nachmittag seine Prophezeiungen über das Wirtschaftsleben der Zukunft über: zeugend fundamentieren fann. Die Hauptfrage ist bei ihm nicht, ob Kapitalismus oder Sozialismus herrschen werden, sondern, ob in der zukunft noch Blaß für die Eigenwirtschaft sein wird, d. h. für Bauerntum und Handwerk. Nach Sombarts Meinung ist der Unter­schied zwischen stabilisiertem Kapitalismus und zwischen technisiertem Sozialismus nicht groß, da die Arbeitsweise dieselbe ist und auch Arbeitszeit und Entlohnung allein von der wirtschaftlichen Notwendig feit abhängen. Beide Wirtschaftsformen bezeichnete er als ver­Seele zeigt. Das Handwerk wird sich in derselben Ausdehnung halten, während das Bauerntum wachsen wird. Allerdings geht die europäische Form des Bauern verloren und an seine Stelle wird der Farmertyp treten, mit Telephon, Automobil und mit einer Lebensform, die sich äußerlich taum noch von der des Großstädters unterscheiden wird. Marinebaurat Engberbing spricht über den Weltverkehr mit großen Luftschiffen. Leider wird die Hälfte seines omftr. 84d, Bortrag Brof. Dr. Brühl:" Wanderungen im Lande der Mitter­Bortrages mit Klagen darüber ausgefüllt, daß die großen deutschen Luftschiffwerften in ihrer Prodution völlig lahmgelegt worden sind. Bieles flingt wie Propaganda für eine Edener- Spende. Außerdem Bieles flingt wie Propaganda für eine Eckener- Spende. Außerdem erwähnt er zwei große Fluglinien, die voraussichtlich im nächsten Jahre eröffnet werden, nämlich Sevilla - Buenos Aires und England- Indien . Noch in einem zweiten Bortrage merden Ver= fehrsfragen erwähnt, die allerdiengs für die Berliner naheliegender find. Hermann Helmeger beflagt sich über die Rücksichts­losigkeit des Berliner Berfehrs gegenüber den Radfahrern. Man geht jetzt daran, Radfahrstraßen in Berlin zu errichten. Die fehlenden Mittel sollen aus einer freiwilligen Radfahrsteuer von 1 Mart jährlich aufgebracht werden. Sein altes Thema, die Kalenderreform, be= handelt Dr. Bruno Borchardt in dem Vortrage: Wann sollen wir Ostern feiern. Für Schulen, Handel und Landwirtschaft bedeutet die Festlegung von Ostern auf ein bestimmtes Datum eine dringende Notwendigkeit. Die Frage muß international und in Gemeinschaft mit der Kirche geregelt werden. Borchardt schlägt die Zeit zwischen 5. und 8. April vor. Das gut gewählte Abendkonzert bringt u. a. altintalienische Gesänge, für melche die Stimme Ohlhoß die nötige Technik aufweist. Eva Heinig und Professor Josef Weiß zeigen die Klavier- und Cellovorträgen gediegenes Rönnen. Under­ständlich bleibt es, warum Paul Zech eine seiner schwächsten und blutleersten Novellen vorlesen läßt, die fein Bild von seiner starken Gestaltungskraft vermittelt. Die Gewolltheit des Subjekts und die Berstiegenheit der Sprache werden durch die Vortragende noch unter­strichen. Das Tagesprogramm beschließt Bruno Schönlant mit dem Bortrag eigener Gedichte. Wir kennen und lieben Bruno Schönlant, aus dessen Versen unser Denten und Fühlen spricht. Der Funk stunde gebührt Dant, daß sie das Werk dieses gefühlsstarken Dichters weitesten Kreisen erschließt. F. S.

Reichsbanner Schwarz- Rot- Gold". Geschäftsstelle: Berlin G 14, Eebastianftr. 37/38, Gauvorstand. Tennisspielende Rameraden geben ihre Adresse zwecks Zusammenschlusses sofort dem Gauvorstand, Sebastianstr. 37-38, auf. Tempelhof : Di., b. 12., 8 Uhr, Kameradschaft Mariendorf , Mitgliederversamm­lung bei Maß, Mariendorf , Chauffeefir. 27. Vortrag des Ram. Betnaret. Bernau : Di., d. 12., 8 Uhr, Abmarsch von Löwe. Lichtenberg nebst Unter­gruppen: Radfahrerabteilung Di., b. 12., 8 Uhr, im Prälaten, Lichtenberg, Gitel, Ede Sophienstraße, Sigung. Thema: Fahrt nach Frankfurt a. d. 3. 8 Uhr, Zusammenkunft im Raffee Leon", Nollendorfplas. Bichtiges über Radfahrer anderer Kreise sind eingeladen. Wintersportabteilung: Mi., b. 13., Schneepalast. Erscheinen Pflicht. Gäste willkommen. Neukölln- Brig : Mi., d. 13., 8 Uhr, Radfahrerversammlung bei Tormählen, Herzbergstr. 22. Pflicht. Beißensee: Mi., b. 13., 8 Uhr, Antreten Turnhalle Roeldeftraße. turnen. Prenzlauer Berg : Kameradschaft Balkan Do., d. 14., 8 Uhr, Ver­fammlung im Altersheim Danziger Str. 62; Rameradschaft Falte Do., b. 14., 8 Uhr, bei Zeuge, Milastr. 5.

Longfellow English Debating Club, Bülowftraße 104. Mittwoch, 8 Uhr aoends Mr. Hartstein Spiritual Tendency". Deutscher Alpenverein Berlin , B. Dienstag, 12. April, 8 Uhr, Aula- G nachtssonne( mit Lichtbildern). Eintritt fret. Gäste willkommen. Berein der Stralsunder zu Berlin . Sigung am 14. April, Sur Eonnen. uhr", An der Oberbaumbrüde( Sochbahnstation Osthafen). Internationaler Arbeiter- Jbo- Bund. Die Arbeiter- Joisten treffen sich zum Grenztreffen Donnerstag, 14. April, 7 Uhr, Anhalter Bahnhof ( Wechsel­ftube).

Arbeiter- Radio- Club. Charlottenburg , Wielandftr. 4, tagt jeden Donners Rottbusser Tor, tag. Friedrichshain , Friedenstr. 61, tagt jeden Mittwoch. Adalbertstr. 21, tagt jeben Donnerstag. Am 14. April fultureller Vortrag, Genosse Ernst Friedrich . Lichtenberg , Kronprinzenstr. 47, tagt jeben Dienstag. Lichterfelde - Ost, Lantwißftr. 10, bei Kroll, tagt jeden Freitag. Neukölln, Prinz tagt jeden Donnerstag. Schöneberg , Cedanstr. 53, tagt jeden Freitag. Elibost, Sandjern- Str. 70, tagt jeden Freitag. Prenzlauer Berg , Schönhauser Alee 1341, Ziegniger Str. 10, Lotal Thielert, tagt jeben Dienstag. Bedding, afewalter Straße 3, tagt jeden Donnerstag. Wilmersdorf , Auguftaftr. 18, tagt jeden Freitag. Kreuzberg , Nostiaftr. 29, Restaurant Jägerheim, tagt jeden Freitag. Am 15. April Arbeitsstunde. Gäste überall willkommen.

Touristenverein ,, Die Raturfreunde", Zentrale Wien . Ortsgruppe Berlin : Mittwoch, 20. April, 28 Uhr, Lichtbildervortrag des Genossen Dr. Riemer- Jena , Baltischen Meer zum Rautasus." Eintrittstarten à 50 Bf. bei den Funktio Korrespondent der Freunde des neuen Rußland: Quer durch Rußland , vom nären in den Abteilungen und an der Abendkasse in der Schulaula Grün­thaler Str. 5. Abt. Friedrichshain : Dienstag, 12. April, 8 Uhr, im Seim Ebertnſtr. 12, Entwidlung des Lebens." Abt. Friebenau: Dienstag, 12. April, 8 Uhr, im Heim Offenbacher Str. 5a, Liederabend. Abt. Norben: Dienstag, 12. April, 8 Uhr, im Heim Eonnenburger Str. 20, 8. 5, Geschäftliches und Osterfahrten. Abt. Webbing: Dienstag, 12. April, 8 Uhr, im Seim Lugem­burger Str. 7, Geschäftliches. Osterfahrt 2 Tage Groß- Schönebed- Angermünde. Teilnehmer melden sich heute abend in der Abteilung. Abt. Treptow : Diens. tag, 12. April, 8 Uhr, im Seim Elsenstr. 3, Gesangsgruppe. Abt. Pantom: Dienstag, 12. April, 8 Uhr, im Seim Görschstr. 14, Geschäftliches. Sufi. gemeinschaft Rorben: Mittwoch, 13. April, 18 Uhr, im Heim Schönhauser Allee 166a, Uebungsstunde. Abt. Fricbrichshagen: Donnerstag, 14. April, 8 Uhr, im Geglerheim, Eee., Ede Bellevuestraße, Geschäftliches.

-

-

Wefferbericht der öffentlichen Wefferdienststelle für Berlin und Umgegen». ( Nachdr. verb.). Bechselnd bewölft und vorübergebend noch etwas Regen. ziemlich fühl. Für Deutschland : Im Diten meist stärker bewölkt, überall etwas fühler, vereinzelte Regenschauer.

AUM YEAH

Wirgarantieren:

Diese neue leichte Mischung enthält nur

Tabake der neuesten Ernte frisch manipuliert

Diese Emte vereinigt wie keine früher leichte, bekömmliche Qualität mit blumigem Aroma und glattem weißen Brand Charbaty

Die neue leichte

Mischung, nur aus Tabaken der neuesten Ernte, frisch manipuliert, gibt unserer

GOLD- SABA- 48

köstliches Aroma, bekömmliche Qualität und glatten weißen Brand

Achten Sie auf unser Garantieband!

GARBÁTY