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Ein Jahr Landarbeiterrechtsschutz.

Für die Landarbeiter hat der Rechtsschutz eine ganz besondere Bedeutung. Der Herrenstandpunti ist bei manchem Arbeitgeber noch außerordentlich stark betont, während das Arbeitsverhältnis auf dem Lande noch eine ziemliche persönliche Abhängigkeit mit sich bringt. Hinzu kommt, daß gegebenenfalls mit zeitraubenden Ent­fernungen zu rechnen ist, die Landarbeiter im schriftlichen wie im mündlichen Ausdruck nicht besonders bewandert sind und ihnen zur Inanspruchnahme eines Rechtsanwalts das nötige Kleingeld fehlt, ganz abgesehen von der Kenntnis der besonderen Verhältnisse der

Landarbeiter.

Der Deutsche Landarbeiterverband hat sich daher den Rechtsschutz für seine Mitglieder zur besonderen Aufgabe ge­macht und feine Rechtsschußeinrichtungen gut ausgebaut. Dem vom Verbandsvorstand des Deutschen Landarbeiterverbandes heraus gegebenen Bericht über seine Rechtsschutztätigkeit im Jahre 1926 entnehmen wir:

D

Die Gau   und Kreisleiter des Verbandes haben 6633 Rechtsschußfälle erledigt, die von 13 398 Mit gliedern anhängig gemacht wurden und in 5647 Fällen er. folgreich, in 986 Fällen dagegen erfolglos maren. Die aus­gefochtene Gesamtsumme betrug 455755 Mart, durchschnittlich 34 M. pro Kopf der Beteiligten. Das in den 5647 erfolgreichen Fällen Gewonnene läßt sich allerdings nicht in jedem Falle nach Mark und Pfennig berechnen, zumal nicht aus den Streitigkeiten auf sozialgefeßlichem Gebiete. Auch bei den meisten Wohnungs. räumungsflagen, Miettlagen und teilweise nicht einmal bei den Kündigungs- und Entlohnungsstreitig teiten kann der Erfolg ziffernmäßig festgestellt werden. Der Betrag von nahezu einer halben Million Mark

ergab sich fast ausschließlich aus den Lohnstreitigkeiten.

In 3723 Fällen handelte es sich um Lohn- und Tarifftreitfälle, von denen 3317 für die Mitglieder erfolgreich waren. Ein Beweis mit dafür, wie rigoros die landwirtschaftlichen Unternehmer den Ar­beitern selbst in der an sich am wenigsten strittigen Lohnfrage gegen­übertreten. Die meisten Klagen stammen aus Ostpreußen   und aus Mitteldeutschland  . Vielfach wurde mit aller Raffinesse versucht, eindeutige tarifliche Bestimmungen sinnwidrig auszulegen. Insbesondere in Schlesien   werden seit Jahren alle juristischen Epißfindigkeiten aufgeboten, um die Landarbeiter in ihren tariflichen Rechten zu benachteiligen.

Bei der Berliner   Rechtsschußabteilung wurden 1288 Fälle anhängig gemacht und mit lebernahme des Restes vom Jahre 1925 1391 Fälle erledigt. Darunter waren 88 Lohnstreitfälle, wovon 68 mit teilweisem oder vollem Erfolg durchgeführt wurden. In diesen 68 Fällen ist für die Mitglieder Deputat- und Barlohn in einer Gesamtsumme von 47 399 M. herausgeholt worden. Die Zusammenstellung ergibt: 6633 erledigte Fälle durch Gau­und Kreisleiter, 1391 Fälle von der Rechtsschutzabteilung des Ver­bandes, zusammen 8024 Fälle, bei denen insgesamt 503 154 Mart für die Mitglieder herausgeholt wurden.

Damit ist ein erneuter Beweis für die Leistungsfähig. feit der freigewertschaftlichen Organisation er bracht. Diese Feststellungen zeigen deutlicher als alles andere, daß die Gewerkschaften nicht etwa überflüssig, son­dern zu einer Lebensnotwendigkeit der schaffenden Bevölkerung geworden sind. Die unorganisierten Arbeiter sollten dieser Tätigkeit des Deutschen Landarbeiterverbandes beson­dere Aufmerksamkeit widmen und die Nuzanwendung für sich daraus ziehen.

Die Tischleraussperrung bei Lindström.

Die Firma Lindström A.-G., Schlesische Straße 26, sperrte am 18. Februar alle in der Abteilung Tischlerei beschäftigten Holz­arbeiter aus, weil die Holzarbeiter den geltenden Tariflohn forderten. Als die Geschäftslage infolge der wirtschaftlichen Schwierigkeiten auch bei Lindström ungünstig lag, wurden den Facharbeitern die Löhne bis auf 85 Pf., b. h. bis etwa 30 Proz. gekürzt. Nachdem eine allgemeine Belebung des Arbeitsmarktes einsetzte und der Ge­schäftsgang sich auch bei der Firma Lindström besserte, wurde ihr wiederholt durch den Betriebsrat nahegelegt, einen Lohnausgleich zu gewähren. In brutaler Weise lehnte die Direktion jedes Ent­gegenkommen ab. Da Mitte Februar die Forderung erneut unter Hinweis auf das für das Holzgewerbe allgemein geltende Lohn­abkommen gestellt wurde, sind sämtliche Holzarbeiter auf die Straße gefekt worden. Dieser Kampf tobt nunmehr schon seit mehr als neun Wochen und die Ausgesperrten sind entschlossen, ihn durch zuhalten. Die Firma Lindström bemüht sich, die im Betriebe bisher her. gestellten Musikschränke und Grammophone von außer halb zu beziehen und auch in anderen Betrieben anfertigen zu lassen. Es bedarf daher der äußersten Wachsamkeit aller Holzarbeiter, daß Streitarbeit für Lindström unterbunden wird. Auch dieser Firma muß gezeigt werden, daß tarifliche Vereinbarungen zu erfüllen sind, andernfalls sie durch Kampf erzwungen werden.

Aus dem Siemenskonzern.

Steigerung der Unfallziffern.

Betriebsratswahlen im Bankgewerbe.

Die Betriebsratswahl am Dienstag bei der Disconto. Gesellschaft fann als ein Erfolg für den Allgemeinen Beband der Deutschen Bantangestellten bezeichnet werden. Trotz des von den gegnerischen Verbänden mit aller Schärfe geführten Wahlkampfes konnte der Allgemeine Verband seine Mehr­heit im Betriebsrat voll und ganz behaupten. Der Betriebsrat setzt sich wie folgt zusammen: Allgemeiner Verband 10 Size, Deutscher Bankbeamtenverein 4 Size, Deutschnationaler Handlungs­gehilfenverband 1 Siz, Vereinigung der Oberbeamten 1 Sitz.

Lohnerhöhung der Metallformer. Am Montag wurde vor dem Schlichtungsausschuß zwischen dem Metallarbeiterverband und der Vereinigung Berliner   Metall­gießereien über den Neuabschluß des am 1. April abgelaufenen Lohnabkommens der Metallformer verhandelt. Obwohl sich die Unternehmer zu einer Lohnerhöhung bereit erklärten, war in freier Berhandlung feine Einigung zu erzielen, da die Unternehmer den Abschluß eines Lohnabkommens bis zum 31. Dezember verlangten. Es wurde dann ein Schiedsspruch gefällt, der ab 4. April eine Erhöhung sämtlicher bestehenden Löhne um 5 Pf. pro Stunde und der Akkorde um 4 Pro 3. vorsieht. Dieses Abkommen soll mit vierzehntägiger Frist zum Ende jeden Monats fündbar sein.

Bu diesem Schiedsspruch nahm Montag abend im Gewerkschafts­haus eine stark besuchte Versammlung der Metallformer Stellung. Nach dem Bericht des Branchenleiters Genossen Bredow über die Verhandlungen und einer eingehenden Aussprache wurde der Schiedsspruch gegen eine starke Minderheit angenommen. Da Zulage bei der nächsten Lohnzahlung fällig. auch die Unternehmer dem Schiedsspruch zugestimmt haben, ist die

Lohnerhöhung für Bretterträger.

Eine zu Freitag nachmittag einberufene Betriebsversammlung der Siemens u. Halske A.-G., Blockwerk, beschäftigte sich mit Werk­angelegenheiten. Zunächst wurde eine Uebersicht über das ver­floffene Geschäftsjahr gegeben, aus der hervorging, daß die Be= legschaft um etwa 30 Pro 3. vermindert worden ist. Im Vom Verkehrsbund war das Lohnabkommen der Bretter­Verlauf dieses Abbaues erfolgten viele Einsprüche gegen diese Ent- träger und Holzplagarbeiter zum 31. März gekündigt laffungen, weshalb der Arbeiterrat in verschiedenen Fällen Klage und einer der seit dem letzten Lohnabschluß eingetretenen Leuerung beim Gewerbegericht erhob, wobei er nur in einem einzigen Falle entsprechende Lohnerhöhung gefordert worden. Der nach den er­abgewiesen wurde. Merkwürdig berührte das Verhalten des gebnislos verlaufenen Verhandlungen angerufene Schlichtungsaus­Firmenvertreters vor dem Gewerbegericht, der schuß hatte einen Schiedsspruch gefällt, der ab 1. April bis 31. März sich stets weigerte, Bergleiche abzuschließen, und zwar deshalb, weil 1928 eine Erhöhung der Stundenlöhne um 8 Pf. und der Akkorde er angeblich einmal in seiner akademischen Ehre getränft im gleichen prozentualen Verhältnis vorsah. Da dieser Schieds­worden sei. spruch von beiden Parteien abgelehnt worden war, hatte der Schlichter den Streitfall an sich gezogen und die Parteien au Montag zu Verhandlungen geladen. Beide Parteien fámen überein, einen vom Schlichter gefällten Schiedsspruch als bindend

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Der Vertreter des Metallarbeiterverbandes, Genosse Kah mann fritisierte noch das Verhalten der Gelben während des letzten Geschäftsjahres. Ein Mitglied der Unfallfom= mission berichtete dann über seine diesbezügliche Tätigkeit im Betriebe. Es sei notwendig, mehr als bisher darauf zu achten, daß an den Maschinen die vorschriftsmäßigen Schuß vorrichtungen vorhanden sind. Ein Mitglied des Gesamtbetriebsrates wies auf den Geschäftsbericht der Betriebstrantentasse hin, wo­nach im Jahre 1926 insgesamt 1639 Betriebsunfälle mit 45 013 Krankheitstagen im Siemensfonzern sich ereignet haben. Das bedeutet gegen 1925 eine Steigerung der un fälle um 25 Prog. und der Krankheitstage um 50 Prozent. Dabei war die Belegschaft im Jahre 1925 durch schnittlich um 8836 Personen starter als im Berichtsjahre. Bugegeben, daß noch viele Arbeiter die Unfallver. hütungsvorschriften nicht genügend beachten, so beweist doch die Steigerung der Unfallziffern, daß auch im Siemenstonzern die Rationalisierung nur auf Kosten der Arbeiterschaft geht. Die Versammlung beschäftigte sich dann weiter mit internen Betriebsangelegenheiten.

anzuerkennen.

dauer wieder vorige Schiedsspruch eine Erhöhung der Stundenlöhne Der jetzt gefällte Schiedsspruch sieht mit gleicher Geltungs­eine Erhöhung der Akkordpreise im gleichen prozentualen Verhält Don 95 Pf. auf 1,05 m., also um 10 Pf. pro Stunde vor und nis.

Die Löhne der Kutscher erhöhen sich von 55 auf 56 M.

Ebenfalls festgelegt wurde, daß die im Afford tätigen Arbeiter mindestens 25 Proz. über ihen Stundenlohn verdienen müssen.

Die Spartaffe der Bank der Arbeiter, Angestellten und Beamten A.-G., Berlin  , Wallstr. 65, ift täglich mit Ausnahme von Sonnabend Don 9-3 Uhr und 4-6 Uhr, Sonnabends von 9-1 Uhr geöffnet. Berantwortlich für Politik: Victor Schiff: Wirtschaft: G. Klingelhäfer; Gewerkschaftsbewegung: Friedr. Ektorn: Feuilleton: K. S. Däscher: Lokales und Sonstiges: Frig Karstädt; Anzeigen: Th. Glode; fämtlich in Berlin  . Verlag: Vorwärts- Berlag G. m. b. H., Berlin  . Drud: Vorwärts- Buchdruckerei und Berlagsanstalt Paul Singer Co., Berlin   SW 68, Lindenstraße 3. Sierzu 1 Beilage.

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Ja, nun soll man hier etwas schreiben, was sich in der Schönheit und Besonderheit des Erleb­nisses eigentlich jedem deutenden Wort entzieht!- Nie habe ich von einem Knaben einen solchen Sopran gehört frauenhafte Weichheit und Fülle, von einem berückenden Timbre, einem Schmelz und Glanz, wie er auch bei berühmten Sängerinnen nur selten zu finden ist.( Man dachte zuweilen an Lotte Lehmann  ). Das Publikum war hingerissen. ( DAZ). Berlin   war entzückt. Vor dem unge­wöhnlich großen und klangschönen Sopran des kleinen Mathias Schneider müßte sich manche rou­finierte Opernsängerin beschämt verstecken.( BT.) Letzte Wiederholung Gründonnerstag& Ulr, in der Philharmonie( Der Dorfbarbier). Bote& Bock  , Wertheim  , Invalidendank in Hüft., Gesäß

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