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Nr. 18144. Jahrgang

Gesundheitsschau!

Bon Siadtarzt Dr. Alfred Korach.

3. Beilage des Vorwärts

Eine periodische Untersuchung bestimmter Gruppen gesunder

Menschen hat in gewissem Umfange schon bisher stattgefunden. Die Säuglings- und Kleinkinderfürsorgeärzte sind es gewohnt, in be­stimmten Zeitabständen die ihrer Obhut anvertrauten Kinder zu untersuchen und den Müttern gute Ratschläge für die Pflege und Ernährung der Kinder zu erteilen. Die Schulärzte arbeiten in ähn­licher Weise. Wir besitzen ferner Erfahrungen, die in den ver­schiedensten Ländern bei den militärischen Musterungen gemacht wurden. Bei den sportärztlichen Untersuchungen und in den Ehe­beratungsstellen werden mancherlei wichtige Ergebnisse gezeitigt. Schließlich haben die amerikanischen Lebensversicherungsgesell­schaften seit längerer Zeit in umfassender Weise regelmäßige Unter­suchungen der bei ihnen versicherten Personen veranstaltet und hier­bei so beträchtliche Erfolge erzielt, daß sich vor ganz furzer Zeit auch die führenden deutschen Lebensversicherungsgesell­schaften veranlaßt sahen, regelmäßig wiederkehrende, kostenfreie Untersuchungen ihrer Klientel in die Wege zu leiten.

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So beachtlich alle die Veranstaltungen und die hierbei gemach­ten Erfahrungen sind, so dürfte dennoch von mirklich entscheidender Bedeutung für die Lösung des Problems der periodischen Untersuchung Gesunder, wie die Verhältnisse in Deutsch land liegen, allein die Sozialversicherung sein. Sie bildet in ihrer vielgestaltigen Organisation ganz sicherlich das Fundament für den Aufbau und den Ausbau fünftiger Untersuchungen gesunder Per­fonen.

Parteitag 1927.

Der Parteivorstand beruft hiermit den diesjährigen ar teitag zum 22. Mai und folgende Tage nach Kiel , Gewerk­schaftshaus, Legienstraße 22, ein.

Als vorläufige Tagesordnung ist festgesetzt: 1. Bericht des Parteivorstandes:

a) Allgemeines. Berichterstatter: Otto Wels . b) Agitation, Organisation und Kasse. Berichterstatter: Fr. Bartels und K. Ludwig.

Sonntag, 17. April 1927

problem( auch in finanzieller Hinsicht!). Der Hinweis auf die finanziellen Schwierigkeiten der Jeztzeit kann nicht als durch schlagend bezeichnet werden( siehe Reichswehretat!). Die Beurteilung der Rangfolge bei den verschiedenen Geldaufwendungen öffentlicher Körperschaften wird in Deutschland allenthalben außerordentlich stark vernachläffigt. Wenn Gesundheitswirtschaft und Menschenökonomie

erst einmal die ihnen gebührende Wertschäzung im öffentlichen Leben erfahren werden, dann wird es kaum mehr nötig sein, auf den besonderen Wert der periodischen Untersuchung gesunder Men­schen hinzuweisen. Zurzeit kann aber nicht vernehmlich genug die Wichtigkeit der Veranstaltung solcher Untersuchungen betont werden, deren planmäßige Durchführung gerade im Interesse der proleta=

2. Bericht der Kontrollkommission. Berichterstatter: Fried- rischen Bevölkerungskreise sehr lebhaft zu begrüßen wäre.

rich Brühne.

3. Das Agrarprogramm. Berichterstatter: Dr. Baade und Regierungspräsident Krüger- Lüneburg. 4. Die Tätigkeit der sozialdemokratischen Reichstags­fraktion. Berichterstatter: Robert Schmidt

5. Die Aufgaben der Sozialdemokratie in der Republik. Referent: Dr. Hilferding.

6. Bericht über die sozialistische Arbeiter- Internationale. Berichterstatter: Artur Crispien.

7. Wahl des Parteivorstandes, der Kontrollkommission und des Ortes, an dem der nächste Parteitag statt­finden soll.

8. Erledigung der Anträge, soweit sie durch die vorstehende Tagesordnung noch nicht erledigt sind.

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Im Anschluß an den Parteitag findet in Riel eine Frauenkonferenz

Die Gesundheitsfürsorge der Krantentassen erstreckt sich heut­zutage erfreulicherweise großenteils auf Maßnahmen, die der Krant. heitsverhütung dienen. Gerade in diesem Sinne wäre periodische Untersuchung Gesunder besonders zu begrüßen. Derartige vor. beugende Maßnahmen besigen aber nicht nur einen großen sozial hygienischen Wert und eine erhebliche Bedeutung für den einzelnen zu betreuenden Menschen. Sie erzielen auch einen beträchtlichen finanzwirtschaftlichen Nuzeffekt, sie sind im Interesse der Kassen­finanzen zweckmäßig; denn ihre Wirksamkeit hat die Einsparung vieler vermeidbarer Ausgaben für Krantenbehandlung zur Folge. Die regelmäßige Untersuchung aller Krankenkassenmitglieder in bezirksverbänden gewählten Delegierten, der Bertretung der stimmten Zeitabständen, die Musterung der Gesunden" zu organi fieren, ist vielleicht die wichtigste Aufgabe der Krankenkassen für

die nahe Zukunft.

führen.

Die wirtschaftlichen Verhältnisse gestatteten es bisher nicht, daran zu denken, daß die Krankenkassen eine so gewaltige neue Aufgabe übernehmen. Auch die ernste theoretische Erörterung dieses Problems blieb während des Krieges und in den Jahren der Nach­friegszeit stark im Rückstand. Man sollte zumindest jetzt daran gehen, alle erstmalig aufzunehmenden Krankenkassenmitglieder und diejenigen Gruppen von Versicherten, die bekanntermaßen als schlechte Risiken in Frage kommen, einer Untersuchung zuzu führen. Allmählich könnte man dann die eine Altersklasse nach der anderen einer regelmäßig wiederkehrenden Untersuchung zu­Der Nutzen, der aus der periodischen Untersuchung Gesunder erwächst, dürfte in dreierlei Beziehung wahrzunehmen sein. Er liegt einmal auf dem Gebiete der Erziehung zur Gesundheit. Die Menschen müssen immer mehr lernen, daß die Erhaltung eines gefunden Körpers ihre moralische Pflicht ist. Weiteste Boltskreise werden, wenn sie diese Ueberzeugung einmal genoffen haben, auch reichter verstehen, daß die Krantenfassen nicht nur dazu da sind, in mehr oder weniger ernsten Krankheitsfällen in Anspruch genommen gu werden, sondern die Aufgabe haben, sich ebenso fürsorglich wie um die Krankheiten, so auch um die Gesundheit der Mitglieder zu fümmern.

Die umfassende periodische Untersuchung Gesunder wird mindestens einmal, bet manchen Altersgruppen lieber zweimal im Jahre stattzufinden haben. Sie wird sich in vorbildlichen Formen und unter Vermeidung möglichst jeglicher Bartezeit der zu unter­fuchenden Personen vollziehen müssen. Die besten Aerzte werden als Untersuchende gerade gut genug sein. Das Bureaupersonal wird vermehrt werden müssen, Schreibwerk und Kartothefen werden anwachsen. Die Kosten, die aus der Veranstaltung einer nur ein­maligen jährlichen Untersuchung aller erwachsenen Reichsange­hörigen entstehen würden, dürften sich auf ungefähr 50 Millionen Mart belaufen. Trotzdem wird aber angesichts der großen vor­beugenden Wirkung dieser Untersuchungen der finanzielle Nuß­effekt für die Kranfenfassen ein ganz bedeutender sein.

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Die periodische Untersuchung Gesunder wäre aber auch die Krönung des großen Werkes moderner Gesundheitsfürsorge, das in letzter Zeit überall da sichtbar geworden ist, wo auf sozialhygieni­schem Gebiete etwas Tüchtiges geleistet wird. Die planmäßige ge­fundheitsfürsorgerische Betreuung der heranwachsenden Jugend hat sich immer mehr herausgebildet. Es wächst eine Jugend heran, die an periodische törperliche Untersuchung gewöhnt ist. Wir müssen auf dem Gebiete der Menschenwirtschaft so ökonomisch verfahren wie nur möglich.

Welcher Grund könnte aber dafür maßgebend sein, zwar bei den Säuglingen, den Kleinkindern und den Schulkindern die periodische Untersuchung für notwendig zu halten, bei der großen Menge der Bevölkerung, die im Erwerbsleben steht, die Dringlich

statt. Als vorläufige Tagesordnung ist festgesetzt: 1. Jahresbericht. Berichterstatterin: Marie Juchacz 2. Wohnungsnot und Wohnungsreform. Referentin: Dr. Herta Krauß Köln .

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Der Parteitag setzt sich zusammen aus den in den Be­Reichstagsfraktion, den Mitgliedern des Parteivorstandes, des Parteiausschusses und der Kontrollkommiffion.

An der Frauenkonferenz sind zur Teilnahme be­rechtigt: Ein bis zwei Delegierte aus jedem Bezirksverband, die weiblichen Delegierten des Parteitages, die weiblichen Mit­glieder der Reichstagsfraktion und je ein weibliches Mitglied der Landtagsfraktionen, ferner Genossen, die von den Bezirks­leitungen mit Mandaten zur Konferenz versehen sind.

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Parteinachrichten

infendungen für diese Rubrik sind

Berlin SB 68, Lindenstraße 3,

für Groß- Berlin

ftets an das Bezirkssekretariat. 2. Hof, 2 Trep. rechts, zu richten

13. Areis. Mittwoch, 20. April, 8 Uhr, Fraktionssigung im Rommissions. fizungszimmer II, parterre.

Heute, Sonntag, 17. April:

21. Abt. Jm Gaal ber Hochschulbrauerei, Amrumer Straße, Morgenfeier, verbunden mit Ehrung der Parteijubilare. Fest­rebner Dr. Julius Moses, M. d. R. Mitwirkende: Meinekescher Männerchor, Rammermusit, Theo Maret: Rezitationen. Raffeneröffnung 10 Uhr vormittags. Beginn 11 Uhr. Karten find noch an der Raffe zu haben.

Dienstag, 19. April:

55. Abt. Charlottenburg . Gemeinsames Raffeetochen im Lotal Karlsluft in Spandau . Treffpunkt nachmittags 2 Uhr Kirchhof, Ede Berliner Straße . Nachzügler treffen sich im Lokal. Fahrverbindung: Straßenbahnlinie 154 bis Stadtpark.

Mittwoch, 20. April:

139. Abt. Tegel . Bezirk Heiligensee , Nen- Heiligensee, Sieblung am Bahnhof Heiligensee und Schulzendorf . 8 Uhr im Lokal Hermann Klaar in Schulzen. borf Mitgliederversammlung. Tagesordnung: Bericht vom Bezirkspartei tag. Verschiedenes. Alle Genoffinnen und Genossen müssen erscheinen.

Frauenveranstaltungen:

2. Kreis Tiergarten. Die Genoffinnen, die am Raffeekochen in Sadowa teil­nehmen wollen, treffen sich am 3. Feiertag um 22 Uhr Bhf. Bellevue.

4. Kreis Prenzlauer Berg . Alle Genossinnen treffen sich Dienstag, 19. April, nachmittags Uhr, in Sadowa, Restaurant Sanssouci, zum Kaffeekochen. 7. Kreis Charlottenburg . Die Genossinnen treffen sich am Dienstag, 19. April, zwischen bis 6 Uhr in Spandau , Lotal Löbell, Hakenfelde , Endstation Linie 154.

36. unb 38. Abt. Dienstag, 3. Feiertag, Ostertreffen der Parteigenossinnen in Sadowa, Restaurant Sanssouci. Treffpunkt 2 Uhr Schlesischer Bahnhof , Eingang Madaistraße.

111.

bt. Bohnsdorf . Dienstag, 19. April, 7 Uhr, bei Seimann, Walters. 128./130. Abt. Pankow . Der Frauenabend fällt am Dienstag, 19. April, wegen

dorfer Str. 100, Heiterer Abend. Vortragende Lisa Albrecht . des Ostertreffens aus.

Anträge für die Tagesordnung des Partei­tages werden nur behandelt, wenn sie von Parteiorga nisationen gestellt und spätestens bis zum 20. April beim Parteivorstand eingereicht sind, damit sie laut Organisations- empelbol: nächſter heimnachmittag am Donn ftatut§ 13, Absatz 2 spätestens am 24. April im ,, Borwärts" veröffentlicht werden können.

Arbeitsgemeinschaft der Kinderfreunde:

bis zum Mittwoch, 20. April, in Händen der Genoffin Warmuth sein. Die Helferschule findet am Donnerstag, 21. April, in Neukölln , Rogatstraße, statt.

Groß- Berlin: Meldungen zur Helferfahrt am Sonnabend, 23. April, müssen

Gruppe Donnerstag, 21. April. 82. Abt. Steglit. Das Spielen fällt am Dienstag, 19. April, aus. Dafitr Ausflug am Mittwoch, 20. April, nach Waldschloß Seehof. Treffpunkt nach

Bichtige Besprechungen für die Maifeier( Ratas).

Zum Parteitag gestellte Anträge müssen jeder für sich auf ein besonderes Blatt Papier , einseitig beschrieben und mit der Angabe, zu welchem Punkt der Tagesordnung gehörig, ver­sehen sein.

Wegen Wohnungsbeschaffung müssen sich die Delegierten rechtzeitig beim Lokalkomitee melden. Adresse: Otto Eggerstedt , Kiel , Legienstraße 22.

Gastkarten für den Parteitag werden von dem Lokal­fomitee in Kiel ausgegeben; Zutrittskarten für die Bericht erstatter der Presse nur vom Parteivorstand, Berlin SW. 68, Lindenstraße 3.

Der Parteivorstand.

feit jedoch verneinen zu wollen? Gegenüber der Jugendfürsorge ist die Erwachsenenfürsorge ganz zweifellos allzu start ins Hintertreffen geraten. Jugendfürsorge und Erwachsenenfürsorge sind feine Gegenfäße.

In Zeiten wirtschaftlicher Miseren tann aus Gründen der finanziellen Kollision das eine Arbeitsgebiet das andere start zu­rüddrängen, empfindlich benachteiligen. Das ist geschehen. Nach dem die verschiedenen Zweige der gesundheitlichen Jugendfürsorge in einem organischen Zusammenhang gebracht worden sind, strebt dieser zu einer weiteren Verknüpfung: mit der Fürsorge an den Schulentlassenen, an den Lehrlingen, mit den Spezialfürsorgen mannigfacher Art, dann auch mit der Fürsorge für die chronisch Kranken, die Siechen und Altersgebrechlichen.

Schließlich bleibt dann noch die neue Aufgabe, die große Masse der berufsfähigen und berufstätigen Bevölkerung, einschließlich der Hausfrauen, in den Kreis der Gesundheitsfürsorge restlos einzube­ziehen und durch die Krankenkassen einer periodischen Gesundheits­schau zuzuführen.

Die Frage der Musterung der Gesunden ist aber nicht allein ein Krankenkassenproblem, sondern ein Staatsproblem, ein Bolts­

mittags 1 Uhr Rathaus, Straßenbahnlinie 177.

Jungjozialisten:

Gruppe Tiergarten : Dienstag, 19. April, 8 Uhr, bei Trümper, Flensburger Straße 3, Diskussionsabend.

Sterbetafel der Groß- Berliner Partei- Organisation

12. Abt.( Kreis Ziergarten). Auf dem Heimwege vom 8ahlabend verstarb in ber Nacht zum 14. April an Herzschlag unser treuer Genosse Heinrich Fiebiger im 55. Lebensjahre. Der Partei 23 Jahre angehörend, hat er ftets feine Pflicht für die Partei erfüllt. Einäscherung Mittwoch, 20. April, Die Abteilungs Treffpunkt der Parteigenossen 7 Uhr vor Bhf. Putligstraße.

abends 8 Uhr, Krematorium Gerichtstraße. Rege Beteiligung wird erwartet. leitung.

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Sozialistische Arbeiterjugend Groß- Berlin. Dienstag, 19. April, abends 7% Uhr: Brunnenplag: Schule Wiesen., Ede Pantstraße: Stellung der Jungarbeiter. schaft im Betriebe." Gesundbrunnen : Jugendheim Gotenburger Str. 2. Der Seimabend fällt aus. Wedding- Nord: Jugendheim Turiner, Ede Seestraße: Fahrtenerlebnisse. Norboft II: Jugendheim Danziger Str. 62: Fahrtenbericht. Senefelder- Biertel: Schule Danziger Str. 23: Unsere Osterfahrt." Schöne berg I: Jugendheim Hauptstr. 15: Fahrtenerlebnisse. Charlottenburg : Jugend­heim Rosinenstr. 4: Bunter Abend. Steglig I: Jugendheim Albrechtstr. 47: Heimabend. Tempelhof - Mariendorf : Mariendorf , Dorfstr. 7: Jugendtag und Fahrtenberichte. Neukölln I: Jugendheim Gander, Ede Sobrechtstraße: Bunter Abend. Neukölln II: Jugendheim Bergstr. 29: Fahrtenbericht. Neukölln III: Jugendheim Steinmegstr. 114: Fahrtenbericht. Neukölln V: Reukölln VI: Schule nzeum, Richardplag:" 3wed und Ziele der J." Herzbergplag: Fahrtenbericht. Reinickendorf - Ost: Seebad, Residenzstraße: Pantow: Jugendheim Görschstr. 14: Bortämpfer des Gozialismus." 10- Minuten- Referate.

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Mittwoch, 20. April, abends 7% Uhr: Rosenthaler Borstadt: Jugendheim Gipsstr. 23a: Fahrtenerlebnisse. Baltenplag: Jugendheim Tilsiter Str. 45, im Gaal: Reichsausschuß der deut schen Jugendverbände und die Forderungen der arbeitenden Jugend." Peters burger Biertel: Jugendheim Ebertnstr. 12( Eingang Hof):" Jugendbewegung Reichenberger Biertel: Jugendheim Reichenberger Str. 66: rechts und links. Auf großer Fahrt." Südwest: Bezirksamt Kreuzberg, Yorckstraße: Soziali tische Erziehung," 1. Teil. Tempelhof - Mariendorf : Lyzeum, Germania . Raulsdorf: Schule Adolfstraße: traße 4-6: Geruelle Fragen, 2. Teil. Bauerntriege." Lichtenberg - Mitte: Jugendheim Dossestr. 22: Warum sind wir gegen den Krieg?" Lichtenberg - Weft: Jugendheim Scharnweberstr. 29: Wirtschaftspolitit Ameritas." Werbebezirk Neukölln : Werbebezirksfunktionärßigung im Jugendheim Berg­straße 29( nicht Ranner Straße).

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