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Das im Jahr« 1920 in den Vereinigten Staaten von Amerika gegründete Nationalbureau für ökonomische Forschungen hat kürzlich Berechnungen über die Entwicklung des Volkseinkommens der Union bis zu dem Jahre 1926 veröffentlicht. Freilich hat das Bureau dies- mal vereinfachte Schätzungsmethoden angewandt. Trotzdem dürften seine Feststellungen, die auf der- Lohnstatistik, der Zahl der Arbeiter und Angestellten, der Höhe der Dividenden, den Daten über den Umfang der Produktion usw. beruhen, der Wirklichkeit nahekommen. Die Eulwicklung des Volkseinkommens. Als Volkseinkommen wird das gesamte Einkommen aller Be- oölkerungsgruppen in Geld und in den für den eigenen Verbrauch erzeugten Gütern betrachtet. Es werden berücksichtigt: Löhne, Gehälter, Renten, Unternehmergewinne, Dividenden. Zinsen, der 'Nietwert der von den Besitzern selbst bewohnten Häuser und Woh- nungen, die Verzinsung der Kapitalien, die in Hausmöbeln, Kleidern und ähnlichem investiert sind, der Wert der Erzeugnisse, die von den Produzenten selbst verbraucht werden. Das für jedes Jahr nach diesem Schema berechnete Volkseinkommen wird in Dollar ausge- drückt, da aber die Kaufkraft des Dollars wie auch jeder anderen Geldeinheit Schwankungen aufweist, werden die ermittelten Zahlen durch die entsprechenden Preisindexzefsern dividiert. Das Volks- einkommen in den Vereinigten Staaten betrug: Ja Milliarden In Milliarden Dollar ver- Dollar glichen m. d. Nauslr. v. 1913 ;;;. 27,1 .... 28,4 .... 29,0 .... 30,6 .... 32,0
1909, 1910. 1911. 1912. 1913. 1914. 1913. 1916. 1917. 1918. 1919. 1920. 1921. 1922. 1923. 1924. 1925. 1926.
31,6 32,7 39.2 48,5 56,0 67,3 74,2 62,7 66,6 76,8 79,4 86,5 89,7
28,2 29,1 29,3 30,8 32,0 31,3 32,0 86,5 87,3 36,5 37,6 36,3 36,2 40,4 46,9 48,4 51,1 62,9
Somit betrug das Volkseinkommen der vereinigten Staaten im ?ahre 1926 beinahe 90 Milliarden Dollar oder etwa .3 7 7 Milliarden Goldmart. Das gegenwärtige Volksein- kommen von Großbritannien. (mit Nordirland ) wurde vor kurzem von Bowley und Stamp auf 4164 Millionen Pfund Sterling oder 91 Milliarden Mark beziffert. Gegenüberstellungen der ab- s o l u t e n Zahlen allein führen aber noch nicht weit. Aufschluß- reicher sind die relativen Zahlen für Pro-Kopf-Einkommen der Bevölkerung.
Das Pro-Kopf-Einkommen betrug also in den Vereinigten Staaten im Jahre 1926 3234 Mark. Die entsprechende Zahl sur Deutschland lautet auf 1000 M.. für Großbritannien auf 2000 M. An und für sich enthäll diese Ueberlegenheit der Union nichts Un- -'rwartetes. Die oben angeführten Zahlen beleuchten aber den Ur- iprung des amerikanischen Wohlstandes. Man ist in Europa ge-
wöhnt, die Amerikaner als Kriegsgewinnler zu betrachten: sie haben den Krieg benutzt, um den Weltmarkt zu erobern, sie haben den Alliierten Lebensmittel und Kriegsmaterial zu Wucher- preisen geliefert, sie haben der Welt amerikanisches Geld zu Wucherbedingungen geborgt und so fort, Wäre diese weit verbreitete Auffassung richtig, so müßte das Nationaleinkommen der Union gerade in den Kriegsjahren und in den ersten Nachkriegsjahren den größten Aufstieg erweisen. In Wirklichkeit zeigen die Zahlen etwas ganz anderes. Das in Dollar mit der Vorkriegskaufkraft ausgedrückte Pro-Kopf-Einkommen, das im Jahre 1913 329 Dollar betrug, ist im Jahre 1917 auf 361 Dollar gestiegen, im Jahre 1918 auf 340 Dollar zurückgegangen, in dem folgenden Jahre wieder etwas gestiegen, dann wieder gefallen. Im Jahre 1921 machte es 334 Dollar aus, kaum 2Proz. mehr als vor dem Kriege. Der wirkliche stürmische Ausstieg fSngl erst mit dem Zahre 1922 an. Seitdem haben die Amerikaner einen Zuwachs von 40 Prozent erziellt Dabei spiellen die Schuldtilgung Europas und die amerikanische Expansion auf dem Weltmarkt kaum eine Rolle. Es genügt, sich die Ergebnisie der internationalen Abrechnungen näher anzusehen, um sicht zu überzeugen, daß die Schuldner Amerikas sich mst der Schuldentilgung nicht übermäßig beeilen und daß die Einnahmen der Union daraus für den wachsenden Wohlstand nichts bedeuten. Was andererseits die Ausdehnung der Vereinigten Staaten auf dem Weltmarkt betrifft, so unterliegt es sicher keinem Zweifel, daß hier die Ueberlegenheit der Union den europäischen Staaten gegenüber sich mit jedem Jahr mehr fühlbar macht. Sie erklärt aber auch nicht das Wachstum des Wohlstandes der Union , vielmehr ist sie eine Folge dieses Wachstums. Dies wird klar, wenn wir die Ausfuhr der Vereinigten Staaten in der Periode 1909 bis 1926 mst den vom Nationalbureau ermittelten Daten über das Volkseinkommen vergleichen. Die ausgeführten Waren stellten, ihrem Werte nach, in den Jahren 1909 und 1910 6,1 Proz. des Volkseinkommens der Union dar. Dieser Prozentsatz war vor dem Kriege im Wachsen begriffen und betrug: im Jahre 1911...... 7,1 Proz. 9. 1912...... 7,2. m„ 1913...... 7,7 9 Nach einem vorübergehenden Rückgang im Jahre 1914(7,5 Proz.) hat er im Jahre 1915 schon 8,5 Proz. erreicht, dann, in der Periode der glänzenden Kriegs- und Nachkriegsgeschäfte: im Jahre 1916...... 14,0 Proz. *» 1917...... 12,9. m. 1918*.. �. 11,0 9 9 9 1919...... 11,8 9 9 1920...... 11,1. Die wahren Ursachen de» Reichtums. In den letzten Jahren, den Jahren des stürmischen Wachstums des Wohlstandes in Amerika , spiest die Ausfuhr eine noch geringere Rolle. Sie betrug im Jahre 1921 7,1 Proz. des Volkseinkommens und geht seitdem weiter zurück: im Jahre 1922...... 6.9 Proz. .. 1923...... 6,4»
1924.< 1925.. 1926..
6,8 5,6 5,3
Wir sehen daraus, daß die amerikanische Wirtschast nicht auf die Ausfuhr, sondern auf die Vesteferung des inneren Marktes ein- gestellt ist. Die Fortschritte der amerikanischen Industrie sind aufs engste gerade mit dieser Einstellung verbunden. Das Wachstum der Produktion geht in der Union mit der Steigerung der Löhne und des Massenver- b rauch es Hand in Hand. Das lausende Band, das die ganze amerikanische Wirtschaft in Bewegung setzt, lautet: besiere Technik— höhere Löhne, größere Produktion— sinkende Preise, sinkende Preise— größerer Absah, größerer Absah— weitere Rationalisierung der Technik, Fortschritt der Technik— Steigerung der Löhne usw. Die Wirtschaftsführer Europas , die von Amerikanern die Ge- Heimnisse der Typisierung und Rattonalisierung, des Taylorismus und Fordismus übernehmen, haben leider dieses laufende Band übersehen. Wl. W.
Nachtkämpfe in öer Sraunkohleninöuftrie. Ein Korruptionsskandal um die„Ilse". Seit einigen Wochen ist ein offener Kampf zwischen der Petschek -Gruppe und der Bubiag-Gruppe um die Herrschaft über die Grube Ilse im Gange, der auf der Generalversammlung der Ilse- Bergbau-A.-G, am 28. April zu sensationellen Enthül- l u n g e n führen dürfte. Die Gebrüder Petschet, die aus dem tschechoslowakischen Braunkohlenbergbau stammen, haben in der Kriegs- und Nach- krisgszeit ihren Besitz im mittel- und ostdeutschen Braunkohlen- bergbau stark ausgedehnt. Sie benutzten die ihnen aus der da- maligen guten Kohlenkonjunktur(besonders aus ihrem wen- verzweigten Briketthandel) reichlich zusließenden Gewinne dazu, Aktien von bestehenden Braunkohlenunternehmungen zu erwerben und sich auch uncrschlossene Kohlenselder zu sichern. Erst verhält- nismögig spät ist die mcisl kapitalschwächere deutsche Braunkohlen- industrie, vor allem unter der Führung der Ilse und der Fried- länder-Gruppe, deren wichtigstes Glied die Braunkohlen- und Brikettindustrie A.-G.(Bubiag) bildet, zu Gegenaktionen»or- gegangen. Der„G e g e n b l o ck" Jlse-Bubiag, dem außerdem noch verschiedene der adligen„Landherren- der Lausitz angehören, besitzt a e m e i n s a m verschiedene Gesellschaften, in deren Händen sich die großen unerschlossenen Braunkohlenfelder der Oberlausitz be-
finden, welche nach der früher oder später zu erwartenden Er schöpsung der Niederlausitzer Braunkohle die wichtigste Reserve des mitteldeutschen Braunkohlenbergbaues bllden. Neuerdings hat Petschek durch unbeobachtet vorgenommen« Akttenkäuse«inen er- heblichen Teil des Ilse-Kapitals an sich gebracht. Obwohl die Ilse- Verwallung, dank der zum Schutz gegen solch«„llebersremdungs* gefahren geschaffenen mehrstimmigen Vorzugsaktien, wahrscheinlich noch die volle Entschließungsfreiheit besitzt, scheint sie ihrem neuen Großakttonär Petschek Sitz und Stimme im Verwaltungsrat zu gesagt zu haben. Das würde bedeuten, daß die Petschek -Gruppe die Geschäftsführung der Ilse kontrollieren und in ihrem Sinne beeinflussen kann. Für Petschek ist die Ilse nicht nur deshalb wichtig, weil er als Großaktionär an ihren Gewinnen teilnimmt und gleichzeitig in den indirekten Besitz wenigstens eines Teils der umstrittenen Oberlausitzer Felder kommt, sondern vor allem deshalb, weil er durch die Ilse die Mehrheit im oft elbischen Braun- kohlensyndikat erhält. Damit gewinnt er die Möglichkeit, das Syndikat seinen Interessen dienstbar zu machen und seiner eigenen Kohlenhandelsorganisation den Löwenanteil der Gesamt förderung im ostelbischen Revier zuzuführen. Nach dem Kohlen wirtschaftsgesetz sind die Gruben verpflichtet, ihre Produk tion an das Syndikat abzuführen, das dann, durch feine eigene Vertriebsorganisation, durch den freien Kohlenhandel und durch die Werkhandelsgesellschasten der Gruben, den Absatz bis zum Detail
Händler und bis zum Großkonsumenten durchführen läßt. Jgnaz Petschek war schon längst darauf aus, das Syndikat nach seinen Plänen umzuformen. Vor kurzem hat er durchgesetzt, daß, bei einer Neuaufteilung des Syndikatsabsatzes auf die einzelnen Vertriebs- gruppen, die Werthandelsorganisationen etwa das Doppelte der bisherigen Beteiligungsziffern erhielten, während der freie Handel nur die alten Kontingente zugewiesen bekam, und der eigene Vertrieb des Syndikats sogar eingeschränkt wurde. Mit der Zuweisung größerer Verkaufsmengen an die Werkhandelsfirmen ist aber der Vorteil, den die großen Produzentenhändler, in erster Linie also die Petschek -Gruppe, aus dieser Neu- regelung ziehen können, noch keineswegs erschöpft, da sie gleich- zestig entsprechend dem Wachsen ihrer Bezugsmengen auch höhere Rabatte angerechnet und damit höhere Gewinne erhalten. Diese höheren Gewinne und Rabatte ermöglichen es, den freien Handel aus dem Kohlen- und Brikettgeschäft hinauszudrängen und den Werksgesellschaften eine Monopolstellung zu sichern. Die gemein- wirtschaftlich gedachte Organisation des Syndikats wird also den Interessen der Großproduzenten dienstbar gemacht, sie wird„privatisiert". Das Sensationelle an diesen Vorgängen liegt nun darin, daß die Petschek -Gruppe sich ihr« Stellung in der„Ilse" durch Korruptio nSmanöver verschafft haben soll. Es soll ein Abkommen zwischen der Verwaltung der Grube Ilse und den Brüdern Jgnaz und Karl Petschek bestehen, der Generalver- sammlung der Ilse die Wahl von Petschek -Vertretern in den Auf- sichtsrat vorzuschlagen, wobei Herr Petschek zugesichert haben soll. sämtlichen A u fs i ch ts rä t e n ihre Stellung bis zum Lebensende zu garantieren. Dieses Abkommen soll auf der Jlse-Generalversammlung am 28. Aprll vorgelegt werden. Ferner soll Aufklärung über die Gründe des Abkommens ver- langt und eine unabhängig« Revisionskommission eingesetzt werden. Die Anttäge sind für die Oeffentlichkeit schon sachlich wichtig genug. Aber auch grundsätzlich muß die Oeffentlichkest den Ablauf des Kampfes um die Ilse mit größter Aufmerksamkeit verfolgen: leuchtet er doch u. U. in die Kanäle und Mittel hinein, mit denen das Schwerkapital den gesetzlichen Schutz der Verbraucher gegen das Gesamtinteresie zu umgehen oersucht.
Meister im Schweigen! Zum Abschluß der Manuesmaun-Röhrenwerke. Die Mannesmann-Röhrenwerke in Düsseldorf beweisen sich in ihrem Geschäftsbericht für Ende 1926, der diesmal nur ein halbes Jahr umfaßt, als Meister des Schweigens. Sie haben allerlei Grund dazu, weder die Umsätze, noch die Pro- duktionsziffern, noch die Pro-Kopf-Leistung ihrer Belegschaft zu ver- raten, denn sonst gäben sie ihrer Belegschaft Einsicht in eine Pro- duktions- und Gewinnentwicklung, die sie den Belegschaften lieber vorenthalten. Der Gewinn, der in dem halben Jahre erzielt worden ist, genauer gesagt, ausgewiesen wird, ist mit 8,16 Millionen gegen 8,80 Millionen im ganzen Jahre 1925/26 nur um ein Geringes kleiner. Der Rohgewinn mit 16,46 Millionen erreicht für das halbe Jahr fast 60 Proz. des ganzen Vorjahres. An Zinsen war dagegen mit 0,82 gegen 2,89 Millionen weniger als' ein Drittel zu bezahlen. Unerhört günstig ist der Bilanzstatus. Die Bankguthaben sind� mit 11,92 gegen 3,64 Millionen in dem einen halben Jahre mehr' als verdreifacht worden, wie der Konzern selbst sagt, infolge, der vollständigen Räumung der Halden und Läger. Die Fabrik- anlagen, Hütten und Bergwerke sind trotz erheblicher Ausbauten und trotz der vollen Ausnutzung beträchtlich abgeschrieben worden. Und wenn die laufenden Verpflichtungen von 7,16 auf 14,83 Millionen erhöht sind, ist diese Steigerung noch geringer als der Zuwachs an Bankguthaben. Die großen Gewinne kommen auch in der D i v i d e nd e zum Ausdruck, die auf jährlich 8 Proz. erhöht ist gegenüber 5 Proz. im Jahre 1925/26. Trotz der gewaltigen Ausdehnung der Produktion— der Konzern war mehr als voll beschäftigt— war die Belegschaft am 31. Dezember 1926 mit 24 200 Mann niedriger als am 30. Juni 1925, wo die Schwerindustrie unter einer schweren Krise litt. Auch bei den Mannesmann-Röhrenwerken ist deshalb feftzu- stellen, wenn sie auch über die Leistungssteigerung der Belegschaft den Mantel des Schweigens breiten, daß die großen M e h r g e» Winne der Mehrleistung der Belegschaften, weit-e gehend zu verdanken sind._ Ein Krisenjahr bei Ludwig Loewe . Lei 10 Pro,. Dividende? Die Ludwig Loewe u. Co. A.-G. Berlin nennt das Jahr 1926, für das es bekanntlich auf das Kapital von 15 Millionen Mark wieder eine Dividende von 10 Proz. verteilt hat. ein Krisenjahr. Sie zielt offenbar darauf ab, erst dann wieder von guten Jahren zu sprechen, wenn sie, wie in der letzten Vorkriegszeit 18 und 30 Proz. Dividende oerteilen kann. Die Ludwig Loewe A.-G. hat bekanntlich die Waffenproduktton, mit der sie früher ihre Hauptgewinne machte, eingestellt, ihr Kapital aber gegenüber der Friedenszeit verdoppelt. Di« Dividende von 10 Pro,,, ist also mehr, als sie scheint, und zum mindesten hat die Firma Loewe keinen Anlaß, in dem Sinne über schlechte Geschäfte zu klagen, daß sie daran nicht genug verdient. Der Rohgewinn ist mit 4,10 gegen 4,35 Millionen im Vorjahre fast gleich hoch, dafür sind die Handlungsunkosten um 30 000 M., die Zinskosten um 70 000 M. geringer, und der Reingewinn (mit 1,85 Millionen gleich hoch ausgewiesen wie im Vorjahr) wird dadurch nicht geschmälert, daß auf die Maschinenbestände wieder über 800 000 M. abgeschrieben werden, so daß der ganze riesige Maschinenpark jetzt mit nur einer Mark bewertet ist. Dabei sind die lausenden Schulden von 4,47 auf 4,29 Millionen zurück gegangen, während die Bankguthaben mst 1,03 Millionen verfünffacht und die sonstigen Forderungen von 1,32 auf 1,71 Millionen erhöht sind. Die Finanzlage der Ludwig Loewe A.-G. war Ende 1926 also trotz der Krise glänzend und für ihr« 3600 Arbeiter und Angestellten besteht keinerlei Anlaß, sich über die ungünsttge Lage der Gesellschaft etwas weis machen zu lasten.
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