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Der Holzarbeiterverband 1926.

Ein schlimmes Jahr.

Im letzten Jahresbericht des Berbandes wird das Jahr 1926 als ein schlimmes Jahr bezeichnet, vielleicht das schlimmste, das wir bisher erlebt haben". Die Arbeitslosigkeit war ungeheuer. Während der Deutsche Holzarbeiterverband im Durchschnitt der Jahre 1911 bis 1913 nur 2,49 Proz., 3,15 Proz. und 5,10 Proz. arbeitslose Mitglieder zu verzeichnen hatte, stieg dieser Prozentfab auf 11,74 im Jahre 1924, fant auf 6,61 Proz. im Jahre 1925 und stieg im letzten Jahre auf 27,52 Prez.

Für die Werbekraft des Berbandes ist bezeichnend, daß troz der großen Arbeitslosigkeit 33449 neue Mitglieder auf genommen wurden, worunter viele jugendliche Arbeiter, von denen die meisten Lehrlinge waren. Diesem Zugang steht ein Abgang gegenüber, an dem die weiblichen Mitglieder mit 23,4 Proz. am stärksten beteiligt sind, während von den jugendlichen Mitgliedern nur 3,7 Broz. an dem Abgang beteiligt find, was sich teils daraus erklärt, daß sie zu den Erwachsenen aufrücken. Die Zahl der Lehrlinge im Verband stieg von 12 106 im Jahre 1925 auf 13 027 im letzten Jahre. Die Gesamtzahl der Mitglieder hat sich um 10,5 Proz. gegen Ende 1925 verringert. Der Mit­gliederstand am Jahresschluß mit 266 055 segte sich aus 228 876 männlichen, 18 934 weiblichen und 18 245 jugendlichen Mitgliedern zusammen.

Die Arbeitslosigkeit machte sich natürlich auch in finanzieller Beziehung bemerkbar. Die Gesamteinnahmen der Verbands­fasse sind von 9,5 Millionen im Jahre 1925 auf 7,4 Millionen zurückgegangen, troh einer Steigerung der Beitragsleistungen. Den geringeren Einnahmen stehen erhöhte Ausgaben gegenüber von 8,333 Millionen Mart auf 8,647 Millionen Mart. Mehr als die Hälfte der Einnahmen erforderte die Arbeitslosen unterstützung. Während diese Unterstützung im Jahre 1925 nur 1,533 Millionen Mart erforderte, waren im legten Jahre 4,414 millionen Mart zur Unter­stügung der erwerbslofen Mitglieder erforderlich. So anerkennenswert die Leistung des Verbandes auf diesem Gebiete ift, so bedauerlich ist die Veranlassung.

Radikale Gemüter werden aus der der gleichen Ursache ent­springenden Tatsache, daß die Ausgaben für Streits und Aussperrungen von 2,515 Millionen Mark im Jahre 1925 auf 340 978 Mart im letzten Jahre zurückgegangen und noch hinter der Krantenunterstügung mit 647 482 M. zurückgeblieben sind, den fühnen Schluß ziehen, daß der Holzarbeiterverband eine Unterstüßungsorganisation und feine Kampfesorganisation mehr sei. Allein die von der Arbeitslosigkeit betroffenen Mitglieder werden am leichtesten begreifen, daß ohne die geleistete Arbeitslosen unterstügung die Aktionskraft der Holz­arbeiter noch weit stärfer gelähmt worden, und die Position des Verbandes wesentlich geschwächt worden wäre. In der Not muß sich die Kraft der Organisation erst recht erweisen. Die Arbeits. Iosenunterstützung gehört mit zu dem Rampfe einer Organi fation, der sich in schlechten Zeiten weniger um neue Errungen­schaften drehen kann, sich vielmehr auf die Erhaltung des Erreichten, auf die Abwehr von Verschlechterungen beschränken muß. In 312 Fällen mit 147 797 Beteiligten, in denen der Verband in die Abwehr gedrängt wurde, fonnte er ohne Streit in 85 Fällen einen vollen, in 62 Fällen einen teilweisen Erfolg er. zielen, während die Abwehr in 165 Fällen erfolglos war. Bon den 24 Angriffsbewegungen mit 4475 Beteiligten ohne Streit tonnten 17 mit vollem und die übrigen sieben mit teil weisem Erfolg beendet werden; ein Beweis, daß sie vorsichtig

geführt wurden. Dies gilt auch für die 18 Angriffsstreits 1 statt, bie jedoch wiederum zu feinem Ergebnis führten. In einer mit 1704 Beteiligten, von denen nur fünf erfolglos blieben, da. gegen zehn mit Erfolg und zwei mit einem Teilerfolg beendet wurden. Auch die 57 Abwehrstreits mit 2907 Beteiligten waren in 20 Fällen erfolgreich, in 21 Fällen nur teilweise und in nur 13 Fällen erfolglos. Insgesamt hatte der Verband 369 Ab­wehrbewegungen zu bestehen, während er in nur 42 Fällen die Offensive ergreifen konnte.

Die Ungunst der Verhältnisse machte sich auch im Tarif= wesen bemerkbar. Die Zahl der Verträge ging von 250 mit 313 495 Beschäftigten auf 219 mit 228 430 Beschäftigten zurüd. Nur 50 Berträge für 1959 Betriebe mit 36 335 Beschäftigten fonnten neu abgeschlossen werden, während 81 für 3190 Betriebe mit 121 400 Beschäftigten gegenstandslos murden. Die Unternehmer waren nach Kräften bemüht, die Arbeitslosigkeit in der Holzindustrie auszu­mußen, um die Löhne herabzudrücken.

Der Verband hat die schwere Belastungsprobe des Jahres 1926 überstanden. Die Arbeitslosigkeit hat nachgelassen, die Mitglieder zahl ist wieder im Zuwachs begriffen, und so zeigt das Jahr 1927 von vornherein schon ein anderes Gesicht. Der Holzarbeiterverband wird wieder fräftig aufholen.

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Berhandlung am 8. April vor dem Schlichtungsausschuß fällte Herr Gewerberat Körner einen Spruch, dessen Spizenlöhne weit unter den Löhnen gleicher Berufsgruppen liegen. Die Begründung ging dahin, daß eine Einigung zwischen Arbeitgeber und Arbeit­nehmer in der Kammer nicht zu erzielen war, es doch aber vom sozialen Standpunkt aus notwendig sei, wieder eine Tarifbasis zu schaffen, in der aber nur eine schrittweise Ausgleichung an die in den anderen Fachgruppen gezahlten Löhne möglich ist. Währenddem von den Arbeitnehmern in einer ziemlich stürmischen Versammlung unter Protest und nur unter Berück fichtigung des Umstandes, endlich wieder einmal eine Lohnbasis zur schaffen, der Schiedsspruch angenommen wurde, lehnten die 2rbeitgeber der obengenannten Fachgruppen denselben ab. Der Verkehrsbund hat trotz der Bedenken und der äußerst niedrigen Spizenlöhne die Verbindlichkeitserklärung beim Schlichter beantragt, Berhandlungen finden am kommenden Diens­tag statt.

Für die Fachgruppe Altmetall sind die Verhandlungen ebenfalls gescheitert und der Schlichtungsausschuß um Vermittlung angerufen worden.

Vom Streif der Berliner Töpfer.

In der Versammlung der Streifenden am Sonnabendoor mittag im Gewerkschaftshaus wurde beschlossen, gemäß den Sagungen des Baugewerksbundes, ab morgen, Montag, die Arbeit bei allen Firmen wieder aufzunehmen, Ge= die die gestellten Forderungen anerkennen. furdert ist ein Stundenlohn von 1,70 mt. bezw. 160 Proz. der Affordsäge. Die Einstellung neuer Arbeitskräfte während der Dauer des Streifs darf nur durch Vermittlung der Streifleitung erfolgen. Bekanntlich hatten die Streifenden vor einer Woche den Antrag der Streifleitung abgelehnt, die Arbeit in der Töpferhütte" wieder aufzunehmen, da diese die Forderungen bewilligt hat. Diese Ablehnung ist durch den jetzigen Beschluß aufgehoben. Die in Arbeit tretenden Streifenden erhalten durch ihre Drganisation die Arbeitsberechtigungstarte.

Lebensmittel- und Getränkearbeiter! Heute Urwahl der engeren Ortsverwaltung. Heute soll die Entscheidung darüber fallen, ob die engere Orts­verwaltung in den Händen der Amsterdamer Richtung verbleiben oder ob sie den Beauftragten Mostaus ausgeliefert werden soll. In dem Kampfe um die Erreichung ihres Zieles läßt die kommu­nistische Opposition auch den Humor nicht zu kurz tommen. Auf rechte und klassenbewußte Kollegen" sollen die Ortsverwaltung bilden. Also Leute, die in hündischer Demut und refrutenhaftem Kadaver­fen wie die Stallknechte". Das nennt sich aufrechte Kollegen". gehorsam vor jedem Stirnrunzeln der Moskauer Päpste einschwen Daß die reformistische" Leitung in ihren Bestrebungen auf dem richtigen Wege ist, hat auch die lehte Lohnbewegung der Freie Gewerkschaftsjugend. Heute, Sonntag: Kreis Oberipree: Gruppett Brauereiarbeiter bewiesen. Heute ist die gesamte Beheim Jugendheim Röpenid, Grünauer Str. 5. Gruppenveranstaltung mit be Spandau : Jugendheim Lindenufer L. Zusammenkunft. legichaft in den Brauereien bis hinein in die Reihen der fonderem Programm. Oppositionellen der einmütigen Auffassung, daß es ein Wahnsinn haus, Engelufer 24/25. Arbeitsbericht: Flatau. Referat:" Berliner Verkehrs. AfA- Bertreterversammlung morgen, Montag, 7 Uhr, Saal 5 Gewerkschafts­gewesen wäre, dem Drängen der Kommunisten zu folgen und in den fragen", Genosse Stadtrat Ernst Reuter . Streit zu treten, während die Arbeitgeber neue Verhandlungen an­geboten hatten. Derartige Mäßchen können die Kommunisten voll führen, wenn sie einmal die Mehrheit in der Belegschaft haben. Bis dahin ist noch ein weiler Weg.

An der gefunden gewertschaftlichen Gesinnung unserer Kollegen wird das Bestreben der Kommunisten, unsere Gewerkschaft zu einem 3weigbureau der Kommunistischen Bartei zu machen, scheitern. Unsere Kolleginnen und Kollegen werden heute Mann für Mann an der Wahlurne erscheinen und ihre Stimme abgeben für die Ciffe Hodapp, Richtung Amsterdam .

Die Lohnbewegung im Berliner Großhandel. Für die Fachgruppen Tertilgroßhandel, Glas und Keramit, Kurz-, Galanterie und Spielwaren, Eisenfurzwaren besteht seit Juli 1925 für die gewerblichen Arbeitnehmer teine tarifliche Bereinbarung mehr. Alle Bemühungen des Deutschen Berkehrsbundes, wieder zu einem vertraglichen Ber­hältnis zu kommen, scheiterten an dem allzu niedrigen Angebot der Arbeitgeber. Als der Verkehrsbund versuchte, bei einzelnen Firmen seinen Mitgliedern zu einigermaßen annehmbaren Löhnen zu verhelfen und deswegen auch den Schlichtungsausschuß anrief, erflärte der Arbeitgeberverband, dem diese Firmen angehörten, daß er eine tariffähige Organisation und bereit sei, einen Tarif abzuschließen. Daraufhin fanden abermals Berhandlungen

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Berband ber Maler. Am Dienstag, 26. April, 7 Uhr, im Gewerkschafts haus, Engelufer 24/25, öffentliche Versammlung für alle Ladierer Berlins . Vortrag des Reichssektionsleiters Kollegen Schwabe- Samburg ber hand- und Maschinenarbeit im Ladierergewerbe." Die Tätigkeit Reichssektion.

Sattler, Tapezierer und Bortefeniller. Generalversammlung am Dienstag, 26. April, 7 Uhr, im Eaal 4 des Gewerkschaftshauses, Engelufer 24/25. Ge fchäfts- und Raffenbericht. Zutritt nur gegen Berbandsausweis. Wir ersuchen um vollzähligen Besuch. Der Vorstand.

Zentralverband der Schuhmacher. Mittwoch, 27. April, Quartalsgeneral­Dersammlung nachmittags Uhr in Bökers Festfälen, Weberstr. 17. Referat: Böllerbund und Kriegsgefahr." Geschäfts- und Kassenbericht. Neuwahl der Delegierten zum Ortsausschuß. Mitgliedsausweis legitimiert.

Berband der Gemeinde- und Staatsarbeiter. 3. Bezirk Webbing: Mittwoch, 27. April, 7 Uhr, in der Schulaula Panffte. 17 öffentliche Bezirksversamm Iung aller im 3. Bezirk wohnenden Gemeinde- und Staatsarbeiter und-arbeite. rinnen. Das Arbeitszeitnotgeset." Referent Rollege Schaum. Der 1. Mai. Bollzähliges Erscheinen aller Rollegen und Kolleginnen ist dringend notwendig. Gewerkschaft Deutscher Volkslehrer. Sigung am 29. April, Uhr, im Bimmer 55 des Berliner Rathauses. Bericht vom Verbandstag. Lehrer­lammer- Wahl.

Unterausschuß Wilmersdorf , 9. Kreis. Alle Mitglieder der freien Gewert schaften und der freien Turnerschaft bes 9. Areifes treffen fich am 1. Mai, Dormittags Uhr, auf dem Fehrbelliner Blag. Bannerweihe des Bau­Die Gewerkschaftsunterkommission Wilmersdorf. gewerksbundes und gemeinsamer Marsch zum Luftgarten.

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