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Mart zurüd gegangen, was allerlei ist bei der für 1926 zu verzeichnenden Berdoppelung des Umlages. Dabei wurde höchst vorsichtig gerechnet; es wurden auch nicht unerhebliche stille Reserven gebildet, um die Kapitalgrundlagen des jüngsten Werfs auszubauen und die Voraussetzungen für weitere Preis­fenfungen zu schaffen. Dazu gehört auch, daß trok der ver. hälnismäßig niedrigen Bewertung der Fabrikanlagen noch 61.321 Mart, das ist fast ein Drittel, abgeschrieben wurden. Als Reingewinn, der den tatsächlichen Gewinn also nicht erschöpft, werden 22 862 m. ausgewiesen, aus dem 10 Proz. des Kapitals von 105 000 m. an die Aktienbefizer weitergeleitet werden, das heißt also, der Arbeiterschaft auf anderen Wegen wieder zugute fommen. Auch die Bilanz sieht günstig aus. Die Forderungen sind von 218 599 auf 795 332 M. gestiegen, die Berpflichtungen dagegen von rund 400 000 auf nur 899 372 M., also in erheblich geringerem Ausmaß.

Diese Entwidlung zeugt für das Bertrauen, das die Lindcar- Fahrräder sich bereits erworben haben. Die Absatzpolitik, die bekanntlich günstige Ratenzahlungen vorsieht, ohne daß die Ratenzahlung verteuernd wirkt, ist auf dem Gedanken aufgebaut, daß der Arbeiter, Angestellte und Beamte wöchentlich nicht viel mehr zu zahlen hat, als er für die Benutzung der sonstigen Verkehrs. mittel zu zahlen hätte. Er erhält sein Produktions: instrument", das ihm vor allem auch seine Mußezeit durch Seitersparnis verlängert und auch in der Freizeit Freude macht, also recht billig. So ist zu erwarten, daß der beabsichtigte Ausbau der Vertriebsorganisation der Lindcarwerte die Vorteile dieser organisierten Selbsthilfe der Arbeiterschaft noch vielen Arbeitern, Angestellten und Beamten zuführen wird.

"

Keine Besserung des Arbeitsmarktes mehr.

Rüdgang nur um 800 Personen in Berlin  .

Diefer Rüdgang ist auffältig. Das Frühjahrsgefchäft hat| seinen Höhepunkt gewöhnlich erst im Monat Mai. Die weitere Beobachtung der Güterverkehrsturve muß lehren, ob sich in dem jezigen Rückgang der Güterwagengestellung schon ein tendenzieller Stillstand der Konjunkturbelebung ausdrückt. Die Berhältnisse auf dem Arbeitsmarkt lassen es möglich erscheinen ( siehe den Bericht vom Berliner   Arbeitsmarkt).

Der Großhandelsinder. Die auf den Stichtag des 20. April berechnete Großhandelsinderziffer des Statistischen Reichsamts war mit 134,7 gegenüber der Vorwoche( 134,8) nahezu unver ändert. Von den Hauptgruppen haben die Agrarstoffe um 0,7 Proz. auf 134,9 nach gegeben, während die Kolonialwaren leicht auf 127,1 angezogen haben. Die Indexziffer der industriellen Rohstoffe und Halbwaren ist bei anziehenden Preisen für Schrott, Kupfer, Häute und Leder um 0,2 Proz. auf 129,8 ge= stiegen. Gleichzeitig hat sich die Inderziffer der industriellen Fertigwaren um 0,3 Proz. auf 143,3 erhöht.

gebaut, bas in wenigen Wochen in Betrieb genommen werden soll. Die Leistungsfähigkeit des Gesamtwerts, das gegenwärtig mit etwa 3000 Mann arbeitet, wird durch den Ausbau um 50 Prozent erhöht werden.

Diskontermäßigung in England. Die Bank von England   haf den Wechseldiskont von 5 auf 4% Broz. ermäßigt.- Diese Meldung fommt ziemlich unerwartet, nachdem sie schon für Anfang dieses Jahres angekündigt war und ihr Ausbleiben damals in Deutschland   eine große Enttäuschung hervorgerufen hatte. Die Befferung der englischen Wirtschaftslage dürfte durch die Diskont­ermäßigung eine erhebliche Förderung erfahren. Auch Schweden  hat seinen Distonijaz um ½ Proz. ermäßigt.

Die Preußische Zentralbodenkreditanstalt veröffentlicht im An­zeigenteil eine Anfündigung, wonach fie ihre sieben und sechs= prozentigen Goldpfandbriefe und Schuldverschreibungen zu Kursen Don 102 und 98 Proz. bzw. 100% und 97 Proz. anbietet. Papiere sind durch Goldmarkdarlehen gebedt. Eine Kündigung erfolgt nicht vor Ende 1931.

Die

Sozialistische Arbeiterjugend Groß- Berlin.

Die Reichsbahn verdient weiter gut. Im Monat Februar hat die Deutsche   Reichsbahngesellschaft, obwohl weniger Arbeitstage in Reichsbahn  - Gesellschaft teilt mit: Die Frachtstundungsgebühren für Herabsehung der Frachtstundungsgebühren. Die Deutsche  Frage tamen, noch mehr als im Januar eingenommen. Die eintägige Frachtstundung werden mit Wirkung vom 1. Mai d. I. Einnahmen stiegen auf 342,10 gegen 323,5 Millionen im Januar; ab von 1 vom Tausend auf ½ vom Tausend der Tagesschuld­davon famen 235,74 millionen aus dem Güterverkehr. Die Ausbeträge herabgefeht. Der Gebührenmindestbetrag wird auf 5 Reichs­gaben für Betrieb und Unterhaltung betrugen 249,88 Millionen. pfennige festgesetzt. Für die Erneuerung der Reichsbahnanlagen wurden 25,74, für all­gemeine Rückstellungen 3,55 Millionen Mart verwandt, während der Dienst der Reparationsschuld 50,07 und der für feste Lasten 12,84 Millionen Mark erfordert. Der Personalbestand ver= minderte sich auf 652 617 gegen 656 384 Mann im Januar. Der Güterverkehr im März zeigt eine weitere Belebung, insbesondere durch vermehrte Transporte von Düngemitteln und Baustoffen. Der Rohlenverkehr ging arbeitstäglich um 5,6 Proz. zurück. Gegen Ende März flaute auch der Transport fünftlicher Düngemittel ab. Jeden falls ist die Entwicklung der Einnahmen im Februar und auch die Verkehrsentwicklung im März teine Stüße für die Behaup­tung der Reichsbahn, daß sie wegen der eingetre tenen Lohnerhöhungen die geplanten Auftragsvergebungen einschränken müsse.

Am vorigen Sonntag hegten wir noch 3weifel, ob nicht die Osterfeiertage ein Anlaß zu der geringen Belebung des Berliner  Arbeitsmarktes in der vorigen Woche waren, in der nur 2500 Per­sonen aus dem Arbeitsmarkt herausgezogen wurden, gegen durch- Ausdehnung des RWE. Die Sonderintereffen des Stahltrusts. schnittlich 8000 bis 11 000 Personen in den fünf Wochen vorher. Wie gemeldet wird, hat das Rheinisch- Westfälische Elektrizitätswert Die Zweifel find jetzt in unerfreulicher Weise behoben: in Effen nunmehr auch das Elettrizitätswert Siegerland  die Besserung ist sehr schnell zum Stillstand gekommen. In der Gmbh. in Siegen sich angegliedert. Bei einem Kapital Woche zum 23. April wurden nur 836 Arbeitskräfte neu angefordert, Don 7,5 Millionen Mart, über das die GmbH. verfügt, und einem Kaufpreis des Mehrfachen davon handelt es sich um eine sehr be­so daß die Erwerbslosigkeit in Berlin   bei der hohen Ziffer von deutende Erweiterung des Interessenkreises und des Wirksamkeits rund einer Viertelmillion stagniert. Sollte der Stillstand end- gebietes des RWE. Da die Vereinigte Stahlwerke A.G.   seit der Er­gültig sein, so find die Aussichten für eine Fortsetzung der Kon- werbung der Charlottenhütte und der Siegerländer   An­junfturbelebung schlecht. Der Höhepunkt der Frühjahrsnachfrage lagen der van der 3ypen Gesellschaft, der wohl bald noch weitere nach Arbeitskräften liegt natürlich gewöhnlich einige Wochen später. Erwerbungen folgen werden, an einer billigen Stromlieferung für Deffentlichteit und Regierung müssen die Konsequenzen ihre Siegerländer   Werke ein lebhaftes Interesse hat, dürfte die Aus­daraus sehr nachdrücklich zum Bewußtsein gebracht werden. Die dehnung des RWE. nicht ohne Einwirkung des Stahltrufts erfolgt nächste Gelegenheit dazu ist der 1. Mai! sein, dessen Aufsichtsrat bekanntlich von Dr. Bögler präsidiert wird. Es ist bekannt, daß das RWE. unter dem Einfluß der Schwer. industrie dieser für den Strombezug auf Kosten der kleinen Kon­sumenten den Strom zu Vorzugspreisen liefert. Die Deffentlichkeit wird daher der neuen Ausdehnung, die an sich erfreulich sein könnte, ein besonderes Augenmerk zuzuwenden haben. Es ist schließlich nicht die Aufgabe eines zu drei Bierteln von Staats- und Kommunalverbänden beherrschten braucher vornehmlich privatkapitalistischen Sonderinteressen Unternehmens, unter Vernachlässigung der fleinen Ver­

Es waren 226 546 Personen bei den Arbeitsnachweisen ein getragen gegen 227 382 der Vorwoche. Darunter befanden sich 149 779( 150 037) männliche und 76 767( 77 345) weibliche Personen. Erwerbslosenunterstützung bezogen 83 399( 85 813) männliche und 34 531( 35 285) weibliche, insgesamt 117 930( 121 098) Personen. Außerdem wurden noch 35 735( 36 082) Personen durch die Erwerbslosenhilfe der Stadtgemeinde Berlin   und 33 306( 32 832) Bersonen durch die Krisenfürsorge unter­stützt. Bei Notstandsarbeiten wurden 6646( 7206) Personen be schäftigt..

Weiterer Rückgang des Güterverkehrs.

Der leichte Rüdgang des Güterverkehrs, den wir für die vorlegte Berichtswoche der Reichsbahn feststellten, hat sich in der Woche zum 9. April verstärft. Die arbeitstägliche Wagen­gestellung ist von 145 500 auf 143 000 zurückgegangen.

Tabellarische Uebersicht seit Januar.( Jn 1000 Stud) Woche

wöchentlich

durchschnittlich pro Arbeitstag

1927

1926

1927

2. 1.- 8. 1. 721,3

602,2

120,2

1926 100,3

9. 1.- 15. 1.

778,1

644,1

129,7

107,4

16. 1.- 22. 1. 790,3

633,0

131,7

105,5

23. 1.- 29. 1. 793,4

667,0

132,2

111,2

30. 1.- 5. 2.

795,8

668,4

132,6

111,4

6. 2.- 12. 2. 802,9

669,8

133,8

111,6

13. 2.- 19. 2.

815,0

672,1

135,8

112,0

20. 2.- 26. 2.

825,0

683,4

137,5

113,9

27. 2.- 5. 3.

835,0

685,7

139,2

114,3

6. 3.- 12. 3. 867,1

689,9

144,5

115,0

13. 3.- 19. 3. 868,7

702,9

144,8

117,1

20. 3.- 26. 3. 874,7

719,0

145,8

119,8

27. 8.- 2. 4. 873,0

594,0

145,5

118,8

3. 4. 9. 4. 858,2

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Heute, Sonntag, 24. April: Weißenfee: Treffpunkt 22 Uhr Antonplag zur Demonstration nach Hohen. schönhausen. Instrumente find mitzubringen. Friedenau  : Spaziergang. Treffs puntt nachmittags 23 Uhr Schillerplag. Lankwig: Treffpunkt 3 Uhr Hunde afyl zum Nachmittagsspaziergang. Baumschulenweg: Spielen im Walde. Treffpunkt 2 Uhr Historische Ede. Bantow: Nachmittags 3 Uhr Spiel und Sport auf der Spielwiese im Bolkspart. Musikinstrumente, Spielgeräte und Surnkleidung mitbringen. Ferner müssen alle Jugendgenossen der Abt. Bud holz, Niederschönhausen   und Pankow   zum Einüben der Boltstänze für die Maifeier erscheinen.

Litauer Str. 18. Uhr Werbebezirksfunktionärsizung ebendort. Nachmittags Werbebezirk Osten: Bormittags 9 Uhr Werbebezirksvorstandsfigung im Seim 24 Uhr Treffen Landsberger Plaz. Musikinstrumente und Sportgeräte mit­bringen. Berbebezirk Kreuzberg: Treffpunkt der Funktionäre 8 Uhr morgens am Rottbuffer for zur Besichtigung des Großtraftwerks Rummelsburg  . Nach mittags 3 Uhr Zusammenkunft der Arbeitsgemeinschaft Großmann im Jugend­heim Lindenstr. 3. Abends 8 Uhr ebendort Heiterer Abend.

Werbebezirt Zeltowlanal. Werbefeier der Gruppe Teltow   abends 8 Uhr im Schwarzen Adler in Teltow  ( an der Kirche). Alle Abteilungen des Werbe­bezirks milffen gefchloffen daran teilnehmen.

Werbebezirk Westen: Treffpunkt des Festausschusses zur Geländebesichtigung nachmittags 3 Uhr Stöffenfeebrücke an der Havel  . Jebe Gruppe muß ver­treten sein. Morgen, Montag, abends 7% Uhr:

Die Mufilgruppe und der Gesangschor üben wieder am kommenden Montag im Jugendheim Lindenstr. 3. Beginn 7% Uhr.

Prenzlauer Berg  : Echulaula Eberswalder Str. 10. Rundgebung: Rampf dem Faschismus." Beginn 8 Uhr. Moabit I  : Schule Waldenserstr. 20. Warum 1. Mai?" Weißenfee: Stralauer Viertel: Jugendheint Jugendheim Parkstr. 36. Funktionärsizung." Ein Gang burch die giteratur", 1. Seil. Goßlerstr. 61. Sternenkunde."- Friedenau  : Jugendheim Offenbacher Str. 5. Weften: Jugendheim Hauptstr. 15. " Der Reichsausschuß der deutschen   Jugendverbände unter besonderer Berüd Baumschulen weg: Jugendheim Ernst­Straße 16. Rezitationsabend. Brig  : Spaziergang. Instrumente mitbringen. Treffpunkt 18 Uhr Riesestraße Ede Stubenrauchring.

fichtigung der konfeffionellen Verbände."

Scharfe Kartellierung der Deutschen Emaillierwerke. In dem Verband deutscher Emaillierwerke" sind jetzt 95 Pro3. der Gesamtproduktion der Deutschen   Emaillierwerte neu orga­nisiert worden; der Hinzutritt der übrigen Werte ist bald zu er. warten. Der Verband ist ein scharf organisiertes Kartell, dessen Produktionsquoten nach dem Umjaz errechnet und verteilt wer den und das für Ueberverladungen Geldstrafen festsetzt. Die scharfen Bindungen des Kartells zeigen, daß die Konjunkturbelebung der s Kartellbildung günstig ist. Um dem Verband in der Deffentlichfeit eine freundlichere Aufnahme zu sichern, wird die Kartell­gründung mit der Versicherung verzudert, daß das Kartell der Rationalisierung und Spezialisierung( Standardtypen) insbesondere dienen soll. Diese Absicht ist natürlich ein leeres Bersprechen, denn der Rationalisierung der Betriebe und dem Fortschritt der Technit hat noch kein Kartell gedient.

Die Leistungssteigerung im Ruhrbergbau. Aus dem Jahres­bericht des Vereins für die bergbaulichen Interessen müssen einige martante 3iffern festgehalten werden. Während die Kohlenförderung in Rheinland- Westfalen   im Dezembere v. J. um 2,29 Millionen Tonnen oder um 27,23 Pro3. größer war als im Januar, hat die Belegschaft einen Zuwachs von 22 000 Mann und damit eine Steigerung von nur 5,76 Pro3. erfahren. Den Schluß auf die gewaltige Leistungssteigerung der Ruhrbelegschaften fann die Deffentlichkeit aus dieser Gegenüberstellung selber ziehen. Den Zechenherren fönnen diese Ziffern nicht oft und nicht nachdrück­lich genug vorgeführt werden.

Die Exportkredite für die Filmindustrie, die vom Reich verlangt worden sind, haben nach einer jegt vorliegenden Information nur geringe Aussichten. Es wird gesagt, daß die Sanierung der Üfa das Interesse an einer Kredithilfe durch das Reich verrin. gert zu haben scheint. Wäre das wahr, so hätte die Ufa­Sanierung auch dieses Gute gehabt.

Klöckner baut. Zum Klöckner- Konzern gehört auch die Hasper Eisen und Stahlwert A.G.   in afpe i. W. Die weitere sehr günstige Eisenkonjunktur erlaubt hier dem Klöckner- Konzern, zu dem das Wert gehört, eine erhebliche Ausdehnung des Betriebes. Es wird dort gegenwärtig ein neues Thomas Stahlwer!

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