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F.sigestellt wurde noch, daß Seiffert schon einmal eine Straf-| voll. Das neue foll Platz für ebensoviel Aschenurnen ent- Inahm eine unerwartete Wendung. Der Polizeirichter eröffnete versehung wegen Beleidigung des Publikums erhalten hat. Er halten. Die Kosten sind auf 50 000 Franks veranschlagt. Im zunächst dem Grafen, daß die deutschen   Reichsbehörden den gegen behauptete, vollständig nüchtern gewesen zu sein, da er Krematorium die Leichenverbrennungsstätte des Kirchhofs ihn in Frankfurt   erlassenen Verhaftsbefehl aufgehoben und die während des ganzen Nachmittags nur eine kleine Weiße getrunken Pére Lachaise   werden das Jahr durchschnittlich 200 Leichen ver- Anklage gegen ihn zurückgezogen hätten; es liege jedoch noch eine habe. Der Staatsanwalt hielt nur den Schuhmann für brannt. Nur etwa ein Drittel der Aschenurnen wird von den andere Sache gegen ihn vor, wegen welcher er sich zu verant glaubwürdig, während bei allen anderen Zeugen Familien reklamirt und aufgestellt. worten haben werde. Der Graf wurde hierauf entlassen und Animosität" vorläge. Er beantragte gegen Ladewig Der Preis einer Leichenverbrennung beträgt 50 Franks, was verließ das Polizeigericht. Kaum war er jedoch draußen an­60 M. Geldstrafe, gegen Oppermann 10 M. Der Gerichtshof unseres Wissens viel billiger ist als in Gotha  . Die Selbstkosten gelangt, so verhaftete ihn Detektivinspektor Bartels aufs neue, erkannte gegen Ladewig auf 15 M., gegen Oppermann auf 10 M. belaufen sich auf 30 Francs. und zwar auf eine Anklage hin, die ihn beschuldigt, Lisette Geldstrafe. Zum Andenken an Santerre, den berühmten Revolutions- Schweighofer zum Zwecke der Kuppelei nach England angeworben Ein sauberer Aufseher. Von der Straftammer Stutt helden, der übrigens als Brauer mehr taugte, denn als General, zu haben. gart wurde der 27 jährige Aufseher Huppenbauer der ist an dem Haus 11 Rue de Reuilly, das er 15 Jahre lang be Rettungsanstalt Paulinenpflege in Winnenden  ( Württem- wohnte, eine Gedenktafel errichtet worden mit der Inschrift: berg) wegen elf Vergehen wider die Sittlichkeit(§ 176) zu 5 Jahren Zuchthaus und 10 Jahren Ehrverlust verurtheilt. Wie man sieht, hat Santerre  , der ein sehr guter Geschäftsmann 16. März 1752 6. Februar 1809. 10 Böglinge der Anstalt, Knaben im Alter von 7-14 Jahren, war, es auch fertig gebracht, im gefährlichen Jahr 1794 seinen traten gegen den sauberen Patron als Belastungszeugen auf.

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Vermischtes.

Ueber ein Liebesbrama berichtet die Breslauer Beitung": Der 21 Jahre alte Schreiber Ernst Scholz   hatte seit 3/4 Jahren ein Verhältniß mit der 19jährigen Gertrud Friedrich, der Pflege­tochter eines Schriftsezers. Der junge Mann war in letzter Zeit außer Stellung und auch das Mädchen hatte wegen Arbeitslosigkeit nicht im besten Einvernehmen mit ihrer Mutter gelebt. Wie Scholz aussagt, habe ihn seine Geliebte schon wochenlang gequält, mit ihr in den Tod zu gehen, was er bisher abgeschlagen hatte. Am Freitag früh zwischen 8 und 9 Uhr kam das Mädchen wie schon öfter in die Wohnung des Scholz und hier brachte sie ihn durch Bitten soweit, daß er mit einem Revolver, den er von früher her schon besaß, sie erschoß. Darauf schoß Scholz sich selbst unter halb des Herzens in die Brust, ohne jedoch dasselbe zu treffen. Bei der Ankunft des Arztes lebten beide noch. Das Mädchen ist noch im Laufe des Vormittags im Allerheiligen- Hospital ge­storben, dagegen ist die Verwundung des Scholz nicht tödt­licher Art.

Kopf zu behalten.

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Santerre

Zur Bahukatastrophe bei Dederan. Gine amtliche

Briefkasten der Redaktion.

Wir bitten bei jeder Anfrage eine Chiffre( 8wei Buchstaben oder eine Bohl) anzugeben unter der die Antwort ertheilt werden soll. Mittwoch, Freitag und Sonnabend abends von 7-8 Uhr statt. Die juristische Sprechstunde findet am Montag Brandenburg  . Der Spruch lautet: Schafft hier das Leben J. M. Wir danken Ihnen für die freundliche Gesinnung,

Meldung, die am Sonnabend Abend eintrifft, berichtigt zum theil aut und schön, fein Jenseits giebts, kein Wiederseh'n. die Mittheilungen, welche wir in der 3. Beilage der heutigen die sich in Ihrem Artikel ausspricht. Von einer Veröffentlichung Nummer bringen:

Die fönigliche General Direktion der sächsischen Staats- muß aber abgesehen werden. Näheres eventuell mündlich. bahnen in Dresden   theilt nämlich folgendes mit: Die gestrigen erwünscht. A. Sailer. Gelegentliche persönliche Rücksprache wäre uns Mittheilungen über das Eisenbahnunglück bei Dederan beruhten auf den Angaben der Organe, die an Ort und Stelle in werden? In Wasser gelegt geben sie demselben eine schöne 2. fragt uns, ob die Tannenzapfen zum Färben benutzt Thätigkeit waren und von denen man annehmen konnte, braunrothe Farbe. Vielleicht kann ein Leser die Frage beant­daß sie hinreichend unterrichtet waren. Nach genaueren worten. Erhebungen stellt sich nun heraus, daß glücklicher Weise die Opfer des Unfalls weniger zahlreich sind, als in jener Mittheilung an­gegeben war. Nach diesen Erhebungen, mit deren Ergebniß auch die Angaben der Militärverwaltung im wesentlichen überein stimmen, sind von den Soldaten 7 Mann getödtet und einer nach­träglich noch gestorben; 3 sind schwer und 34 leicht verwundet worden. Von dem Personal ist 1 Bremser tödtlich verletzt und 2 Schaffner und 1 Bremser leicht verwundet.

Briefkasten der Expedition.

Verurtheilten gingen bei uns ferner ein: Für die Familien der im Essener Meineidsprozek

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Unbekannt 1,-. Genosse Alphons 10,-. Eine verrottete Schaar Von den Bossener Genossen durch Frau Mehnert 12,-. Lithographen und Steindrucker 3,50. Spar- Agnes, Bezirk 113, IV. Kreis 6,-. Expedition des Sächs. Voltsblatt", Zwickau  , Ein Edelfter und Bester als Kuppler. Aus London  , 66,22. Gesammelt von der Rotte aus der Admiralstraße 3,25. 20. September, wird berichtet: Die nach mehrfachen Vertagungen J. S., Buchdrucker, 1, Ein neues Kolumbarium soll in Paris   erbaut werden. heute vor dem Polizeigericht verhandelte Auslieferungstlage Summa 102,97 M. Bereits quittirt 8600,98 m.; in Summa Das alte, welches für 850 Urnen eingerichtet war, ist nahezu des Deutschen Reichs gegen den Grafen Leiningen- Westerburg 8703,90 m.

Für den Inhalt der Juferate über­nimmt die Redaktion dem Publikum gegenüber keinerlei Verantwortung

Theater.

Sonntag, den 22. September. Volks- Vorstellung( Bellealliance­

Alexanderplatz- Theater

Alexanderstr. 40.

Direktion: Max Samst  . Um 812 Uhr: Pikante Novität! Pikante Novität!

Ein Kind der Liebe.

Sittenbild in 4 Aften v. Max Halftern. Vorher um 71/2 Uhr:

Theater). Die größte Sünde. Wahn und Wahnsinn

Rassen- Eröffnung 2 Uhr. Anfang der Vorstellung 3 Uhr. Opernhaus.  ( Kroll's Theater.)

Die Hugenotten. Montag: Lohengrin  . Schauspielhaus. Traum.

Montag: 1812.

Das Leben ein

Berliner   Theater. Der Schlagbaum. Montag: Der Pfarrer von Kirchfeld. Deutsches Theater  . Die Mütter. Montag: Dieselbe Vorstellung. Leffing Theater. Der große Komet.

Montag: Die Maus. Die Welt in

der man sich amüsirt.

Friedrich- Wilhelmstädt. Theater.

Die Reise nach dem Mars. Nenes Theater. Frau Müller. Vor­her: Der Eisbrecher. Montag: Dieselbe Vorstellung. Schiller Theater. Göz von Ber­lichingen.

Montag: Dieselbe Vorstellung. Residenz- Theater. Der Rabenvater.

Vorher: Aber die Ehe! Montag: Dieselbe Vorstellung. Adolph Ernst- Theater. Barade­bummler.

Montag: Dieselbe Vorstellung. Central- Theater. Eine tolle Nacht. Montag: Dieselbe Vorstellung. Alexanderplat- Theater. Ein Kind

der Liebe. Vorher: Wahn und Wahnsinn, oder: Sie ist wahnsinnig. Montag: Dieselbe Vorstellung. National- Theater. Der Obersteiger. Montag: Diefelbe Vorstellung. Theateruter den Linden. Pagliaci. Cavalleria rusticana, Montag: Dieselbe Vorstellung. American Theater. Bulgarien   in Berlin  . Die Millionenerbin von Rixdorf.

Montag: Dieselbe Vorstellung. Apollo Theater. Spezialitäten- Vor­stellung.

Reichshallen- Theater. Spezialitäten­Vorstellung.

Schiller- Theater.

( Wallner- Theater.) Sonntag Nachmittag: Minna von Barnhelm. Abends: Götz von Berlichingen  .

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Montag: Göt von Berlichingen.

Central- Theater.

Alte Jakobftr. 30. Emil Thomas a. G. Zum 18. Male:

Eine tolle Nacht.

Große Ausstattungsposse mit Gesang und Tanz in 5 Bildern von Wilh. Mannstädt und Julius Freund. Musik von Julius Einödshofer  . In Szene gesetzt v. Dir. Richard Schultz  . Anfang 7/2 Uhr.

oder Sie ist wahnsinnig. Schauspiel in 2 Aften von Melesville. Bearbeitet von W. Lembert. Regie: May Samst. Morgen: Dieselbe Vorstellung. Nachmittags 31/2 Uhr:

Kinder- Vorstellung.

Schneewittchen und die sieben Bwerge.

Märchen in 8 Bildern v. G. Zimmermann.

Adolph Ernst- Theater.

Paradebummler.

Gesangsposse in 4 Atten von Eduard Jacobson   u. Leon Treptow. Rouplets von Ed. Jacobson und Gustav Görß.

Musik von Gustav Steffens. In Szene gesetzt von Adolph Ernst. Anna Bäckers, Josefine Dora  , Jda Schlüter, Adolph Ernst, Guido Tielscher, Karl Weiß, Georg Worlitsch. Anfang 7/2 Uhr. Kein Aufgeld.

Concerthaus Sanssouci

Kottbuserstrasse 4 a. Sonntag, 22. September: Grosse Eröffnungs- Soiree der all­beliebten

Stettiner Sänger

( Meysel, Pietro, Britton,

Steidl,

Krone, Röhl und Schrader).

Anfang 7 Uhr. Entree 50 Pf. Großartiges Eröffnungs- Programm.

Von nun finden die Soireen der Stettiner Sänger jeden Sonntag und Donnerstag in Sanssouci   statt! Montag, den 23. September: Victoria- Brauerei.

Dienstag, 24. September: Erste Soiree im Böhmischen Brau­haus, Landsberger Allee  .

Mittwoch, 25. September: Erste

Urania

Anstalt für volksthümliche Schweizer   Garten.

Naturkunde.

Am Landes- Ausstellungspark ( Lehrter Bahnhof  ). Geöffnet von 5-10 Uhr. Täglich Vorstellung im wissenschaft­lichen Theater.

Näheres die Anschlagzettel.

Alcazar.

Variété- u. Spezialitäten- Theater. Dresdenerstr. 52/53, Annenftr. 42/43 ( City- Passage).

Vornehmster Familienaufenthalt!

Rielen­Spezialitäten­Programm.

Eine Partie Scat.

Posse von Ad'or. Musik von R. Thiele. Regie: E. Stempel. Anf. Wochent. 8, Sonntags 6 Uhr. Entree 10 Pf., 30 Pf. Morgen: Dieselbe Vorstellung. Direktion: R. Winkler.B

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W. Noack's Konzert- und Gesellschafts- Säle

Brunnenstr. 16. Jeden Sonntag, Montag, Dienstag und Donnerstag:

Große

Extra- Theater- Vorstellung.

Schmeichelkätzchen.

Lebensbild in 1 Att von Kläger  .

Des Löwen Erwachen. Komische Operette in 1 Att v. Brand'l. Auftreten neuer Spezialitäten. Nach der Vorstellung: Tanzkränzchen.

Das Tagesgespräch

Berlins  .

Die 2 größten Novitäten!

Das Mannweib!!! Das schöne Modell!!!!

Mlle. Arniotis. Die Dickhaut Rannin. Jeden Abend 9 und 10 Uhr

Kaufmann's Variété

Königstrasse, Kolonnaden. Anfang präcise 7%, Uhr.

Soiree im prächtig renovirten großen Passage- Panopticum.

Konzertsaal der Tonhalle, Friedrich­straße 112( uabe Oranienburger  Thor).

Volksgarten

( ehem. Weimann's Volksgarten) Gesundbrunnen  , Badkr. 56/57. Ensemble- Gastspiel der Mitglieder des National- Theaters. Sonntag sowie Montag:

Friedrich Wilhelmstädt. Theater Mutterlegen

25/26. Chauffeeftr. 25/26. Gesammt- Gastspiel der Liliputaner. Heute 2 Vorstellungen. Nachmittage 3 Uhr und Abends 71/2 Uhr:

Zum 27. und 28. Male. Mit vollständig neuer und glänzender Ausstattung.

Die Reise nach dem Mars.

Kinder nachmittags auf allen Blägen halbe Preise.

oder:

Die neue Fanchon. Schauspiel mit Gesang in 5 Atten von W. Friedrich. Musik von Schäffer. Regie: Frizz Schäfer. Chouchon: Henny Schmid. Anfang 7 Uhr. Nach der Vorstellung: Familienball. Ein fl. Vereinszimmer zu vergeben, Alexanderstr. 27 bei A. Behnke.[ 2266

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Mädchen

andern Ende der Welt

( Samoa  ).

Am Königsthor. Am Friedrichshain  . Sonntag:

33092

Gr. Extra- Vorstellung.

Theater. Spezialitäten

Entree 30 Pf. Ball.

Volksbeluftigungen aller Art.

Cireus Jansly- Leo.

Friedrich Karl- Ufer. Sonntag, den 22. September: 2 grosse Vorstellungen 2. Nachmittags 4 Uhr ein Kind frei. Abends 8 Uhr Riesenprogramm. Morgen: Vorstellung.

Englischer Garten  

Alexanderstr. 27c.

Säle zu Festlichkeiten mit Theater bühne u. zu Bersammlung. unentgeltlich. 3306L Hoffmann& Sohn.

Buss' Salon,

Große Frankfurterstraße 85.

Sonntags: Großer Ball.

Entree frei. 275b Sonnabende im November unentgelt­lich an Vereine zu vergeben.

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