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Schiedsspruch für die Hochbahn.

B.S. Unter dem Borfils des Gewerberates Körner hat sich

pro Stunde.

feten, bie Fahrten ber etwa 70 bis 80 no in Betrieb| gewöhnliche Höhe der Lohnforderungen nicht möglich, Gegenvor befindlichen Kraftbroschten nunmehr gänzlich

einzustellen

gestern der Schlichtungsausschuß Groß- Berlin mit den Lohnforde­rungen der Hochbahner beschäftigt und in später Abendstunde einen Spruch gefällt. Mit Wirkung vom 1. April wird der Stunden- Cei lohn für die männlichen Angestellten über 24 Jahre um 5 Pf. und ab 1. Oktober um weitere 3 Bf. erhöht. Die Ar­beiter unter 24 Jahren und die Arbeiterinnen erhalten eine Aufbesserung um 4 Bf. und ab 1. Oktober eine weitere um 3 Bf. Das Verkehrspersonal hat folgende 3uge ständnisse erhalten: In der Spigengruppe, die jetzt nach ständnisse erhalten: In der Spigengruppe, die jetzt nach einem Dienstalter von 16 Jahren, nicht wie früher nach 20 Jahren, erreicht wird, beträgt die Gehaltserhöhung ab 1. April 17,50 m., 3ugbegleiter erhalten 13,50 m. und am 1. Ot, tober weitere 3,50 m. Die übrigen Angestellten werden ab 1. April im Gehalt um 11,50 m. und ab 1. Oktober um 6,90 m. heraufgesetzt. Die weiblichen Angestellten erhalten Zulagen in Höhe von 9,20 m. bzw. 6,50 m. Die sozia, len Zuschläge werden um einen Pfennig erhöht.

Die Frage der Arbeitszeit wird bei der Hochbahn noch in besonderen Verhandlungen geregelt werden. Der Schlichter hat den Arbeitnehmern empfohlen, auf Grund des Hochbahnerschiedsspruches nochmals mit ihrer Direktion zu verhandeln. Diese Besprechungen finden wahrscheinlich noch heute statt. Auch mit der Direktion der Straßenbahn soll die Lohnerhöhung in freier Verein barung festgesetzt werden.

Keine Betriebseinstellung der Kraftdroschkenbefizer. Die Aussperrung der Krafdroschfenführer unterbleibt. Infolge der Berbindlichkeitserklärung des Schiedsspruches für das Berliner Autodroschtengewerbe sind von den etwa 10 000 Straft­droschtenführern vom Scheberatonzern 1400 Fahrer ausgesperrt worden und von den Innungsbetrieben, die nur teilweise ausgesperrt haben, 400 Fahrer.

Bekanntlich haben die Kraftdroschtenbesitzer beschlossen, Don morgen ab ihre Betriebe stillzulegen und damit sämtliche Angestellte auszusperren, falls ihrer Forderung auf Rummernsperre nicht stattgegeben wird. Wir fagten schon, daß dieser Stillegungsbeschluß nicht besonders ernit zu nehmen sei, da die Unternehmer, abgesehen von dem Schebera fonzern, der nichts mehr auszusperren hat, sich den Lurus einer Betriebsstillegung nicht allzu lange leisten fönnen, und der Beschluß hauptsächlich als Druckmittel gegen den Berliner Polizeipräsidenten gedreht war..

Inzwischen sind Verhandlungen im preußischen Innenministerium vor sich gegangen. Nach dem uns vor. liegenden dürftigen Bericht scheint es, daß man im Ministerium des Innern zu einem befriedigenden Ergebnis gelangt ist und Die angedrohte Stillegung damit gegenstandslos

geworden ist.

Die feit Freitag voriger Woche ausgesperrten Kraftdroschten. führer werden hoffentlich für den fünftägigen Berdienstausfall ent­Schädigt.

Stillegung des Kraftdroschkenverkehrs in Dresden .

Die Streifbrecher werden ausgesperrt. Dresden , den 25. April. ( Eigener Drahtbericht.) Bei den neuen Berhandlungen im Dresdener Kraftdroschtenführerstreit, die dieser Tage im fächsischen Arbeitsministerium stattfanden, erklärten sich beide Parteien bereit, die strittigen Punkte, Lohn, Urlaub und Krantenlohn, einem Schiedsgericht mit drei Unpartei. ischen zu unterbreiten, das bindend entscheiden sollte. Die Unter nehmer lehnten aber alle Vorschläge der Unparteiischen und Arbeiter­vertreter ab; sie schlugen als Garantielohn vor: für sofort 42,60 m. ( wie im Schiedsspruch), für die Zeit ab 1. August 43,50 m. und ab

Zum Streik im Wollkonzern.

Titel u.

Leipzig , 26. April. ( Eigener Drahtbericht.) Die Arbeiter der Norddeutschen Wollfämmerei in Delmenhorst und Bahrenfeld be­finden sich schon seit mehreren Wochen im Streit. Es ist deshalb der Versuch gemacht worden, die Arbeiten nach der Sächsischen Wollgarnfabrik vormals Krüger in Leipzig zu verlegen, die dem Konzern der Nord­deutschen Wollkämmerei angehört. Diesen Versuch, die Arbeiter des einen Konzernbetriebes gegen die Arbeiter des anderen auszuspielen, hat die Belegschaft von Titel u. Krüger mit dem Akt der Solidarität beantwortet und die Arbeiterschaft der Ringspinnerei und der Selfaftorabteilung hat die Arbeit ge­schlossen niedergelegt. Zuzug nach Leipzig ist strengstens fernzuhalten.

Zechenbesitzer und Arbeitszeitnotgeset. Wie fie es auslegen.

lung am Montag über das Mehrarbeitsabkommen der Effen, den 25. April. ( Eigener Drahtbericht.) In der Verhand­Bergbauangestellten gab der Zechenverband einleitend be­tannt, daß er die Angestellten- Rahmentarife im Ruhrbergbau fün­digen werde. In den eigentlichen Verhandlungen über die Arbeits­zeit zeigten sich weitgehende Meinungsverschieden heiten über die Auslegung des Arbeitszeitnotgefeges. Der Zechen verband besteht unter Berufung auf das Arbeitszeit notgesez darauf, daß in der Arbeitszeitfrage der Bergbauange stellten alles beim alten bleiben soll. Er verlangt, daß darüber hinaus die Arbeitszeit der Angestellten in nicht durch gehenden Betrieben zwei Stunden länger als die Arbeits­zeit der unterstellten Arbeiter sein soll. In der Frage der Bezahlung Der ueberarbeit gingen die Auffassungen der Tarifparteien vollständig auseinander. Die Parteien haben den Schlichter ange­rufen, der voraussichtlich am 3. Mai die Verhandlungen aufnehmen

wird.

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Der Tarifkampf in der Laufizer Textilindustrie. Löbau , 26. April. ( Eigener Drahtbericht.) Die schweren Tarif. tämpfe der Textilarbeiter in der Oberlausit scheinen zu einem un fangreichen Streit zu treiben, sofern die Unternehmer ihren Herrenstandpunkt nicht verlassen. Im Neugersdorf Zittauer Bezirk sind wie bereits gemeldet bisher insgesamt 8000 Kün­digungen erfolgt. Im Bauhner Gebiet haben Kündigungen noch nicht stattgefunden. Auch in Kirschau ist eine Entscheidung noch nicht erfolgt. Im Bezirk Kamenz - Pulsnig wurden am Sonn­abend rund 2400 Kündigungen ausgesprochen. Im der tal werden 20 Betriebe betroffen, in der Stadt Kamenz sechs. Ins­gesamt dürften bisher rund 10 000 Ründigungen erfolgt lein. Ein Teil der Unternehmer hat mit den Belegschaften Sonder­abmachungen über Manteltarif, Urlaubsfrage usw. getroffen.- Jedenfalls steht die Arbeiterschaft vor folgenschweren Entscheidungen.

Einigung in der bayerischen Metallindustrie.

Der Schiedsspruch vom 13. April( vgl. Nr. 185 des ,, Borwärts"), der für die unter den Haupttarif des Nürnberg - Fürther Arbeitgeber­fartells( NFAK.) fallenden kaufmännischen Angestellten, Techniker und Werkmeister eine Erhöhung der Mindestgehaltsfäße einschließlich der Lehrlingsvergütungen um 7% Proz. mit Wirkung den mitbeteiligten Angestelltenorganisationen angenommen vom 1. April 1927 vorsieht, ist sowohl vom NFAK. als auch von In der Annahmeerklärung gegenüber dem Landes­

worden.

Schlichter brachte der 3entralverband der Angestellten im Einverständnis mit seiner Tariffommission seine ernstesten Be­denken zum Ausdruck, vor allem auch wegen der langen Bindungs­frist, da die Gehaltstafel mit Monatsfrist erstmalig zum 29. Februar 1928 tündbar ist.

schläge zu unterbreiten. Die Berhandlungen mußten deshalb era gebnis! os abgebrochen werden. Die Metallarbeiterverbände erklärten daraufhin, daß sie den Schlichter anrufen werden. Eine Verhandlung vor dem Schlichter hat jedoch, wie der Industriekurier" meldet, bis jezt noch nicht statt­gefunden. Es ist deshalb abwegig, schon jetzt von einer Arbeits­niederlegung zu sprechen, da das eingeleitete Schlich­tungsverfahren noch in feiner Weise zum Abschluß gelangte und es auch noch gar nicht abzusehen ist, welche Ergebnisse es zeitigen wird.( In Oberschlesien scheint das Schlichtungsverfahren sehr langsam vor sich zu gehen. Red. d. B.".)

Beigelegter Kampf in der Pariser Autoindustrie. Paris , 25. April. ( Eigener Drahtbericht.) Die Aussperrung bei den Citroën - Werfen ist am Montag trog starter fommunistischer Propaganda beigelegt worden. 95 Proz. der Arbeiter sind wieder eingestellt worden.

Bolier, Werk- und Schachtmeisterbund, Bezirksverein Groß- Berlin. Morgen Mittwoch, abends 72 Uhr, in den Sophiensälen, Sophienftr 17/18: General versammlung. Die wirtschaftliche Lage unserer Mitglieder", Referent: Rollege Otto Fiedler. Raffenbericht. Der Borstand.

Aus der Partei.

Mai- Schriften.

Soeben erscheint das Maiheft der Arbeiter Jugend". Es läßt schon in seiner äußeren Gestalt erkennen, daß es vorwiegend dem Feiertag der Arbeit gewidmet ist. Das Titelblatt bringt diesmal einen wuchtigen Linolschnitt eines jungen Künstlers, der den Maizug der Jugend symbolisiert. Im Hauptblatt find Text und Illustrat onen start auf den Maifeiertag eingestellt. Franz Klühs be­handelt in einem Auffaz ,, Die Internationale und der Maigedante", die Geschichte der Maifeier und ihre diesjährige polit sche Bedeutung. Der Verbandsvorsitzende, Max Westphal, veröffentlicht einen Aufsatz unter dem Titel: Die Partei ruft Euch", der sich vor allem an die älteren Jugendgenssen wendet, die den Maitag zum Anlaß nehmen sollen, die Mitgliedschaft in der Partei zu erwerben. Im direkten Zusammenhang mit der Maifeier stehen auch die Illustrationen des Hauptblattes, die die Bilder vom vorjährigen internationalen Jugendtag in Amsterdam wiedergeben, der ja eine der eindrucksvollsten internationalen Rundgebungen für die Gedanken des Maifeiertags war. Im übrigen ist das Hauptblatt ausgefüllt mit Notizen aus der Politik, aus der Gesetzgebung, aus der Bewegung und aus dem Lager der Gegner.

Mit seinen Beilagen ,, Die Arbeitsgemeinschaft" und ,, Kultur und Leben" bietet das Heft eine Fülle von Belehrung und Unterhaltung.

Auch unsere Frauen dürfen am 1. Mai nicht abseits stehen und die neue Nummer 9 der Frauenwelt" weiß sehr geschickt auf die Wichtigkeit dieses Tages hinzuweisen. Eine Schilderung mit zahl­reichen Illustrationen aus dem Leben der Berliner Konsum­genossenschaft zeigt besonders liar die Bedeutung des Zu­fammenschlusses der Arbeiterschaft auch für den Haushalt und somit im besonderen für die Aufgaben der Frau. Arbeiten, die früher jeden Einzelhaushalt einzeln belasteten, werden billiger und rationeller

durch die Genossenschaft ausgeführt und immer deutlicher wird die fünftige Ablösung des Kleinhaushalts durch den Großbetrieb. Die Frauenwelt" bringt außerdem wertvolle Anregungen für Küche, Kleidung und Hygiene und wird dadurch zum unentbehrlichen Rat­geber für jeden Proletarierhaushalt.

Berantwortlich für Politik: Bictor Schiff; Wirtschaft: G. Klingelhöfer; Gewerkschaftsbewegung: Friedr. Entorn: Feuilleton: R. S. Difcher; Lokales und Constiges: Friz Karstädt; Anzeigen: Th. Glode; sämtlich in Berlin , Berlag: Vorwärts- Berlag, G. m. b. S., Berlin . Drud: Vorwärts- Buchbruceret und Berlagsanstalt Baul Ginger u Co., Berlin G 68, Lindenstraße 3.

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1. Dezember 45 M. Diefe Neuregelung foll bis zum 31. August 1928 Berhandlungen in der westoberschlesischen Eiſenindustrie. Ballschmieder- Lichtspiele, Badstr . 16 Schwarzer Adler, Frankfurter Allee 99

laufen. Der Vorschlag stellt eine glatte Verhöhung der Arbeiterver­treter dar; diete erklärten deshalb, sich an den Verhandlungen nicht länger beteiligen zu fönnen. Die Starrköpfigkeit der Unternehmer hat also die Verhandlungen wiederum zum Scheitern gebracht. In einer Versammlung der im Deutschen Verkehrsbund organisierten Kraftdroschkenführer, in der die Haltung der Verhandlungsführer einstimmig gebilligt murde, fam in sehr scharfer Form die Ent­rüftung über das Verhalten der Arbeitgeber zum Ausdruck. Dresden , 26. April. ( WIB.) Nachdem die Verhandlungen zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern ergebnislos verlaufen sind, gibt die Interessengemeinschaft der Dresdener Kraftdroschten­befizer bekannt, daß sie sich genötigt sähen, zumal wiederholt Aus­schreitungen gegen die arbeitswilligen Chauffeure vorgekommen

Ab Dienstag, den 26. bis 28. April. 7.Schlager- Programm Gefährliche Frauen und Verrat

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Vom 26.- 28. April Pola Negri in Hotel Stadt Lemberg

Auf der Bühne Henry Bender persönlich in der Revue: Lichtenberg . was sagste nu?

TU. meldet: Die Metallarbeiterverbände haben die Cohnordnung für die oberschlesischen Eisenhütten gekündigt und Verbesserungen gefordert. Zunächst verlangten sie eine Ausgleichszulage für die am 1. April eingetretene Mietsteigerung in Höhe von 20 Proz. für den Monat April. Des weiteren forderten sie für die Zeit ab 1. Mai Lohnerhöhungen, die sich zwischen 30 und 47 Proz. be wegen. Am 13. April fanden zwischen dem Arbeitgeberverband und den Metallarbeiterverbänden Verhandlungen über die Lohn Concordia - Palast, Andreasstraße 64 Passage- Lichtspiele, Bergstr.151,52 forderungen statt. Die Arbeitgeber waren bereit, über eine Lohn­Forderungen auf eine verhandlungsfähige Basis reduzieren. Die erhöhung zu verhandeln, wenn die Metallarbeiterverbände ihre Gewerkschaften hielten an ihren Forderungen in voller Höhe feft. Infolgedessen war es der Arbeitgeberseite mit Rücksicht auf die außer

Dienstag, den 26. bis 28. April Kinderseelen

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