Morgen mittag marschiert das
Urabstimmung bei der Aboag.
Beschluß der Vollversammlungen.
Gestern fanden für die Angestellten der Aboag zwei Bollversammlungen statt, in denen von den Verhandlungen, deren Er gebnis wir bereits veröffentlicht haben, Bericht erstattet wurde. Auch hier machte sich eine tiefe Unzufriedenheit mit ein zelnen Punkten des Schiedsspruches geltend. Besonders betämpft wurde die lange Bertragsdauer und die Benachteiligung der Schaffner , die in ihren Löhnen um 2 Bf. hinter den Löhnen der Schaffner der Straßenbahn zurückbleiben. Nachdem eine Vereinheitlichung der Berkehrsbetriebe vorgenommen worden ist, sollte auch in der Entlohnung die gleiche Bereinheitlichung vorgenommen wer den. Bei den Schaffnern der Aboag macht sich das um so mehr geltend, weil infolge der Bereinheitlichung der Tarife auch für das Gepäd bezahlt werden muß, wodurch den Schaffnern ein erheblicher Berlust aus Trinkgeldern entsteht. Auch hier wurde beschlossen, eine Urabstimmung vorzunehmen, die in der Nacht von Sonnabend auf Sonntag vorgenommen wird.
Die Rote Fahne " gibt unter der Ueberschrift Hochbahner für Berkehrsstreit am 7. und 8. Mai" die Entschließung wieder, die in der Hochbahnerversammlung am Donnerstag angenommen wurde. Da heißt es:
Die Versammelten fordern vom Ortsausschuß des ADGB., den DVB., DMV., Maschinisten und Heizerverband und der( chrift lichen!) Gd2., daß sie die Belegschaften der Berliner Verkehrsbetriebe, Straßenbahn, Hochbahn und Aboag, aufrufen, am 7. und 8. Mai die Betriebe stillzulegen."
Das heißt mit aller Deutlichkeit, daß die Hochbahner nicht den Berkehrsstreit beschließen, sondern von anderen Instanzen, die teilweise dazu gar nicht befugt find, verlangen, einen Streit zu beschließen, den nur das Personal der betreffenden Betriebe, also auch die Hochbahner, beschließen fönnen. Dieser Beschluß ist somit nichts weiter als eine leere und billige Demonstration, die den kommunistischen Funktionären, die sich von der Berant: wortung brüden, die Möglichkeit gibt, andere als„ Ber räter" zu„ brandmarten" und sich in der Heldenpose der unentwegt Revolutionären aufzuspielen.
Zu einem eventuellen Berkehrsstreit ist zu sagen, daß er nicht Die Stahlheimer treffen mürde, die ja, soweit sie nicht zu Fuß aufmarschieren, in Lasttraftmagen befördert werden, sondern daß darunter nur die republikanische Arbeiterschaft Berlins leiden milrde, ohne daß die Stahlheimkundgebung irgendwie behindert märe. Die Buchdruder haben gezeigt, wie man front macht gegen die Hakenkreuzler und ihre Freunde. Eine solche Attion gegen alle, die diese Kundgebung fördern, hat eine dauernde Wirkung.
Wenn sie die Verantwortung haben. Kommunisten gegen die Generalstreifpropaganda. Gestern beschäftigte sich auch die erweiterte Ortsver waltung des Gemeinde- und Staatsarbeiterper bandes mit den kommunistischen Anträgen aus einigen städtiThen Werfen, die auf eine Streitbewegung am 7. und
8. Mai hinzielen. So forbert n. c. eine Belegschaftsversammlung bes Gaswertes Mariendorf , daß die Hoch und Straßenbahner am 7. und 8. Mai streifen sollen. Ein ähn licher Antrag, der von anderen ben Streif fordert, lag auch aus Halensee vor.
Der Borsigende, Genosse Polensfe, teilte diese Anträge, in benen die Antragsteller von anderen Taten verlangen, in der Sigung mit und fügte hinzu, daß er die ganze Streitpropaganda für Un. finn und Unfug halte. Für die Berliner Gewerkschaften tönne ein Streit am 7. und 8. Mai ernstlich nicht in Frage kommen.
Die erweiterte Ortsvermaltung trat diesen Ausführungen ein mütig und ohne jede Distussion bei. Auch die der er meiterten Ortsverwaltung angehörenden Kommunisten schlossen
nachweis eingetragen. Infolge dieser ungeheuren Arbeitslosigkeit|( Abschneider) nach einem Jahre Beschäftigung 25 Mart, nach zwei
und der dadurch bedingten Unternehmerangriffe war die Organisation fast durchweg in die Defensive gedrängt. Es ist begreiflich, daß es der Organisation nicht immer gelang, die Angriffe restlos abzuschlagen. Soviel steht jedoch fest, daß der leider in einer Anzahl von star fer gewesen wäre, wenn die Berufsangehörigen nicht die Branchen und Betrieben durchgeführte Lohnabbau noch viel Rüdendeckung der Organisation gehabt hätten. Troz der nicht unerheblichen Unterstützung der Organisation, die allein 616 417 m. für Arbeitslosenunterstügung ausgab, ist der Mitgliederbestand von 25 936 auf 24 230, alfo um 1706 zurückgegangen. Der Organisation untreu geworden sind hauptsächlich weibliche und jugendliche Mitglieder. Neben der schweren und anhaltenden Krise, die naturgemäß immer einen Mitgliederrückgang nach sich zieht, ist daran der politische Meinungsstreit und vor allem die Art, wie er ausgetragen wird, schuld. Die Entwickelung in diesem Jahr zeigt aber, daß es wieder vorwärts geht.
Dem Bericht schloß sich eine ausgedehnte Diskussion an, in der von den Kommunisten die übliche Attade gegen die Taktik und Politit der reformistischen" Gewerkschaftsführer geritten wurde. Die nach dem Schlußwort des Genossen Freigang vorgenommene geheime Wahl der engeren Ortsverwaltung ergab mit 184 gegen 140 Stimmen die Wiederwahl der bisherigen der Amsterdamer Richtung angehörenden Verwaltungsmitglieder. Es tam nochmals zu einer ausgedehnten Debatte, als die Verwaltung von der General versammlung die Zustimmung zu der von ihr versagten Bestätigung von zwei Kommissionsmitgliedern verlangte, bie beide der„ Oppo fition" angehören. Die Kommunisten versuchten die Angelegenheit der Verwaltung nur deswegen nicht bestätigt worden waren, weil als einen Schlag gegen die Opposition hinzustellen, während sie von fie nicht immer den Beschlüssen der Organisation nachgekommen waren. Die Versammlung anerkannte gegen die Stimmen der Kommunisten den Beschluß der Verwaltung.
Jahresversammlung der Bekleidungsarbeiter. Ein Jahr schwerer Krise.
In der Jahresgeneralversammlung des Deutschen Bekleidungsarbeiterverbandes, Filiale Berlin , am 26. April, gab der Bevoll mächtigte, Genoffe Lehmann, den Geschäftsbericht.
der schwärzesten Episoden durchmachen mußten. Es war vorauss Er führte aus, daß die Bekleidungsarbeiter im Jahre 1926 eine zusehen, daß die Gesundungskrise zu einer völligen Gesundung des pripaten Kapitalismus führen würde, und zwar deshalb, weil der gesamte Gejundungsprozeß durchgeführt worden ist auf Kosten der Arbeit. Die Zahl der Bollerwerbslofen Anfang 1926 betrug bereits mehr als 2 Millionen, dazu tamen ebenso piele Kurzarbeiter, außerdem wurden gezählt monatlich über zweitausend Konkurse und ihre Pforten oder arbeiteten nur wenige Tage in der Woche. Die ebenso viele Geschäftsaufsichten. Ganze Betriebe schlossen auf Wochen Arbeitslosigkeit in der Bekleidungsindustrie nahm tatastrophenähnliche Formen an. So war denn auch eine durchschnittliche Zahl Hauptunterstügungsempfänger von rund 36 000 vorhanden.
Diese große Arbeitslosigkeit nutten die Unternehmer in allen unferen Sparten aus. Sie gingen zum Angriff über, fündigten Lohn- und Manteltarife und verlangten Herabjegung der Löhne, Berlängerung der Arbeitszeit, Abbau der Ferien, Reduzierung von Arbeitszeitenschemas usw. Insgesamt haben im abgelaufenen Jahre 21 Bewegungen geführt werden müssen, davon sind 19 erledigt ohne Arbeitseinstellung und bei 2 Bewegungen mußten Arbeitsein. ftellungen vorgenommen werden.
An Versammlungen und Sitzungen haben stattgefunden unter anderem: Betriebsversammlungen 1210. Dazu kommen 4 Dele
giertenversammlungen, 25 Filialleitungssigungen, 3 allgemeine
Funktionärversammlungen.
Die Innungsmeister der Herrenmaßschneideret, die an sich sehr rückständig find, mußten ihre Rückständigkeit noch dadurch übertrumpfen, daß fie beschlossen, eine Innungstrantentasse zu gründen. Mit diesem Schritt wird erreicht, daß die an und für fich schon zerrissene Sozialfürsorge noch weiter zersplittert wird. In der Diskussion fam der einmütige Wille der Delegierten zum Ausdruck, die Organisation mit allen Mitteln zu stärken. Die Wahl der Filialleitung sowie Bestätigung der Kommissionen und Branchenleiter erfolgte einstimmig. Gewählt wurde wieder aum Borfizenden Genosse Lehmann, zum Kassierer Kotsch.
sich den Ausführungen Bolenstes an, ohne auch nur das Wort zu Aushungerungstaktik der Juteunternehmer
ergreifen. Draußen freilich, in den Bersammlungen, treten diese Helden anders auf. Wenn sie aber die Berantwor tung übernehmen sollen, dann bekennen sie, daß die ihnen dittierten Parolen Unfinn und Unfug sind.
Jahresversammlung der Holzarbeiter.
Die Amsterdamer Ortsverwaltung wiedergewählt. In der zu Freitag abend nach dem Clubhaus in der Ohmstraße einberufenen ordentlichen Generalversammlung der Berliner Holzarbeiter gab der Bevollmächtigte Genosse Freiga ng zunächst den Geschäftsbericht vom 4. Quartal und vom gesamten Jahr 1926. Er betonte, daß das Berichtsjahr für die Organisation eine so schwere Krisenzeit mar, mie sie von der sogenannten Stabilisierungsfrise taum übertroffen wurde. Die Schwere der Krife pcht am besten aus der Statistik des Arbeitsnachweises hervor. Während zu Beginn des Jahres 1926 insgesamt 14416 arbeitslose Holzarbeiter auf bem Nachweis eingetragen waren, stieg diese Zahl bis zum Juli auf 17 444, bas waren 48 Proz. aller im Berliner Holzgewerbe Beschäftigten. Erst im September machte sich eine Besserung am Arbeitsmarkt bemerkbar, doch waren am Schluß des Berichtsjahres immer noch 8 289 Arbeitslose auf dem Arbeits
1. Mai
Der Reichsarbeitsminister hilft dabei. Bautzen , 30. April. ( Eigener Drahtbericht.) Der Reichsarbeitsminister hat den obersten Landesbehörden mitgeteilt, daß die Höchst dauer in der Erwerbslosenfürsorge mit Wirkung vom 1. Mai auch für das Spinnstoffgewerbe auf 26 Wochen festgesetzt ist, meil in diesem Gewerbe von einem besonders ungünstigen Arbeitsmarkt nicht mehr gesprochen werden könne. Von dieser Befferung
in der Konjunktur hat man jedoch in der Stadt Baugen noch nichts gemerkt. Der größte Textilbetrieb Baugens, die Jutespinnerei und Weberei, liegt noch immer still Die Direktion des Wertes fteht nach wie vor auf dem Standpunkt, daß für Juteerzeugnisse im Inland wenig Nachfrage bestehe und das Exportgeschäft so wenig lukrativ sei, daß die Substanz der Jutefabriken geschädigt werde. Wie die Verhältnisse in Wirklichkeit liegen, zeigt ein Anschlag am schwarzen Brett des größten deutschen Jutebetriebes der Firma er von den Wertsangehörigen in der Lage ist, Arbeiterinnen für Mar Bahr, A.-G., Landsberg a. d. Warthe , in dem es heißt: die Abteilung Spinnerei zu vermitteln, erhält dafür folgende Prämien: Wenn der Vermittelte zwei Monate arbeitet, 5 Mart, nach fechs Monaten weitere 10 Mart. Außerdem erhalten Jugendliche
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Jahren 50 Mart, nach drei Jahren 75 Mart, und nach vier Jahren 100 Mart Prämie."
Dabei ist zu beachten, daß der Inhaber des Betriebes, der diese Stopfprämie ausseßt, nicht etwa ein sogenannter Außenseiter, sondern eine einflußreiche Person, in der Interessengemeinschaft deutscher Juteindustrieller ist, derjenigen Stelle, die die Verteilung der Aufträge in der deutschen Juteindustrie regelt. Werden hier endlich einmal die Behörden eingreifen und im Interesse aller Beteiligten eine vernünftige Regelung erzwingen?
Schiedsspruch im Groß- Berliner Steinsehgewerbe.
Die Verhandlungen zur Neuregelung der Stundenlöhne führten zu feinem Ergebnis. Das tarifliche Schlichtungsamt hat nunmehr mit endgültigem und verbindlichem Schiedsspruch folgendes festgestellt: Die Stundenlöhne betragen mit Wirkung ab 28. April d. J. für Steinfeger und Steinhauer 1,52 M., Rammer 1,37 M., Steinsehhilfsarbeiter 82 Pf., Erdarbeiter 78 Pf.; ab 1. September dieses Jahres bis zum 31. März 1928 für Steinfeger und Steinhauer 1,54 M., Rammer 1,39 M., Steinsehhilfsarbeiter 90 Pf., Erdarbeiter 84 Pf. Der vierprozentige Aufschlag für die Wohlfahrtssammeltaffe, die Erhöhung der Steinhaueraffordsäge und die Fahrgeldregelung werden noch im 12. Nachtrag befanntgegeben. In den Außenbezirken find die Lohnfäße mie bisher je 8 Pf. niedriger.
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Gewerkschaften und Faschismus.
Ein Antrag auf Untersuchung.
Die italienische Gewerkschaftsgruppe, welche die mit dem Fa. schismus zu einem Kompromiß gefommenen italienischen Gewerk. schaftsführer umfaßt, hat in einem Schreiben an den Internationalen Gewerkschaftsbund die Bitte gerichtet, die italienische Gewerkschaftsfrage in Italien selbst untersuchen zu lassen, damit der nach der Auffaffung dieser Gruppe entstandene falsche Eindruck ihres Schrittes beseitigt werde. Auch andere Reftgruppen der früheren italienischen Gewerkschaftsbewegung sowie verschiedene Berufssekretariate haben in der italienischen Frage Schreiben an den JGB. gerichtet. Das Bureau beschloß, die ganze Angelegenheit dem Pariser Kongreß zu überweisen, der anerkannten italienischen Zentrale in Paris jedoch einen monatlichen Betrag zuzuweisen.
Die Arbeiter der Firma Adam Opel , Betriebsabteilung Schöne berg, Bessemer Straße 4, sind heute früh in den Streit ge Sie fordern eine Erhöhung der Löhne und eine gleiche Bezahlung für gleiche Arbeiten. Zuzug ist fernzuhalten.
treten.
Die Zahl der Arbeitslofen in Frankreich ist in der vorigen Woche abermals um rund 3000 zurüdgegangen und beträgt noch 61 400. In der vorigen Woche haben 1970 ausländische Arbeiter Frankreich verlassen. Die Arbeiten in den Citroen Werten find am Freitag wieder aufgenommen worden.
Theater der Woche.
Bom 1. Mai bis 9. Mai 1927.
Tragödie der Liebe. Ab 3. Jan der Bunderbare Thalia Theater: enn bar
Schiller- Theater: 1., 4. Prinz Friedrich von Homburg. 2. Die Journalisten.
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Boltsbühne, Theater am Bülowplet: 1., 5., 6. Traumspiel. 2. Belpone. 8., 9. Subith. 4., 7., 8. Enfiftrata. Theater am Schiffbanerdamm: Bis 2. junge Bein blüht.- Oper am Play der Republik : 1. stolentavalier. 2. Bozzet. 3. raplata. 4. Der ferne Klang. 5. Mona Lisa . 6., 8. Die Macht des Goidfals. 7. Der legte Pierrot; Bersiegelt; Die Celöften. Jenufa . Staatliches Schauspielhaus: 1., 4. Ein besserer Herr. 2. Fauft. 3. Barbier von Sevilla. 5. Flachsmann als Erzieher. 6., 7., 8., 9. Florian Genet. 3. Candida. 5. Peer Gynt. 6. Barbier von Cevilla. 7., 8., 9. Mufit. Deutsches Theater: Der Arzt am Scheideweg. Rammerspiele: 1. Lodvögel. Die Komobie: 1. Mannequins. Ab 2. 2. bis 9. Gastspiel Revue zu Bieren. Theater in ber Rönig odvögel. Stachtvorstellung 11 Uhr: Was Gie wollen. gräger Straße: Die Schule von Uznach . Komedienhaus: Theo macht alles. Theater am Rollenborsplay: Drei arme kleine Mädels. Großes Shauspiel. haus: Bie einst im Mai. Theater bes Bestens: Bissen Sie schon Städtische Oper, Charlottenburg : 1. Die Boheme. 2. Der Prophet. 3. Die Meistersinger von Nürnberg . 4., 9., Don Juan; Swölf deutsche Tänze; Die Geschöpfe des Prometheus. 3. Das Rheingold . 6. Der Freisch. 7. Sta. lienische Opernftagiene; Der Barbier von Sevilla . Romische Oper: Sünden ber Welt. Deutsches Künstler- Theater: Adieu Mimi. Lustspielhaus: Bis 2. Surra ein Junge. Ab 3. Bobbys Tekte Nacht. Leffing- Theater: Der Batriot. Theater am Kurfürstenbamm: Die Kleine auf Befuch. Trianon. Theater: Bis 8. Millers. Ab 4. Dobo machts. Refibenz- Theater: Die fchöne Melusine . Bentral- Theater: Bis 2. Der blonde Zigeuner. 3. Ge fchloffen. Ab 4. Die Wette. Theater in ber Rommandantenstraße: Berlin , wie es weint und lacht. Metropol- Theater: Die Zirkusprinzessin. Berliner Nachtvorstellung: Spiel im Schloß. Die Tribüne: Epiel im Schloß. 7., 11 Uhr, Theater: Komödie um Mittag. Aleines Theater: Bis 2. Die goldene Galcere. Ab 3. Rududsei. Wallner- Theater: Auf der Sonnenfeite. Walhalla Theater: Die von der Liebe leben. Renaissance- Theater: Feiglinge. Rose- Theater: Der Better aus Dingsda. Casino- Theater: Pimpelhuber, der Millionenerbe. Theater in der Klosterstraße: Liebe. 2. Simson und Dalila. Theater in der Lügowstraße: Die Frau ohne Mann. Theater im Abmirals palat: Vive la femme! Wintergarten und Scale: Internationales Varieté. Reichshallen Theater: Stettiner Sänger. Theater am Rottbuffer Tor: Elite- Sänger. Nachmittagsstellungen. Theater am Schiffbaverdamm: 1., 8. Der Geizige. Thalia- Theater: 1., 8. Der Biberpela Staatliches
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Shenspielhans: 1. 8. Rapoleon. Großes Schauspielhaus: 1., 8. Wie einft im Mai. Theater in der Kommandantenftraße: 1. Die bedrohte Unschuld. 8. Berlin , wie es weint und lacht. Walhalla Theater: 1., 8. Die von der iebe leben. Theater in ber Alofterstraße: 1. Pension Schöller. 8. Pfarrhaus tomödie. Theater im Admiralspalaft: Vive la femme! Theater: 1., 8. Stettiner Sänger. Reichshallen. Theater am Rottbusser Tor: 1., 8. Elite- Sänger.
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