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Stillstand auf dem Arbeitsmarkt.

Es bleibt in Berlin   bei 226 000 Erwerbslosen.

Die Arbeiterschaft tut gut, sich über die wahre Lage des Arbeitsmarktes durch die letzten sehr optimistisch formulierten Reichs­berichte nicht täuschen zu lassen. Die Berliner   Entwicklung mahnt zur Vorsicht.

Wochenprogramm des Berliner Rundfunks.

Sonntag, 1. Mai:

Vorm. 9: Morgenfeier. 11-12.30: Der Mai ist gekommen. Nachm. 1.10: Die Stunde der Lebenden. 3: Die Verwendung von Torfstreu und Torfmull in Landwirtschaft und Gartenbau. 3.30: Märchen. 4.30-6: Kapelle Gebrüder Steiner. 7.30: Künstler und Auftraggeber im XIX. Jahrhundert. 7.55 Streif­züge durch den Balkan  . 8.30: ,, Die erste Walpurgisnacht  "; Ballade von Goethe, 9.20: Liebesbriefe. 10.30-12.30: Tanzmusik.

Montag, 2. Mai:

Nachm. 3.30: Die Entwicklung der öffentlichen Wohlfahrtspflege. 4: Tech­nische Wochenplanderei. 4.30: Novellen. 56: Konzert. 7.05: Fabriken und Industriebauten. 7.30: Vergessene Dichter. 8: Arien- und Liederabend: Mattia­Battistini.

Die Woche zum 30. April hat Groß- Berlin nur eine Ent Iaftung von 486 Erwerbslosen gebracht, in der Woche vorher waren es 836, in der vorvorigen Woche noch rund 2500. Während der letzten drei Wochen hat das Groß- Berliner Birt­fchaftsgebiet im ganzen nur tnapp 4000 Erwerbslose aufnehmen fönnen, nach durchschnittlich 8000 bis 11000 in jeder der vier vorhergehenden Wochen. Es bleibt Ende April bei einer Erwerbslosigkeit für Berlin   von fast einer Viertelmillion. Es bleibt dabei, daß der vielberedete Konjunkturaufschwung feit dem 22. Januar dieses Jahres, dem Höhepunkt der Erwerbs Dienstag, 3. Mai: Iojigteit( 284 612 Personen), noch nicht 60 000 Arbeitende in die Mirtschaft zurückgebracht hat( genau 58 580 Personen). Und es ergibt sich der äußerst wichtige Schluß, daß die Besserung des Arbeitsmarktes kaum über das hinausgeht, was der vorige Herbst und Winter an Verschlechterung gebracht hat, so daß nicht eine eigentliche fühlbare Konjunkturbesserung, son dern im wesentlichen nur ein Saisonausgleich vorliegt.

Es waren 226 032 Bersonen bei den Arbeitsnachweisen ein= getragen gegen 226 546 der Vorwoche. Darunter befanden sich 148 804( 149 779) männliche und 77 228( 76 767) weibliche Per­foren. Erwerbslojenunterstügung 81 884 bezogen ( 83 399) männliche und 34 339( 34 531) weibliche, insgesamt 116 223 ( 117 930) Personen. Außerdem wurden noch 35 087( 35 735) Per­fonen durch die Erwerbslosenhilfe der Stadtgemeinde Berlin   und 34 397( 33 306) Personen durch die Krisenfürsorge unterſtügt. Bei Notstandsarbeiten wurden 6685( 6646) Personen beschäftigt.

Wenn der Bericht des Landesarbeitsamts betont, daß die Nachfrage der Metall. und Holzindustrie nac)- gelassen habe und der Baumarkt nicht wesentlich gebessert sei, so gibt das Berlin   die wesentliche Signatur. Der Baustoffwucher mag has feinige dazu beitragen. Die heute demonstrierende Arbeiterschaft demonstriert also für Forderun gen, die an Bedeutung durch die Entwicklung des Arbeitsmarttes nichts verloren haben.

Der Großhandelsinder. Die auf den Stichtag des 27. April berechnete Großhandelsindegziffer des Statistischen Reichsamts be­trägt 134,8 gegen 134,7 in der Vorwoche.

Von den Hauptgruppen haben die Agrarstoffe sowie die Kolonialwaren gegenüber der Borwoche um 0,2 Proz. n a ch gegeben. Dagegen ist die Inderziffer der industriellen Rohstoffe und Halbwaren um 0,2 Proz. gestiegen. Der Gesamtinder war gegenüber der Borwoche nahezu unverändert. Unter den in­dustriellen Fertigwaren hat die Inderziffer für Konsumgüter weiter leicht angezogen.

Der Lebenshaltungsinder im April. Die Reichsinderziffer für die Lebenshaltungskosten( Ernährung, Wohnung, Heizung, Be­leuchtung, Bekleidung und sonstiger Bedarf") beläuft sich nach den Feststellungen des Statistischen Reichsamts für den Durchschnitt des Monats April auf 146,4 gegen 144,9 im Bormonat. Sie ist fonach um 1,5 v. 5. gestiegen. Die Ausgaben für die Ernährung haben sich infolge des besonders in der ersten Monatshälfte erfolgten Rückgangs der Preise für Fleisch und Fleischmaren, für Milch und Milcherzeugnisse sowie für Eier etmas Dermindert. Die Kosten für Heizstoffe sind durch den teil: meijen llebergang zu den Sommerpreisen für Hausbrandtohle zurück gegangen, auch die Bekleidungsausgaben haben leicht nachgegeben. Der Gesamtinder wurde jedoch durch die infolge der Herauf fegung der gefeßlichen Miete erfolgte Erhöhung der Mahnungsausgaben ausschlaggebend beeinflußt. Die Inderziffern für die einzelnen Gruppen befragen( 1913/14 100): für Ernährung 155,3, für Wohnung 115,1, für Heizung und Beleuchtung 143,1, für Bekleidung 155,9, für den sonstigen Bedarf" einschließlich Ber­

tehr 182,9.

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Ban der Bergh flagt über die wachsende konkurrenz. Die Bon der Berghs Margarine Aktiengesellschaft ist die Dachgesellschaft der Van der Bergh- Gruppe in Deutschland  , die neben der Jürgens Gruppe der größte Konzern in der Margarineindustrie ist. Die Gesellschaft besorgt den Einkauf und die Finanzierung von Del­faaten und Detfrüchten sowie von Rohölen. Sie läßt diese Rohstoffe in deutschen   Delmühlen und Raffinerien befreundeter Firmen ver­arbeiten und vertreibt die hieraus anfallenden Nebenprodukte, ins. besondere Delkuchen und Fettsäure. Das Unternehmen arbeitet mit einem Aftientapitat von 15 Millionen Mark. Für das Geschäfts­jahr 1926 murde ein Ueberschuß von 801 235 m. erzielt, aus dem eine fechsprozentige Dividende zur Berteilung gelangt. Ueber das laufende Geschäft wurde von der Verwaltung in der

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Nachm. 12.30: Die Viertelstunde für den Landwirt. 4: Der Sternenhimmel im Monat Mai, 4.30: Konzertorchester Kermbach. 6.30: Stunde mit Büchern. 7.05: Die neuesten Forschungen in der wissenschaftlichen Graphologie. 7.35: Unfallversicherung. 8.10: Sendespiele: Anneliese von Dessau"; Operette von Richard Keßler, Musik von Robert Winterberg  .

Mittwoch, 4. Mai:

Nachm. 1.30-2: Glockenspiel der Parochialkirche. 3.30: Die volkswirt­schaftliche Bedeutung des deutschen   Obst- und Gemüsegroßhandels. 4: Funk­dienst an Bord und an der Küste. 4.30: Jugendbühne. 5-6: Kapelle Emil Roósz  , 6.20: Schädlinge in Haus und Speicher. 6.50: Das Rettungswesen in den Seebädern. 7.15: Sokrates   und seine Bedeutung für die Gegenwart. 7.45: Das geistige und seelische Band der westeuropäischen Völker. 8.30: Orchester­musik: Händel Viotti Reger, 10.30-11.30: Nachtmusik.

Donnerstag, 5. Mai:

Nachm, 12.30: Die Viertelstunde für den Landwirt. 4: Spanisch. 4.30-6:

Kapelle Gebrüder Steiner. 7.05: Die neueren Schweißverfahren und ihre An­

wendung in der Industrie. 7.30: Die deutsche   Sozialversicherung. 7.55: Der

Konsument als Wertiaktor. 8.30: Wiener Luft. 10.30-12.30: Tanzmusik.

Funkwinkel.

Freitag, 6. Mai:

Nachm. 3.30: Das Herz für die Not. 4: Schulkinder als Erwerbshelfer. 4.30: Schmidt von Werneuchen  . 5-6: Dr. Becces Kammerorchester. 6.20: Der Stand der deutschen   Fußballmeisterschaft. 6.45: Das künftige deutsche Strafgesetzbuch. 7.30: Uebertragung aus der Städtischen Oper, Charlottenburg  : ,, Freischütz", Oper von Carl Maria von Weber  ; danach Nachtmusik,

Sonnabend, 7. Mai:

Nachm. 12.30: Die Viertelstunde für den Landwirt. 4: Wanderungen durch die Mark. 4.30-6: Berliner   Funkkapelle. 6.30: Medizinisch- hygienische Plau­derei. 7.05: Die Versorgung der Kriegsbeschädigten und Kriegerhinterbliebenen. 7.30: Einführung in die Staatsbürgerkunde. 7.55: Deutsche Kulturinteressen in Sowjet- Rußland. 8.30: Lustiges Wochenende. 10.30-12.30: Tanzmusik.

Königswusterhausen  .

Sonntag, 1. Mai:

Ab vorm. 9: Uebertragung aus Berlin  . Montag, 2. Mai:

Nachm. 4: Die Verkehrserziehung der Jugend. 4.30: Erziehungsberatung. 5: Schachfunk, 6: Wasserwanderungen in Deutschland  . 6.30: Englisch   für An­fänger. 6.55: Neuere Buchhaltungsformen. 7.20: Krankheiten und Schädlinge der Futter- und Wiesenpflanzungen und ihre Bekämpfung. Ab 8: Uebertragung aus Berlin  ( Stuttgart  ).

Dienstag, 3. Mai:

Nachmi. 4: Die Richtlinien für den Ausbau des höheren Schulwesens. 5: Was ist an der Astrologie? 6: Völkerrechtliche Fragen. 6.30: Spanisch für Anfänger. 6.55: Hans Thoma   als Schriftsteller. 7.20: Wilh. v. Humboldt  . Ab 8.10: Uebertragung aus Berlin  .

Mittwoch, 4. Mai:

Nachm. 4: Das Spiel, sein Wesen und seine Bedeutung. 4.30: Englisch   für Fortgeschrittene. 5: Die französischen   Impressionisten. 5.30: Vom Singspiel zur Operette. 6: Technischer Lehrgang für Facharbeiter. 6.30: Englisch   für Anfänger. 6.55: Die Haftpflicht der Post. 7.20: Die Wiedergeburt der Antike. Ab 8.15: Uebertragung aus Leipzig  .

Donnerstag, 5. Mai:

Nachm. 4: Weibliche landwirtschaftliche Berufe. 4.30: Aus dem Zentral­institut für Erziehung und Unterricht. 5: Eupen- Malmedy  . 5.30: August Strind­berg. 5: Ein neues technisches Mittel zur Analyse und Synthese rhythmisch­künstlerischen Geschehens. 6.30: Spanisch für Fortgeschrittene. 6.55: Das deutsche Kunstlied bis Schubert. 7.20: Kenntnis und sachgemäße Behandlung

des Waldbodens für die Holzerzeugung. Ab 8.30: Uebertragung aus Berlin  . Freitag, 6. Mai:

Nachm. 4: Nutzen und Schaden des Badens im Preien. 4.30: Die Kunst des Sprechens. 3: Das Theater im Mittelalter. 6: Riesen- und Großluftschiffe im Weltverkehr. 6.30: Englisch   für Fortgeschrittene. 6.55: Die Zerreißung des

Verkehrs auf Grund des Versailler Vertrages. Ab 7.30: Uebertragung aus

Berlin  .

Dr. Kurt Bashwi zeigte in einem Vortrag über Heren­verbrennungen, wie Furcht, Torheit, Entartung und Machtgelüfte Jahrhunderte hindurch furchtbare Triumphe feiern konnten, ohne daß der gesunde Menschenverstand, den einige Mutige laut vertraten, dagegen anzufämpfen vermochte. ll n befanntes vom Heren wahn", wie Dr, Baschwiß seine Ausführungen nannte, brachten sie eigentlich nicht in erheblichem Maße. Aber es war ein fluger, furzer, Zusammenhänge aufdeckender Bericht. Sehr gründlich, doch etwas zu gedehnt für einen Funfvortrag feierte Prof. Dr. Friedrich Schottty Rarl Friedrich Gauß zur 3ur Mit einer 150. Wiederkehr feines Geburtstages". abwechslungsreichen Fülle von Darbietungen forgte der Abend für Gesundheit. 6.55: Das Theater im Mittelalter. Ab 8.30: Uebertragung aus einen Lustigen Wochenschluß.

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Generalversammlung gesagt, daß der Umjaz bisher zufriedenstellend und das Ostergeschäft gut war. Start beeinträchtigt werde der Mar. garineumjaz durch die Buttereinfuhr und die niedrigen Preise von Schmalz; die kleine Konkurrenz verderbe die Preise. Wir sind der Ansicht, daß die rudläufigen Fettpreise nur zu be grüßen sind. Allerdings sind sie bisher nur so unbedeutend, daß eine fühlbare Entlastung der Massenhaushaltungen bisher noch nicht festzustellen ist.

Nimmt die Ziegelindustrie den Kampf gegen die öffentlichen Stellen auf? Die Industrie und Handelszeitung" teilt mit, daß der Zusammenschluß des Reichsverbandes der deutschen   Mauerstein, Ziegel- und Tonindustrie, dem die deutschen   Ziegel vertaufs­vereinigungen bereits als Fachgruppe angehören, mit den Verbän den der West süd gruppe dem Berband der Ziegeleien Rhein­lands sowie den beiden Verbänden der deutschen Da ch ziegel industrie nunmehr endgültig vollzogen worden ist. Damit ist der seit langem angestrebte Zusammenschluß der gesamten deutschen   Ziegelindustrie erreicht. Auch der Klinkerbund soll dem nächst seinen Anschluß an den Reichsziegelverband vollziehen. Die Deffentlichkeit wird nach den in der letzten Zeit von sämtlichen Reichs, Landes- und Kommunalstellen an die Baustoffindustrie ge­richteten Warnungen gegen den Wucher mit Bau­ft offen auch diesem Zusammenschluß ihr Augenmerk zuzuwenden haben. Selbstverständlich erfolgen diese Zusammenschlüsse zur Stärkung der privatfapitalistischen Positionen gegenüber den öffent lichen Abnehmern und gegenüber den Reichs- und Landesbehörden. Die Aufträge vergebenden Länder und Kommunen werden sich für den Augenblick, wo die zusammengeschlossenen Ber­bände der Deffentlichkeit den Handschuh hinwerfen werden, zu rüsten haben.

Neue Großgründung Glanzftoff- Elberfeld in Amerika  . Wie der Ronfeftionär mitteilt, ist in Dover  ( Delaware  ) eine neue große Niederlassung der Bereinigten Glanz stoffmerte Elber feld zur Kunstseidenfabritation errichtet worden. Als Firma wurde in Dover   die ,, American Glanzstoff- Corporation" ein­getragen, deren Kapital 7 Millionen Dollar oder über 29 millionen Mart beträgt. Die Vereinigten Glanzstoffwerke Elberfeld, die be­tanntlich mit der englischen Courtauld- Gesellschaft und der italienischen Snia Viscosa fast Dreiviertel des Weltkunstseidenmarktes beherrschen,

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Sonnabend, 7. Mai:

Nachm. 4: Aus der Kunstabteilung des Zentralinstituts. 4.30: Europäische Lehrfilmkonferenz in Basel  . 5: Die Wirtschaft der deutschen   Reichsbahn- Ge­sellschaft. 5.30: Der bildende Künstler. sein Wesen und sein Charakter. 6: Technischer Lehrgang für Facharbeiter; Rechnerische und mathematische Grundlagen. 6.30: Die Bedeutung der Zahn- und Kieferregulierungen für die

Berlin  .

verbreitern damit ihre eigene Produktionsbasis auch in den Ber einigten Staaten. Es ist nicht ausgeschlossen, daß die Werks. gründung auf dem Gebiet der Bereinigten Staaten einem Ein­schreiten Amerifas gegen die Monopolisierung des Kunstseideabsazes in Amerika   vorbeugen soll, nachdem die Internationale Inter­essengemeinschaft der großen Kunstseidenkonzerne auch eine far­teilmäßige Regulierung der Breise vorgesehen hat.

Geschäftsbericht mit, daß fie für das ganze laufende Jahreine Die Baufirma Held u Franke 2.-G., Berlin  , teilt in ihrem sich der Gewinn von 77 000 auf 125 000 m. erhöht. Es wird rege Beschäftigung erwartet. Für das Jahr 1926 hat aber keine Dividende verteilt, sondern wie im Vorjahre der Gewinn auf neue Rechnung übertragen. Im vergangenen Jahre habe sich die Bautätigkeit erst in der zweiten Jahreshälfte erhöht. Die füd­deutsche Tochtergesellschaft in München   habe feine Gewinne erzielen fönnen, während die Zweigniederlassung in Dortmund   zufrieden stellend gearbeitet habe. In der Bilanz sind die Bankschulden und die laufenden Berpflichtungen im Bergleich mit dem Vorjahr schneller gestiegen als die ausstehenden Forderungen.

Eine Beratungsstelle für Siedler. Um den Siedlungsluftigen eine zuverlässige Beratung zu sichern, hat der preußische Landwirt­schaftsminister die Vermittlungsstelle im Preußischen Landwirtschaftsministerium" zur Zentrale für Beratung der Siedlungsluftigen gemacht. Die Bermittlungsstelle prüft, melche Gegend und welche Siedlungsorganisation für die besonderen Ver­hältnisse des Bewerbers in Frage kommt und stellt die Verbindung mit der Siedlungsorganisation her. In einfacheren Fällen soll er­reicht werden, daß die Beratung möglichst am Heimatsort des Siedlungsluftigen erfolgt, um Schwierigteiten und Kosten zu sparen.

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