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Nr. 206 44.?ahrgattg
7. Seilage öes vorwärts
Vkettstag, Z.Mai 1027
Der deutschnationale Gutsbesitzer und der völkische Professor werden beim Einlaufen ihres Tourendampfers in den ersten norwegischen Fjord in den gemeinsamen Freudenruf ausbrechen: Gottlob, daß dieses Land ein Königreich geblieben ist. Vielleicht werden aber selbst sie und sicher alle anderen nicht mit Scheu- klappen versehenen Menschen bei längerem Aufenthalt den Ein- druck gewinnen, daß auch hier alle Gewalt vom Volk« aus. geht. Eine literarische Revolution wie die Ibsens   wird aus der absoluten Selbständigkeit des Volksurtells erklärlich. die öerliner Kolonie. Die Zahl der Norweger, die in Berlin   ihren Wohnsitz für immer oder für längere Zeit genommen haben, ist stets klein ge> wesen: der Krieg hat die Zahl noch mehr einschrumpfen lasten und so kann heute nur ein Bestand von etwa 250 Personen verzeichnet werden. Diese klein« Zahl erklärt es auch, daß ein engerer Zu- sommenschluß der Berliner   Norweger in einem Verein nicht besteht. Wenn trotzdem Berlin   für Norwegen   eine gewisse Bedeutung gehabt hat und auch fernerhin haben wird, so beruht diese auf dem reichen Schatz an Ausbildungsmöglichkeiten, über den Berlin   verfügt. Nicht nur, daß nordische Musiker und Sänger sich hier ausbilden, auch Techniker, Ingenieure, Zahnärzte und Kaufleute als Besucher der entsprechenden Hochschulen wissen dm Wert der hiesigen Bildungs- ousllen zu schätzen. Dann aber ist Berlin   auch eine naturgemäße Station auf dem allen Nordländern so vertrauten Wege nach dem Süden. Sie finden einen Mittelpunkt in dem noch zu erwähnenden norwegischen Reisebureau, einer staatlichen Schöpfung. Daß die norwegische Regierung und die Bevölkerung Wert darauf legen, die geschäftlichen Bindungen beider Länder zu festigen, lehrt die vor zwei Jahren von der Generaldirektion der Staatsbahn onge- ordnete Einstellung von Kühlwagen für frische Seesische. Diese Wogen, die über Saßnitz   fünf füge laufen, befördern namentlich Fische aus der Romsdalgegend: die Ware ist alsmörre fisk" in Berlin   bekannt. Daß Norwegen   in der Kriegszeit und auch nachher deutsche   Kinder gütig ausgenommen hat, wird unvergesten bleiben, wie auch aufrichtigen Dank dem Manne gebührt, der die Seele dieser Hilfsaktion war: Elles R i n g n e s, österreichischer Generalkonsul in Oslo  . Die diplomatische Vertretung Norwegens   umfaßt die�Ge- jandtjchaft, die ihren Sitz in der Alsenstraße 2 neben dem Gebäude der dänischen Vertretung in der Alsenstraße 3/4 hat, und die hierzu gehörige Konsulatsabteilung unter Leitung von Konsul Smith. Ein eigenes Generalkonsulat besteht nicht. An der Spitze der diploma  - tischen Vertretung steht außerordentlicher Gesandter und bevoll- mächtigter Minister Scheel, der seit 1921 diesen Posten inn  « hat. Das Gebäude in der Alsenstraße, mit schönen, geräumigen und hellen Zimmern, ist norwegischer Staatsbesitz. Das norwegische»amtliche Neisebureau* hat die Aufgabe, Propaganda für das Reisen nach Norwegen   und Auienchalt im Lande zu entfalten. Es besteht seit 1910, war selbst während des Krieges geöffnet und befindet sich Unter den Lindeu 32. Sein Leiter ist Herr Trygve F o s s u m. Der Empfangs- und Warte- räum ist mit einigen guten Landschaftsbildern und ausgezeichneten Photographien geschmückt: zahlreiches Propagandamaterial, sowie
norwegische Zeitungen liegen aus. Noch ist in der Presse, wie in Literatur und Derkebr, das Riksmaal, die dem Dänischen   sehr ver- wandte Sprache vorherrschend, die auch ein Deutscher bald zu lesen lernt, wenngleich das Landsmaal, die mit Dialekten aus dem ganzen Lande durchsetzte alte norwegische Sprache in den Schulen und Zeitungen Fortschritte gemacht hat gibt es doch schon in Oslo  ein Theater, in dem Stücke in Landsmaal   aufgeführt werden. Diese Bestrebungen des Reisebureaus, Reiselustige nach Norwegen   zu dirigieren, finden eine Ergänzung, aber auch eine Konkurrenz in den Fahnen, die die Touristendampfer der Hapag  , des Nord- deutschen Lloyd und der Hambuvg-Südamenka-Linie in den norwegischen Gewässern unternehmen. Norwegische Dampfer fahren von Hamburg   nach Oslo   und nach Skavanger. Die Route Stettin Kopenhagen Oslo wird von einer dänischen Dampferlime befahren. Die bisherigen Preise sowohl für Beförderung wie für den Lebens- unterhalt sind als recht hoch zu bezeichnen. Man hofft jedoch, daß die für diese Saison zu erwartend« Preisherabsetzung den Verkehr günstig beeinflussen wird. Lobenswert ist die ausführliche Angabe aller in Frage kommenden Preise, so daß man den Geldbedarf genau berechnen kann. Das norwegische Genie. Ibsen  , Björnson  , Nansen, Lie, Hamsun  , Kiel- land, Grieg  , noch lang« könnte man fortfahren, Namen aufzuzählen, die in Deutschland   und speziell in Berlin   heimotberechtigt geworden sind. Am meisten gilt dies von Ibsen  , der der literarischen Produktion einer ganzen Generation seinen Stempel aufgedrückt Hot. Berlin   hat ihn enthusiastisch gefeiert, hat ihn zum Führer gewählt, als die freie Bühne der Unnatur der Lindau  -, Blumenthal-, Lubiiner- stücke den Garaus machte. Nach gewonnenem Sieg gab es in Berlin  ein«Gespenster  "-Aufführung, wie man sie wohl nicht wieder ge- sehen hat. Die Darstellung war vollendet: Else Lehmann   gab die Frau Alding, Bassermann den Oswald, Sauer den Pastor Manders, Steicher den Engstrend und Ida Wüst   die Regina. Mit Björnson. dem machtvollen Vertreter des politische« Machtwillens seines Volkes. war Berlin   durch eine tragische Angelegenheit verknüpft: Sein Vetter, der von ihm, wie von Grieg   u. a. hochgeschätzte jugendliche Komponist des NationolliedesJa, vi elsker dette Landet"(Ja, wir lieben dieses Land") Rikard Noordvaek war 1866 im Alter von 24 Iahren hier gestorben und auf dem Ierusalemer Kirchhof beerdigt worden Am 27. September 1925 hat man die sterblichen Ueberrest« nach Oslo   übergeführt, wo Noordvaek neben Björnson, Ibsen   u. a. aus dem Ehrenplatze des Friedhofs sein« letzte Ruhestätte gefunden hat. In Nansen   und Amundsen   hat Berlin   die kühnen Erforscher des Unbekannten gefeiert, und die freien Geister unseres Volkes wissen die große Bedeutung Nansens für das neue Norwegen   zu würdigen. Neben den Männern des Geistes d'e der Wissenschaft und der Künste. Fürs«rstere sei des genialen norwegi- schen Mathematikers Abel gedacht, dessen Berufung auf den Lehr- stuhl der Berliner   Universität durch seinen frühen Tod illusorisch gemchht wurde. Als in der damals noch Christiania   genannten norwegischen Hauptstadt das Abel-Denkmal enthüllt wurde, sprach der Rektor der Universität, Professor Brögger. Berlin   seinen be- sonderen Dank aus, als dem wissenschaftlichen Zentrum, das für die Entwicklung Abels von ollergrößter Bedeutung gewesen war. Der Vertreter Berlins  , Professor Schwarz, nannte Abel in seiner Er- widerung einen glänzenden Edelstem, dessen Glanz über die ganze Welt leuchte. Bekannt ist die norwegische Erfindung der Herstellung von Sttckslosf aus der Luft durch Professor Birkland und Ingenieur Sam Eyde  : Berliner   Vertreter der Werke am Notodden und Rjukan
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ist die Gesellschaft Norge-Salpeter. Von Malern sind Gab«. Normann. Dahl als Vertreter der älteren Generation in Berlin   heimisch geworden; Gudas Tochter war mit dem Bildhauer Lessing   oerheiratet und lebt noch in Berlin  ; auch die Witwe Bernt Groenvolds, des verdienstvollen Entdeckers des eigenartigen Malers Wasmann  , hat ihren Wohnsitz in Berlin  . Von der jüngeren Generation ist Münch wohl am engsten mit Berlin   verbunden: Als dein jugendlichen Stürmer die Verbohrtheit der damaligen Künstlergilde das Gastrecht aussagte, brach auch in Berlin   die Empörung gegen die Kunstpäpste aus und die Sezessionen lebten aus. Heute ist der damals Verlacht« ein« Berühmcheit. Das bei allen Skandinaviern hochentwickelte Musikgefühl hat so manchen Norweger nach Berlin   geführt Augenblicklich können wir zwei Namen von Klang verzeichnen: Aagaer O e st v i g in der Städtischen und Björn Talen in der Staatsoper. Daß die norwegische Presse den Berliner   Ereignissen Beachtung schenkt,.beweist die Anwesenheit eigener Vertreter am hiesigen Platz: Herr Thorstad vertritt Aftenposten", Ludwig WachtelTidens Tege", beide in Oslo  . * War das Jahr 1905 durch die Trennung Norwegens   von Schweden   ausgezeichnet, so ist das Jahr 1924 in seiner Art ereignis» reich gewesen: nachdem die Hauptstadt des Landes von 1624 bis 1924 Ehristiania genannt worden war, hat sie sich vom 1. Januar 1925 an wieder den Namen Oslo   zugelegt, den sie sechs Jahrhunderte hindurch, von 1047 bis 1624 getragen hatte. Ein weiterer historischer Tag ist der 17. Mai 1814 gewesen, an welchem Tage die norwegische Verfassung nach der Trennung des Landes von Dänemark   ins Leben trat. Der 17. Mai ist dann auch der staatliche Festtag ge- worden, den ein freies Volk im Bewußtsein seiner Stärke freudig und fröhlich begeht. Billige Schollen. Von der Ostseeküste werden große Fänge in Schollen gemeldet, die im Mai besonders wohlschmeckend sind. Es kommen zum Verkauf: frische Maischollen, Pfd. 25 Pf., Kobfiau im ganzen Fisch, Pfd. 30 Pf., im Anschnitt entsprechend teurer, grün« Heringe, Pfd. 2025 Pf., Mittelzander, gefroren, Pfd. 75 Pf. Di« Verkaufsstellen sind durch Plakate kenntlich gemacht.
Gif.
Das Weib, das den Mord beging. Alf Roman von Zrih Reck-Rlalleezewea. Da ist ein Ministrant, mit dem er paar Worte wechselt, da ist es eine unerhörte Luftspiegelung, die auftaucht vor den Augen der kleinen Sif: es sind ein paar Schnitten altes stein- hartes Brot, das der Mensch da in seinem schwarzen Rock mit sich geführt haben mag auf dem weiten Weg nach dieser Worstadtkirche... ein wenig Wein, der sonst wohl für andere Zwecke bestimmt sein mag. Da beginnt sie zu schlingen und bekommt blutunterlaufene Augen vor Gier und ißt und trinkt und wird nicht satt. Und schweigt in Trotz und Bitterkeit. Da schrillen nebenan im Kirchenschiffe die Meßglocken, da nimmt der Fremde in der Kutte sie bei der Hand, führt sie hinein..-- Oh. es ist eine seltsame Versammlung, die hier in den letzten Ausläufern der Millionenstadt Weihnachten feiert! Hier fehlen die goldgestickten Uniformen der Republik  , es oibt hier keine Klubfähigen mit Abenddreß und Gott und den Kursen von Baltimore   und Ohio   im Herzen: es sind Zer- lumpte, es ist hierher aus Europa   verspritzter Abschaum. Es find k-üne Bibliotheks-, keine Unioersttätsstifter dabei, und ich bin sicher, daß die Dom�weirer des Heiligen Vaters diesen Christen den Zugang zu Fußkuß und apostolischem Segen ver- wehren würden... ja. ich glaube sogar, daß kein gut ge-üch- teter Srotch-Terrier ein Stück Leberwurst aus ihrer Hand nebmm würde: Bankdeiraudanten und verkrachte Duellheroen mit einst berühmten Skandalaffären... Mediasierte, die wegen Fa'schmün-erei im Zuchthause saßen, und Weiber, die ibren Neugeborenen die Kehle hinterm Zaum zudrückten. Andere die einen lästigen Gatten mit Arsenik unter die Erde schafften.. Priester, die aus Abendmahlskelchen sich be- tranken abgetakelte Hetären, und Gardeoffiziere in zer- rissenen Bastschuhen und mit Ungeziefer im schmierigen Hemd. Und in der vordersten Reihe dieser Verlorenen von La Bocca und Barracas. höchst trotzig und oerbissen und durchaus nicht gewillt sich beikommen zu lasten, duckt sich das Weib, das den Mord beging. Da steht er auf der Kanzel mit dem zerbrochenen Geländer, der Mönch... ach. selbst die schim-
mernde Stola fehlt in diesem Gottesdienst der Verlorenen! Und es ist vielleicht eine unheilige, eine für sein Ordenskleid vielleicht durchaus ungehörige Predigt, die da zu hören ist. Äch will euch nicht von jenem Jesus   sprechen, von dem man euch sprach, als ihr Kinder wart. Ich will euch nicht sprechen von ,chu sollst und du darfst nicht" und von Todsünde und Gericht. Brüchig sind der Menschen Gesetze geworden, und ihr alle, die ihr hier sitzt, seid vereint in Schuld und Jammer. Nicht das einmal verlange ich von euch, daß ihr glaubt, er habe gelebt. Ob er gelebt hat als Mensch wie ihr, oder nicht: dies ist gleichgültig. Ihr alle, die ihr tief gefallen seid, wißt, daß Roheit und Sünde ewig sind und unausrottbar. So aber wißt gerade ihr, daß ebsnso ewig und unausrottbar die Liebe ist und das Erbarmen. Und weil niemand so wie er die Liebe war und das Erbarmen: seht, so hat er denn doch gelebt und lebt ewig. Euch aber, die ihr morgen ja doch wieder sündigen werdet und tief im Staube liegt und aus eine Stunde nur gekommen seid, um zu sehen, wie hoch Gott ist: euch will ich von dem Christus sprechen, vor dem ihr euch nicht zu fürchten braucht." Und sieh, während man dasitzt und sich wehrt mit aller Kraft gegen das. was hier geschieht, und gerne ein freches Wort hineinschreien möchte, da ist es doch diese simple Ge» schichte von Todsünde und Vergebung, die ihr den Mund ver- schließt. Da sitzt gebückt und traurig der Herr und zeichnet Figuren in den Sand mit dem Stab und mag selbst wohl an die Roheit denken, die ewig ist wie jene Liebe, die er predigt. Und da ist die, die ihre Ehe brach oder ihr Kind oder am Ende auch so ein altes, gehässiges Weib mit geöltem, dünnem Haar erwürgte... ja, da steht sie mit ihrer Schuld allein vor dem Herrn und weih nichts zu sagen, hat die Hände voller Menschenschuld. Und siehe, da ist es doch nur diese eine Stimme des Großen, des Reinen:Gehe und sündige hinfort nicht mehr." Es ist durchaus zu bemerken, daß die kleine Sif in dieser Stunde nicht aussieht wie eine reuige Sünderin. Da singt diese seltsame Gemeinde ein Lied zum Schluß, ein-Lied, das herllberklingt aus verwüsteten Gärten der eigenen Jugend, da sitzt das Weib und schickt die dummen Tränen zurück, die durch- aus kommen wollen, und versucht, die Melodie der ent" hineinzuschkcken in diesen Gesang. Und kann es doch nicht und bleibt sitzen auf seiner Armen- sünderbank, als langsam die Kirche sich leert.
Da geschieht es, daß der andere, der Mönch plötzlich vor ihr steht, sie anschaut. Da will sie aufspringen, ihm ins Gesicht lachen und ihm sagen, er möge sich seinen Lohn für die Predigt holen hinter dem nächsten Zaun, hier vor dem Altar in Teufels Namen, schnell... schnell... Da ist es aber nur die traurige, sanfte Stimme des anderen, die Hand auf ihrer Stirn:Und du, was hast du getan?" Da geschieht es, daß sie endlich das sagt, was sie lange sagen wollte, in allem Schmutz und Elend dieser Wochen:Ich habe ein altes Weib erwürgt." Und es ist zu bemerken, daß sie es nicht sanft und leise tut wie die Insassen eines Beichtstuhls: o nein, sie schreit es, daß es widerhallt in diesen schimmeligen Gewölben, daß hinten der Ministrant, der die Lichter löscht, zusammenfährt bei diesem Bekenntnis. Und die Aasgeier mögen es gehört haben, die draußen um die Abwässerkanäle der Schlächtereien streichen und die Zuhälter und Preisboxer draußen auf der Straße, und vielleicht die ganze erbarmungslose Stadt mit ihrem Gebrüll nach Geld und Liebe. Der andere aber, der gewohnt sein mag, die mannigfachen Stimmen von Menschen- leid zu hören, der andere steht vor ihr und sieht sie an mit leichtem, mit traurigem Lächeln.Und?" fragt der Mönch. ,L>u sollst mitkommen," sagt das Weib. Da gehen sie beide aus der dunkel gewordenen Kirche. Es ist ein langer Weg von diesem letzten südlichsten Aus- läufer der Schlächtervorstadt Barracas el Norte bis hinauf zu der Calle da Rivadavia. Ich weiß von diesem langen, langen Wege nickt viel und glaube auch nicht, daß sich an dem großen Buenos Aires   irgendetwas änderte, weil da ein trotziges Beichtkind ging mit seinem Beichtiger. Ich glaube, daß des- wegen in dieser Nacht nicht eine Gewalltat weniger geschah hinter diesen Zäunen, daß eine Zote weniger gebrüllt, ein Messer weniger gezückt, ein Maultier nicht zu Tode geprügelt wurde, daß oben in den eleganten Straßen von Florida   irgend- ein Haciendaro sich um einen Bettler kümmerte, der gerade unter die Räder seines Cabs gekommen war.... Eine große, schreckhaft tönende Jahrmarktsorgel ist diese Welt, und blut- und kotbespritzt sind die Figürcken, die auf ihrer Platte tanzen, und keines Weibes, keines Menschenkindes große Stunde hemmt den Arm dessen, der diese Orgel dreht. (Fortsetzung folgt.)