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Die Angestellten in der Volkswirtschaft.

Wertvolle Untersuchungen des AfA- Bundes.

meister.

Für die Entwicklung der Wirtschafts- und Klassenschaft immer mehr auf Roften shaft immer mehr auf Kosten der Zahl der verhältnisse ist das Schicksal der sogenannten Angestellten schon Arbeiter zunimmt. Dabei tritt die Zunahme der kauf­immer besonders lehrreich gewesen. Der AfA.Bund veröffent- männischen Angestellten fast bei allen Branchen stärker in Er­licht in dem soeben erschienenen Maiheft seiner Bundeszeitung scheinung als die der technischen Angestellten einschließlich Werf­aufschlußreiche Ergebnisse statistischer Erhebungen. Es handelt sich um eine laufende Statistik der Erwerbslosigkeit und der tariflichen Durchschnittgehälter und um eine einmalige Erhebung über die Bufammenfeßung der Belegschaften. Der AfA- Bund, der seine Statiftit im vergangenen Jahr wesentlich ausgebaut hat, bearbeitet zurzeit außerdem eine Haushaltungsstatistit, eine Statistik für Lohn­bewegungen und eine Rationalisierungsstatistik. Die Resultate dieser Untersuchungen werden demnächst veröffentlicht.

Die statistischen Erhebungen des AfA- Bundes über

die Erwerbslosigkeit der Angestellten

geftatten einen tieferen Einblid in die Lage des Stellenmarktes der Angestellten als die amtliche Statistik der Arbeitsnachweis ämter. Die AfA- Statistik ist deshalb besonders interessant, weil die Kurve der Erwerbslosigkeit in den verschiedenen Berufs gruppen und in einzelnen Wirtschafts z weigen ganz ver­schiedenartig verläuft. Das tritt z. B. start bei den technischen Angestellten im Butab in Erscheinung: Ende März find in Industrie und Handel 10,10 Proz. erwerbslos, dagegen bei den Behörden nur 4,21 Broz. Andererseits waren in Industrie und Handel Ende März 6,26 Proz. der kaufmännischen Ange­stellten, aber 10,10 Broz der technischen Angestellten erwerbslos. Der allgemeine Rüdgang der Arbeitslosigkeit tritt zum Schluß des Jahres unter den Technikern längst nicht so in Er. fcheinung wie bei den faufmännischen Angestellten. Am stärksten Don allen erfaßten Berufen ist die Arbeitslosigkeit unter den Schau­spielern( Ende 1926 noch 25 Broz.). Eine besondere Schwierigkeit bildet die Beurteilung der verschiedenen Tarifgehälter. Immer wieder ist von anderer Seite versucht worden, ein

Durchschnittsgehalt der Angestellten

überhaupt oder auch nur der Techniker oder der kaufmännischen Angestellfen zu berechnen. Alle diese Versuche mußten miß­fingen, wenn sie nicht der bewußten Jrreführung dienen sollten. Der verschiedenartige Aufbau der Angestelltentarife bietet für die Statistik unüberwindliche Schwierigkeiten. Die Statistit muß sich auf die Berechnung der Durchschnittsgehälter für die einzelnen Gruppen der verschiedenen Berufe in den einzelnen Branchen be schränken. Jede weitere Berallgemeinerung ist wertlos. Beder die Gehälter der verschiedenen Berufe innerhalb derselben Branche, noch die Gehälter desselben Berufs in verschiedenen Branchen können miteinander verglichen werden. Trotzdem tommt der Statistit der tariflichen Durchschnittsgehälter des AFA- Bundes Bedeutung deshalb zu, weil sie einen Schluß auf die Entwicklung der Gehälter im Laufe des Jahres zuläßt. Hier ergibt sich aber, daß trotz der Berteuerung des Lebenshaltung im vergangenen Jahre fast alle Gehälter in fast allen Branchen und Berufen entweder während des ganzen Jahres unverändert geblieben oder sogar noch abgebaut worden sind. Gehaltserhöhungen für alle Gruppen und Berufe gab es nur im Bergbau, der bekanntlich eine ganz besonders gute Konjunktur hatte.

Berschiebungen in der Belegschaft 1914-1926.

Großes Intereffe tann die Erhebung über die Zusammen fegung der Belegschaft beanspruchen, die vom AfA- Bund im Herbst vergangenen Jahres in 600 Betrieben veranstaltet worden ist. Es handelte sich bei dieser Belegschaftsstatistik darum, festzu stellen: 1. Wie hat sich von 1914 bis 1926 das zahlenmäßige Ver­hältnis von Angestellten zu Arbeitern innerhalb der Belegschaften verschoben. 2. Welche Veränderungen sind gleichzeitig dabei zwischen den verschiedenen Angestelltenberufen vor sich gegangen und 3. wie hat sich das Verhältnis von Direktion zur Belegschaft verändert?

Die hier vom AfA- Bund gemachten Feststellungen sind ganz be­fonders wertvoll. Wir wollen zunächst einige Beispiele herausgreifen, wie sich in mehreren charakteristischen Industrien der Anteil der ( tariffähigen) Angestellten an der Belegschaft von 1913 bis 1926 ver­ändert hat.

Sicher ist die Zunahme der Angestellten ein Ausdrud der Rationalisierung im weiteren Sinne, d. h. der Leistungssteigerung für Kopf- und Rapitaleinheit überhaupt. Sie bedeutet zugleich aber auch die fortschreitende

Auflösung des Standescharakters der Angestellten und ihre offen greifbare Proletarisierung.

Bon ganz besonderem Interesse sind die Ziffern aus der elektrotechnischen und Schuhindustrie, die in den beiden letzten Spalten der Tabelle wiedergegeben sind. Sie enthalten die höchsten und niedrigsten Prozentanteile der Angestellten aus der AFA­Statistit. Die Vielfalt und Kompliziertheit der elettro­stellten hinaufgetrieben, so daß in den Jahren seit 1913 technischen Produktion hat hier schon sehr früh die Zahl der Ange: faum eine Aenderung zu verzeichnen ist. Merkwürdigerweise gilt ähnliches für die Schuhindustrie, die den niedrigsten Brozentsatz an Angestellten aufweist und wo Massenhaftigkeit und Angestellten tief gehalten hat. maschineller Charakter der Produktion die Zahl der

Der Anteil der leitenden Angestellten ( Direktoren, Prokuristen, Oberingenieure, Aufsichtsbeamte und Syndizi), die als nicht tariffähig angesehen find, ist allerdings im Verhältnis noch viel starter gewachsen.

Auf 100 Mann Belegschaft tamen leitende Angestellte in 27 Werft 8 Auto- 45 Masch. 11 Waggon- 10 Elettro- 49 Schuh. betrieben fabriten fabriken

1913 1925 1926

1,1

2,5

1,4

betrieben 0,9

2,3

1,2

1,9

1,3

3,2

0

2,2

2,8

1,8

techn. Betr. fabriken 3.3 1,4 1,8 2,0

2,5 2,8

Im Jahre 1926 gab es für die Gesamtheit der 600 untersuchten piele leitende Angestellte als 1913. Gewiß ist in vielen Betriebe im Verhältnis zur Belegschaft der Werte doppelt so Fällen von 1925 zu 1926 auch ein Abbau von leitenden Angestellten erfolgt. Aber in all diesen Fällen sind unverhältnismäßig viel mehr Arbeiter und sonstige Angestellte entlassen worden. Dabei ist nicht nur die Zahl der Direktoren( Aufsichtsräte im besonderen nicht zu vergeffen!) und Broturisten immer größer geworden, sondern in den meisten Werfen gibt es heute auch mehr Oberingenieure, Obermeister, Aufichtsbeamte und Syndizi als vor dem Kriege. Daß wiederum in der elektrotechnischen Industrie die Zahl der leitenden Angestellten rüd gängig war( nicht aber in der Schuhindustrie), daß als Gegenpol die Werftbetriebe ihre leitenden Angestellten fast verdreifacht haben, das sind ganz besonders pikante Hin weise auf Entwidlungen, die in den letzten Jahren auch im ,, Borwärts" vielfach diskutiert werden mußten.

Hat der AfA- Bund auch nur 600 Betriebe untersucht, die Er­gebnisse sind wertvoll und versprechen viel für die noch kommenden Veröffentlichungen. Das Beste daran ist allerdings die frische Initiative zu felbständiger Forschungsarbeit, die jetzt schon mehrere unserer großen Verbände bewiesen haben und von der zu hoffen ist, daß sie bald allen Verbänden zur Selbstverständlichkeit werden möge.

Vom optischen Truſt.

Reservenbildung statt Dividendenzahlung.

Die 3eiß 3ton A.-G., Dresden , in der sich bekanntlich vier der wichtigsten Unternehmen der optischen und Kameraindustrie, die C. P. Goerz- 2.- G., die Contessa Nettel, Ernemann und Jca­Werfe, zu einer Fabritationseinheit zusammen­geschlossen haben, hat der Deffentlichkeit ihren Jahresabschluß für das am 30. September 1926 beendete Geschäftsjahr vorgelegt.

Eine fritische Beurteilung der Entwicklung des Trusts, die durch Bereinheitlichung des Arbeitsprozesses, Normierung und Typifierung der vielseitigen Spezialprodukte, sowie systematisch durchgeführte Arbeitsteilung eine radikale Senkung der Herstellungskosten

Bon 100 Mann der Belegschaft waren Angestellte in 27 Werft- 8 Auto- 45 Maschin.. 11 Waggon 10 Elettro- 49 Schuh- erzielen und damit die bestehenden Produktions- und Absatzschwierig­

1913

1925

1926

R

betrieb. fabriten

tech. Betr. fabriken 31,3 7,8 9,0 9,1

fabriken

7,5

9,9 13,5

fabriten 7,7

4

12,9 12,5 17,5

11,4

32,1

12,9

32,1

16,9 18,2 20,1 Diese wenigen Beispiele aus den untersuchten 600 Betrieben enthüllen höchst charakteristische 3üge der Ent wicklung seit 1913. In der Zeit von 1913 bis 1925 hat sich das Verhältnis von Angestellten zu Arbeitern wesentlich zugunsten der Angestellten verschoben. 1925 find in allen Branchen von 100 Arbeitnehmern mehr Angestellte als vor dem Kriege. Dann erfolgt der allgemeine Abbau in der Rationalisierungskrisis. Trozz­dem find 1926 nach einem Jahr des Abbaus in den meisten Fällen noch mehr Angestellte im Verhältnis zu den Arbeitern als 1925 be­schäftigt. Das bedeutet einmal, daß der Abbau der Arbeiter meist rigoroser durchgeführt werden konnte als bei den Angestellten. Andererseits läßt sich aber auch die Tatsache nicht verkennen, daß die Zahl der Angestellten in der heutigen Wirt

feiten der optischen Industrie beseitigen will, läßt sich auf Grund der vorliegenden Bilanz noch nicht anstellen, da die Fusion der vier Gesellschaften erst gegen Ende des Berichtsjahres vollzogen wurde. Dagegen gibt die Bilanz ein anschauliches Bild über die Geschäfts­politik der neuen Gesellschaft, die durch äußerste Borsicht ge= fennzeichnet ist. Diese trat schon während der Fusion bei der Tief­haltung der Dividendenansprüche durch Zusammenlegung des Aktienkapitals von 20,1 auf 12,6 millionen zutage und wird in dem vorliegenden Jahresabschluß weiterhin durch die offensichtliche Tendenz gefennzeichnet, durch Rückstellungen auf Kosten des Betriebsüberschusses hohe Reserven zu bilden. Auf der Passivseite erscheinen neben der gesetzlichen Rück­lage in Höhe von 10 Proz. des Aktienkapitals zwei Sonder rücklagen von je einer million. Außerdem werden noch 0,3 millionen als Uebergangsrechnung ausgewiesen. Unter den Aktiven sind die 7,5 Millionen betragenden Grundst i de und Gebäudefonten nach dem Geschäftsbericht mit 0,75 Millionen gegenüber den Buchwerten der früheren Gesellschaften unter­

bewertet, währenb sämtliche Maschinen, Sabri. tationsanlagen, Mobilien und Wertpapiere, die in den früheren Bilanzen mit 2,1 Millionen Mark erschienen, auf 1 M. abgeschrieben sind. Sehr günstig stehen die laufenden Be­triebsfonten. Während die nach der Erklärung der Verwaltung sehr niedrig bewerteten Guthaben sich von 6,72 auf 7,85 Millionen mit allein 2,0 Millionen Bankguthaben erhöhen konnten, sind die Schulden von 5,16 Millionen um volle zwei Drittel auf 1,7 millionen abgezahlt worden. Außerdem werden noch Vor­räte mit 8,15 Millionen ausgewiesen, deren Buchwert offensichtlich unter ihrem tatsächlichen Wert liegt. Bei einem erzielten Rohgewinn von 5,49 Millionen verbleibt nach Abzug der mit 5,35 Millionen um fast 15 Proz. gesentten Handlungs­unkosten ein durch die Reſervenbildung bewußt niedrig ge­haltener Reingewinn von 142 000 Mart, der auf neue Rechnung vorgetragen wird.

3

Inwieweit die Zusammenfassung und Vereinfachung der Pro­duktion bei dem optischen Truft sich als Stärtung der In­dustrie und damit auch für die Belegschaften günstig aus­mirten fann, muß sich im laufenden Wirtschaftsjahr noch erweisen müssen. Der Anfang scheint eben recht günstig.

Siemens- Schudert erwirbt die Jsaria- Zählerwerke. Wie uns mitgeteilt wird, hat die Siemens- Schudert G. m. b. 5., Berlin , eine neue Ausdehnung ihrer Konzerninteressen vorgenommen. Sie hat tät der Jsaria- Zählerwerte A.-G. in München gekauft, die mit einem von der Brown, Boverie u. Co. in Mannheim- Käfertal die Majori­Aktienkapital von 2,2 Millionen arbeitet und zuletzt nur einen Gewinn von 19 700 m. ausgewiesen hat. Der Brown- Boverie­Konzern, der wesentlich auf elektrischen Großmaschinenbau eingestellt ist, hat auf die nicht zu seinen Spezialitäten gehörende und auch nicht sonderlich rentable Beteiligung offenbar aus betrieblichen Produktionsprogramm des Siemens- Konzerns. Gründen verzichtet. Um so mehr paßt die neue Beteiligung in das

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Der Segen bei Bergmann aber nicht für die Belegschaft. Eine Nichtbeachtung der Arbeitnehmerinteressen, wie sie in der General­versammlung der Bergmann Elettrizitätsmerfe 2.-G. erfolgte, ist zwar typisch für die Unternehmer, aber nichts destoweniger ist die trasse Form, in der sie in dieser General versammlung geschah, eine Seltenheit. Ein Aktionär beschwerte sich schäftsjahres fe in Wort über den Anteil der Arbeit darüber, daß trop des günstigen Ergebnisses des abgelaufenen Ge­nehmer ant diesem Ertragsergebnis in dem Geschäfts bericht zu finden sei. Gleichsam, als ob diese Worte nicht gesprochen wären, ging der Vorsitzende des Aufsichtsrates, Herr von Stauß, zur Tagesordnung über. Dabei mußte die Verwaltung, legschaften hervorheben. als sie über die Aussichten sprach, die Leistungssteigerung der Be­Sie tat dies allerdings sehr ver­stedt. Die Verwaltung führte nämlich aus, daß die Löhne, ob wohl sie erhöht wären, den Ertrag nicht geschmälert hätten; der Unfoftenanteil der Löhne an den Produktionsfosten

jei nicht gestiegen. Die Verwaltung führt dies aber auf die verbesserten Fabritationsmethoden zurück. Wir sind der Ansicht, daß die Leistungssteigerung der Arbeiter daran ihr reichliches Teil hat und die Verwaltung sich darum nicht drücken darf. Nach den Mitteilungen der Verwaltueng ist in den ersten vier Monaten des laufenden Geschäftsjahres der Umfaz um mehr als 30 Prozent, die Aufträge um mehr als 75 Prozent, der Auftragsbestand um mehr als 40 Prozent ge= stiegen. Die Gesellschaft hat beschlossen, ihr Kapital um 11 Mil­lionen zu erhöhen; in erster Linie, um gleich den anderen großen Elektrizitätsgesellschaften der Industriefundschaft durch längere Ziel­gewährung die Erteilung von Aufträgen zu erleichtern.

Gute Dividenden in der Kaliindustrie. Auch die Abschlüsse des Salzdetfurth - Konzerns beweisen, wie günstig das Geschäftsjahr 1926 der Kaliindustrie war. Obwohl der Absaz unter dem des Jahres 1925 lag, haben sich die Reingewinne ge steigert, so bei Aschersleben von 4,16 Millionen auf 5,76 Millio nen Mart. bei Westeregeln von 4,33 Millionen auf 4,99 Millionen Mart und bei Salzdetfurth von 3.96 Millionen auf 4,96 Millionen Mart. Dabei sind größere Mittel für die Abschreibungen als im Vorjahre verwendet worden, so bei Aschersleben 1,15 Millionen Mart gegen 986 000 m., bei Westeregeln 1,1 Millionen Mark gegen 1,06 Millionen Mart und bei Salzdetfurth 745 000 m. gegen 448 000 m. Die Bilanz hat sich durchaus gebessert. Aschers­ leben und Westeregeln werden wie im Vorjahre 10 Pro= zent und Salzdetfurth 12 Prozent Dividende aus­fchütten.

Junächst feine Gefährdung des amerikanischen Kaligeschäfts. Das amerikanische Justiz departement gibt be= fannt, daß die Regierung der Vereinigten Staaten teine Maß­nahmen ergreifen werde, um während der Dauer des Prozesses gegen das französisch- deutsche Kalisyndikat den Import und Verkauf von Kali in den Vereinigten Staaten zu verhindern. Damit wird ein Telegramm bestätigt, das der ebenfalls angeklagte Geheimrat Kempner vom Kalisyndikat der Generalversammlung des Deutschen Gumpelfonzerns zukommen ließ. Danach sei in Verhandlungen mit der amerikanischen Regierung eine vorläufige Einigung er­zielt worden. Die amerikanische Regierung verzichte auf einen Widerspruch gegen den Kaliverkauf in den amerikanischen Staaten durch eine europäische Gesellschaft mit deutscher und französischer Beteiligung, welche Kali von Deutschland und Frankreich er­wirbt und es selbständig durch eigene Filialen in den Vereinigten Staaten verkauft. Unsere mehrfach ausgesprochene Ber­mutung, daß der deutsch - französische Kaliverkauf in den Vereinigten Staaten während der Dauer des Prozesses nicht gehindert werde, bestätigt sich also. Der Prozeß wird natürlich fortgeführt.

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