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Reichswohnungszählung 16. Mai.

Durchführung in Berlin .

ist der Zug wieder in Berlin , Anhalter Bahnhof . Die Fahrpreise betragen für die Hin- und Rüdfahrt nach Dresden 8 Mi, nach Rathen 9,20 mt., nach Königstein 9,60 mt. und nach Schandau b'e m 10, Mai, bei der Fahrkartenausgabe Anhalter Bahnhof und 9,80 Mt. Der Fahrtartenverkauf beginnt am Dienstag, den vier Ausgabestellen des MER. Bureaus: Potsdamer Bahnhof, Bahnhof Friedrichstraße, Kaufhaus des Westens und Reisebureau Unter den Linden 57-58.

Ebert- Denkmal in Nordhausen .

Enthüllung zum Mitteldeutschen Reichsbanner

treffen 1927.

Nordhausen die Feier ihres tausendjährigen Bestehens In diesem Jahre fann, wie mitgeteilt, die alte Freie Reichsstadt begehen. Aus der Reihe der feftlichen Tage des historischen Jahres Nordhausen die Feier ihres tausendjährigen Bestehens ragt besonders der 5. Juni hervor. An diesem Tages ist der erfte Pfingstfeiertag werden sich in Nordhausen Tausende von Kameraden des Reichsbanners zum alljährlichen Mitteldeutschen

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Am 16. Mai findet für das ganze Reich eine Wohnungszählung statt, die die zweite Erhebung dieser Art bedeutet. Die jetzige Bählung fall die Unterlagen für die Wohnungspolitit des Reiches, der Länder, wie der Gemeinden liefern und fie wird für die fernere Gestaltung der Wohnungsverhältnisse von ausschlaggebender Bedeutung sein. Auf Grund der zu dem Gesetz erlassenen Verordnungen des Reichswirtschaftsministers und des Bezirtsausschuß für Arbeiterwohlfahrt und Kinderschuh, E.B. Reichsbannertreffen vereinigen. Gerade im tausendfährigen Nord. Reichsarbeitsministers sowie des preußischen Staatsministeriums hat der Magistrat Berlin eine öffentliche Bekanntmachung erlassen, nach der für die Durchführung der Zählung in der Reichshauptstadt das Folgende gilt:

Die Erledigung des gesamten Zählwerts obliegt dem Statistischen Amt der Stadt im Zusammenwirfen mit den für die einzelnen Ver­waltungsbezirte gebildeten Zählungsabteilungen. Als zähl papiere sind auszufüllen: 1. eine Grundstücksliste( Druck­sache Nr. I, grün) fomie ein 3ufagfragebogen der Stadt Berlin über die Versorgung der Grundstücke mit elektrischem Licht oder elektrischer Kraft( rot) von jedem Hauseigentümer oder dessen Bertreter; 2. eine Wohnungskarte( Drucksache Nr. II, weiß) von jedem Inhaber einer selbständigen Wohnung. Die Haus­eigentümer oder deren Vertreter find verpflichtet, für ihre Grundstücke das Amt als 3ähler zu versehen. Sie haben als folche nach näherer Anweisung des Statistischen Amts fristgemäß jedem Inhaber einer selbständigen Wohnung auf ihrem Grundstüc bis spätestens Sonnabend, den 14. Mai eine Wohnungskarte zur Ausfüllung zu übergeben und sie von ihm am Dienstag, dem 17. Mai wieder einzuziehen. Sie haben ferner nach Einziehung der Wohnungskarten diese auf ihre Bollzähligkeit hin zu prüfen und danach von Mittwoch, den 8. Mai ab die gesamten Zählpapiere zur Abholung bereitzuhalten. Die für ihre Grundstücke benötigten Zähl papiere werden den Hauseigentümern oder deren Vertretern bis Freitag, den 13. Mai zugestellt und von Mittwoch, den 18. Mai ab wieder eingezogen. Die Grundstückseigentümer bzw. ihre Vertreter und die Wohnungsinhaber sind nach§ 3 des Gefezes ver­pflichtet, die erforderlichen Angaben zu machen. Wer die Fragen wissentlich wahrheitswidrig beantwortet oder sich weigert, die vorge­schriebenen Angaben zu machen, wird mit Geldstrafe bis zu 10 000 Mart bestraft. Ueber die bei der Zählung gewonnenen Angaben über die einzelnen Grundstücke und die einzelnen Wohnungen ist aber das Amtsgeheimnis zu wahren. Auch werden die Angaben nur zu statistischen 3usammenstellungen, nicht zu anderen 3weden, insbesondere nicht zu Zwecken der Steuerbehörden oder Wohnungsämter, benutzt(§ 3 des Gesetzes). Ergänzend sei dazu noch bemerkt, daß den als Zähler bestellten Hauseigentümern die für ihre Grundstüce voraussichtlich benötigte Anzahl Bordrucke wie bei der städtischen Grundstücs- und Wohnungsaufnahme vom 3. Mai 1925 wieder in besonders vorbereiteten, starken Briefumschlägen zu­gehen wird, auf denen die vom Zähler zu beachtenden wichtigsten Bunkte aufgedruckt sind, und daß von dem mit der Leitung der Zählung betrauten Statistischen Amt der Stadt dem Zähler auch sonst feine Arbeit wieder nach Möglichkeit erleichtert ist.

In Anbetracht der bereits oben erwähnten Wichtigkeit der Reichs­wohnungszählung darf von allen daran unmittelbar Beteiligten, ins­besondere von den zur Ausfüllung einer Wohnungskarte verpflichteten Inhabern einer selbständigen Wohnung erwartet werden, daß sie sich der von ihnen zu leistenden Arbeit mit größter Gewissenhaftigkeit unter. ziehen. Sie ersparen damit sich selbst nur zeitraubende Rückfragen, der Stadt aber eine Bermehrung der ohnedies nicht unerheblichen Resten, mit denen die Durchführung der Reichswohnungszählung zu nächst den Gemeindesäckel, in letter Linie aber doch den einzelnen Steuerzahler belastet.

Ausschuß für Vorortverkehrs- und Tariffragen.

Im Vortragsfaal des Hauses der Funfindustrie fand unter dem Borsiz des Bürgermeisters Dr. Wittgenstein, Begejad Bremen , eine Sigung des Deutschen Ausschusses für Vorortverkehrs. Berliner Messe- Amt einen instruktiven Bortrag über den 3wed

Bom

Ausschuß wurde die vorzügliche Propagandatätigkeit der Ausstellung für den Nah- und Bäderverkehr mit besonderer Freude begrüßt. Es tam zum Ausdruck, daß im Dienste des Wochenendes zunächt Es tam zum Ausdruck, daß im Dienste des Wochenendes zunächst die Gültigkeitsdauer der Sonntagsfahrtarten erweitert werden müßte. Ferner müßten sie zur Rückfahrt am Sonnabend benutzbar sein. Erneut wurde die Forderung er­hoben, die für Breslau , Bremen und Stuttgart probeweise ein geführten Fahrscheinhefte auf Familienangehörige übertragbar zu gestalten und diese Fahrscheinhefte bald auch im Industriebezirk einzuführen. Ferner soll dahin gewirkt werden, weitere Triebwagen für den Nahverkehr zu erlangen. Die Bear beitung der Frage der Kilometerhefte wurde einem engeren Ausschuß überwiesen. Sie soll dringlich betrieben werden. An die Tagung schloß sich eine Führung durch die Wochenend- Aus­stellung, die bas lebhafteste Interesse der Teilnehmer erregte.

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Sonntagsfonderzug in die Sächsische Schweiz .

Berlin .

Am Montag, dem 9. Mai, abends 7% Uhr in den Sophienfälen, Sophienstraße 17/18:

Große Funktionärkonferenz

Tagesordnung:"

1. Vortrag: Soziale Gerichtshilfe und Gefangenenfürsorge. Referent: Stadtrat 8achow.

2. Wahl der Delegierten für die Reichstagung in Riel. Butritt haben alle Wohlfahrtsfunktionäre, die sich durch rote Arbeiterwohl fahrtsfarte ausweisen oder Partei genossen, die sich als Wohlfahrts- und Jugendpfleger oder als sonstige Helfer durch amtlichen Ausweis legitimieren fönnen. Außer den Wohlfahrtsausweisen ist das Parteimitgliebsbuch mit zubringen. Türkontrolle haben der 1. und der 2. Kreis.

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Jubiläumsfeier des Viktoria- Lyzeums.

Das Vittoria 2yzeum in der Bringenstraße, das von der Stadt Berlin im Jahre 1867 als Bittoria- Schule gegründet wurde, mußte in der Kriegszeit des Jahres 1917 die Halbjahr. hundertfeier ausfallen lassen. Die Anstalt hat jetzt, wo das se ch st e Jahrzehnt ihrer Arbeit sich vollendet, mit einer Reihe festlicher Beranstaltungen nachgeholt, was sie damals sich versagte, Mittel­punkt der Jubelfeier war der Festakt, der in der Aula des Schulhauses stattfand. Lehrerschaft, Schülerinnen, Eltern, ehemalige Schülerinnen( darunter manche im grauen Haar) und Vertreter des Berliner Magistrats und der städtischen Schulverwaltung des Bezirksamtes Mitte, des Provinzialschulkollegiums, Direktoren anderer Schulen usw. nahmen an der Feier teil. Die Feftrede des Direktors Abramomsti schilderte die äußere und innere Ent­wicklung der Bittoria- Schule. Bor 60 Jahren war diese Anstalt eine Bildungsstätte hauptsächlich für Töchter von Großindustriellen und Großlaufleuten der gewerbereichen Luisenstadt. Heute sind im Bittoria- Lyzeum die Töchter aus den meniger bemittelten Schichten der werftätigen Bepölkerung in der Mehrzahl. Die Schule harrt noch des Ausbaus zur Bollanstalt. Direktor Abramowski mies auf die Fortschritte hin, die in den sechzig Jahren die Mädchenbildung gemacht hat. Im Hinblick auf die den Frauen zugebilligte soziale und politische Selbständigkeit müsse man fordern, daß nun den Mädchen eine Ausbildung ermöglicht wird, die der jenigen der Knaben gleichwertig ist. Es folgten An­sprachen einer langen Reihe von Gratulanten, unter anderem von Bertretern der Stadt Berlin und des Bezirks Mitte , des Provinzial schulkollegiums, der Elternschaft, des Vereins ehemaliger Schüle rinnen. Der Bertreter der städtischen Schulverwaltung glaubte den Ausbau zur Bollanstalt in Aussicht stellen zu fönnen. Man darf vor Gericht nicht Schokolade kauen!

Ihrem Mutwillen, den sie auch vor Gericht nicht zügelte, hat es Bogelagathe", die im bürgerlichen Leben Meta Br. heißt, zu danten, daß sie den schönen Frühlingssonntag hinter schwedischen Gardinen verbringen muß. Als Vogelagathe" in einem zuhälter­prozeß, der vor dem Amtsgericht Berlin- Mitte stattfand, als Zeugin Gerichtssaal. Der Vorsitzende verbat sich das, jedoch Bogel aufgerufen wurde, betrat sie, munter Schokolade tauend, den agathe" nicht nur ruhig weiter, sondern verlangte vom Vor­ißenden ein Glas Wein oder ein Glas Waffer, da sie fich schwach fühle und einer Stärkung bedürfe. Schließlich steckte fie Mund, daß sie überhaupt nicht mehr sprechen konnte. Das Gericht oftentativ ein so großes Stück Schokolade in ihren nicht zu kleinen über die Beugin wegen Ungebühr vor Gericht eine sofort zu 30g sich darauf zurüd, und der Borsigende verkündete dann, daß sei. Bogelagathe" wurde auch sofort abgeführt und hat nun bis verbüßende Haftstrafe von drei Tagen verhängt worden Montag Zeit, über ihr Tun nachzudenken.

zog

Die Stadtverordnetenversammlung hat ihre nächste Sitzung am Donnerstag um 45 Uhr. Auf der Tagesordnung steht an erster Stelle die Fortsetzung der Debatte über das Anschaffungs­amt. Zu dem Dugend Anträge, die noch der Erledigung harren, gehört auch der von der sozialdemokratischen Fraktion eingebrachte Antrag gegen den Baustoffwucher.

Die Kleingärten der Stadt Berlin stehen jezt in poller Blütenpracht. Man fährt mit der Straßenbahn, Linie 48 oder 51, bis Nordend, mandert 15 Minuten die Straße nach Blanten. eine der größten Kolonien der Stadt, in einem herrlichen Blüten­meer. Der Hauptweg führt uns links und rechts durch sauber ge­pflegte Gärten, zu einem von den Kolonisten selbst geschaffenen Vereinshaus, wo man mit Muttern Kaffee fochen fann. Von hier fann man die Blütenhügel, die mit rosigen Schleiern durchzogen sind, bewundern. Alljährlich wandern durch diese freundlich ange­legte Kolonie Tausende, um in den Genuß einer Baumblüte zu ges langen. Man fann auch mit der Linie 23 bis Dorf Rosenthal ( Haltestelle Dorfstraße) fahren.

Am tommenden Sonntag, dem 15. Mai, wird die Reichsfelde entlang, bis zum Bollespielplatz. Links hinter dieſem liegt bahndirettion Berlin bei genügender Beteiligung einen Sonder zug 4. Klasse zu ermäßigten Preisen nach Dresden und der Sächsischen Schweiz verkehren lassen. Der Zug fährt ab Berlin , Anhalter Bahnhof , 6 Uhr früh und trifft in Dresden um 9.25 Uhr, Rathen 10.15 Uhr, Rönigstein 10.25 Uhr und in Schandau 10.34 Uhr ein. Die Rückfahrt erfolgt ab Schandau am 15. Mai wird bei der Reichsbahn die 24- Stunden- Zeit eingeführt 18.52 Uhr( 6.52), ab Rönigstein 19.01 Uhr( 7.01), ab Rathen 19.11 Uhr, ab Dresden 19.20 Uhr. Um 23.20 Uhr, also eine halbe Stunde vor Mitternacht,

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hausen, das auf eine jahrhundertlange liberale Tradition zurück­blickt, wird der Aufmarsch der Schußtruppe der Republik mit be­sonderer Freude begrüßt. Führende Männer des republikanischen Geisteslebens haben zu dem großen republikanischen Tag in Nord­ hausen ihr Erscheinen bereitwilligst zugesagt. Das Fest wird seine besondere Weihe erhalten durch die Enthüllung eines Dent­mals für den ersten Präsidenten der Deutschen Republit, unseren unvergeßlichen Friedrich Ebert . Ihm, der Deutschland in schweren Tagen vor Chaos und Untergang be­wahrte, foll am Eingang des schönen Stadtparts ein schlichtes, aber mürdiges Ehrenmal errichtet werden.

Staatskontrolle des Mississippi .

Maßnahmen gegen Wiederholung der Katastrophe. Washington, 7. Mal.( WIB.) Präsident Coolidge wird bei der nächsten Tagung des Kongresses die Frage einer on­frolle des Mississippiflusses zur Verhinderung von Hoch­wafferkatastrophen in einer besonderen Botschaft erörtern. Der Par­lamentsausschuß für Hochwasserfragen wird auf Grund von In­genieurgutachten die Mittel prüfen, um eine Wiederholung der Kata­ftrophe zu verhüten.

New Orleans , 7. Mai. ( WTB.) Der ganze nordöstliche Teil des Staates Louisiana steht jetzt unter Wasser. In den Däm men oberhalb Vicksburg und zwischen dieser Stadt und Natschez find neue Risse entstanden, die sich schnell verbreitern und das Rettungswert im nordöstlichen Gebiet sehr erschweren. Man fürchtet für die Sicherheit eines Teiles dieses Gebiets. Jeden Tag werden mehr Städte überflutet. Einige kleinere Städte, die in der von der Flut verfolgten Richtung liegen, find so gut wie pernichtet.

Taufendjährige Gräber in Nordböhmen .

Beim Sandabfahren unweit der böhmischen Hopfenstadt Sa a z wurden schon im Vorjahre prähistorische Funde gemacht. Als man nun eine neue Sandgrube erschloß, wurden sechs prähistorische Grabstätten aufgedeckt. Es handelt sich um über 1000 Jahre alte Gräber aus der Burgwallzeit, da man auch sechs Schläfenringe fand, wie sie die alten Slawen trugen. Zwei voll­ständige Stelette fonnten geborgen werden. Zu den weiteren Gra bungen sind Vertreter vom Prager Landesmuseum angemeldet. In 3aroh unweit von Saaz fand man ebenfalls dieser Tage einen sehr gut erhaltenen starken Mammutzahn, der sechs Kilogramm wog.

Ansstellung Wien und die Wiener ".

Wien , 7. Mai. ( WTB.) In Anwesenheit der Spizen der Be­hörden und des diplomatischen Korps eröffnete heute der Bundes­präsident die Ausstellung" Bien und die Wiener ", in welcher ein zusammenfassendes Bild der Kulturgeschichte Wiens und feiner Entwicklung im Laufe der Jahrhunderte geboten wird.

Das Maiprogramm der Stala ist bunter und vielseitiger als man es sonst gewöhnt ist. Dmitron, ein Mann, der sich ,, lebender in leuchtender Flamme mehrere Minuten hindurch wieder von sich. Gasometer" nennt, nimmt Gas in fein Inneres auf und gibt es Die Andreus find gute Mufifalclowns, über die man tatsächlich lachen kann. Ebenso der komische Jongleur Will Cummin. Die groteste Komit wird ferner bestritten durch ein ausgezeichnetes der Chaplin- Späße die Hauptrolle zufällt. Ausgeizeichnet sind die Trapezakt des Charlie Rivel . Trios, wobei dem Träger Leider wirken sie im Rahmen eines großen Variétés nicht so, wie Leistungen des Rechenkünstlers und Historifers Emanuel Steiner. fie es verdienten, aufgenommen zu werden. Auf dem Gebiet des Tanzes gibt es diesmal ein mondänes Tänzerpaar, das sich ganz auf das Akrobatische stüßt, und zwei arabische Tänzerinnen Hameda Sali, die zum mindestens aus der Schule des alten europäischen Balletts viel gelernt haben und das Gelernte ebenfalls mit jener Akrobatik verbinden, die wohl heute von modernen Tanz­Dorführungen nicht mehr zu trennen ist. Joseph Breters Bären­aft ist hier schon oft gesehen, gefällt aber immer wieder. Auch der chinesische Illufionist Otito ist teine Neuerscheinung. Aber die hübsche Illusion mit der schwebenden Rugel wirft immer wieder verblüffend. Zum Schluß gibt es eine Senjation, den megitanischen Ausbrechermatador Martin Sczeny, der aber offenbar aus Un garn stammt. Was er leistet, erscheint fabelhaft und übertrifft wohl bei meitem die Arbeit der meisten Entfesselungstünstler. Die Regie müßte sich allerdings dieser Nummer mehr annehmen, da ihre Wiedergabe sehr oft allzu provinziellen Charakter trägt.

Der Lunapart, die traditionelle Stätte des Berliner Ber gnügungslebens, wurde gestern seiner diesjährigen Saison über­geben. In ein frisches Gewand gehüllt zeigten sich Baulichkeiten und Gartenanlagen. Die Hauptsensation von den ungezählten Sehenswürdigkeiten bildet das große Schwimmbad, das leider seinen Betrieb noch nicht eröffnet hat. Unter der Masse der Attraktionen steht man viel Bekanntes aus den Vorjahren.

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