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Bestrafter Friedensstifter.

In Königswusterhausen empört man sich.

Vor dem erweiterten Schöffengericht Neukölln fand eine Verhandlung statt, die wegen der Haltung des Gerichts gegen einen der Zeugen Interesse beansprucht..

Angeklagt war der fommunistische Kreistagsabgeordnete Röhle und die Anklage lautete bedrohlich genug auf öffentliche Auf­forderung zu strafbaren Handlungen, Körperver:

werden, worauf das Schiff nach Sewastopol   gebracht werben wird. Eine Wiederverwendung in der Flotte ist nicht in Aussicht ge­nommen, sondern nur eine Verwertung der Metallteile.

herrschte in Königsberg   i. Br. startes Schneegeftöber. Auch in der Schneefall in Königsberg  . In den Morgenstunden des 11. Mai Nacht ist Schnee gefallen.

legung, Beleidigung und Landfriedensbruch. Die Vorgänge, auf Parteinachrichten

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die sich die Klage stügt, liegen nun schon fast ein Jahr zurück. Am 27. Juni vorigen Jahres hatte der Werwolf" in Königs wusterhausen eine Werbeversammlung veranstaltet; ursprünglich hatten darauf auch das Reichsbanner und der Rote Fronifämpfer­bund für den gleichen Tag Versammlungen angesagt, jedoch war es dem Amtsvorsteher Krause gelungen, von den Berbänden eine Verschiebung ihrer Versammlungen zu erreichen; da er befürchtete, diese Maßregel möchte zur Vermeidung von Zu­fammenstößen noch nicht genügen, so untersagte er aus dem gleichen Grunde auch alle Demonstrationszüge. Trozdem sammelte sich auf dem Plaz vor dem Hotel schließlich eine erhebliche Menschen­menge, die den Werwolfleuten schließlich so unheimlich erschien, daß fie um polizeilichen Schutz baten nachdem sie vorher aus den Saalfenstern heraus die Draußenstehenden mit Waffen bedroht hatten und nachdem eine Durchsuchung und Entwaffnungsaktion eine scharf geladene Pistole und mehrere Stahlruten bei ihnen zutage gefördert hatte! Der Amtsvorsteher Krause unternahm es, den Werwolfjünglingen von den versammelten Rote- Front- Leuten freien Abzug" zu erwirken, und, veranlaßt durch ihn, erreichte der Angeklagte Röhle auch, daß den Werwolfleuten die Straße freigemacht wurde; freilich fam es dann doch zu einem kurzen Hand­gemenge, aber es läßt sich nicht mehr feststellen, von welcher Seite es angefangen wurde. Der Zwischenfall war auch in zwei Minuten beigelegt, und die Werwolfleute fonnten im übrigen unbelästigt abfahren. Dem Amtsvorsteher, der der SPD.   angehört, wurde feine ruhige Interventionspolitik aber von dem gesamten rechts­gerichteten Bürgertum Königswusterhausens schwer übelgenommen, und vom Haus- und Grundbefizerverein bis zum Ruderklub be­schwerte man sich über den schlappen" Amtsvorsteher, der den un­schuldigen Werwölfen die Schmach angetan hatte, durch die empörte Menge Spießruten laufen zu müssen". In gedruckter Denkschrift legte man seine Empörung für kommende Geschlechter nieder, man zeigte sogar den Amtsvorsteher beim Landratsamt an und erreichte es auch, daß ihm eine Rüge erteilt wurde, weil er die wer­wolfslämmer nicht genügend geschützt und mit dem angeklagten Hetzer" sich friedlich verständigt hatte. Die Gerichts: verhandlung ergab nun freilich, daß der Angeklagte feinesfalls ,, ge= heht", sondern nur zur Ruhe und Ordnung gemahnt und den Ver sammelten nur geraten hatte, die Werwölfe mit dreifachem Pjui Deibel" zu grüßen dainit die Menge ihre Erregung doch irgend wie abreagieren konnte. Trotzdem hielt aber auch der Borsigende, Landgerichtsdirektor Braun, es für richtig, in der Urteilsbegründung die milde Geldstrafe von 50 M. für das dreifache Pfui Deibel" damit zu motivieren, daß Hauptschuld an den Vorgängen ja der Amtsvorsteher trage, der die Polizei nicht scharf genug gegen die Menge eingesetzt habe.

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Ein merkwürdiges Urteil, in dem der Angeklagte be­straft und der Zeuge verurteilt wird! Schließlich ist es nicht das A und O aller Regierungsweisheit, überall mit Gemalt vorzugehen und ob dem Herrn Borsigenden ein gewaltsames Vor­gehen der Polizei bei der Waffendurchsuchung der Werwöise ebenso fympathisch gewesen wäre?

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Zur Neuregelung der Lehrergehälter.

Der Berliner   Lehrerverein hat in einer von über 1200 Lehrern und. Lehrerinnen besuchten Versammlung die Lehrerbesoldung in Preußen erörtert. Einstimmig wurden zwei Entschließungen angenommen, die schärften Ein fpruch erheben gegen die Art, in der seit Jahren die Frage der Lehrerbesoldung von der preußischen Staatsregierung und vom preußischen Unterrichtsministerium behandelt worden ist. Fast immer feien es, sagt die eine Entschließung, Bertreter des Unterrichts­ministeriums gewesen, die sich der Angleichung der Lehrerbesoldung an die Besoldung der vergleich­baren Staatsbeamten am entschiedensten wider= setzten. Als geradezu empörend bezeichnet sie die Tatsache, daß das Unterrichtsministerium fast 4000 Lehrer, denen nach den flaren und eindeutigen Vorschriften des Gesetzes schon am 1. April 1925 eine Aufrückungsstelle hätte gegeben werden müssen, widerrechtlich in der Besoldungsgruppe 7 zurückgehalten und dadurch aufs empfind­lichfte geschädigt habe. Die andere Entschließung, flagt über an­dauernde Verschleppung einer Neuregelung der Be­amten und Lehrerbesoldung und stellt fest, daß die wirt­schaftliche Notlage einen Tiefstand bis zur Berelendung erreicht habe. Sie fordert, daß die gefeßgebenden Körperschaften das wieder: holt gegebene Bersprechen der Regierungen auf Erhöhung der Gehälter noch in der gegenwärtigen Tagung einlösen.

Für den Ankauf des Rittergutes Selchow durch die Stadt Berlin  , der zur Erweiterung der Riefelfelder Waßmannsdorf und Klein­Ziethen erfolgen soll, haben sich nunmehr auch die Tiefbau­deputation und der Grunderwerbsausschuß ent schieden, die am Montag zusammen mit Vertretern der Stadt­güter G. m. b. 5. das Gut in Augenschein nahmen. Für den Kauf sollen die in der vom Magistrat eingebrachten Dringlichkeitsvorlage enthaltenen aufbedingungen maßgebend sein. Nachdem der Plan die einmütige Billigung der Ausschüsse erhalten hat, tommt er heute Donnerstag in der Stadtverordnetenversammlung zur Beratung, die ihn endgültig annehmen dürfte.

Wiener Sängerbesuch im Rathaus. Der Magistrat und die Stadiverordneten empfingen gestern eine Anzahl der gestern in Berlin   eingetroffenen Sänger des Gesangvereins öster= reichischer Eisenbahnbeamten, die sich anläßlich der Bundestagung des Desterreichisch- deutschen Volksbundes in Berlin  eingefunden haben. Unter den Wiener   Gästen befand sich der Ehrenpräsident des Vereins, Regierungsrat Botschen, sowie der Ehrenchormeister Karl Führich. Neben dem Magistrat mit Ober-, bürgermeister Böß an der Spitze hatten sich eine Reihe prominenter Bersönlichkeiten zur Begrüßung der österreichischen Stammesbrüder eingefunden, so der Bolizeipräsident Zörgiebel, der Reichstags= präsident Löbe, der österreichische Gesandte Dr. Frant sowie der österreichische Konsul Höllwieder. Der Magistrat gab zu Ehren der Gäste ein Frühstück, bei dem herzliche Worte der Begrüßung ge­wechselt wurden.

Bom Autobus totgefahren. Am Alexanderplatz   ereignete sich gestern abend 10 Uhr ein schwerer Straßenunfall mit töd­lichem Ausgang. Der Angestellte Franz K. aus der Pappelallee 24 murde beim Ueberschreiten des Fahrdamms von einem Autobus der Linie 30 erfaßt. Das linke Vorder= rad ging über den Berunglückten hinweg. K. wurde zur nächsten Rettungsstelle gebracht, wo der Arzt nur noch den Tod infolge innerer Verlegungen feststellen konnte.

Besuch der Wochenend- Ausstellung. Die Arbeitsgemeinschaft für Forst­schutz und Naturkunde E.B. veranstaltet am Sonntag, dem 15. Mai, einen Besuch der Wochenend- Ausstellung am Kaiserdamm. Treffpunkt vormittags 9 Uhr Banhof Wizleben, Ausgang Dstpreußenbrüde. Ermäßigter Ein­trittspreis 1 M. Karten haben den ganzen Tag Gültigkeit.

Hebung eines gesunkenen russischen Kriegsschiffes.

Es ist beflossen worden, das Banzerschiff Rostislam" 31 heben, welches der alten russischen Marine angehörte und während des Bürgerkrieges von den Truppen des Generals Wrangel beim Rückzug aus der Krim   in der Meerenge von Kertsch versenkt wurde. Der Rostislaw" hatte eine Wasserverdrängung von 10 000 Tonnen. Die Hebungsarbeiten sollen bis zum Herbst d. 3. durchgeführt

Einsendungen für diese Nubrik sind Berlin   SB 68. Lindenstraße 3.

für Groß- Berlin

ffets an das Bezirkssekretariat. 2. Hof, 2 Trev. rechts, zu richten

6. Kreis Kreuzberg  . Bildungsausschus: Sonnabend, 14. Mai, 7 Uhr, wich. tige Gigung bei Krepp, Blanufer 75, am Urban. 11. Kreis Schöneberg  - Friedenau  . Sigung der Arbeiterwohlfahrt am Freitag, 13. Mai, 8 Uhr, im Echöneberger Rathaus, Zimmer 143. Kommissions vorsteher, Bezirkspfleger- und pflegerinnen werden hierzu besonders ein­geladen. Vortrag: Der Aufbau der Wohlfahrtspflege im neuen Staat." Referentin Frau Bronsty. Parteigenossen, die sich am Kinderfreunde. maientag in Neukölln am 15. Mai beteiligen wollen, treffen sich am Sonn­tag um 9 Uhr pinktlich am Raiser- Wilhelm- Plaß mit den Rinderfreunden Schönebergs.

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14. Areis Neukölln. Freitag, 13. Mai, 7 Uhr, im Rathaus Neukölln  , 8. 137, Fraktionsfigung.

20. Kreis Reinidendorf. Freitag, 13. Mai, 8 Uhr, im Rathaus, Reiniden. dorf- Oft, Hauptstraße, Zimmer 17, Agitation, Arbeiterwohlfahrt, Rinder. schuß. Bortrag: Mutter- und Kinderschutz im neuen Arbeitszeitgefeg entwurf." Referentin Gertrud Hanna  , M. d. 2. Sämtliche Funktio­närinnen des Kreises sind eingeladen.

Morgen, Freitag, 13. mai:

38. Abt. 8 Uhr pünktlich Mitgliederversammlung an Stelle der ausgefallenen Bahlabende bei Schmidt, Fruchtstr. 36a. Einführungsvortrag: Wie bie Wasserwerke ihre Arbeit vollbringen." Referent Genosse Wieloch. Dieser Bortrag dient zur Vorbereitung der Besichtigung der Wasserwerte Fried richshagen am 15. Mai.

79. Abt. Schöneberg  . 8 Uhr bei Bettlig, Gebanstr. 60, engere Borftands­fizung, wozu auch sämtliche Bezirksführer erscheinen müssen. Abt.   124a Mahlsdorf- Süb. 8 Uhr bei Diez, Uhlandstr. 18, wichtige Funktionär. figg. Sämtliche Funktionäre müssen erscheinen.

Frauenveranstaltungen:

3. Kreis Webbing. Freitag, 13. Mai, 8 Uhr, bei Rräpel, Pantstraße 42, Areisfunktionärinnenkonferenz. Vortrag: Die Frau in der Organisation." Referentin Minna Todenhagen  .

70. Abt. Wilmersdorf  . Donnerstag, 12. Mai, nachmittags 3 Uhr, Treffpunkt am Bhf. Stahnsdorf zum Waldfriedhof Wilmersdorf. Besuch des Grabes der Genossin Neubert.

Arbeitsgemeinschaft der Kinderfreunde.

Kreis Tempelhof  : Achtung! Alle Rinder treffen sich heute, Donnerstag, 12. Mai, nachmittags 5 Uhr, am Denkmal Dorf-, Ede Berliner Straße  , um nach dem Boltspark zu gehen. Um 8 Uhr sind wir wieder zu Hause. 9 Uhr früh am Kaiser- Wilhelm- Plaz. Rote Fahnen mitbringen. Schöneberg  : Wir treffen uns am Conntag, 15. Mai, zum Maientag um

Jungfozialisten. Heute, Donnerstag, 12. Mai:

Gruppe Prenzlauer Berg  : 8 Uhr im Jugendheim Danziger Str. 62, Baracken, Aussprache: Politik auf dem Baltan." Intereffierte sind herzlichst willkommen. Proletariat. Referent Martin Gleisner. Gäste willkommen. Gruppe Panlow: 8 Uhr im Jugendheim Görschstr. 14 Vortrag: Tanz und Gruppe Reu folln I und II: 8 Uhr in der Boltsbücherei, Ganghoferstraße, Arbeitsgemein fchaft: Das Verhältnis zwischen Reich und Länder." Leiter Studienrat Erwin Marquardt  . Gäste willkommen.

KON LINON

Jungfozialisten. Morgen, Freitag, 13. Mai:

Gruppe Bedding- Gesundbrunnen: 8 Uhr pünktlich im Jugendheim des Ledigenheims Am Brunnenplag, Eingang Orthstr. 10, Laden. Agrarprobleme." Leiter der Arbeitsgemeinschaft Max Bottlizer. Die Genossen der br Gruppen sind freundlichst eingeladen.

Sport.

Rennen zu Ruhleben am Mittwoch, dem 11. Mai. 1. Rennen. 1. Eitelfried( G. Lautenberger), 2. Dancing( B. Freundf), 3. Einsicht( W. Lemzer). Toto: 29: 10. Plaz: 13, 18, 17: 10. Ferner liefen: Die Leßte, Sir Caid, Modedame, Zarin, Wintermärchen, Erich S., Dilemma. 2. Rennent. 1. Betruschka( C6. Mills), 2. Kinoftern( Treuberz), 3. Kazbach( 3. Mills). Toto: 19:10. lag: 10, 10, 10:10. Ferner liesen: Mentor I, Bessie, Terrazzo, Erasmus, Hellina.

3. Rennen. 1. Benedict( F. Sinöpnadel jr.), 2. Francisco( M. Huth), 3. Höbensonne( Lemzer). Toto: 70:10. Play: 14, 13, 11:10. Ferner liefen: Ludwig, Malmö  , Coriolanus, Heidemann, Good Boy.

4. Rennen. 1. Trotteur( Th. Reiter), 2. Progreß( M. Hutb), 3. Fenelon ( 3. Mills). Toto: 72:10. Plaz: 20, 31, 20:10. Ferner liefen: Stapel­meister, Lebensfünstler, Florian, Fels, Interpellant.

5. Rennen. 1. Die Puppe( Ch. Mills), 2 Beate( E. Treuherz), 3. Duintessenz( W. Lemzer). Toto: 15:10. Blag: 13, 30, 37:10. Ferner liefen: Meistersänger, Regenbogen, Cilly Dillon, Eldgaffeln, Flaggenlied, Lombardei  , Malteser, Dolman, Wichtelmann, Esvarsette.

6. Rennent. 1. Divisionär( Besizer), 2. Notula( Besizer), 3. Goudster jun. ( Th. Rezki). Toto: 68: 10. Plaz: 39, 31, 35: 10. Ferner liefen: Petronella, Wagner, Brilon Brinz, Isegrim, Iram, Leuchttäfer, Eifi, Bicar, D'Captain Leerberg, Dante, Radiola, Mantua  , Weinberg, Erifa, Langemann, Quitte B., Malmö  , Maifönigin I.

7. Rennen. 1. Königsadler( G. Lautenberger), 2. Copal( F. Schmidt), 3. Quisi quasi( W. Lemzer). Toto: 141: 10. Play: 24, 32, 15:10. Ferner liefen: Domofaff I, Manzanares, Dolina, Denfimünze, Jeanette, Nacht­falter, rettchen, Harry B., Belwin, Natalis.

8. Rennen. 1. Johannisfeuer( G. Lautenberger), 2. Ehrenberg ( E. Treuberz), 3. Freibeuter( W. Lemzer). Toto: 564: 10. Plaz: 62, 24, 22:10. Ferner liefen: Natal, Mary Guy, Louisiana  , Jarwelle, Dichtung, Potsdam  , Niederländer, Michael, Elfe B I, Linscott jun.

Das Goldene Rad" auf der Olympiabahn. In diesem Jahre hat die Leitung der Olympiabahn eine besonders glüdliche Hand bei der Auswahl der Teilnehmer am, Goldenen Rad" gehabt. Der in Berlin   so be­liebte und gern gejebene Belgier Linart fommt mit dem frischen Vor­beer eines Meisterfahrers von Belgien   aus Paris  . Die besten Sträfte, über die der deutsche   Stebersport zurzeit verfügt, werden dem belgischen Meister mit Sa wall und Möller entgegengestellt. Frant­reich ist in diesem Wettbewerb durch seinen diesjährigen Meisterschafts­anwärter Brunier ebenfalls hervorragend vertreten, und mit Bander­stuh ft Belgien   fommt der dritte Bertreter des Auslandes an den Start. Wir werden angesichts der großen Rivalität zwischen Möller und Sawall einerseits und Linart und Vanderstuyft andererseits am Sonntag voraussichtlich ein äußerst schatjes Neunen zu sehen bekommen.

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Wetterbericht der öffentlichen Wetterdienststelle für Berlin   and Umgegend. ( Nachdr. verb.) Fortdauernd fühl, vielfach Nachtfröste, meist wechselnd be. wölft und Niederschläge in Schauern.. Für Deutschland  : Jm Süden troden. Im Norden ziemlich unbeständig. Ueberall fühl und Nachtfrostgefahr.

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Was sagt der Bür?

JOSETTL

JOSETTI JUNO

Die kühnen Himmelsschreiber finden die verdiente Beachtung, welche die Berliner   Bevölkerung jeder fabel­haften Leistung entgegenbringt, daher auch die unbestrittene Anerkennung der

Josetti Juno

Berlins meistgerauchter 48 Cigarette