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Sklaverei in der Landwirtschaft.

Eine Große Anfrage der Landtagsfraktion. Die sozialdemokratische Fraktion im preußischen Landtag hat den von uns veröffentlichten Arbeitsvertrag" der Domäne Bingen burg bei Freeden an der Leine zum Anlaß genommen, um folgende Große Anfrage an das Staatsministerium zu richten:

,, Was gedenkt die Staatsregierung zu tun, um erstens den Landarbeitern in den Betrieben der Staatsdomänen die unein­geschränkte Ausübung des Koalitionsrechts zu sichern, das Recht der Freizügigkeit zu garantieren, und zweitens in den Privatbetrieben der Landwirtschaft dieselben selbstverständlichen und gesetzlich bereits festgelegten Forderungen zur Durchführung zu bringen?"

Eine rasche Antwort der preußischen Staatsregierung, die den

verbände? Tut fie bas, bann ist das ganze Wert der Arbeitslosen nerficherung aufs höchste gefährdet Die Reichsregierung muß sich darüber klar sein, daß in dem Augenblid, wo die einheit­

liche Organisation zerstört wird, auf die Zustimmung der freien Gewerkschaften nicht mehr gerechnet werden fann ADGB. und AfA- Bund wollen von irgendwelchen Ausnahmen in der Organisation der Versicherung nichts missen. Sie werden sich mit allem Nachdruck für die einheitliche Gestaltung der Organisation einsehen.

Sie warnen, bevor in der zweiten Lesung die Würfel fallen, damit vor aller Deffentlichkeit die Verantwortlichkeit derer flargestellt wird, die um ihrer Sonderwünsche willen im Be­griffe find, das Wert der Arbeitslosenversicherung zu zerstören.

Entrechtungsversuchen der landwirtschaftlichen Unternehmer endlich Die Nachprüfung der Staatsarbeiterlöhne.

einen Riegel vorschiebt, tut dringend not.

Gefährdung der Arbeitslosenversicherung.

Durch die bürgerlichen Angestelltenverbände. Benn ein Irgendwer von fanatischen Sozialreaktionären dafür bezahlt würde, die gewaltige Arbeit, die bis jetzt bereits für die Errichtung einer Arbeitslosenversicherung geleistet worden ist, zu zerstören er fönnte es nicht beffer machen, als die bürger lichen Angestelltenverbände, die mit ihrem Drängen auf Schaffung von Erfaßtassen die ganze Arbeitslosen­nersicherung noch vor ihrer Vollendung in die Luft zu sprengen drohen. Gegen dieses Treiben bürgerlicher Angestelltenverbände muß deshalb rechtzeitig Front gemacht werden.

Warum soll Angestelltenverbänden das Recht eingeräumt merben, die Arbeitslosenversicherung selbständig durchzuführen? Warum

eine Ertramwurst für bürgerliche Ange. stelltenverbände? Was zur Begründung hierfür angeführt wird, ist mehr als matt und nichtssagend. Im Rahmen von Ersatzeinrichtungen sollen angeblich die Leistungen des Gesetzes der Angestelltenschaft besser angepaßt werden, als das in einem die gesamte Arbeiterschaft umfassenden Gesetz möglich ist. Organisatio nen der Angestellten, wie der DHB. und der Verband der weiblichen Handels- und Bureauangestellten hätten, so heißt es zur Begründung der Quertreibereien weiter, seit vielen Jahren die Krankenver. sicherung ihrer Mitglieder im Rahmen von Erfaglaffen durch geführt. Gleiches gelte für die Aufgabe der Arbeitsvermittlung(?) und daher seien diese Verbände der Auffassung, auch die Ar­beitslosenversicherung selbständig durchzu­

führen

Die Arbeitslosenversicherung fann nur dann ihren großen Auf­gaben gerecht werden, wenn sie getragen wird von einer ein heit­Iidhen, straff aufgebauten Organisation. Alle Durchbrechungen dieser Einheitlichkeit sind von Uebel. Das leuchtet jedem ein, der auch nur ein flein wenig sich um die Organisationsprobleme der Arbeitslosenversicherung gefümmert hat. Daß auch im Rahmen einer einheitlichen, geschlossenen Organisation den Bedürfnissen der Angestelltenschaft voll Rechnung getragen werden kann, beweist schon die Tatsache, daß nicht nur der Allgemeine Deutsche Gewerkschafts­ bund  , sondern ebenso der Af- Bund sich mit aller Entschiedenheit gegen die Berreißung der Versicherung zur Wehr jetzt. Das Das Reichsarbeitsministerium will die einheitliche Versicherung: wird es fich aber mit seiner Auffassung in der Regierung durchsetzen?

Der erste Borstoß der rechtsstehenden bürgerlichen Angestellten­verbände im Sozialpolitischen   Ausschuß des Reichstages ist zurüd­gewiesen worden, indem ein Antrag, der die Ersagkassenforde­

rung ablehnt, angenommen wurde. Diese Annahme erfolgte jedoch nur infolge Stimmenthaltung bei den bürgerlichen Parteien, wobei auf ihrer Seite ausdrücklich betont wurde, daß man sich seine end. gültige Stellungnahme vorbehalten werde. Nach wie vor besteht also die Gefahr, daß bis zur zweiten Lesung hinter den Kulissen durch irgendwelche Kompromiffeleien und Kuddelmuddeleien die ganze Arbeitslosenversicherung verpfuscht wird.

Biesteht die Reichsregierung zur Erfaßtaff en frage? Stüßt sie das Vorgehen der bürgerlichen Angestellten

Eine weitere Lohnerhöhung.

Die im Anschluß an die Tarifverhandlungen im Reichsfinanz

Zum Streik der Töpfer.

Die Syndikalisten als Streitbrechervermittler.

Da es der Leitung des Lokalvereins nicht gelungen ist, unter

ihren eigenen Mitgliedern genügend Streifbrecher zu finden, sucht

fie unter Kleintrautern Arbeitswillige. Sie stellt diesen ein Mit­gliedsbuch aus mit eingeklebten Beitragsmarken und eine Streif. farte mit Arbeitsberechtigung.

Außerdem schreibt der Verein in die Provinz und an bürgerliche Blätter in Berlin  , daß der Streif beendet sei.

dem Baugewerksbund, Fachgruppe der Töpfer, und den Berliner  Wir stellen fest, daß noch keine Verhandlungen zwischen Arbeitgebern stattgefunden hat. Bon einer Beendigung des Streifs

fann also feine Rede sein.

Die Wachsamkeit der Streifenden und die Solidarität der anderen auf den Bauten arbeitenden Berufsgruppen hat eine Streitarbeit auf den Bauten bis jetzt verhindert. Der Streit geht weiter. Die Streifleitung.

Gehaltserhöhung in der Filmindustrie. Auf Initiative des 3dA. war das Gehaltsabkommen der An­minifterium erfolgte nachprüfung der an einzelnen Orten feſtgeſtellten in der Filmindustrie zum 30. April gekündigt und eine gefeßten Löhne der Staatsarbeiter ist am Donnerstag Erhöhung der Gehälter gefordert worden. In den freien Verhand­zum Abschluß gebracht worden. Das Ergebnis darf auch vom gelungen tam es vornehmlich deshalb zu keiner Verständigung, weil mertschaftlichen Standpunkt als einigermaßen befriedigend ange fich besonders die Vertreter der jetzt dem Hugenberg- Konzern ge­sprochen werden. Es wurde an insgesamt 128 Orten eine Lohn hörenden Ufa   jeder Gehaltsaufbesserung widersetzten. Der darauf erhöhung, rückwirfend ab 2. April, von 1 bis 3 Pfennig, in angerufene Schlichtungsausschuß fällte dann einen Schiedsspruch, der einigen Fällen sogar darüber hinaus, erzielt. der Gehälter der Angestellten um 6 bis 7% Proz. erhöht. Dieser Schiedsspruch ist von beiden Parteien angenommen worden. Das neue Gehaltsabkommen läuft bis zum 31. Dezember d. I.

Dieses Ergebnis und vor allem die etwas vernünftigere Ein ftellung der Regierungsvertreter find allem Anschein nach auf die feinerzeit stattgefundene gründliche Aussprache der Vertreter der Gemeinde- und Staatsarbeiter mit dem Reichsfinanzminister Dr. Köhler zurückzuführen.

Vor dem Kampf des Steindruck- Hilfspersonals.

Um die notwendige Erhöhung der Löhne.

Schon seit Mitte April liegt das Steidruckhilfspersonal mit dem Schuhverband Deutscher Steindruckereibefizer wegen ihrer Lohn forderung im Streit. Seit August 1925 find die Löhne der Arbeiter und Arbeiterinnen in diesem Gewerbe nicht erhöht Arbeiter und Arbeiterinnen in diesem Gewerbe nicht erhöht morden. Die Verhandlungskommission fand trotz der Notlage der Arbeiterschaft fein Verständnis für ihre Forderungen bei den Unter­nehmern. Die alte Melodie, daß die Exportmöglichkeit start zurüd gegangen sei, fie oft Aufträge unter den Geschäftsuntosten herein­nehmen müßten, lediglich zu dem 3wed, um Beschäftigung für die Arbeiterschaft zu haben, fonnte man in den Verhandlungen immer wieder hören. Wenn die Arbeiter den Bogen überspannten und wieder mit Lohnerhöhungen fämen, trügen sie selbst dazu bei, daß die Betriebe sich bedeutend einschränken müßten und sie dadurch die Leidtragenden feien, indem ihre Arbeitsmöglichkeit bedeutend geringer würde.

Vor dem Schlichtungsausschuß stimmten die Unter­nehmer dasselbe Klagelied an. Die Berhandlungstommission fonnte hier nachweisen, daß es nicht die angeblich schlechte Lage der Be­triebe ist, die die Unternehmer verhindert, Lohnzulagen zu ge währen, sondern daß andere Momente hierbei mitspielen. Sind doch in anderen Druckstädten Deutschlands  , z. B. Leipzig, Nürnberg  , München  , Frankfurt   a. M., Altenburg   usw., Lohnerhöhungen er­folgt. Was in den Orten, wo die Löhne über den Berliner   Löhnen liegen, möglich war, muß auch in Berlin   möglich sein. Aber alle Argumente der Arbeitervertretung nüßten nichts, die Vertreter des Schußverbandes lehnten fategorisch auch die kleinste Lohnzulage ab. Der Schlichtungsausschuß fällte nun einen Schiedsspruch, der auf die am 22. August 1925 festgesetzten Löhne eine 5prozentige Erhöhung Dorfieht. Das Lohnabkommen ist erstmalig zum 31. Dezember 1927 fündbar.

Der den Steindruckhilfspersonalen in feiner Weise Rechnung auch gestern von der Branchenversammlung einstimmig ab­tragende Spruch ist von allen Körperschaften der Organisation wie gelehnt worden. Ihren Unwillen über das, gelinde gefagt, provo­fatorische Verhalten des Schugverbandes gab die vollbesuchte Ver­fammlung durch einstimmige Annahme einer Resolution fund, in der es heißt: ,, Sie( die Versammelten) beauftragen den Ortsvorstand und die Berhandlungskommiffion, alle vorbereitenden und notwendigen Maßnahmen zu treffen, um den Forde rungen der Kollegenschaft Geltung zu verschaffen. Die Versammelten verpflichten sich, mit allen Mitteln alles baran zu setzen, die Ver­handlungskommission in jeder Beziehung zu unterstüßen."

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Schiedsspruch für das Schleppschiffpersonal. Dortmund  , 12. Mai.  ( Eigener Drahtbericht.) Für das Schiffs. personal der staatlichen Schleppämter wurde von dem Schlichter in Dortmund   ein Lohnschiedsspruch gefällt, der eine Erhöhung der Wochenlöhne für Duisburg- Ruhrort   um 2,50 M. und für das Schleppamt Hannover   um 3 m. mit Geltung vom 1. April rüc wirkend vorsieht. Die neuen Lohnsäge werden am 31. Dezember 1927 erstmalig fündbar sein. Der Deutsche   Verkehrsbund und der Zentralverband der Maschinisten und Heizer haben bereits Ver­sammlungen zwecks Abstimmung über Annahme oder Ablehnung des Schiedsspruchs einberufen.

SPD.  - Metallarbeiter!

Montag, den 16. Mai, abends 7 Uhr, Frattionsversammlung in den Musikerfälen, Kaiser- Wilhelm- Str. 31. Zutritt nur unter Vorzeigung des Partei- und Verbandsbuches gestattet. Der Fraktionsvorstand.

Der Verband der Gärtner und Gärtnereiarbeiter, Berwaltung Groß- Berlin, verlegt seine Geschäftsräume ab 15. Mai nach Berlin   C. 2, An der Stralauer Brücke 6 III( Tel.: Königstadt 6095).

Freie Gewerkschaftsjugend. Heute abend 7 Uhr tagen die Gruppen: Her mannplay( Reukölln 2): Gruppenheim Jugendheim Sanderstr. 11, Ede Sobrecht Straße. Bortrag: Wirtschaftsdemokratie. Schönewelbe: Gruppenheim Jugendheim Laufener Str. 2( Soter Saal). Fortsegung des Reihenvortrages: Bom Zunftgesellen zum freien Arbeiter." Webbing I: Gruppenheim Stadt. bad Wedding, Gerichtstr. 65-69. Bortrag: Was will der Sozialismus?" Nordring: Gruppenheim Jugendheim Eberswalder Str. 10, Zimmer 12. Die Laienkünstler haben das Wort. Zeppelinplah( Wedding 3): Gruppenheim Städt. Jugendheim Turiner, Ede Geestraße. Bortrag: Kulturelle Aufgaben der Gewerkschaften." Weißensee  : Sportplatz am Faulensee, Play 3. Spiel und Frohsinn.

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Baubelegierte und Betriebsräte bes Baugewerksbundes, Baugewerkschaft Berlin  . Montag, 16 Mai, nachmittags 5 Uhr, in den Residenz- Festsälen ( großer Gaa), wichtige Baudelegiertenversammlung des Hoch, Beton- und Tiefbaugewerbes. Die Kollegen Baudelegierten und Betriebsräte werden er. fucht, in dieser Bersammlung zu erscheinen, ferner ersuchen wir unsere Kollegen, barauf Wert zu legen, daß der Baudelegierte auf seiner Baustelle am anderen

Tage Bericht erstattet. Baugewerksbund, Baugewerkschaft Berlin  . Der Vorstand.

Jugendgruppe bes AbA. Seute, Freitag, Uhr, Veranstaltungen in Wald folgenden Bezirken: Cüdwest: Jugendheim Belle- Alliance- Str. 7-10. mann: Snternationale Gewerkschaftsbewegung. Spandau  : Jugendheim Lindenufer 1. Fahrtenberichte. Lichtenberg  : Jugendheim Partaue 10. Nordwest: Empfangsraum des Butab, Werftstr. 7 II. Schumann: Die Zu funft des jungen Kaufmanns."

Berantwortlich für Politik: Bictor Schiff; Wirtschaft: G. Klingelhöfer; Gewerfichaftsbewegung: Friedr. Entorn: Feuilleton: K. S. Dëscher; Lokales und Sonstiges: Frih Karstädt; Anzeigen: Th. Glode; fämtlich in Berlin  . Berlag: Vorwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin  . Druck: Borwärts- Buchdruckeret und Berlagsanstalt Baul Ginger u Co., Berlin   SW 68. Lindenstraße 3. Hierzu 2 Beilagen und unterbaltung und Wiffen".

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