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fr. 232 44. Jahrgang

2. Beilage des Vorwärts th, 18. Mai 1927

Ueberflüssige Kohlenpreiserhöhung.

Von Steiger Halbfell.

Der ,, Vorwärts" hat gestern( vgl. auch Nr. 228,, Vor einer neuen Teuerungswelle?") die Forderungen und Gründe, die die deutsche Kohlenindustrie zur Erhöhung der Kohlenpreise angeführt hat, unter politischen und wirtschaftspolitischen Gesichtspunkten untersucht. Obwohl vom wirtschaftspolitischen Standpunkt eine Kohlenpreis­erhöhung überhaupt nicht diskutabel ist, soll vom privatwirt schaftlichen Standpunkt auch die Ueberflüffigteit der Preiserhöhung dargetan werden. Daß es im übrigen unver­ständlich ist, in Zeiten des Absazmangels Preiserhöhungen vor­zunehmen, sagt selbst die Bergwertszeitung", die in ihrer Begründung der Rohlenpreiserhöhungen bei näherem Zusehen für das Ruhrkohlensyndikat die Unsinnigkeit zumindest der Höhe der

Preisforderungen selbst nachweist.

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Eine falsche Behauptung. Die konkurrenzlage ist günstig. In der folgenden Untersuchung sollen das Aachener und das Niedersächsische Syndikat, das nur für die Werke in Jbbenbüren und Barsinghausen Preiserhöhungen verlangt, vernachläffigt werden, meil sie einmal von geringerer Bedeutung sind und zum anderen bei ihnen die Verhältnisse mit anderen Zahlen in der Tendenz gerade so liegen wie im Ruhrtohlensyndikat. Die Frage gliedert fich in zwei Teile, in eine nach dem Erlös und in eine nach den Selbst kosten. Zur ersten Frage ist zu sagen, daß die Auffassung der Zechen, daß bei dem beginnenden Absatzmangel Preiserhöhungen sich nicht in höhere Erlöse umfeßen würden, falsch ist. Man muß daneben nur fragen, ob es bei erhöhten Preisen gelingt, den Absah mengenmäßig zu halten nimmt man Mengenverlufte in Kauf, so fann man sehr wohl die Preis erhöhung vornehmen, wobei allerdings ein Abbau von Arbeitern unvermeidlich ist. Man kann auch im unbestrittenen Gebiet die erhöhten Preise nehmen und mit den Mehrerlösen im be­ftrittenen Gebiet verschärft Konkurrenz machen, was nach den Erfahrungen mit Subventionen, und um solche würde es sich, genau Im genommen, ja handeln, nicht gerade wünschenswert wäre. unbestrittenen Gebiet erhält nämlich der Bergbau seine amtlichen Preise, denn die Konkurrenz an deutscher Kohle in diesen Gebieten foll ja entweder gleichzeitig eine Preiserhöhung erhalten oder sie wird sicherlich in furzer Zeit mit gleichen Preiserhöhungsanträgen hervortreten. Im bestrittenen Gebiet aber, in dem in erster Linie die englische Kohle als Konkurrent zu betrachten ist, ist die Lage der­art, daß zwar die Menge der auftretenden englischen Kohle un­angenehm ist, ohne daß aber die Verkäufer englischer Kohle mit den Breisen nicht nennenswert herunter fönnen.

In England hat sich nach Abschluß des Streifs nämlich die Lage nicht so entwidelt, wie die englischen Unternehmer es hofften. Die erwartete und auch von den deutschen Unternehmern prophezeite Erhöhung des Schichtförderanteils ist nicht ein­getreten, wie wir es ja auch behauptet haben. Die Folge hier ven ist, daß die Lohnkosten je Tonne heute faft dieselben sind wie vor dein Streif. Für die Frage der Konkurrenzfähigkeit der englischen Kohle auf dem Weltmarkt jedoch ist von ausschlaggebender Bedeu­tung, daß heute den Engländern die Subventionen fehlen ( über 3 M. je Tonne absehbarer Rohle), und daß daneben eine starke 3insbelastung, die infolge der Verschuldung der Werte wäh rend des Streits eingetreten ist, diese erheblich in ihrer Konkurrenz fähigkeit behindert. Weiter haben die Unterbietungen durch Frant­reich, Belgien und das Saargebiet auf dem Kohlen­markt, die infolge der Inflation möglich waren, aufgehört, jo daß im ganzen betrachtet trotz der beginnenden Absatztrise die Lage am Rohlenmarkt, vor allen Dingen preislich, heute wesentlich günftiger liegt als vor einem Jahre.

Aeußerst günstige Entwicklung der Selbstkosten.

Die Selbst tosten des Ruhrbergbaues haben sich infolge der Steigerung des Förderanteils( von 1025

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zentige Steigerung der Lohntosten je Tonne, die durch die ein getretenen Lohnerhöhungen und Arbeitszeitveränderungen verursacht sein soll. Da man nur die Preise für Kohlen erhöhen will, so kommt man zu einer Breissteigerung von Proz. Die Lohnerhöhung die Lohnerhöhung und Arbeitszeitveränderung sich voll ausgewirft macht im Durchschnitt teine 40 Pf. je Tonne aus, auch wenn haben. Zunächst ist die Wirkung noch wesentlich geringer, da die Rohnerhöhung für die Gedingearbeiter erst langsam voll wirtfam wird. Die Preiserhöhung fommt praktisch nur für das unbestrittene Gebiet( fast ganz Deutschland ) in Frage, denn die Erlöse im be­ftrittenen Gebiet richten sich ja nur zum fleinen Teil und auch da mir in der oberen Grenze nach den amtlichen Preifen. Die hier ab= gesetzten Mengen mögen 20 Proz. des Gesamtabfazes betragen, so daß sich die Preiserhöhung unter Beachtung des Bechen selbstverbrauchs auf etwa 75 Broz des Gesamtabsages prattich auswirken tann Gelbst bei Annahme der Zahlen der Bergwertszeitung" beträgt die Belastung je Tonne, für die eine Breiserhöhung vorgesehen ist, nur etwas über 50 Pf. Der Durch schnitts erlös für diese Rohtenmengen jedoch dürfte, unter Zu­grundelegung der amtlichen Preise, 16,50 m. betragen, so daß eine Breiserhöhung von 7% Proz. den Erlös um etwa 1,20 m. steigern würde. Daß die Kotspreise nicht erhöht werden, hat dabei nichts zu sagen, denn die Kokereien kommen nach dem Kohlenwirtschafts­gefeß, hinter dem sich die Unternehmer in dieser Frage so oft ver­steckten, nicht in Frage, und wenn sie in Frage fämen, so dürfte man nicht nur den Kofs, sondern man müßte auch die Neben­produkte in die Betrachtung einbeziehen. Würde man das aber tun, so würden selbst die Unternehmer nicht mehr zu behaupten wagen, daß sie die geringfügigen Be= lastungen nicht tragen fönnten.

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Busammengefaßt steht fest, daß der Ruhrbergbau die gering: fügigen Neubelastungen gut tragen kann, was auch für den Aachener und niedersächsischen Steinfohlenbergbau gilt.

Auch die Braunkohle hat zu Preiserhöhungen teinen Anlaß. Am unangenehmsten aber berührt die gewünschte Preiserhöhung für Mitteldeutschland und Ostelbien. Auch sie können praktisch die Preise nur im un bestrittenen Gebiet ihrer Syndikate erhöhen, wenn nicht die anderen Syndikate, denen es teilweise schlechter geht, ebenfalls mit Preiserhöhungsanträgen kommen. Bei den enormen Förderanteilen je Mann und Schicht im Braunkohlen­tagebau spielen die Lohnkosten nur eine untergeordnete Rolle. In den Kernrevieren beträgt der durchschnittliche Förderanteil je mann und Schicht im Tiefbau etwa 5 bis 6 Tonnen, so daß fich bei einem Durchschnittslohn von 6,20 M. Lohnfosten von 1 M. bis 1,20 m. ergeben. Selbst wenn die Lohnfosten infolge der Ar­beitsveränderungen um 10 Pro 3. steigen würden, so wäre die Belastung der Werke eine so geringe, daß sie ohne weiteres getragen werden könnte. Tiefbaugruben sind aber in sehr geringer An­zahl in diesen Bezirken vertreten. Die Förderung wird zu mehr als 95 Pro3. im Tagebau gewonnen, der Förderanteile auf­weist, die oft ein Bielfaches der genannten betragen. Es wäre äußerst interessant zu wissen, wie die Syndikate ihre Preiserhöhungen begründen und Notwendigkeit beweisen wollen, mobei mir uns nicht auf schöne Redensarten einlassen tönnen. Es wäre für den Braunkohlenbergbau sicherlich eine dankbarere Auf­gabe, menn er sich darum bemühte, daß die Händler den Braun­fohlenbergbau leben lassen, statt sich, wie das Gutachten der amt­lichen Kommission zur Untersuchung der Arbeitszeitfrage im Braun fohlenbergbau sagt, mit ihren großen Gewinnen, die teilweise auf Kosten der Werte gemacht werden, abzufinden.

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Genau betrachtet, handelt es sich bei den Versuchen, die Kohlen­preise zu erhöhen, einmal darum, in den bestrittenen Gebieten auf Rosten der übrigen Industrie und der Verbraucher schärfer fämpfen zu können, oder aber um eine sozialpolitise Demonstration gegen die geringen Lohnerhöhungen und Ar­um Preiserhöhungen, die infolge der wirtschaft­lichen Lage der Werte notwendig wären.

Kilogramm im Januar 1926 auf 1147 Rilogramm im Februar 1927), beitszeitveränderungen, keinesfalls aber handelt es sich

Gemeinden und Konsumvereine.

der Auswirkungen der Mechanisierung, der Konzentration, der Umstellung der aufgeblähten Verwaltungsapparate, Abbau von Steuern usw. äußerst günstig entwickelt, was ja auch in allen be­tanntgewordenen Geschäftsberichten von den Interessenten ausdrück­lich betont wurde. Die Lohnkosten je Tonne fonnten, mie der Bericht des 3echenverbandes ausdrücklich betont, im vergangenen Jahre troß der Lohn­erhöhungen vermindert werden. Weiter verrin­gerten sich, auf die Tonne Förderung bezogen, die Kosten für Gehälter, Soziallaften, Steuern, Selbstver brauch, Generalfosten, 3insen und einige beachtliche Materialien, wie z. B. Maschinenöl, das um 14 Proz, und Grubenholz, das um 5 Broz. billiger wurde. Die Syndi fatsumlage, die zeitweilig eine große Rolle spielte, fonnte seit Mozahler wahrnehmen. Jetzt haben sich die Mittelständler in Preußen naten auf 15 Pf. je Tonne für das unbestrittene und auf 40 Pf für das bestrittene Gebiet gehalten werden, worin sich ja zum Teil auch die guten Erlöse des bestrittenen Gebietes widerspiegeln.

Das Argument der Lohnerhöhungen.

Die Begründung der Erhöhungsanträge des Reichsfohlen fynditats bezieht sich nach der Bergwertszeitung" auf eine 5pro­

Die erfreuliche Tatsache, daß immer mehr Gemeinden Mitglieder von Konsumvereinen werden, um sich die von diesen gebotenen Vor­teile zu sichern, hat schon lange lebhaften Unwillen bei der Händler: fchaft erregt. Man sähe es lieber, daß die Gemeinden und Ge­meindeverbände auf den günstigen Warenbezug für ihre sozialen Anstalten verzichten, als daß sie die Vorteile der Bedarfsdeckung durch die Konsumvereine im Intereffe aller Steuer

Die

Mittwoch,

Eine Beteiligung von Gemeinden( Gemeindeverbänden) an Ge­nossenschaften und Erwerbung von genossenschaftlichen Geschäfts­anteilen ist nicht zulässig.

Gemeinden find Verbraucher wie andere. Sie haben erst recht für billigsten Einkauf in ihrem Bereich zu sorgen. Staatliches Eingreifen gegen die Gemeindemitgliedschaft in Konsumvereinen zu fordern ist turzsichtig und sinnlos. Ueber das Vorgehen von Ge­haben sich auch alle zu halten, denen die Mitgliedschaft von Ge­meinden bestimmt die Gemeindeverwaltung selbst. An diese meinden in Konsumvereinen nicht past. Nicht aber an den Staat.

Das Ergebnis der Börsenpanit. Die Deutsche Bank veröffent­Aftienfurje, die über die Folgen der Panik einen deutlichen Ein­licht in ihrem Maibericht einige Ziffern über die Entwicklung der Durchschnittsturs aller Attien von 186,3 auf 166,1 Pro3. blid gewähren. Danach ist in der Zeit vom 9. bis 14. Mai der gejunten. Es ergibt sich also, daß die Wirkung der Banik do ch fehr start überschäßt worden ist. Der Rückgang der Kurse während der sechs Tage betrug nur etwa ein 3ehntel des am 9. Mai bestehenden Kursniveaus. In den Tagen vom 12. bis 14. Mai, den eigentlichen Baniftagen, erfolgte ein Rüdgang von 174,4 auf 166,1 Proz. Das ist noch nicht ein 3wanzigstel des durchschnittlichen Kursniveaus. Die Deutsche Bank bemerkt da­bei, daß nicht so sehr die Höhe der Kurse als der rein spekulative Charakter der Börsenbewegung das Ungesunde gewesen sei. Die fast ununterbrochene Aufwärtsbewegung der Kurse seit etwa anderthalb Jahren habe die Berufs- und Gelegenheitsspekulanten permegen gemacht. Aus einer anfänglich willkommenen Auf= allmählich zu einer Einkommensquelle geworden, die man für die besserung des geschmälerten Einkommens sei das Börsenspiel Lebenshaltung als dauernd anjah. Auch die Deutsche Börsentredite sich nicht übereilen werde. In der nächsten Zeit sei Bant gibt die Versicherung, daß man bei der Einschränkung der aber ein umfangreicher Besizwechsel auf den Börsenmärkten un­Dazu seien die günstigen Abschlüsse in der Industrie und die zu er­vermeidlich, damit die Effekten möglichst in feste Hand kommen. martenden guten Dividenden ein vielversprechendes Borzeichen. Rohlenpreiserhöhung, über die in den nächsten Tagen Die Hibernia verteilt Dividenden. Für die Beurteilung ber entschieden werden soll, ist auch die Tatsache beachtlich, daß die Saatliche Hibernia- Zeche in diesem Jahre zum ersten Male auf die Stammattien 5 Proz. Dividende verteilen wird. Außer­dem werden aus dem Betriebsüberschuß von 8,28 Millionen gegen das Vorjahr von 4,94 auf 5,25 millionen erhöhte Abschreibungen gemacht.

10 Prozent Dividende bei der Baufirma Wayß u. Freitag. Der Abschluß der Baufirma BayB u. Freitag, Frankfurt am Main , zeugt wieder für die günstige Baukonjunktur. Das Unter­nehmen, das große Auslandsinteressen in Südamerika unterhält und unter anderem mit der Durchführung der Gesamtkanalisation von Konstantinopel beauftragt ist, fonnte im Berichtsjahr auch eine er­hebliche Steigerung der inländischen Bauaufträge von privater und öffentlicher Seite erzielen, bei deren Durchführung die erhebliche Verkürzung der Baufristen durch Ra­tionalisierung der Arbeitsweise und Modernisierung des Maschinenparks bemerkenswert ist. Nach der Bilanz zu urteilen iſt an diesen Aufträgen auch sehr gut verdient worden. Der ohgewinn stieg von 4,5 auf 4,7 Millionen Mark und als eingewinn verbleibt troh sehr hoher Abschreibungen von einer Million( 14 Prozent auf die Anlagewerte) noch 1,02 Millionen, von denen eine Dividende von 10 Prozent gezahlt wird. Die Finanzlage ist sehr günstig. Den von 6,2 auf 4,3 gefenften Schulden stehen 5,1 Millionen Mark Guthaben und 1,38 Mil­lionen Mark Borräte gegenüber. Im neuen Geschäftsjahr ist Das Rapital von 8 auf 12 Millionen erhöht worden und der dabei erzielte Kursgeminn von 0,75 Millionen Mark wird gleichfalls dem Reservefonds zufließen.

Berdoppelte Werftdividende. Der Bremer ,, Vulkan". Schiffbau und Maschinenfabrik in Begejad, hat im Jahre 1926 seinen Rein­gewinn von 0,62 auf 1,13 Millionen erhöht, also fast per­doppelt. Der Vortrag ist um 70 000 auf 218 000 m. gesteigert. Aus dem Reingewinn wird eine Dividende von 8 Proz. Derteilt gegen 4 Pro3. im Vorjahre. Auch die Dividende ist also verdoppelt. Dabei haben die Schulden trotz der sehr nommen. Forderungen und Bankguthaben find gestiegen. Im neuen Geschäftsjahr ist die Werft für lange Zeit mit Aufträgen versehen. Das Beispiel dieser großen Werft ist wichtig. Es zeigt, daß die Werstindustrie alle Schwierigkeiten hinter sich hat, und zwar auch finanziell. Man wird deshalb die kommenden Jahres­abschlüsse der Werstindustrie mit besonderer Aufmerksamkeit zu prüfen haben.

stark gestiegenen Beschäftigung von 7,52 auf 4,22 Millionen abge­

Sanierung des japanischen Stinnes- Konzerns. Die Suzuki­Gesellschaft auf Formoja, der mammuthaft aufgebaute Stinnes­Konzern von Japan , tam befanntlich auf ganz ähnliche Weise in finanzielle Schwierigkeiten wie der deutsche Stinnes- Konzern und führte in gleicher Weise zu einer schweren Erschütterung des Kredit­instems im ganzen Lande. Jezt wird der Suzuki- Konzern, genau wie es Stinnes geschah, dadurch gestüßt, daß man ihn großen­teils zerschlägt. Aehnlich wie seinerzeit die Berichte der deutschen Stinnes- Korporation lauteten, läßt der neue Gouverneur der Bank von Japan mitteilen, daß die Regulierung der Suzuki- Gesellschaft die keinen Gewinn abmerfen, follen liquidiert und ihre Schulden abgeschrieben werden. Nach Durchführung dieser Maßnahmen wären die übrigbleibenden imftande, weiterzuarbeiten.

zu einem gesetzgeberischen Vorstoß entschlossen. Händlergruppe der deutschnationalen Fraktion des Preußischen Land­tags hat dem Landtag den Enwturf eines Gefeßes über die Be schräntung der privatwirtschaftlichen Betätigute Fortschritte gemacht habe. Die angegliederten Konzerne, gung der Gemeinden und Gemeindeverbände ein­gereicht. In diesem Entwurf steckt hinter manchem Beiwerk der Rern mittelständlerischen Verlangens. Der lautet so:

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