Die Verhandlungen mit dem VBMI. gescheitert!
Es geht nur noch um den Neunstundentag.
Gestern wurde zum vierten Male der Versuch gemacht, in| handlungen abzubrechen und sie vor dem Schlich freier Berhandlung zwischen dem Verband Berliner Metungsausschuß fortzusehen, der ersucht werden soll, so tallindustrieller und dem Metalltartell zu einem schnell wie möglich die Verhandlungen anzuberaumen. Neuabschluß des Tarifvertrages zu tommen. Trog der voraufgegangenen Verhandlungen, die sich lediglich um die Mitwirkung der geseglichen Betriebsvertretung bei der Festsetzung von Ueberstunden drehten, tamen die gestrigen Verhandlungen über diesen Gegenstand nicht hinaus. Die Unternehmer gingen zwar von ihrer bisher vertretenen Forde rung ab, ohne Zustimmung des Betriebsrates unbefristet bis zu zwei Ueberstunden täglich anordnen zu können, waren aber nicht dazu zu bewegen, dem Betriebsrat grundsäglich das Recht der Mitbestimmung einzuräumen bei jeder über 8 Stunden hinausgehenden Arbeitszeit.
Es genügte ihnen nicht, nur in einigen genau präzisierten Fällen ohne Zustimmung des Betriebsrates bis zu einer Ueber stunde täglich anordnen zu können.
Alle ihre Vorschläge, die sie gestern machten, liefen, so schön sie auch formuliert waren, praktisch darauf hinaus, unbegrenzt
die neunstündige Arbeitszeit
Nun, da die Berliner Metallindustriellen mit unverhüllter Deut lichkeit bewiesen haben, daß sie noch immer in sozialen und wirtschaftlichen Fragen so stark reaktionär sind wie in der Vorkriegszeit, gilt es für die Berliner Metallarbeiter, mehr als bisher baran zu arbeiten, ihre Organisation zu dem Machtinstrument zu machen, das notwendig ist, um diese reaktionäre Einstellung zu brechen. Soviel dürfte wohl jedem Metallarbeiter flar sein, daß die Verhandlungen einmal nicht so lange gedauert und vor allem zu einem ganz anderen Ergebnis geführt hätten, wenn ihr Organisationsverhältnis besser wäre als es mun einmal ist. Es gilt besonders für die Funktionäre, die in den Betrieben in den letzten Monaten und Wochen erfreulicherweise zu verzeichnende Aktivität zu steigern und die Arbeiter, die erst langsam die Notwendigkeit des organisatorischen Zusammenschlusses zu be greifen beginnen, aber immer noch schwanken, zur Organisation heranzuholen.
Von den Erfolgen der Agitationstätigkeit in den kommenden Wochen wird es abhängen, ob die Arbeitszeit in der Berwerden soll gegen den Willen der Unternehmer oder ob es bei der jchigen Wirtschaft bleiben soll.
in den Betrieben anordnen zu können. Je länger sich die Berhand- liner Metallindustrie endlich vernünftig geregelt lungen hinzogen, desto unverblümter wurden die Vorschläge der Metallindustriellen.
Nach etwa a chtstündigen Verhandlungen war flar gu erkennen, daß in freier Verhandlung teine Einigung zu er zielen sei, und daß die Metallindustriellen eine solche auch anscheinend nicht mehr erstrebten. Die Parteien famen dann überein, die Ber
Dier Verbände zu einem. Zusammenschluß im Nahrungsmittelgewerbe.
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Der Verbandsvorstand der Lebensmittel und Ge tranfearbeiter Deutschlands ( Brauerei und Mühlenarbeiter) macht in seiner Verbands- Zeitung" bekannt, daß die Arbeitskommission der vier für den Zusammenschluß in Frage kommenden Berbände nach zahlreichen und schwierigen Sigungen ihre Beratungen über die Möglichkeit der Vereinigung beendet hat. Es sind dies außer dem vorgenannten Verbande bekanntlich die Verbände der Nahrungs- und Genuß mittelarbeiter( Bäder, Konditoren und Süßwarenarbeiter), der Fleischer und Berufs genossen sowie der Böttcher, Weinfüfer und Hilfsarbeiter.
Der Verlauf und das Ergebnis der Verhandlungen wird in einem zusammenfassenden Bericht nebst dem neuen Sagungsentwurf zunächst den Ortsverwaltungen der beteiligten Organisationen übermittelt.
Die Verbandstagungen werden die entsprechenden Beschlüsse für die Bereinigung zu faffen haben.
Die Bäckermeister gehen aufs Ganze!
Sie möchten die Nachtarbeit wieder haben.
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Die Herrschaften werden zunächst be streiten, daß sie neben ber Verwandlung der Achtundvierzigstundenwoche in die SechzigStundenwoche, außer der Abschaffung der Sonntagsruhe auch die bhaffung des Nachtbadverbots gefordert hätten. Sie tönnen jebody nicht bestreiten, daß sie wie der Gesetz entwurf des Bürgerblods zeigt auf dem besten Wege dazu find. Roch auf der Leipziger Tagung des Germania "-Bäder innungsbundes wurde einstimmig beschlossen, an dem 6 Uhr Arbeitsbeginn festzuhalten. Auf dem folgenden Innungs bundestag in Berlin wurde zwar dieser Beschluß nicht buchstäblich wieder aufgehoben, aber doch beseitigt durch die Formulierung, daß es den einzelnen Innungen freigestellt ist, je nach ihren Bedürfnissen mit ihren Wünschen auf früheren Arbeitsbeginn an die Landes behörden heranzutreten. Der Erfolg war, daß der 5 Uhr Arbeitsbeginn teilweise vorübergehend" genehmigt wurde. Die Herrschaften find aber damit feineswegs zufrieden.
Die Agitation in den badischen, württembergischen und baŋe rischen Innungen für den 4- Uhr- Urbeitsbeginn ist bereits auf rheinische Innungen übergegangen und verdichtet sich zu bestimmten Anträgen, die der bevorstehenden Effener Tagung dieses Innungsbundes unterbreitet werden. Möglich, daß diesmal noch einige Burudhaltung geübt und die Karten noch nicht aufgedect merben. Zumal im Hinblick auf den vorliegenden Gesezentwurf, der den Wünschen der Herren vom Backtrog zur stärkeren Ausnutzung der Lehrburschen und Gesellen so weitgehend entgegentommt, daß selbst das 3entrum diesem edlen 3med die Sonn tagsruhe opfern will und damit auch das christliche Gebot der Sonntagsheiligung.
Der zünftlerischen Reaktion im Bäckergewerbe ist aber nach ihrem Erfolg, im Reichstagbürgerblock zumal, nicht über den Weg zu trauen. Deshalb ist es feineswegs verfrüht, fch o'n jetzuzeigen,
Die organisierten Berliner Metallarbeiter müssen den Achtstundentag wieder erringen, darum ist es Pflicht der noch Unorganisierten, durch ihren Beitritt zur Organisation die Front zu | stärken.
wohin die Reise gehen soll. Den Herrschaften sei aber heute schon verraten, daß sie bei ihren Anschlägen auf das Nachtbadverbot fein leichtes Spiel haben merden. Was das bedeutet, muß ihnen schon bei der Beratung des famosen Gefeßentmurfs zur Einführung der Sechzigstundenwoche und der Aufhebung der Sonntagsruhe mit aller Deutlichkeit Iargemacht werden.
Sozialdemokratie und Beamtenbesoldung.
Der Antrag der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion zur Be foldungsfrage der Beamten, ber für die Gruppen I bis VII Vorauszahlungen vom 1. April an inhöhe von 20 m. pro Monat fordert, ist zusammen mit den Besoldungsanträgen der Demokraten und Kommunisten dem Haushaltsausschuß überwiesen worden. Zum Wohnungsgeld wird im Oftober ein neuer Zuschuß in Höhe von 10 Proz. des Wohnungsgeldes zu den 10 Broz. vom April hinzutreten.
Für die neue Ortstlasseneinteilung, die vom 1. April 1928 an in Kraft treten soll, ist bisher noch feine Vorlage ausgearbeitet worden. Soll die neue Ortstlaffeneinteilung zu dem genannten Termin eingeführt werden, dann müssen die Vorarbeiten schleunigst in Angriff genommen werden. Vielleicht bequemen sich die maßgebenden Stellen endlich, eine entsprechende Vorlage deir Reichstag zuzuleiten.
Die Betriebsrätewahlen bei der Reichsbahn. Das vorläufige Gesamtergebnis.
Ok
Ueber die Betriebsrätemahlen bei der Reichsbahn, die in sehr scharfem Kampf und unter starter Wahlbeteiligung vor sich gegangen find, liegt jetzt folgendes vorläufiges Ergebnis vor. Es haben erhalten: Einheitsverband 224 292 Stimmen, Gewerkschaft Deutscher Eisenbahner( chriftlich) 45 898, Algemeiner Eisenbahnerverband ( Hirsch Dunder) 21 922, Industrieverband( wild) 3650. Drei Bezirke fehlen noch.
Die starke Wahlbeteiligung hat bewirkt, daß der Einheitsverband und die christliche Gemertschaft Deutscher Eisenbahner ihre Stimmenzahl erhöhen tonnten. So hat z. B. der Einheitsverband bis jest über 15 000 Stimmen gewonnen. Der Allge-. meine Eisenbahnerverband und der Industrieverband haben, abge: sehen von einigen örtlichen Teilerfolgen, Stimmen verloren. Das starte Anwachsen des Einheitsverbandes bei den diesjährigen Betriebsrätemahlen ist die Quittung für das ftarre Verhalten der Reichsbahn bei der Arbeitszeit- und Lohnbewegung.
Wo bleiben die Baukontrolleure?
An der Ede Lothringer Straße( Schönhauser Tor) führt die Union, Baugesellschaft auf Attien, ein Geschäftshaus in Eisentonstruktion auf. Die Eisenkonstruktion wird von der Firma Brecht u. Co. gestellt. Die Abdeckungen sind dort recht mangelhaft. An der Borderfront steht oben im dritten Stodwerf ein großer eiserner Kran zum Hochziehen der schweren Eisenteile. An der Abdeckung, auf der die Montagearbeiter ihre Tätigkeit verrichten, fehlt das Geländer. Ein Schußgerüst an der Borderfront ist nicht vorhanden, so daß
die unten Arbeitenden jeden Augenblid von herabfallenden Gegenständen getroffen und verlegt werden können.
In der Reichenhaller, Augufte- Bittoria, Kiffinger, Forden bed und Davosstraße wird ein großer Rompler Don Wohnhäusern ausgeführt. Beteiligt find die Firmen Grosser u. Klein, Berlinische Baugesellschaft und Hermann Schäler. hier wird über die hand gemauert, bei der Firma Schäler stehen zwar Schußgerüste, indes diese sind doch so mangel. haft, daß sie den Namen nicht verdienen. Auch die Ausleger. gerüste bei den Bauten in der Auguste- Bittoria und Kissinger Straße sind außerordentlich mangelhaft, Sie tönnen den oben Arbeitenden einen Schutz nicht gewähren. Man muß sich fragen, wie ist es möglich, daß dort in dieser Weise gearbeitet merden kann? Ist denn für diesen Bezirk fein Bautontrolleur vorhanden? Eine rühmliche Ausnahme hierpon macht die Firma Grosser u. Klein.
Eine Knochenmühle.
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ist der Be
Eine Knochenmühle wie die Gesellen sagen trieb des Fleischermeisters und Hausbesitzers Wodzinski, Brunnenstr. 161. Kontrollierende Funktionäre des Zentralverbandes der Fleischer stellten fest, daß die dort beschäftigten Gesellen eine Arbeitszeit von 90 Stunden in der Woche absolvieren müffen. Fleischergefellen, die von ihrem Koalitionsrecht Gebrauch machten und in einer Betriebsversammlung zu den Mißständen Stellung nahmen, wurden furzerhand fristlos entlassen. Beschwerden der Hausbewohner über ruhe störenden Lärm, hervorgerufen durch die Nachtarbeit ihres Hauspaschas, haben bis jetzt beim zuständigen Polizeirevier nichts gefruchtet. Für die Gesundheitspolizei dürfte dieser Betrieb ein sehr gutes Tätigkeitsfeld abgeben, da in den Arbeitsräumen die besonders für einen Fleischereibetrieb unappetitlichen Ratten hausen sollen. Die Organisation der Fleischergesellen ist bemüht, solche Mißstände zu beseitigen, doch hofft sie dabei auf die Unterstützung der in Frage tommenden behördlichen Stellen.
Fühlungnahme zwischen Moskau und Amsterdam ? Genf , 18. Mai. ( Schweizer Depeschenagentur.) Zwischen den russischen Arbeiterführern und den offiziellen Vertretern der Amster damer Gewerkschafts- Internationale Jouhaur und Oudegeest fand heute anläßlich eines gemeinsamen Frühstücks die erste direkte Fühlungnahme statt. Es wurden auch Fragen, die nicht direkt mit der Weltwirtschaftskonferenz zufammenhängen, erörtert.
Es handelt sich hierbei offenbar um eine Fühlungnahme in wirtschaftlichen Fragen, da gemertschaftliche Dinge, doch nur mit den Bertretern der russischen Gewerkschaften erörtert werden könnten. Ein Versuch Albert Thomas', ein engeres Zusammengehen zwischen den sozialistischen und sowjetistischen Vertretern herbeizuführen, ist nach einer anderen Meldung gescheitert.
Der Streik der Flößer in Norwegen . Ein gefährlicher Flößerfonflift ist in Ost Norwegen im Gange. Die Flößer des Flusses Julassa, die fast ausnahms los gewerkschaftlich organisiert sind, wollen die geltenden Atfordlöhne durch Stundenlöhne ersehen. Da die Unternehmer diesem Wunsche nicht nachtamen, traten die Flößer in den Streif. Die Unternehmer arbeiten mit Streifbrechern. Es kam zu bedrohlichen Ansammlungen, bei denen die Streifenden Jagdgewehre trugen, woran aber nichts Auffallendes ist, da die Flößer jener Gegend zum großen Teil Jagdberechtigung haben. Eine Anwen dung der Gewehre gegen die Streifbrecher fand nicht statt. Troßdem hat die norwegische Regierung mehr als 100 Mann der Osloer Polizei zum Schuh der Streifbrecher in die Dörfer am Julaffafluß entsandt und eine feldmarschmäßig und mit GardetomMaschine ngewehren ausgerüstete pagnie veranstaltet eine„ Feldzur Beobachtung der Lage bienstübung" in der Nähe des Julaffafluffes.
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Die Spartaffe der Bank der Arbeiter, Angestellten und Beamten 2.-G., Berlin , Wallstr. 65, ist täglich mit Ausnahme von Sonnabend Don 9-3 Uhr und 4-6 Uhr, Sonnabends von 9-1 Uhr geöffnet.
mus.
RAFE FEET FOLLETTERI
Achtung, AEG. Treptow! Am Freitag, 20. Mai, nachmittags 3½ Uhr, findet im Sportreftaurant von George eine Frattions versammlung fämtlicher SPD. - Genossen statt. Sympathisierende können durch Genpssen eingeführt werden. Es wird um zahlreiches und pünkt Der Fraktionsvorstand." liches Erscheinen gebeten.
Freie Gewerkschaftsjugend. Heute, Donnerstag, 7½ Uhr, tagen die Gruppen: Güden/ Südwesten: Jugendheim Yorckstr. 11. Bortrag:" Darwinis Köpenid: Gruppenheim Jugendheim Grünauer Str. 5. Bortrag: " Soziales Wandern." Schöneweide: Spielen auf dem Metallarbeitersportplag. Lichtenberg : Gruppenheim Jugendheim Partaue 10. Vortrag: Die Theorie des Schachspiels." Tempelhof : Gruppenheim Lnzeum, Germania. ftraße 4/6. Bortrag: Segualfragen." Südosten: Gruppenheim Reichen. berger Str. 66( Feuerwehrhaus). Vortrag: Was ist das Ronkordat?" Zeppelinplag: Wir tommen zu ernster Schulungsarbeit zusammen. Gesund. brunnen: Gruppenheim Rote Schule, Gotenburger Straße. Dichterabend: Jad London ." Webbing 1: Jugendheim Turiner Ede Seeftraße. Bortrags reihe: Die Erziehung zum Staatsgebanten."
Jugendgruppe bes 8b. Heute, Donnerstag, 7½ Uhr, Bezirk Schöneberg : Jugendheim Hauptstr. 15( Thüringen - Zimmer). Heideabend.
Deutscher Baugewerksbund, Fachgruppe der Töpfer. Morgen, Freitag, vor. mittags 10 Uhr, im großen Gaal des Gewerkschaftshauses Streitversammlung. Bericht von den Lohnverhandlungen, Bollzähliges Erscheinen erwartet die Streifleitung.
Berantwortlich für Politik: Bictor Schiff; Wirtschaft: 6. Klingelhöfer; Gewerkschaftsbewegung: Friedr. Ektorn: Feuilleton: K. S. Difcher: Lotales und Sonstiges: Frig Karstädt: Anzeigen: Th. Glode; fämtlich in Berlin Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Vorwärts- Buchdruderet und Berlagsanstalt Baul Singer u Co., Berlin SW 68. Lindenstraße 8. Sieran 2 Beilagen und..Unterhaltung und Wiffen".
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