8. Sigung des Bundesausschusses.
In der geftrigen Sigung des Bundesausschusses gratulierte Genosse August Bren namens des Ausschusses dem Bundespor fizenden Genoffen Theodor Leipart zu seinem 60. Geburtstage. Leipart berichtete über die Tätigkeit des Bundesvorstandes in den letzten drei Monaten, die größten Teils internen Angelegen heiten des Bundes galt. Der Bundesvorstond hat sich auch in den letzten Wochen bemüht, auf die Regelung der Arbeitszeit hinzuwirken, wie sie den Forde rungen der Gewerkschaften und den Interessen der Arbeiterschaft entsprechen würde. In legter Stunde hat der Bundesvorstand verfucht, eine gemeinsame Eingabe aller gewertschaftlichen Spigen organisationen an den Reichstag zu richten. Da sie sich nicht er. möglichen ließ, hat der Bundesvorstand gemeinsam mit dem AFA. Bund und Gewerkschaftsring einen Aufruf an die deutsche Arbeiterschaft gerichtet und sie
zur Verweigerung von Ueberffunden erneut aufgefordert. Seitdem hat eine erfreuliche Agitation eingesetzt, von den Ber. bänden wie von den Ortsausschüssen. Der Borstand hat eine neue Erhebung über die tatsächlich geleistete Arbeitszeit eingeleitet, um durch Bergleich mit den früheren Erhebungen die Entwicklung fest stellen zu können und Grundlagen für die weitere Wirksamkeit zu schaffen.
Der Bundesvorstand hat sich entschlossen, positive Forderungen auf dem Gebiet des Wohn- und Mietrechts zu formulieren, Richtlinien für seine soziale Gestaltung aufzustellen. Die Arbeiten Der Kommission find noch nicht abgeschlossen.
Für die sozialen Wahlen in diesem Jahre wird wiederum eine besondere Broschüre herausgegeben werden.
Ueber das Verhältnis des Arbeiter- Samariterbundes zum Roten Kreuz referierte Genoffe Graßmann Dem Wunsche des USB. folgend vertritt Graßmann den ADGB . im Vorstande des Arbeitersamariterbundes. Zur
Durchführung des Arbeitsgerichtsgesetzes
teilte Genosse nörpel mit, es fei im großen und ganzen gelungen, die Behörden so aufzuziehen, daß eine gedeihliche Tätigkeit zu er marten ist. Außer in Bayern und Württemberg .
Die Gerichtsbezirke liegen jegt fest. Bei der Bestellung der Beifizer war es ganz einheitlich möglich, die anerkannten Spizenorganisationen als Benennungstörper festzulegen. Der Bundesaus schuß wird die Beisiger für das Reichsarbeitsgericht benennen.
Kommunisten und Zechenbarone.
Sie vereinbaren die Achtstundenschicht.
Im Preußischen Landtag hat die kommunistische Fraktion einen Urantrag eingereicht, wonach das Staatsministerium ersucht wird, auf das Oberbergamt in Dortmund einzuwirken, gegen die Verwaltung der Zeche Diergardt III einen Strafantrag zu stellen, meil den Bergarbeitern am 1. April die Ausfahrt nach siebenstündiger Schicht verweigert wurde. Nun hat zwar jeder Staatsbürger das Recht, eine Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft zu erstatten; dazu braucht man nicht den Landtag und das Oberbergamt. Die Kommunisten beriefen sich auf den§ 96 Absatz 1 der Bergpolizeiverordnung in Dortmund , in der es heißt:
„ Die Seilfahrt ist bei Beginn und Schluß der regel mäßigen Schicht, und zwar auch, wenn Ueberschichten verfahren werden, für solche Arbeiter, die an den Ueberschichten nicht teilnehmen, in Betrieb zu setzen."
Auch die Kommunisten müßten eigentlich wissen, was unter ,, regelmäßiger Schicht zu verstehen ist. Darunter wird die regelmäßiger Schicht zu verstehen ist. Darunter wird die Schicht verstanden, die schon seit mehreren Jahren als eine regelNun hatten die mäßige Schicht auf der Zeche verfahren wird. Betriebsausschußmitglieder, der Beche, die der RPD. angehören, mit der Verwaltung der Zeche Diergardt am 31. Juli 1925 eine Ber einbarung getroffen, nach der die Seilfahrt festgelegt wurde. Die Vereinbarung der Verwaltung mit den beiden kommunistischen Betriebsausschußmitgliedern Dresch und Jansen über die Geilfahrt sieht eine achtstündige Schichtzeit, ausschließlich An- und Ausfahrt vor.
Benn die Kommunisten im Landtag eine Bestrafung der Zechenverwaltung wünschen, dann müssen sie sich zunächst an ihre eigenen Barteimitglieder, die den Ausschuß auf der Zeche Diergardt bilden, wenden. Die mit den kommunistischen, gewerkschaftlich unorganisierten Mitgliedern getroffene Vereinbarung hat bis auf den heutigen Tag Gültigkeit. Was freilich die Rote Fahne" nicht hindert, unseren Genoffen Otter , der die Tatsachen im Landtag mitteilte, zu beschimpfen. Dazu gehört freilich weniger Mut, als etwa gegen die Zechenbarone aufzutreten.
fezt die Arbeitszeit auf 46% Stunden die Woche fest und den Buschlag für die Ueberstunden über 46% Stunden auf 25 Proz. Der tarifliche Lohn des Rohrlegers, Bauflempners und und Schweißers wird mit Wirkung vom 18. Mai auf 1,41 M. und mit Wirkung vom 28. Dezember auf 1,47 M. pro Stunde festgesetzt. Die übrigen Gruppen werden im prozentualen Verhältnis geregelt.
Schiedsspruch für die Zentralheizungsindustrie. Der Baugewerksbund hat angeregt, für die Vertretung in der In der Tarifftreitfache zwischen der Tarifgemeinschaft zweiten Instanz tüchtige Rechtsanwälte rechtzeitig zu sichern. Nörpel det 3entralheizungsindustrie, Gas- und Wasser. erflärte, im Arbeitsgerichtsgesetz sei erreicht worden, daß die Geleitungsfachmänner und des Klempnergewerbes mertschaften die Prozeßvertreter in der zmeiten von Berlin wurde am 18. Mai ein Schiedsspruch gefällt. Er Instanz aus ihren eigenen Reihen stellen. Es wäre daher falsch, jetzt, nachdem die Gewerkschaften klares Recht erreicht haben, Berträge mit Rechtsanwälten abzuschließen. Die Gemertschaften müssen selbst für die Durchsetzung des follettiven Arbeitsrechts eintreten. Der richtige Weg sei der Ausbau der Arbeiterfefretariate, ohne daß grundsäglich auf jede Heranziehung von Rechtsanwälten verzichtet wird. Der Bundesvorstand werde für eine einheitliche Schulung der Beisitzer sorgen und schlägt außerdem die Herausgabe einer eigenen 3eitschrift für Arbeitsrecht und Arbeiterversicherung vor. Die Anregung, einen Arbeitsgerichtsverband zu gründen, hat der Bundesvorstand einmütig abgelehnt. Für die Benennung von Beifizern für die Arbeitsgerichte hat der Bundesvorstand vorgeschlagen, 11 Beifizer für den ADGB . und den AfA- Bund, drei für den Deutschen Gewerkschaftsbund und zwei für den Gewerkschaftsring zu bestimmen. Werden jedoch 18 anstatt 16 Beisiger ernannt, soll die Berteilung 12, 4 und 2 sein.
In der Debatte gingen die Vertreter der Verbände insbesondere auf die Berichterstattung über die Lohnbewegungen und die Geschäftslage in einzelnen ausgewählten Industrien ein. Der Lohn politische Ausschuß des ADGB . wird sich mit diesen Plänen noch im einzelnen beschäftigen.
baß
Der Bundesausschuß gab einmütig der Ueberzeugung Ausdrud, das Dreischichtensystem für die Hüttenarbeiter
in fürzester Frist wieder zur Einführung gelangen muß, und die Hüttenarbeiter dem Schutz des§ 7 der Arbeitszeitverordnung unter stell werden müssen, um unhaltbaren Zuständen ein Ende zu machen. Der Sozialpolitische Ausschuß des Reichswirtschaftsrates müsse daher feine Untersuchung beschleunigt durchführen und der Reichsarbeits. minister alsdann die entsprechende Berordnung erlassen. Die Beratungen werben heute fortgesetzt.
Bezüglich der Arbeitszeitverfürzung in den Eenbahnausbesse rungswerfen, Bahngaswerten ufm. wird gefordert, daß auch für sämtliche übrigen unter die Dienstdauervorschriften fallenden Arbeiter bie gleiche Arbeitszeitverfürzung auf 51 Stunden eingeführt werden soll.
Einigung im Lebergroßhandel.
Nachdem die im Berkehrsbund organisierten Handelsarbeiter des Berliner Ledergroßhandels den Streit beschlossen hatten, den Unternehmern aber in der vorigen Woche in einem Ultimatum drei Tage Zeit zu nochmaligen Berhandlungen gelassen hatten, tam es am Montag zu einer Berständigung.
Die Unternehmer erklärten sich bereit, wenn die Verhandlungstommiffion sofort zustimmen würde, ab 1. Juni eine Lohnzulage von 2,- Mt. und ab 1. Oftober bis 31. März 1928 eine weitere Mark zu bewilligen. Sie erflärten sich weiter bereit, ihren Mitgliedern zu empfehlen, die erhöhten Löhne rüdwirtend ab 1. Mai zu bemilligen.
Da durch dieses Angebot die Differenz zwischen der Forderung der Arbeiter nur noch gering war, stimmte die Verhandlungstommiffion dem Angebot zu, sodaß der Konflikt damit beigelegt ist.
Die Lithographen und Steindrucker Berlins . Die Berliner Lithographen und Steinbruder beschäftigten sich Donnerstag abend in einer überfüllten Mitgliederversammlung im Gewerkschaftshaus mit den Ergebnissen der letzten Tarifverhandlungen, über die wir bereits ausführlich berichtet haben. Der Vorfiende der Mitgliedschaft Berlin , Genosse Hoffmann, berichete ausführlich über den Gang der Verhandlungen und empfahl den Mitgliedern die Annahme des Verhandlungsergebnisses. In der Diskussion wandien sich jedoch fast alle Redner gegen die Annahme, weil es den Unterhändlern nicht möglich war, eine beffere Regelung der Lehrlingsfrage durchzusehen und weil die Lohnzulage mit der Streichung der Tarifbestimmung verbunden ist, die noch für eine Anzahl von Betrieben eine sogenannte bezahlte Einlauf- und Waschzeit vorsieht. Die geheime Abstimmung ergab mit großer Mehrheit die Ablehnung des Berhandlungsergebnisses
Hoffmann ging zum Schluß furz auf den Streit der graphischen Hilfsarbeiter ein und forderte die Mitglieder des Verbandes der Lithographen und Steindruder auf, strengste Solidarität mit den Hilfsarbeitern zu üben und vor allem jedes 3usammenarbeiten mit Streitbrechern abzu
lehnen.
Die Eisenbahn- Betriebsrätewahlen in Halle. Im Reichsbahndirektionsbezirk Halle wurden bei der Wahl des Bezirtsbetriebsrates insgesamt 13 375 Stimmen abgegeben. Davon entfielen auf den Einheitsverband der Eisenbahner Deutschlands 10 902 Stimmen, auf den Allgemeinen Verband( Hirsch- Dundersche) 1423 Stimmen, auf die Gewerkschaft( Chriftliche) 756 Stimmen, und auf den Industrieverband( Linte Kommunisten) 141 Stimmen. Ungültig waren 153 Stimmen.
Die
Die gegnerischen Organisationen hatten gemeinschaftlich mit dem schmutzigsten Material den Kampf gegen den Einheitsverband geführt. Trotzdem hat die freigewerkschaftlich e Richtung 3000 Stimmen mehr zu verzeichnen als 1926. anderen Organisationen haben mit Mühe und Not ihren Besitzstand aus dem Vorjahre gehalten. Von den 16 Sigen des Bezirksbetriebsrates erhält der Einheitsverband der Eisenbahner Deutsch lands 14, die Gewerkschaft deutscher Eisenbahner 1 und der All
gemeine Eisenbahner- Berband 1 Sig.
Achtung, Zimmerer! Die Differenzen bei der Firma Ph. 5 o 13mann, Baustelle Steglig, mendenstraße, find beige= legt. Alle Kameraden werden aufgefordert, die Arbeit auf der Baustelle wieder aufzunehmen. Zentralverband der Zimmerer, Zahlstelle Berlin .
Am Mittwoch waren die Funktionäre des Einheitsverbandes der Ortsgruppe Berlin zu einer Konferenz in den Kontordiajälen zu sammengetreten. Neben der Erledigung organisatorischer Angelegenheiten wurde Stellung genommen zur Lohnregelung für die 3eitarbeiter und die Scheuerfrauen. Aus der Aussprache ergab sich, daß die Reichsbahnhauptverwaltung bzw. die Reichsbahndirektion Berlin diesen an und für sich schlecht bezahlten Gruppen nach Abschluß der Lohnbewegung teine Lohnerhöhung zugestehen wollte. Die Verhandlungen führten allerdings dazu, für die fenigen Arbeiter und Arbeiterinnen, die schon bis zum 30. April 1927 in Beschäftigung standen, ben alten Befihstand bis zu einem bestimmten Grade beizubehalten. Bon einer wesentlichen Lohnerhöhung Stadtbad Webbing, Gerichtstr. 65/69. Ein Schelmenftüd: Nicht alle Wege fönne jedoch nicht gesprochen werden, da die Reichsbahndirektion bei diesen Gruppen auf Grund des Einzelvertrages Lohnbrüderei betreibe.
Die Bezirksleitung und die Ortsverwaltung wurden aufgefordert, bei den Berhandlungen am 25. Mai zu verfuchen, für diese Gruppen denselben Lohnausgleich zu verschaffen mie für die Tarifarbeiter. Es mird weiter verlangt, die betreffenden Arbeiter und Arbeiterinnen sollen zu gegebener Zeit in den Lohntarifvertrag mit aufgenommen
merden.
WERTHEIM
Leipziger Str.
Königstraße
Rosenthaler Str.
Moritzplatz
Obst, Gemüse, Fleisch und Fische werden nicht zugesandt.
Landleber- Dampfwurst Pid. 110
Speck fett, Pid. 1.10 mager 1.20 Jagdwurst... Pfund 1.40 Mettwurst( Braunschw. 1.40 Art). Pfund
Pökelfleisch gekocht, Pfd. 1.50 Filetwurst.... Pfund 1.50 Schinkenspeck. Pfund 1.55
Pfund
Plockwurst... Pfund 1.60 Zervelat u. Salami Ptd. 1,65 Nußschinken ca. 2 Pfund, 1.75 Königstraße, Rosenthaler Straße, Mortizplatz: Berl. Mettwurst Pfund 1.15 Mettwurst welche, Pfund 1.20
Romadur Allgäuer:.. All Limburger 40 P P 45 PL Holländer. Edamer 68Pf. vollfett, Pfd. 98Pf.
Steinbuscher
Tilsiter vollfeit. Pfund 1.10 an
Suppenhühner
Stück 18 Pf. Schweizer 1.45 H 98PL. Margarine Pfund 58 Pt. Tafelbutter... Pfund 1.84 Dänische Butter Pfd. 1.90
U. Hähne
frisch geschlachtet, Pfund
120 defr. 110
Pfd.
Junge Tauben Stück 70 Pf. Enten frisch geschlacht. 1.40 an
Holl. Kakao Marke Kamphuys"
Keks u. Waffeln Pfd. 65 Pf. Dessert- Brezeln/ Pid. 38 PL.
Pfund von
160
Konserven
Junge Schnitt- u. 1/1 Dose
Brechbohnen I 70 Pf. Junger Spinat.... 48Pf. Sellerie in Scheiben.. 85 Pf. Gemüseerbsen.... 55P Junge Erbsen feln.. 1.25 Kaiserschoten.... 1.45 Ital. Tomatenmark
1/2
1/1
8 Pfd.
Rieg.ca.
Kernseife Riegel ca. 200 Gramm 15 Pf. Wachskernselfe Rig 20 Pf. Palmölseife Stack ca 25 Pf. Oberschalseife Stck.ca. 23 Pf.
250 Gramm
250 Gr.
Frisches Fleisch
Schweinebauch u. Rücken Pd. 80 PJ. Schweinekamm u. Blatt Pfand 85 PJ. Kalbskamm, Brust, Rücken Pid. 80 P. Kalbskeule ganz oder geletit... Pfund 90 Pl. 1M Schmorfleisch Knochen.... Pfund Kaßler Speer. Kamm... .Pfund 115 Liesen Pfd. 75. Gehacktes Pid. 75Pf.
m.
Prima Gefrierfleisch
Suppenfleisch
•
.. Pland 48 P. Rinder- Kamm u. Brust Pfund 55 Pt. Schmorfleisch mit Knochen... Plund 60 Pt. Hammel dicke Rippe und Rücken.... Pfund 74 P.
Dorsche
Fische
Pfund
7 Pt.
Kabeljau, Seelachs ohne Kopf. ganze Fische Pfd. 14 Pt. Schellfische.... 78 Pf.
Dose
Pflaumen mit Stein.. Pflaumen ohne Stein... 1M 1.40 Mirabellen.... Ananas Dose 90 Pf. Dose 1.55 Gewürzgurken Dose 3.50 Gulasch Dose 73 Pf. 1.35 Schweinefleisch 1/ Dose 95Pf. 1.80 Konfitüren, 2 Pfund- Elmer
17 Pf./ 30 Pf./ 70 Pt. 1.30
Ananas 1.65 Orangen, Johannisb. 1.15 Pflaumen 1.10 Erdbeeren, Himbeeren, Aprikosen, Kirschen 1.45
Pjund
an
Pfund 28 Pj. Fischfilet frisch, Pfund 30 Pt. Het gekühlt 40 Pt. Frische Hechte Pfund 50 Pt. Gefrorene Zander Plund 55 Pj. Lebende Aale... Pland 115 Lebende Schleie 145 an
Freie Gewerkschaftsjugend. Heute, Freitag, 7% Uhr, tagen die Gruppen: Sermannplay( Neukölln 2): Gruppenheim Jugendheim Sanderstr. 11, Ede Sobrechtstraße. Unterhaltungsabend. Schöneweibe: Gruppenheim Jugendheim Laufener Str. 2( Roter Caal). Bunter Abend. Webbing I: Gruppenheim führen nach Golgatha." Norbring: Gruppenheim Jugendheim Eberswalder Straße 10, 8immer 12 Sosemann: Bees Rnebbchen." Beppelinplag ( Wedding 3): Gruppenheim Städtisches Jugendheim Turiner Ede Sceftraße. Duntle Geschichten im Grufeligen. Weißenfee: Sportplag am Faulen See, Blag 3. Spiel und Frohsinn.
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Berantwortlich für Politit: Bietor Schiff; Wirtschaft: G. Klingelhöfer; Gewertschaftsbewegung: Friedr. Calorn: Feuilleton: R. S. Dilcher: Lotales und Sonstiges: Frig Karstäbt; Anzeigen: Th. Glode; sämtlich in Berlin . Berlag: Vorwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin Drud: Borwärts- Buchdrüderet und Berlagsanftalt Baul Ginger u Co., Berlin SW 68. Lindenstraße 3. Sierau 2 Beilagen und..Unterhaltuna und Wiffen.
Hausselfe
ca. 2 Pfund
Faßseife gran, Dose 80 Pf. Elainseife Dose ca. 90 Pf. Silberseife D 95 Pf. Feinsoda Paket ca Pfund 10Pf.
Dose ca. 2 Plund
2
ca. 1 Plund
Blitzblank Pakete zu 25 PL Stärke Hoffmann's 28Pf. Selfenpulver 35 PL. Selfenflocken 80 Pf. pld
Karton ca. ½ Pfd. 1 Pfd. 1
Frischer Spargel Pid. 28, 58, 88 PT.
Salat...... 2 Kopf 10 Pf. Radieschen.5 Bund 10 Pf. Jung. Spinat 2 Pfund 10 Pt. Rhabarber Pfund 8 Pt. 13 Pf. Grüne Gurken Stck. v. 35 Pf.
an
Bruch- Reis Burma- Reis... Plund 22 P. Tafelreis pollert, Pfund 24 Pf. Italienisch . Reis Pfund 28Pf. Amerik. Reis.. Pfund 34 Pf.
Flundern
..
Schellfische geräuch., Ptd. 32 Pf. Seelachs i. Stck., Pfund 42Pt.
•
Kartoffeln neue 2 Pfd. 35 PL Zitronen.... Dutzend 45 Pf Tafeläpfel kallforn., Pfd. 55 PL Bananen..... Pfund 68 Pt. Blutorangen 100-150 Stück Messina , Kiste 14.50
Pfund 19 pt.
Hartgrie
Makkaroni Bruch, Plund 42 PL Eier- Schnitt- Nudeln 45 PL Eier- Faden- Nudeln 52 Pf. Eler- Figuren- Nudeln 52 Pt.
. Pfund 35 Pt. 45 PI.
Räucheraale Räucheraale.. Bund 52 Pf. Fettbücklinge. Pfund 55 Pr.
elgene Rösterel 220
Gebrannt. Kaffee Konum- Mich., Pfd.
Haushalt- Misch, Pfund 2.60 Sonder- Misch..Plund 3 M Olympia- Misch. Pfund 3.40
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