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Selbstbesthäüigungen von Gefangenen. Schreckensbilder aus dem französischen   Bagnos. Vor wenigen Tagen wurde in der Presse von einem mehrfach vorbestraften Dieb B.» der neuerdings zu vierjähriger Zuchthaus- strafe verurteilt worden war, mitgeteilt, daß er in Erwartung der Berufungsverhandlung sich die Augen mit einem K o p i e r st i s t be­schädigte und dadurch eine Augenentzündung hervorgerufen habe. Er mußte in die Charite übergeführt werden und soll in ßk- fahr sein, das Augenlicht zu verlieren. Seine Selbstbeschädigung har ihm jedoch wenig genützt; das Gericht verwarf seine Berufung. Die Gründe für derartige Selbstb'eschädigungen können ver- schiedener Natur sein. So berichtet z. B. Dr. H e i n d l in seinem bekannten BucheDer Berufsverbrecher" über Selbstbeschä- digungen und Selbstverstümmelungen in den französischen  Bagnos in Neu-Kaledonien  . Der Wunsch, sich vom Arbeits- zwange zu befreien oder wenigstens für einige Zeit ins Lazarett zu kommen, war der Grund. Zu welch' grausamen Selbstverstümmelungen die Gefangenen greisen, soll an einigen Beispielen illustriert werden. So schrak ein Sträfling nich. davor zurück, sich das Augenlicht zu nehmen. Ein anderer verfer- tigte aus einem eisernen Tonnenreifen eine scharfe Klinge und ließ sich durch seinen Kameraden die Gliedgelenke des Daumens, Mittel- und Ringfingers abhacken. In dem Camp Burn traten die Selbst- Verstümmelungen epidemisch auf; nachdem ein Gefangener sich ze- blendet hatte, taten vier andere das gleiche. Dann entstand ein« neue Mode: man schnitt sich die Füße oder Hände ob, oder löste die Arme in den Gelenken. Die Methoden, sich S e l b st b es ch ä d i- g u n g e n zuzufügen, sind äußerst zahlreich. Durch Einnehmen ge- ölten Tabaks wird Gelbsucht   hervorgerufen, durch Samenkörner des Sandbllchfenbaumes ruhrartige, vermittels in Wasser ausgelöster Seife diarrhöearti�e Durchfälle; ein Stift aus Kupferschwefel unter die Augenlider geführt, ruft Bindehautentzündung hervor. Ein Uni- kum bildete«ine Frau diesmal keine Gefangene die 210 Gegen st ände nacheinander verschluckt hatte und bei der trotzdem keine Perforation des Magens eingetreten war. Man braucht aber nicht nach Neu-Kaledonien   zu gehen, um der- ortige Beobachtungen zu machen. Auf der Großen Berliner  Polizei-Ausstellunx'. konnte man ganze Sammlungen von verschluckten Eisenstücken sehen, und Dr. Bürger, der Arzt im Moa- biier Untersuchungsgefängnis, besitzt über Selbstbeschädigungen von Gefangenen aufschlußreiche Erfahrungen. Auch er hatte einmal Ge- legenheit, einen Gefangenen zu beobachten, der sich vermittels eines Kopierstiftes eine Augenentzündung verursacht hatte. Das Ver- schlucken von Löffel- und Messerstielen, von Nägeln und Drahtstücken ist bei den Insassen des Untersuchungsgefängnisses kein seltenes Vorkommnis. Gewöhnlich wird dem Patienten der Vor­schlag gemocht, sich operieren zu lassen; geht er daraus nicht ein, so wird versucht, die Eis«nstücke auf normalem Wege aus dem Körper ausscheiden zu lassen. Es sind größtenteils schwer psychopathische rmd degenerierte Menschen, die aus Trotz, Verärgerung oder Ueber- reizung, durch die Haft verursacht, zu derartigen Selbstbeschädi- gungen greifen. Auch ein übertriebenes Geltungsbedürfnis, der Wunsch, bemitleidet zu werden oder ins Lazarett zu kommen,, spielen dabei ein« gewisse Rolle. Auf derselben Linie, wie diese Selbst- beschädigungen, bewegen sich andere, bei denen die Gefangenen sich irgendein« Flüsßgkeit einspritzen. Schließlich sind auch die Selbst- beschädigungen zu nennen, die als Ausfluß von Depresfionszuftänden oder Wahnideen zu betrachten sind. Der Gefangene fügt sich durch Glassplitter oder Rasierklingen ein« Wunde zu, in der Absicht, wirk- lichen oder vorgetäuschten Selbstmord zu begehen. Nicht selten will er durch diesen vorgetäuschten Selbstmord das Mitleid seiner Richter für sich gewinnen oder die Gemeinschastshoft erzwingen. Die Selbstbeschödiger sind oft sehr hartnäckig; ihre Handlungen sind nicht selten als Symptome beginnender Geisteskrankheit zu werten. Selbstbeschädigungen werden seit jeher in den Gefängnissen praktiziert, und zwar m.-fcer ganzen Welt, und man darf wohl sagen; menschlicher und rationeller die Behandlung der Gefangenen ist. desto weniger Selbstbeschädigungen werden vorkommen. Die ungeheuerlichen Selbstverstümmelungen in den Bagnos, von. denen Dr. Hcindl erzählt, finden zweifellos nicht zuletzt ihre Erklärung in dem krtminal-pädagogisch völlig unhaltbaren System, das dort herrscht._ Die Wanderer und das Wochenende. Es war eui glückhafter Gedanke, die große Gemeinde der mär- tischen Wanderer einmal im Rahmen des Wochenendprogramms in den Ausstellungshallen am Kaiserdamm zum Wort kommen zu lassen, denn sonst wird ihre Propaganda, die sie für Heimatspflege und Volkskultur treiben, ja nie laut und verliert sich auf den weiten Wanderungen durch die märkischen Wälder. Hier ober sah man sie, diese gesunden, frischen Jungen und Mädels, wie sich ihre Freude und ihr frohes Gebaren gegen den Wust und Jahr- marktstrubel der Stadt erfrischend abhob. Aber wir fühlten auch und erkannten, daß diese Arbeitsgemeinschaft märkischer Wanderer- verbände mit den Verbänden der Jugendherbergen das Zielweisend« bedeuten für die nächste Generation, um die es ja schade wäre, wenn sie sich weiter in die Talmikultur und Versklavung der Städte ein- spannen lassen wollte. Mit Recht lautet die Forderung der Der-
Städte in der Mark.
Man muß der Wochenendausstellung dankbar sein, daß sie neben anderem auf die Mark Brandenburg das Interesse lenkt. Der Derkehrsverband für die Provinz Bran- denburg E. V.(Sitz Potsdam  ), der Verkehrsoerband für Ruppin  , Havelland, Prignitz E. V.(Sitz Neuruppin  ) sowie der Verband Märkischer Kur- und Erholungsorte E. V.(Sitz Fürstenwaldc, Spree  -Berlin  ) und der Märkische Verband für Fremdenverkehr und Ansiedlung E. V.(Sitz Lübben   Berlin  ) zeigen innerhalb ihrer Kojen zusammenfassend und ergänzend ein geschlossenes Bild der in den ihnen angeschlossenen Gebieten zu findenden heimatkund- lichen Sehenswürdigkeiten. So sehen wir innerhalb der Aus- stellung des Verkehrsverbandes für Ruppin  , Havelland, Prignitz E. V. Hinweise auf die tausendjährige Vergangenheit des Städtchens Havelberg  , auf seine Vorgeschichte(Stücke aus dem Prignitz-Museum), die Darstellung einer mittelalterlichen Schissswerst und andere-. Auch Perleberg   zeigt«in aus dem Jahre 1618 stammendes Stadtbild, Fr l e s a ck stellt gleichfalls Gegenstände aus der vorgeschichtlichen Sammlung seines Stadtmuseüms aus, während K y r i tz Abbildungen der Ruine des Franziskaner-Klosters und eines aus dem 17. Jahrhundert stamtnenden Giebelhauses zeigt. Alt- und Neuruppin   repräsentieren sich mit schönen Bildern, Altruppin insbesondere mit Abbildungen und Erzeugnissen der Siedlung Gildenhall(Plastiken, Keramiken, Hondwebereien). während Neu- ruppin.   gruppiert um eine Büste Fontane  -, eines Sohnes der Stadt, auch die berühmten Neuruppiner   Bilderbogen zur Schau stellt. Weiter sind vertreten die Ortschaften Kremmen  . Witsstock an der Dosse, Zechliner-Hütte, Lindow  , Neustadt   an der Dosse durch die sicherlich noch vielen Ausstellungsbesuchern unbekannten und doch so. sehenswerten Schönheiten ihrer Landschaften. Bon den Mitgliedern ihrer Verkehrsverbände, die mit eigenen Kojen vertreten sind, feien genannt die Städte K o t t b u s(mit be- sonders schönen Dioramen seiner Parkanlagen), dieWaldstadt" Eberswalde  , das wohlbekannte Werder, das Nachbarstädtchen Ketzin   und das vielen Wochenendlern vertraute Kloster Lehnin  . Gerade sie bieten dem heimatkundlich interessierten Ausstellungs- besucher viel Wertvolle-, Auch Wilsnack  , Rheinsberg  , Buckow   sind mit wirkungsvollen Hinweisen auf ihre herrlichen Naturschönheiten oertreten, desgleichen Strausberg  , Woltersdorf   und viele andere. Im Aufbau der Spreewaldaus st ellung zeigt Lübbenau  wirkungsvolle Dioramen, Modelle von wendischen Gehöften, von Kähnen mit Puppen in Tracht sowie eine wendische Puppenstube, die Spreewaldstadt Lübben   zeigt prächtig« Gemälde und Modelle sowie die Spreewaldstube seines Ortemuseums; der Kreis Colau stellt das Modell der Jugendherberge Boblitz; Alt.zauche zeigt hübsche Bilder, von dem hier angrenzenden Erlenhochwald sowie vorgeschichtlich« Fundstücke; Straupitz   bringt alte Zinkkrüge,
wendische Trachienstücke sowie einen seit 140 Iahren in derselben Famile benutzten Webstuhl, an dem in der Ausstellung die Haus- tochter arbeitet und Handtücher webt. Vetschau   hat ein großartiges Modell seiner Kirche herstellen lassen, vcr der elf Puppen in sorg- fältig nachgebildeter Tracht der dortigen Dörfer den farbenreichsten Kirchgang des Spreewaldes darstellen; Burg zeigt in Puppen einen wendischen Brautzug und einen wendischen Taufgang sowie gleich- falls einen Webstuhl in Tätigkeit. Am eindrucksvollsten aber weift die wendisch« Spinnstubengemeinschaft, sieben Mädchen, die im Garten spinnen und wendische Lieder singen, auf das hier noch echte Volkstum. Nebenan hat die Stadt Kottbus   einen saalartigen Stand in wirkungsvoller Weise durch prächtige Dioramen, Trachten, Industrieerzeugnisse und gut« Bilder ausgestattet. Auch die Gruppe der Fläming zeigt neben reichem Bilder- Material viel Sehenswertes: Das 4 Meter breite Oelgemäld« sowie die freundlichen Dekorationen mit blühendem Ginster und Heide- kraut in der Koje von Luckenwalde   betonen die Eigenart der Land- schast des Fläming, der viel größere Beachtung als bisher verdient. Was die Städte Belzig  , Treuenbrietzen  , Jüterbog   und die Orts- museen von Luckenwalde   und Dahme   hier zusammentragen, erweckt das Interesse aller Heimatfreunde: Alte örtliche Eigenarten, so die alten Modelle zum Bedrucken von Stoffen, Stücke uralter Fläming  - trachten, hundertjährige Klemmeisen zum Backen von dünnem wasfelartigen Zimtkuchen, wertvolle Dokumente, Proben ältester Industrieerzeugnisse und anderes. In ähnlicher Weise hat die Stadt Frankfurt   an. der Oder gemeinsam mit den Städtchen der Ostmark wertvolles Bildermaterial und Trachten aus Ziebingen zu einer wirkungsvollen Schau vereinigt und sich auch hier wieder als der berufene und führende Vorort der Oft- und Grenzmark er- wiesen. Bilder von Drossen, Lebus  . Königsberg  (Neumari). Schwiebus  , Züllichau  , Müllrose  , Soldin. Reppen  , Zielenzig, Tschicherzig, Crossen  , vom Sternberger Land ein Modell der von der Stadl Frankfurt   erbauten Jugendherberge Lagow   welche Fülle neuer Wochenendziele I Eindringlich und wirksam betonen die Städte Werder   an der Havel   und Guben   ihr« beneidens- werte Eigenschaft als wirkliche Gartenstädte. Ganze blühende Gärten sind hier entstanden. Velten   zeigt sein hochentwickeltes Kunsthandwerk der Ofenkacheln, zugleich veranschaulicht es auch die Anfänge der Gefäßeerzeugung, durch die Arbeit an der Töpfer- fcheibe. Eigenartig ist der Stand des Eisenmoorbades L u ck a u mit Originalbadezellen. Reich ausgestattet die Koje von Wustierhausen an der. Dosse; Prenzl.au   zeigt große Bilder seiner alten Bauten und betont feine Lage am fischreichen Ueckersee durch eine. reizende Plastik. Die alt« Kar- und Residenzstadt Brandenburg a. H. führt in einem großen Stand den Reichtum ihrer alten Bauten und deren hochentwickelte Backsteinbaukunst vor.
anstalter, die besonders hier auf der Wochenendousstellung nicht laut genug erhoben werden kann: Verhütet, daß der Wochen- endgedanke einem spekulativen Unternehmer- tumausgeliefertwirdl Mehr aber noch als solch gedruckte? Wort wirkt« ihr lebendiges Beispiel, das, wie schon ausgeführt, im grellen Gegensatz stand gegen die Stumpfheit und ResignieNheit des übrigen Besucherpublikum». Die Berliner  , die die Wandervögel zum erstenmal in ihremMiljöh" sahen, im Tanz nach alten Volks- weisen, nach dänischen, nord- und niederdeutschen Motiven, und das mit einer Lust, die jeden Foxtrott aus dem Felde schlägt; die älteren Frauen und Männer, die die schlanken Mädchenkörper des Ver- bandes weiblicher Angestellter bei den gymnastischen Vorführungen bewundern konnten, sie alle mögen unbewußt, fast mit schreckhaftem Gefühl es empfunden Haben, wie in der Jugend eine neue Zeit und ein« neue Hoffnung heranwachst.
Sozialüemokraten und Staat. In einer gut besuchten Mitgliederversamlung de? 6 Kreises am 16. Mai sprach der Genosse Stelling vom Parieivorstand über die Stellung der Sozialdemokraten zum Staat. Der Redner schilderte eingangs die große» Auseinander- setzungen unserer alten Führer über die Frage der Staatsbejahung oder Staotsverneinung. Er kam dann auf die Vorgänge zu sprechen, wie der alte Staat sich in der schlimmsten Form als Klassenstaat zeigte. Er sprach von unseren gewaltigen Wahlrechtsdemonstrationen als Gegenmaßnahme. Nach dem Kriege waren unsere Genossen gezwungen, in die Regierung einzutreten, wenn wir nicht dem Ruin entgegengehen wollten. Es hat sich herausgestellt, daß wir der Bevölkerung mehr dienen, wenn wir mit in der Regierung sind, als wenn wir draußen sind. Der Redner wandte sich gegen die Ausführungen des Genossen Löbe, der sich dafür ausgesprochen hatte, daß in den nächsten Jahren Opposition statt Koafition die Parole sein sollte. Der Parteitag müsse demgegenüber eine beweg- lich« Taktik beschließen. In Preußen dürsten wir unsere Position auf keinen Fall ausgeben. In der sachlich geführten Diskussion be- kannten sich fast alle Redner zu den Ausführungen des Redners.
Preußen als Rückgrat der Republik   aber dürfe von uns nicht auf- gegeben werden. Nur dann könne man Koalitionspolitit nicht ver- treten, wenn unsere Genossen in der Koalition nichts mehr für die Arbeiterklasse erreichen. Im Schlußwort ging der Referent»och einmal kurz auf die Aussprache ein und betonte, daß es falsch sei. zu sagen: Mögen die Reaktionäre ein« Zeitlang regieren, dann werden dem Volk schon die Augen aufgehen. Man dürfe nicht ver- gessen, daß der Schaden, der inzwischen entsteh«, geradezu un- ermeßlich sei. Nachdem der Redner schließlich noch auf die Verhält- nisse in Mecklenburg   hingewiesen hatte, schloß er sein« Ausfüh- rungen unter dem großen Beifall der Versammelten. Der freu»tdliche Milchkutschcr. Gs ist Sonntagmorgen und im Berliner   Westen. Ein kleiner Junge kommt vom Milchholen und(ragt die gefüllt« Kanne ganz behutsam, so behutsam, daß er den Bürgerstem verfehlt und in: Stolpern den köstlichen Inhalt vergießt. Der Kleine beginnt ein klägliches Weinen, das auch durch die bedauernden Worte einiger Frauen die aber an das Nächstliegend«, jede 5 Pfennig zur neuen Füllung der heil gebliebenen Kanne beizusteuern, nicht denken nicht eingedämmt werden kann. Da kommt ein Milch- fuhrwerk gefahren. Der Kutscher   sieht die Bescherung, steigt vom Wagen und fragt gutmütig:Na Fritze, wieviel war denn drin?" ..Ein Lite?" die schluchzende Antwort.Na weene man nich jib mal her--." Der Mann füllt die Kanne und reicht sie dem Jungen, über dessen iränemiberjtrömtes Gesicht ein dankbares und glückliches Lächeln zittert._ Bei der Preisverteilung des Schülerwettbewerb» für die lvochenendausstellung erhielt der Schüler Willy D a r g e l von der 31. Weltlichen Gemeinschaftsschule in der Rütliftraßc, Neukölln, den ersten Preis von den gesamten Grcß-Berliner   Volksschulen.
Wetterbericht der Sfientlicheu wetterdienstltelle für Berlin  »od Umgegenb. lNachbr. verb.) Meist wolkig, zeitweise Neigung zu Regenschauern mit leichter Abtühlung Frische West- bis Norweitwinde. jir veutschtanb. Ucberall tühl mit einzelnen im Süden stärkeren Regenschauern.
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