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Himmelfahrt...

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Himmelfahrt...? Für manchen braven Ehemann war's wohl mehr eine altoholische Höllenfahrt. Die Tradition wird heilig ge­halten!- Leider! Schon am Mittwoch abend sah man die Herren­partien", mit Bändern, Narrentappen u. ä. festlich geschmückt, vor­zeitig angeheitert durch die Gegend schwanken. Trotz des schlechten Himmelfahrtwetters die optimistischen meteorologischen Pro­gnojen hatten nicht gehalten, was fie versprachen war der Aus­flugsverkehr sehr start, der Alkoholkonsum gewaltig und die Stim­mung zahlreicher Herrenpartieler", die sich scheinbar im fiebenten Himmel dünften, recht ausgelassen. Die Borort- und Ausflugsgaft. stätten machten wieder mal ein ausgezeichnetes Geschäft und mancher Arbeiter fühlte sich um sein sauer verdientes Geld erleichtert. Doch die starken Regenschauer, die in der fünften und sechsten Stunde niedergingen, zwangen viele zum frühzeitigen Aufbruch. Wie immer zogen die Teilnehmer der ,, Herrenpartien" mit allerlei möglichen und unmöglichen Instrumenten ihrer Wege. Violine, Gitarre und- Baute veranstalteten zum großen Bergnügen der schmunzelnden Wirte Freikonzerte, die zahlreiche Zuhörer anlockten. Leider war der Himmelfahrtstag für die Wasserfreunde, die ihn sonst alljährlich besonders zahlreich zu fleineren und größeren Paddel- und Segel bootfahrten ausnutzten, ein betrübliches Fiasto. Die Ring- und Borortbahnzüge waren in vorgerückter Abendstunde überfüllt, was aber der bierseligen Stimmung nicht den mindesten Abbruch tat. Am Grabe noch pflanzt er die Hoffnung auf! Denn als der unter­nehmungsluftige Gatte mit einem mächtigen Fliederstrauß in der Hand eine fleine halbe Stunde später gutgelaunt, aber ein wenig unsicher auf den Beinen, im ,, trauten Heim" anrückte, fand manche Illusion ein jähes, disharmonisches Ende.... Und dann erfennt mancher, daß Himmelfahrt und Alkohol ein betrübliches Kapitel ist.

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3u einer schweren Schlägerei fam es am gestrigen Himmelfahrtstag gegen 5 Uhr nachmittags auf der Chauffee bei Köpenid In der Nähe des Restaurants Rübe= zahl" am Teufelsfee gerieten etwa 12 bis 15 Ausflügler megen einer geringfügigen Ursache in Streit, der sich derart zu­spißte, daß die Gegner mit Meffern, Stöden und Steinen aufeinander losgingen. Bald lagen fünf Berfonen blutüberströmt am Boden Inzwischen war das alarmierte leberfalltommando aus Köpenid erschienen, das in furzer Beit die Ruhe wiederherstellte und zwei Rädelsführer ver­haftete. Die Verlegten wurden in das Kreistrantenhaus 11 Köpenick geschafft, wo drei von ihnen nach Anlegung von Notverbänden in ihre Wohnungen gebracht werden konnten. 3wei Berlekte, der 36jährige Schlächter Franz Ku. bisch aus der Kleinen Martus straße und der 20jährige Tischler Bilti Link aus der Edertstraße, die tiefe Stiche in den Leib davongetragen haben, verblieben im Rianten haus. Ihr Zustand gibt zu Besorgnissen Anlaß.

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Eine Seele von Hauswirt.

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Wie die Notlage der Mieter ausgenutzt wird. Bor dem Schöffengericht Berlin- Wedding stand der Hausbesizer Willy Rudolph wegen Wohnungswuchers unter Anilage. Rudolph hatte in seinem Hause, Berlin   R., Kolonie Straße 124, zwei über der Loreinfahrt liegende Räume, deren lichte Höhe nur 1,72 meter betrug, und die beide durch einen Rundbogen sogenannte Tür. miteinander verbunden waren, die an ihrer höchsten Stelle nur 1,24 Meter hoch war, als 23ohnräume permietet. Und zwar hatte R. in diese Räume einige alte Möbelstücke gestellt, die noch dazu zum größten Teil beschädigt und unbrauchbar waren Die Bermie tung der Räume machte R. nun vom gleichzeitigen Kauf dieses alten Gerümpels abhängig. Es fand sich auch ein Wohnungsuchender in der Person des Rebentlägers 2., deffen Ehefrau furz vor ihrer Entbindung stand, und der daher unbedingt eine Wohnung haben mußte. Trotzdem L. beim Wohnungsamt eingetragen war, wurde ihm feine Wohnung zugewiesen. Rudolph erklärte dem 2, daß diese Wohnräume" nicht dem Wohnungsamt unterständen, 2. aber die Möbel mit faufen müsse. R. verlangte zuerst 1000 Mart und ging dann auf 500 Mart herunter. 2. sah sich in seiner Not, um ein Obdach für sich und seine Frau zu haben, gezwungen, diese 500 Mart an R. zu zahlen. Miete perlangte R. monatlich 20 Mart. Nach einiger Zeit tam die Baupolizei dahinter, und nach behördlicher Untersuchung der Räume, unterfagte die Baupolizei bie Benugung der Räume als Wohnräume, laut§ 26 3iffer 4 der Bauordnung vom 3. November 1925. Der Birt weigerte sich nun, auch nur einen Pfennig von den 500 Mart an 2. zurückzuzahlen. Der Sachverständige. B., welcher diese Räume besichtigt hatte, stellte flar und einwandfrei das unerhörte Borgehen des Hausbefizers feft. Die Räume feien in völlig verwahrloffem Zu­stand gewesen, er habe derartige menschenunwürdige Räume in feiner Bragis noch nicht gefehen. Das alte Inventar, welches ganz verbraucht und zum größten Teil taputt war, habe einen Trödel­mert pon allerhöchstens 100 Mart gehabt. Der zweite Sachver ständige 2., legte sich dagegen noch für den Hausbesizer start ins Beug. Er erflärte, daß derartige Räume in der heutigen Wohnungsnot sehr gut als Wohnräume geeignet seien. Bom Bor­fizenden über die verkappte Abstandssumme von 500 Mart befragt, erklärte 2., daß diefe angemessen sei, ebenso die Miete von monatlig 20 Mart. Bei diesen Ausführungen entstand im dicht be­

fejten 3uhörerraum ein Entrüstungssturm, fo daß der Vorsitzende mit Räumung drohte. Der Sachverständige L. verstieg sich zum Schluß seiner Ausführungen noch zu der Be­hauptung, daß selbst hohe Offiziere, Ritter des Ordens pour le mérite  ", im Berliner   Westen in ähnlichen, teils noch schlimmeren Zuständen lebten, daß also diese Wohnung noch viel zu gut für 2. sei. Der Staatsanwalt be= zeichnete das Gutachten des Sachverständigen 2. als völlig unsachlich und unsozial. Ein derartig traffer Fall von Mietwucher, wie der vorliegende, sei ihm noch nicht vorgekommen. Er beantragte 5 Monate Gefängnis unter Ablehnung von Be­währungsfrist, bei Erkennung von nur Geldstrafe, unter Ablehnung jeder Ratenzahlung. Das Gericht erfannte in außerordentlicher Milde auf 500 mart Geldstrafe. Trogdem erklärte der Hauswirt R., Berufung einlegen zu wollen; hoffentlich wird dies auch der Staatsanwalt tun.

Voranzeige!

professor Dr. Jastrow, Berlin  , über Uebergang in eine neue Wohnwirtschaft", Universitätsprofessor Dr. Deutschbein, Marburg an der Lahn  , über Boltsbegehren und Voltsentscheid" und Bau­meister Seidler, Dresden  , über Was wird aus der Aufwertur.gsa steuer?" Zahlreiche Anmeldungen aus den Reiche und vom Aus lande liegen bereits vor.

Insel Jmchen" bei Cladow Naturschuhgebiet. Die Insel Imchent bei Cladom ist als Naturschuhgebiet erklärt und dem öffentlichen Berkehr entzogen worden. Das Anlegen von Booten sowie das Betreten dieser Insel ist im Interesse ihrer eigenartigen Tier- und Pflanzenwelt verboten. Zuwiderhandlungen werden bestraft.

Lindbergh verzichtet auf 150 000 Franten. Lindbergh hat die ihm von Frau Deutsch de Meurthe gespendeten 150 000 Fran­fen an die Familien der beiden verschollenen französischen  Flieger Nungesser und Coli abgetreten. Er wird am Sonnabend nachmittag nach Brüssel   fliegen. Spätestens am Donners­tag will er in London   sein. Lindbergh wird den Flug auf seinem

Dienstag, den 31. mai, abends 7% Uhr, findet im Lehrer- eigenen Flugzeug ausführen. Vereinshaus, Alexanderfir. 41, eine

wichtige Funktionärversammlung

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ftatt. Der italienische Genoffe Modigliani   wird über Die faschistische Gefahr" referieren. Wir ersuchen die Kreise und Abteilungen, diefen Tag freizuhalten, damit alle Funffionäre an dieser wichtigen Der Bezirksvorstand. Bersammlung teilnehmen können.

Der Schuß im Grunewald  .

Sie wollten gemeinsam aus dem Leben gehen!

Schweres Eisenbahnunglüd in Spanien  . Auf der Station Pulpi ( Provinz Almeria  ) in Spanien   stieß ein Personenzug mit einem Güterzug zusammen. Elf Personen wurden dabei getötet und vierzehn verwundet.

Anfängerfurfe in Englisch  , Französisch, Spanisch und Russisch. Anfang Juni beginnen die neuen Anfängerfurse( Abendunterricht) in den obigen Sprachen für Genosfinnen und Genossen ohne jegliche Vorkenntnisse. Teil nehmer mit guten Vorkenntniffent fönnen jederzeit entsprechenden Mittel­besto. Oberturfen beitreten. Anmeldungen zu allen Sprachfurfen bis zum 31. Mai( fchriftlich oder persönlich) beim Genossen H. Fuchs, W. 57, Bieten­straße 6a, I. Etg.( nahe Nollendorfplat) Sprächenschule der Arbeiter und Angestellten Groß- Berlins  .

Der rätselhafte Todesfall, der am späten Mittwoch nachmittag Vorträge, Vereine und Versammlungen,

die Mordkommiffion in den Grunewald   rief, fonnte durch die wäh

rend der Nacht und des gestrigen Tages fortgesezten Ermittlungen fast reftios aufgetlärt werden.

Die Tote wurde als eine 25 Jahre alte frühere Kontoristin Hertha Unze( nicht Unzed) aus der Wilmersdorfer Str  . 32 zu Charlottenburg   festgestellt. Die Angaben des jungen Mannes, des Kaufmanns Willy Lange  , der in verdächtiger Nähe der Er­schossenen angehalten wurde, wurden nachgeprüft und zum größten Teil als richtig befunden. Hertha Unze, die zurzeit ohne Beschäfti­gung war, hatte am Montag den jungen Lange in einem Lokal in der Wallstraße in Charlottenburg   fennen gelernt. Sie fanden Ge fallen aneinander und famen des öfteren zusammen. Am Mittwoch besuchten sie mehrere Lokale, in denen besonders das Mädchen dem Alkohol reichlich zusprach. Beide gerieten allmählich in eine well­ichmerzliche Stimmung und die Unze schlug vor, gemein. Sie gab Lange Geld, jam aus dem Leben zu scheiden. damit er seinen Revolver, den er in einer Wirtschaft verfeht hatte, auslösen konnte. Dann schrieb das Mädchen einen Abschiedsbrief an ihre Mutter und beide. gemeinsam einen zweiten an die Kriminal­polizei, in dem sie ihren Entschluß, Selbstmord zu verüben, mit teilten. Diesen zweiten Brief nahm Lange an sich. Als er später festgenommen wurde, dachte er in seiner Aufregung gar nicht mehr daran, daß er dies wichtige Schriftstück in der Tasche trug. Am Nach mittag begab sich das Paar in den Grunewald   und setzte sich in einer Schonung in der Nähe des Bullmannschen Restaurants nieder. Jetzt verlor aber Lange den Mut. Wie er behauptet, nahm die Unze nun selbst die Waffe in die Hand und tötete sich durch einen Kopfschuß. Diese Angabe scheint durch eine erneute Leichenbesichti gung bestätigt zu werden Völlige Klarheit wird die für heute an gefeßte Obduktion ergeben. Die Wahrscheinlichkeit, daß das Mädchen selbst Hand an sich gelegt hat, wird dadurch erhöht, daß sie nachy Aussage ihrer Mutter bereits früher Selbstmordabsichten geäußert hat. Da sie aber als etwas überspannt bekannt war, so schenkte man ihren Reden feine Beachtung. Lange wird bis zum endgültigen Abschluß der Untersuchung in Haft behalten.

Die neue Nummer der Arbeiterwohlfahrt", Heft 10 vom 15. Mai, bringt aus Anlaß der sozialdemokratischen Frauenkonferenz, die sich mit Wohnungsfragen befaßt, einen Leitartikel über die Frage: Wohnungspflege als Aufgabe der Außen fürsorge" von Dr. Rüthe Radte- Köln. Genosse Stadtrat Binder fezt seinen Artikel ,, Kleinrentnerfürsorge Kleinrentnerversorgung"

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fort und fordert ein allgemeines Altersversorgungsgeseh. Genosse Stadtrat Friedländer   behandelt einen Erlaß des preußischen Wohl. fahrtsministers über Die Beteiligung der freien Verbände an der Jugendfürsorge", eine Frage, in der noch in weiten Kreijen Rechts­unflarheit herrscht und die für die gesamte Jugendwohlfahrtspflege eine immer größere Bedeutung befommt. Genoffin Schroeder, m. d. R., schildert die ,, Abänderung der Berordnung über die Ar­beitszeit vom 21. Dezember 1923" und die Internationale Regelung fozialer Fragen" auf einer Konferenz, an der fie selbst teilgenommen hat. Ferner wird ein Problem der Ausbildung zur Gesundheitsfür­forge behandelt. Genoffin Buchruder gibt einen Auszug aus dem demnächst erscheinenden Geschäftsbericht. Mitteilungen und ein Ueberblick über die wichtigsten Erscheinungen in der Fachpresse folgen. Die nächste Nummer mird aus Anlaß der Tagung der Ar­beiterwohlfahrt Beitfragen der Jugendwohlfahrt" am 30. Mai in Kiel   als Jugendwohlfahrtsnummer erscheinen und eine Bildbeilage mit den neuen Heimen der Arbeiterwohlfahrt bringen.

Der Bund Deutscher   Mietervereine e. V., Siz Dresden, hält feine Reichstagung, den 22. Deutschen Mietertag, in der Zeit vom 9. bis 13. Juni 1927 in Hamburg   ab. An der öffentlichen Tagung am 10. Juni gibt der Bundesvorsitzende Herrmann, Dresden  Bericht über die misterpolitische Lage. Weiter sprechen Universitäts­

Reichsbanner Schwarz- Rot- Gold".

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Gefchäftsstelle: Berlin   G 14, Sebaftianfte. 37/38, Sof 2 Tr. Sonnabend, den 28. Mai, Kreuzberg  : Abends 8 Uhr Sigung der Funttionäre mit erweitertem Borstand bei Müller, Schönleinstraße 6. Engerer Britand um 7 Uhr Petershagen  - Fredersdorf  : Versammlung im Alten Deffauer" Teltow  : Abends 8 Uhr Bersammlung bei Linte.  - Sonntag, den 29. Mai, Steglig: Sämtliche attive Rameraden stehen um 8 Uhr vormittags an der Wiesen­Montag, den 30. Mai, Charlottenburg  : baude, Lichterfelbe- Beit Schluß 10 Uhr. Bannert eidung. treuzberg: Abends 8 Uhr Abrechnung bei Krepp, Blanufer 75 Abends 7 Uhr Antreten des Kreises. Gustav Adolf  - Play an der Königin- Augufta­Allee Pflichtveranstaltung. Nachzügler, Minerva- Sportplag bei Kamerad Brett­ichneider Kreis Treptow: Gruppen, Bug- und Kameradschaftsführer sowie Rassierer und Kreisvorstände abends 8 Uhr bei Jahnte, Treptow  , Riefholzftr. 21, Bannerfleidung.

Sport.

Und wieder Regen bei Walter Rüft! Auch die gestrigen Rad rennen der Rütt Arena fielen dem Regen zum Opfer. Troy der ungünstigen Witterung hatten sich Besucher eingefunden, die geduldig ausharrten. Nach 5 Uhr wurde schließlich doch der Start­schuß abgegeben. Aber nicht lange sollten sich die Fahrer auf der Bahn befinden. Nachdem Kühl das Vorgabefahren für Amateure, Hahn und Lorenz die beiden ersten Borläufe des Nationalen Omniums" gegen Ehmer und Mühlbach gewonnen hatten und die Amateure sich anschickten, die ,, Deutschje Meile" auszufahren, ging das Begräbnis der Beranstaltung vor sich. Walter Rütt   will nunmehr am Sonnabend, 7% Uhr abends, die Rennen fortsetzen.

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Rennen zu Ruhleben am Donnerstag, dem 26. Mai.

1. Rennen. 1. Baron( A. Finn), 2. Betruichta( Mills), 3. Stino­fiern( Treuberg), Toto: 20:10. Blab: 12, 12, 16:10. Ferner liefen: Lampe  , Dollyfa, Cilento, Lebemann, Katharina, Freibeuter, Benedict, Lottie

Anvil.

2. Rennen. 1. Belwin( G. Jauß jun.), 2. Magowan jun.( Ch. Mils), 3. Arnfried( H. Przyrembel). Toto: 20: 10. Plat: 13, 12, 18: 10. Ferner liefen: Barmaid, Denkmünze, Mary Guy, Dolerit.

3. Rennen. 1. Frettchen( E. Elias), 2. Erifa( Befizer), 3 Gouster jun. ( Th. Nezti). Toto: 39: 10. Bag: 19, 26, 22: 10. Ferner liefen: Natter, Ingrid Halle, Barometer, Malmö  , Weinbrand, Möglich.

3. Sönigsabler( G. Lautenberger). Toto: 29:10. Blag: 16, 24, 18: 10. 4. Rennen. 1. Lodung( S. Jauß jun.), 2. Duifi quafi( W. Lemzer), Ferner liefen: Edstein, Manzanares, Sportsmann, Florian, Interpellant, Jeanette.

5. Nennen. 1. Dancing Girl( W. Freundt), 2. Segrim( 3. Kozal), 3. Propeller( Besizer). Toto: 128: 10. Blag: 42, 22, 63:10. Ferner liefen: Sir Caid, Schüler Teddy, Niederländer, Morgenstunde, Deutscher  , Friedrichdor, Zarin, Meisterstüd, Effi, Dilemma, Einsicht, Potsdam  , Starten­spieler.

6. Rennen. 1. Fenelon  ( Hermann Schleusener), 2. Trotteur( Th. Reiter), 3. Fels( J. Mills). Soto: 75: 10. Platz: 34. 43:10. Ferner liefen: Progreß. Fianlet, Northern.

7. Rennen. 1. Flaggenlieb( G. Lautenberger). 2. Theodora( A. Finn), 3. Beate( E. Treuberg). Toto: 15:10. Blab: 13, 21, 15: 10. Ferner liesen: Malthefer, Festa Balmetto, Antimon, Anter I, Gilly Dillon, Heider, Sadana, Duintessens, Ingelinde, Steinnelfe, Eiparfette, Bicar, Erster Seehofer,

8. Rennen. 1. Bechfacel( F. Knöpnadel jun.), 2. Grispa( J. Kozal), 3. Dolina(. Dinse). Toto: 52:10. Play: 24, 74, 47:10. Ferner liejen: Zorrero, Struwelpeter, Copal, Bola Frisco, Heidemann, Benus, Good Boy, Interessant, Cleo Watts, Corona Mc. Kinney, Prinz Adbell, Großmogul,

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