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Internationale Arbeitskonferenz.

Die Schwierigkeiten der Faschisten.

Genf  , 26. Mai.  ( Eigener Drahtbericht.) Die Internationale Arbeitsfonferenz genehmigte heute in zwei Sigungen auf Antrag des Hauptausschusses die Einsegung von sechs Kommissionen. Deutschland   ist in allen Kommissionen und allen Gruppen vertreten mit Ausnahme der Gruppe der Regierungsvertreter in der Kommission für die gewertschaftliche Freiheit, in welche sich mit Ausnahme von Italien   auch feine Großmacht hin­einwählen ließ, offenbar, um in der Kommission teine Partei er­greifen zu müffen in der Auseinandersetzung der Arbeitergruppe mit der italienischen Delegation.

Aus der Tatsache, daß der italienische   Faschistenvertreter Rossoni   in der Arbeitergruppe bei der Aufstellung der Kan­didatenlisten für die Kommiffionen diesmal feinen Proteſt das gegen erhoben hat, daß er, wie früher, übergangen wurde, wird bahin gedeutet, daß die italienische Delegation angewiefen fein dürfte, alles zu vermeiden, was eine Verschärfung der Spannung ver­ursachen fönnte.

Der italienische Unterstaatssekretär Bottai  , der nicht mitglied der Delegation ist, aber trotzdem auf der Konferenz erschienen ist und sprechen zu wollen scheint, hat heute dem Direktor des Inter  nationalen Arbeitsamts einen offiziellen Besuch abgestattet und wurde vom Genossen Albert Thomas  , wie das üblich ist bei Besuchen von Regierungsvertretern, im Saal des Berwaltungsrates mit einer Rede empfangen, welche an Offenheit und Entschiedenheit nichts zu wünschen übrig ließ. Thomas warf sofort die Frage auf,

ob es zu einer

Trennung Italiens   vom Internationalen Arbeitsamt fommen fönnte und verneinte dies mit dem Hinweis auf die be­deutende Mitarbeit von Italienern zur Schaffung des Internatio­nalen Arbeitsamts bis heute. Dabei wurde auch der italienische   Ab­teilungschef des Amtes Carocci genannt, dessen wissenschaftliche Arbeiten nicht nur Italien  , sondern auch dem Internationalen Ar­beitsamt zur größten Ehre gereichen, der jedoch, weil er Sozialist ist, gerade einer von denen ist, welche ein Opfer des neuen italienischen Geseges über die Italiener in internationalen Stellungen werden sollten. Für Italien  , mit seinen hunderttausenden Arbeitern in anderen Ländern, sei das Internationale Arbeitsamt von aller größtem Wert, fagle Thomas weiter, und deshalb glaube er, daß es möglich sein müsse, aus den bestehenden Schwierigkeiten einen Llusweg zu finden.

Der italienische Unterstaatssekretär antwortete ziemlich furz und

dürftig, indem er auf die besonderen Schwierigkeiten Italiens   feit dem Krieg hinwies, dem Arbeitsamt für das wertvolle Material dankte, welches ihm für die Ausarbeitung des neuen italienischen Arbeitsgefezes das Internationale Arbeitsamt lieferte, wobei er Mussolini   einen großen nationalen Mann nannte und zum Schluß versicherte, Italien   wolle und werde im Internationalen Ar­beitsamt bleiben. Wenn es jedoch gezwungen sein sollte, zwischen feinen nationalen Wünschen und dem Arbeitsamte zu wählen, so liege die Verantwortung dafür bei den anderen.

Vor der Entscheidung der Metallarbeiter. Kommunistische Verwirrungsversuche.

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Es ist ein alter Brauch bei den Kommunisten, grundsäßlich" über die Gewerkschaften und deren Vertreter herzufallen, menn gleichwie das Zentralkomitee der KPD.   in der Roten Fahne" vom 1. Mai ausdrücklich festgestellt hat diese Schimpfhelden oft nur sehr ungenügend in gewerkschaftlichen Dingen Bescheid wissen. Wie die kommunistischen   Gewerkschaftsfunktionäre, jo beren Organ, die Rote Fahne  ". Wollten die Gewerkschaften den Unsinn berich­tigen, den dieses Blatt ganz methodisch verzapft, dann müßte in jeder größeren Organisation ein Angestellter ausschließlich damit beschäftigt werden. Womit freilich keine Sicherheit geschaffen wäre, taß es dadurch besser würde.

Nun hat die Rote Fahne" in der Bewegung der Berliner  Metallarbeiter zur Wiederherstellung des Achtstundentages und zur Erhöhung der Löhne das Unmöglichste getan, um die Arbeiter zu verwirren und Uneinigkeit zu stiften. Dabei war die Berichterstate

friedlich wie man ist gesonnen, trinkt men seinen

Krönchenbronnen als ein Kurgast und Passant.

tung dieses Blattes so offenbar böswillig, daß man sich über die Lammsgeduld der Mitglieder des DMV., mit der sie diese Quer treiberei ertrugen die Kommunisten einbegriffen wirklich wundern muß. Aber wer unter den organisierten Arbeitern nimmt schließlich das Geschreibsel dieses Blattes noch ernst?

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Um nur ein Beispiel aus allerjüngster Vergangenheit unter tausend herauszugreifen. Der Streit der Wertzeugmacher der AEG. wurde bekanntlich erfolgreich beendet durch einen von ben Streitenden selbst gefaßten Beschluß. Die Rote Fahne  " brachte darüber eine zweispaltige Ueberschrift, daß der Streit abgewürgt" worden sei.

ftart blamiert durch eine Phantasienotiz über angebliche vor dem Nun hat sich das Bolscheristenblatt am Mittwoch besonders start blamiert durch eine Phantasienotiz über angebliche vor dem Schlichters gescheiterte Verhandlungen zwischen Metallfartell und BBMJ. Diesmal muß es wohl unter den so geduldigen Lesern des schimpft ganz fürchterlich auf die Berichterstattermethoden des Me­Blattes etwas wie einen Sturm gegeben haben, denn die Redaktion tallkartells bzw. der DMB.- Ortsverwaltung". Die Herrschaften in der Roten Fahne" verdrehen die einfachsten Tatsachen, können oft nicht die einfachsten Dinge voneinander unterscheiden, wollen aber andere dafür verantwortlich machen. So weiß das Blatt noch immer nicht, daß die Verhandlungen vor dem Schlichtungsausschuß ist für die Berichterstattung dieses Blattes, daß es uns in der Bei­stattgefunden haben und nicht vor dem Schlichter. Bezeichnend lage vorwirft, die Verbesserung gegenüber dem seitherigen Zustand bezüglich der Anordnung von Ueberstunden festgestellt zu haben, während es im Hauptblatt felbst diese Feststellung macht. Nicht minder bezeichnend für die Berichterstattung dieses Blattes ist es, daß es in dem Bericht über die Rohrlegerversamm lung fein Wort bringt von den oppofitionellen Diskussionsrednern, die sich gegen das Abkommen aussprachen.

Den Gipfel der Lächerlichkeit erflimmt das Blatt aber, wenn es schreibt:

,, Obwohl die Mehrheit der Berliner   Metallarbeiter nicht Lefer des Vorwärts", sondern Leser der Roten Fahne" ist, wird die Berichterstattung an unsere Zeitung völlig einseitg, oder, wie es bei den Schlichtungsverhandlungen am Dienstagabend war, nur zugunsten des Vorwärts" Dorgenommen."

Es gibt in Berlin   über 300 000 Arbeiter und Arbeiterinnen, die in der Metallindustrie beschäftigt sind. Die Rote Fahne  " wäre herzlich froh, wenn die Gesamtzahl ihrer Abonnenten nur zehn Prozent der Beschäftigten der Metallindustrie betrüge. Bon den Gewerkschaften aber verlangen, fie sollten für die Unfähigkeit einer Tageszeitung einspringen, ist von einer so grotesten Komit, ist zugleich so idiotisch dumm, daß man sich nur über die Geduld der Geldgeber dieses Blattes wundern muß. Im übrigen werden sich die Metallarbeiter durch diese Anhäufung von Bosheit und Dummheit nicht beirren lassen und entsprechend dem Beschluß des Metallfar= tells handeln.

Ein Erfolg der Rohrleger. 46½- Stundenwoche und Erhöhung der Löhne.

Eine zu Mittwochabend nach dem Gewerkschaftshaus einberufene und überfüllte Bersammlung der im Metallarbeiterverband organi­sierten Rohrleger und Helfer beschäftigte sich mit dem Ergebnis der Mantel- und Lohntarifverhandlungen.

Der Branchenleiter Niedertirchner schilderte in zwei­stündigen Ausführungen, wie in achtmaligen freien Verhandlungen und zwei Berhandlungen vor dem Schlichtungsausschuß den Unternehmern 3ugeständnis für 3ugeständnis abgerungen wurde. Schon in den freien Verhandlungen gelang es, neben einer Anzahl anderer Berbesserungen des Manteltarifvertrages die 46% ftündige Arbeitswoche und einen 25 prozentigen Ueberstundenzuschlag festzusetzen. In den freien Berhand­lungen und den Schlichtungsverhandlungen ist es jedenfalls gelungen, nicht nur den Manteltarif vom Jahre 1921, der infolge der Krisen­jahre zum Teil erheblich verfchlechtert wurde, in seiner alten Fassung wiederherzustellen, sondern darüber hinaus noch beträchtliche Berbesserungen durchzusetzen. Der am 18. Mai gefällte Schiedsspruch sieht weiter eine Erhöhung des tariflichen Stundenlohnes der Rohrleger ab 18. Mai von 1,35 M. auf 1,41. und ab 28. September auf 1,47 m. und der übrigen Gruppen im

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verlängert

das Leben

KAISER WILHELMI. 1797-1886 KAISERIN EUGENIE 1826-1920 LUDW. WINDHORST 1812-1891

u.a.

gleichen prozentualen Berhältnis vor. Diefes Lohnabkommen ist mit 14tägiger Frist zum Monatsende, erstmalig am 28. März 1928, tündbar.

Niederkirchner  , der die Annahme des Verhandlungsergeb= nisses empfahl, betonte mit Recht, daß dieses Ergebnis nur erzielt werden konnte, weil die Rohrleger und Helfer fast restlos or= ganisiert sind und infolgedessen auch einen eventuell wochen­langen Kampf zur Durchsetzung ihrer Forderung nicht zu schauen brauchten.

Der größte Teil der Diskussionsredner vertrat jedoch gegenüber dem ,, oppofitionellen" Niederkirchner und seiner Branchenkommission den, oppositionellen" Standpunkt, das Verhandlungsergebnis als ungenügend abzulehnen, da nicht alle Forderungen restlos durchgesetzt worden sind. Die Abstimmung ergab aber die An= nahme des Verhandlungsergebnisses gegen eine sehr starke Minderheit.

Protest erhoben wird gegen die Kriegsprovokationen Englands und Zum Schluß wurde eine Resolution angenommen, in der die gewerkschaftliche Einheitsfront gefordert wird.

Forderungen der Bergarbeiter. Arbeitszeit und Arbeitsgerichte.

Aus Bochum   wird uns berichtet:

Bezirks Bochum   nahm Stellung zu dem Arbeitszeitnotgesetz, dem Eine Funktionärfonferenz des Verbandes der Bergarbeiter des Mehrarbeitsschiedsspruch vom 18. bzw. 23. März d. I. und der Er­richtung von Arbeitsgerichten.

Der Unwille über das Arbeitszeitnotgesetz war allgemein. Die Delegierten brachten zum Ausdruck, daß der Vorstand des Verbandes unter Mitwirkung des Vorstandes des ADGB  . bei den zuständigen Stellen vorstellig werden müsse, daß dieses Gesez dahingehend ge­ändert wird, daß es für den Bergbau nur noch eine Achtstunden­schicht über Tage und eine Siebenstundenschicht unter Tage geben darf. Auch würde Klage geführt über die jetzt willkürlich festgesezte Arbeitszeit einzelner Schachtanlagen für Jugendliche von 14 bis 16 Jahren; hat man doch diesen Jugendlichen, die bisher acht Stunden Arbeitszeit einschließlich Baufen hatten, nunmehr nach dem neuen Schiedsspruch eine zehnftündige Schichtzeit gegeben. schiebsspruch, gültig ab 1. April d. J. und 2. Mai d. J. Unter feinen Umständen soll bei Ablauf dieses Schiedsspruches noch­mals ein Mehrarbeitsabkommen abgeschlossen werden.

Scharfer Proteft wurde auch erhoben gegen den Mehrarbeits­

Starter Unwille machte sich zum legten Punkt, Arbeits. gerichte, bemerkbar; weil bei Einführung der Arbeitsgerichte für den Bergbau anscheinend Fachlammern errichtet werden sollen. Die Delegierten forderten hierzu, daß der Vorstand umgehend bei den zuständigen Stellen Schritte unternehmen soll, dem Wunsche der Bergarbeiter Rechnung zu tragen, für den Bergbau keine Fach­fammern zu errichten, sondern bei Streitfachen diese mit unter die allgemeinen Kammern zu beziehen.

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