verbrechen am Seüüwsee? Ei« Leichen fund« Ein verdächtiger Leichenfund rief gester» die Mordkommission des Berliner Polizeipräsidiums nach Schmöckwitz . Ein Gastwirt fand dort morgens im Seddinsee etwa 200 Meter von einer Dampfer» brücke entfernt, am Uferweg die Leiche eine» unbekannte» Manne », die bi» auf ein Chemisett mit Kragen ganz unbekleidet war. Er benachrichtigte das 243. Revier in Schmöckwitz und die Beamten stellten fest, daß dem Manne der linke Arm und da» rechte Bein fehlen. Am Halswirbel hinten wies die Leiche ein« Stichver- letzung auf. Der Befund wurde vom Erkennungsdienst photoaraphifch fest- gelegt. Eine genauere Besichtigung der Leiche ergab, dotz sie außer dem erwähnten Stich in den Halswirbel noch verschieden« st i ch- artige Verletzungen und Hautabschürfungen am Kopfe zeigt. Alle Rippen sind gebrochen. Der linke Arm und das rechte Bein sind noch nicht gefunden. Von den Kleidungsstücken sind nur noch ein weißer Kragen, Halswelte 38 oder 39, Marke„Florida ', und ein schwarzer Schlips mit weißen und bläulichvioletten Querstreisen vorhanden. Nach diesem ganzen Befund unterliegt es wohl keinem Zweifel, daß die Leiche in Dampferschrauben geraten ist, die auch nach und nach die Kleider in Fetzen abgerissen haben. Der Mann ist etwg 28 bis3 5 Jahrealt, 1,78 Meter groß und von schlanker schmächtiger Gestalt. Er hat dunkelblondes Haar, das hinten kurz abgeschnitten, vorn länger und gescheitelt ist, einen gestutzten Schnurr- bart und ziemlich schmal« Hände mit sorgfältig geschnittenen Nägeln. Die Leiche wurde nach Berlin in das S ch a u h a u s gebracht. Wer zur Feststellung der Persönlichkeit beitragen kann, oder einen Ange-
hörigen vermißt, wird»rsucht, sich beim Kriminalkommissar Brasch- witz im Zimmer 93 des Polizeipräsidiums zu melden. Neues Rekorüfieber. Eine neue Rekordwelle ist Im Anmarsch. Mn großer Könner gibt stets den Auftakt. Voriges Jahr war es der Nurmi-Rumwel, der das Korps der Dauerhungerer, Daucrmusikanten. und in weiterer Fortsetzung alles Bösen den Dauertänzer Fernando auf dem Gowisien hatte. Dann fegte der Alltag das ganze retordwütige Klein- zeug weg und Leistungen, nach Zeitquanten gemessen, verschwanden wieder dahin, wo sie hingehören, ins Meer der Vergessenheit. Heute — im Zeitpunkt des großen Ozeanfliegers— taucht auch a tempo wieder der Bruder vom„kleinen Format' auf und zwar ist e» wieder Fernando, der diesmal seinen eigenen tänzerischen Dauerrekord um 14 Stunden überbieten und sechs Tage, sechs Nächte— 144 Stunden ein en-suite-Tänzchen wagen will. Aber der Mai ist kühl und naß, und der Lunapark, allwo die Sache vor sich geht, gähnt in öder Leere. Die Ausrufer vor den Duden schreien sich die armen Hälse wund, die Teddy-Bären in den Schieß- buden glotzen nochmal so dämlich wie gewöhnlich. Auf den Karussells kreischen ein paar Mädchen, weil das zum Feiertagsausgang doch mal dazugehört. Im neuen Schwimmbad erledigt Arne Borg sein« iY00-Meter-Tour, dann begrüßt er Fernando, und läßt sich vom sprungbereiten Photographen gemeinsam mit ihm knipsen. Neben Fernando drehen sich vereinzelte Sonntagspärchen im Saal, an den Tischen sitzen eingeregnete und mißvergnügt« Herrenpartieteilnehmer. die Kellner überschlagen oerzweifelt die magere Kasse und draußen weht ein Mailüftel wie im November. Und Fernando tanzt... Unbeirrt, unentwegt, wechselt in kurzen Jnterwallen die Part- nerinney, die teils angeworben, teils freiwillig mittun. Eine Ab- ordnung der Tanzlehrerorganisation führt Kontrolle. Kein Mensch mißtraut ihm, aber wer will heute überhaupt viel davon wissen?
was See moderne Zeichenunterricht leistet. Dir Köpenicker Realschule, die den Namen„Körner- �s�hule' trägt, veranstaltet eine Aussteblung von Zeichen- arbeiten ihrer S ch ü l e r. Sie will zeigen, wie durch einen nach kunstpädagogischen Grundsätzen aufgebauten Zeichenunterricht die schöpferische Kraft des Kindes gaweckt und entwickelt werden kann. Die Arbeiten von Schülern aus den Klassen Sexta bis Prima geben einen lehrreichen Einblick in die Unterrichtsweise und ihre Erfolge. Zwei Zeichenlehrer der Anstalt, Studienrat Ras muß und Oberschullehrer Lüdtke, wetteifern in der Läsung ihrer Ausgabe. Studienrat Rasmuh hat auch eigene Zeich. nungen ausgestellt, die erkennen lassen, welchem Ziel er seine Schüler zuführen will. Die im Schulhause der Körnerschule (Köpenick , Lindenstraß«) untergebrachte Ausstellung kann bis zum 31. Mai an Wochentagen 4 bis 6 Uhr und am Sonntag 11 bis 6 Uhr gegen 20 Pf. Eintrittsgeld besucht werden. Am Sonntag (29. Mai) werden um 11 Uhr Studienrat Rasiizuß und um 4 Uhr Oberfchullehrer Lüdtke in Vorträgen(im Ähulhaus) über ihre Arbeit sprechen. Den Besuch der Ausstellung und der Vorträge empfehlen wir den Eltern und allen, denen die Erziehung der Jugend zur Kunst am Herzen liegt.
Der Stahlhelmtag im Film.- Der Stahlhelm, sogenannter„Bund der Frontsoldaten ', hat sich ein Verdienst erworben. Er hat seinen misten Fromioldaten- tag, der in Berlin stattfand, verfilmen lassen, und allen Republi- kanern, sowie sedem, der es werden will, ist der Besuch dieses rechts- radikalen Propagandasilm« dringend xa empfehlen. Militärmuslk begleitet die Vorführung, und wir lesen Ueberschriften wie:„Die Augen der ganzen Welt schauen auf uns', aber von der Berliner Bevölkerung, geschweige denn von der ganzen Welt, sieht man bei einem kümmerlichen Vorbeispazieren etlicher Stahlhelmkolonnen nur äußerst wenig. �Ruhig und gelassen windet sich der grau« Heerwurm durch Berlin , lautet es weiter. Daß er sich, umrahmt von Schutz- pokizeibeamten, windet, haben wir auf der Leinewand deutlich erkennen können. Er hätte sich noch mehr gewunden, wenn nicht die Unvernunft der Kommunisten gegen die Parole de«.Boirwärt«', die nationalistische Kundgebung Herrn Seldtes zu Ignorieren, gearbeitet hätte. Bezeichnend war, daß man, als Berliner Blätter über die Leinwand flatterten, immer nur die hysterischen Ueber- schriften der„Roten Fahne', der„Welt am Abend' und ähnlicher Blätter zeigte, niemals aber mit dem wirklich„ruhig und ge- lassen gebliebenen„Vorwärts' aufzuwarten wagte! Ein« Viertel- stunde lang sah man den Parademarsch vor den Bundestührern, und zeitweise entdeckte man nur Beine, die in die Höhe geschwenkt wurden. Von Köpfen war ja auch nicht die Rede. Es gab einen Parademarsch, bei dem die wirklichen alten aktiven Friedenssoldaten, im„Zurück, marsch, marsch!' verschiedene Male über den Kasernen- hos gejagt worden wären. Aber von den jugendlichen Angehörigen dieses Frontsoldatenbundes, die, als wir im Graben lagen, noch kurze Hosen trugen, kann man wirklich nicht mehr verlangen. Und wiederum bemerkte man, daß fast mehrFohnenals„Front- s o l d a t e n' zur Stelle waren. Die Uraussührung in der„Schau- bürg' spielte sich vor zum Teil auffallend unbesetzten Hause ab. Di« vordersten Bänke beispielsweise gähnten vor Leere und Langeweile. Die Bebauung des Schöneberger Südgeländes erfüllt auch viele Gewerbetreibende mit Sovge. Auf dem Gelände sind nicht nur Tausende von Laubenkolonisten angesiedell, sondern Teile davon sind auch mit Gewerbebetrieben besetzt. Viele dieser Betriebe haben Wertstätten und Stallungen in massiven Ge» b ä u d« n, die bei Bebauung des Geländes beseitigt werden mußten. Ein« gutbesuchte Versammlung der gewerblichen Platzpächter war einstimmig der Ansicht, daß dies für die meisten eine Vernichtung ihrer Existenz bedeuten würde. Beschlossen wurde, sich an den Berliner Magistrat und an das preußische Wohlfahrtsministerium mit der Litte zu wenden, daß im Räumungsfall die Bauvorhabenden verpiftchtet warden solle», den Pächtern ein« angemessene
Für Eröffnung öes Muggeltunnels.
Entschädigung zu zahlen, damit ihnen die Detterführung ihrer Betriebe ermöglicht wird. E» handelt sich um kleine Kohlen- und Fuhvgeschäste und Betriebe ähnlicher Art. Manch« davon sind seit 28 bi» 3V Jahren dort angesiedelt. Echt„JTational�. Gefängnis für gelbe Raufbolde. Wegen gefährlicher Körperverletzung sind zwei Brauereiarbeiter K. und B. angeklagt. Zwei„gut nationale', gewerkschaftlich nicht organisierte Männer. Als Nebenkläger ist im Gerichtssaal der von diesen beiden nationalen Rowdies schwerverletzt« B.; sie haben ihm da» Nasenbein eingeschlagen und die Schädeldecke zertrümmert. Sechs Wochen hatte er das Krankenhaus nicht verlassen dürfen und selbst heute noch ist er erwerb»unfäh«g und ist gezwungen, sich bei einer dreiköpfigen Familie mit der Unter- stützung in Höhe von 12,80 Mark zu begnügen. Den Anlaß zu diesem Exzeß gab der falsche verdacht der beiden, B. habe an die Direktion einen anonymen Brief geschrieben, iu dem er sie des Gerstediebstahls bezichtigt habe. In der gestrigen Ge- richtsverhandlung vor dem Schöffengericht Berlin-Wedding be- kündeten aber die Zeugen, daß solch ein Brief überhaupt nicht ein- gegangen sei: der Brauereimeister habe nur die beiden in Verdacht ?ehabt. Diese fielen aber in angetrunkenem Zustande über den B. er und richteten ihn in der unmenschlichsten Weise zu. Der wahre Grund für diesen Uebersall lag aber tiefer. K. und G. mochten als gut nationale Männer Ueberftunden: daß sie dadurch ihren arbeits- losen Kollegen das Brot vom Munde nahmen, kümmerte sie wenig. B. aber, der seit Jahren gewerkschaftlich organisiert ist, mochte au» seinem Herzen keine Mördergrube und gab ihnen zu verstehen, wie er darüber denke. Deshalb war er in ihren Augen ein„Äoinmuniste'. Und noch gestern in der Gerichtsoerhandlung gaben die beiden An- geklagten ihren Unwillen darüber kund, daß dieser.Kommunist«' sich über die Ueberftunden, die sie machten, aufgehalten habe. Der Staatsanwalt beantragte eine für diesen Fall ziemlich milde Straf« von drei' Monaten Gefängnis. Rechtsanwall S. Teblo- witsch meinte, als Vertteter de» Nebenklägers, daß ihm an einer harten Strafe für die gelben Rowdies nichts liege. Das Gericht ver- urteilte aber die beiden wegen gefährlicher Körperverletzung zu sechs Monaten Gefängnis. Ausfall des Harz -Sonderzuges. Wie die Reichsbahndirektton Berlin mitteilt, muß der für Sonntag, den 29. Mai, geplant« Verwaltungssonderzug 4. Klasse nach Thal« im Harz de» schlechten Wetters wegen aus- fallen. Die bereits gelösten Fahrkarten werden von den Aus- oabestellen, bei denen sie gelöst wurden, gegen Rückerstattung des Fahrgeldes zurückgenommen. Bezirksbildungsansschuh Graß-Berlin . Di« Konferenz aller in der Bildunasarbeit tätigen Genossen findet am Montag, dem 30. Mai, abends 7/4 Uhr im Fraktionssaal der SPD . im Landtagsgebäude, Prinz-Albrecht-Straße, statt. Tagesordnung: Bericht über die Tätigkeit des Bezirksbildungsausschusses: Bericht über die Kon- ferenz der Bezirksbildungsausschüsse in Kiel : Aussprache. Es wird um zahlreichen Besuch gebeten. Ein Achtzigjähriger. Genosse Karl Friedrith», Ablershof, Feldherrnstraße 18, feiert heute seinen achtzigsten Ge- b u r t s t a g. Das Geburtstagkind, dem unsere besten Wünsch« gelten, ist noch so frisch, daß es den fest 40 Jahren ausgeübten Be- ruf eines Likörreisenden auch heute noch ausübt: er ist bei der Firma Eugen Oppenheimer, Andreasstraße 32, tätig.
Die ftaglos wertvollste Darbietung de» Donnerstag war die Uebertragung des Kongresses des Weltver» bände» der Völkerbundsligen aus dem ehemaligen Herrenhaus, die eine außetoidenttich geeignete Propaganda für den Völkerbundsgedonken bedeutete.— Das Nachmittagskonzert der Ka- pelle Gebrüder Steiner stand diesmal in der Proarammzusam-
mensetzung wie in der Ausführung auf gutem Durchschnitt.— Di« abendlich« Uebertragung von Cavalleria Rusticana und Bajazzo aus der Oper am Platz der Republik blieb in technischer Beziehung hinter anderen Uebertragungen au« demselben Haus« zurück. Stellenwelse verschwammen Sologesang und Orchester nahe. zu ins Strukturlose. We.ben eigentlich Generalproben der durch den Rundfunk verbreiteten Opern im Funthause abgehört? Da mancher Opernabend sehr gut herauskommt, müßte sich in weniger glücklichen Fällen Abhilf« schaffen lassen. Der' Freitag brachte eine freundlich belanglose Plauderet Gustav Hochstetters„Gedankenlose Redensarten'. Er zitierte zum großen Teil jene„Blütenlese aus dem Reichstag ', aus der sämtliche Tageszeitungen schon vor Wochen nicht knapp bemessene Auszüge gebrachr haben.— Einen allgemeinverständlich gehaltenen Einblick In die Philosophie Platos gab Dr. Max A p e l.— Senats- Präsident Geheimer Regierungsrat Dr. Mar Kaehler wies In einem Vortrog„Die Ansiedlung der Kriegsbeschädigten' eingehend die Mittel und Weg«, die Kriegsbeschädigten dabei zur Verfügung stehen. Eine schreckliche Zahl prägte sich aus diesem Bortrag ins Gedächtnis: wir haben, staatlich anerkannt, heute rund 310 000 Schwerkriegsbeschädigte in Deutschland , d. h. ungefähr 5 Proz. der f>esamten Bevölkerung.— Am Nachmittag las Fritz Karstädt aus einen„Abenteuergeschichjen'. Karstädt bringt für diese knappen Geschichten einen außerordentlich klaren und lebendigen Stil mit, der ohne allen sprachlichen Auswand den Eindruck des Geschehens heraufbeschwört.— Der Abend brachte ein Sinfoniekonzert, bei dem Bruno Seidler- Winkler Werke von Strawinski , Toch und Graener dirigiert«. Emanuel Feuermann , Cellist von Gottesgnaden, sei für die Zugabe der Reger-Soll noch besonders gedankt. Te».
Eine Tracht Prügel. Er versprach jede Stelle..« Ein Stellenvermittluagsschwindler trieb seit März d. I. wieder sei» Unwesen. Leute, die durch Inserate Stellun- ge» als Pförtner oder dergleichen suchten, erhielten den Besuch eine» Manne », der angeblich im Lustrage einer Kohlengroßhandlung vom Kaiserdamm kam. Er versprach jedem Bewerber jede Stelle, um dt« er sich bemüht« und erhiell von den Leuten, die froh waren wieder Beschäftigung gefunden zu haben, je nach ihren verhälmissen 10 bis 20 Mark. Entweder schickte er sie dann nach dem Kohlenplatz oder nach der Privatwohnung des Geschäftsinhabers, der so Tag für Tag überlaufen wurde. Die Kriminalpolizei dachte zunächst an «inen neuen„Runden', bis sie feststellte, daß ein(52 Jahre alter „Händler* Karl Kupfer, der früher ebenso gearbettet hatte, Anfang März au» dem Gefängnis entlassen worden war. Dieser alte Betrüger aber war nirgends zu finden. Da kam«m Be- trogen er auf den guten Gedanken, sich nach einem Hau» in der Goßlersttaße zu begeben, von dessen Bewohnern einer durch ein Inserat«ine Portierstell« suchte. Er oermutete, daß der Schwindler auch diesen Mann aussuchen werde und täuscht« sich darin nicht. Von seinem Posten aus sah er den alten Kupfer, der gerad« wieder 10 Mark«ingesteckt hatte, au» dem Hause herauskommen, erkannte ihn sofort als seinen„Vermittler' wieder, nahm ihn am Kragen und gab ihm«ine Tracht Prügel. Der Mann aus dem Hause hörte den Lärm, glaubte, daß man seinen Besucher, der ihm soeben eine Stelle verschafft hatte, überfallen habe, hielt sich aus Dankbarkeit für verpflichtet, ihm beizustehen, half dann aber, als er ausgeklärt wurde, ihn zu verprügeln. Bald kam ein Schupobeamter dazu, zerstteut« die Meng«, die sich ange- sammell hatte und brachte den Schwindler nach der Revierwach«. die ihn wieder der Kriminalpolizei übergab. Kupfer gibt alle bi« neuen Schwindeleien zu, weiß aber selbst nicht mehr, wen er alles betrogen hol. Nach der Kohienhandlung bestellte er die Leute, weil er dort früher einmal beschäftigt gewesen ist. Grausiger ffiinderscherz. Paris . 27. Mai.(TU.) In T res es warf ein etwa sieben- jähriges Kind«in brennendes Zündholz in die Bluse «inerblindenFrau. Im Nu brannten die Kleider der Frau lichterloh. Sie starb nach der Ueberliejerung in das Krankenhaus unter den gräßlichsten Qualen. Zreirellgiös« Gemeinde. Sonntaa dorm. 11 Nbr. Pappelall«, IS, vor. trag de« Henn A. Tomdeh: Der Menlch schul Bott nach seinem Bilde Harmonium:„Pilgerchor'(Wagner). Gäste willkommen.
Zäitüchjcsltsn erfordern einen appetitlichen Mund und angenehm duftenden Atem. Der gelegendiche Gebrauch voq Wrigleys vorzüglichen und billigen P. K.- Kau- Bonbons entfernt jede Spur von Essen, Trinken und Rauchen und hinterlässt ein dauernd angenehmes Aroma. Ausserdem fördern P. K.- Kau- Bonbons die Verdauung, reinigen die Zähne und kräftigen das Zahufleisch.
S.S.«