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Der Radfahrer und der Tod.

Nichts zu machen..

Buntenflug an einer[ habhaften Stelle des Schornfteins war in der im dritten Stockwerf gelegenen Tischlerei von R. Feuer ausgebrochen, das an Holzmaterialien reiche Nahrung fand. Es gelang den Brandherd zu lokalisieren und durch Waffer. niederzufämpfen. geben aus mehreren Schlauchleitungen nach einhalbstündiger Tätig­

Der Tod auf der Großstadtstraße durch Auto hat in der Unfall statistit seine ständige Rubrif; der Tod durch einen Radfahrer verfeit ursacht, gehört zur Seltenheit. Das Schicksal, von einem Fahr­rabe getötet zu werden ereilte aber eines Sonntags die 65jährige Frau H., als sie in ihrem Feiertagsstaate am Arm ihres Mannes Unter den Linden   die Charlottenstraße überschreiten wollte.

Der Radfahrer T. wurde da ganz plöglich zum Todesver­urfacher und saß eine Stunde später hinter Schloß und Riegel; hier verbrachte er sechs Wochen in Erwartung eines Gerichtstermins. Die Anflage lautete auf fahrlässige Tötung. Weshalb er nicht sofort dem Schnellrichter beim Polizeipräsidium vorgeführt wurde, ist nicht ganz verständlich. Wäre das geschehen, so hätte fich feine Schulblosigteit sofort feststellen lassen; auf diese Weise wären ihm sechs Wochen untersuchungshaft er: spart geblieben. Nun hatte er sich gestern vor dem Schöffengericht Berlin- Mitte zu verantworten. Den Vorgang schilderte er so: er fuhr auf seinem Rade von der Behrenstraße durch die Charlotten straße über die Straße Unter den Linden  . Einen Verkehrsposten gab es am Sonntag nicht; Fahrzeuge und Publitum regulierten den Verkehr aus eigener Machtvollkommenheit und auf eigenes Rifito. Eben war er im Begriff, die Straße Unter den Linden   zu überqueren, als ihm ein von der Seite fommendes Auto den Weg versperren wollte. Er mußte schnell nach lints abbiegen, um nicht unter das Auto zu geraten und stieß im nächsten Augenblid die alte Frau um, die sich in Begleitung ihres Mannes befand. Die alte Frau fiel so unglücklich auf den Hintertopf, daß sie starb. Ein Zeuge bestätigte den Vorgang: Der Angeklagte habe nach links ausbiegen müssen, wenn er nicht unter das Auto tommen mollte. Der Staatsanwalt beantragte 6 Monate Ge. fängnis wegen fahrläffiger Tötung. Der Angeklagte erklärte: Nichts zu machen, ich laffe mir nicht verurteilen. Beffer size ich 10 Jahre in Untersuchungshaft, wo ich unschuldig bin. Der Vorsitzende rügte zwar scharf das ungebührliche Nichts zu machen", verkündete aber nach furzer Beratung den Freispruch des Angeklagten. Seine 6 Wochen hat er aber doch sitzen müssen. Der alte Herr in Schwarz wird aber diesen Sonntagsspaziergang Unter den Linden  , den er mit seiner Frau wohl jahrzehntelang unternommen hat, bis an sein Lebensende denten. Der Tod ist leider überall zu finden.

Die wildgewordene Kuh. Drei Passanten erheblich verletzt.

Im Berkehrsgetriebe ber Millionenstadt ereignen sich oft die merkwürdigsten Dinge. Gestern nachmittag sette eine harmlos aus schauende Kuh die Fußgänger in der Landsberger Allee   bis hinauf nach Hohenschönhausen in hellste Aufregung. Des Dramas Anfang spielte auf dem Zentralviehhof in der Bandsberger Allee.

Bie täglich, wurden auch gestern nachmittag einige Rühe aus den Umfriedungen getrieben, um den Gang ins Schlachthaus an zutreten. Blöhlich wurde eines der Tiere wild, schlug um sich und lief mit einer Geschwindigkeit, die man diesen Tieren im allgemeinen nicht zutraut, davon. Niemand vermochte das rasend geworbene Tier aufzuhalten, das seinen Weg durch den Schlachthofausgang nach der Landsberger Allee   zu nahm. Und nun gab es auch tein Halten mehr. Die Ruh raste durch die Landsberger Allee  . Drei Baffanten, ältere Männer, die plöglich das wilde Tier auf sich zustürmen sahen und sich nicht mehr in Sicherheit bringen tonnten, wurden zu Boden geschleudert und erheblich verlegt. Polizeibeamte und eine große Schar von Straßenpaffanten stürmten hinter der Ruh her, die wild dahinstürmte. In der Hohenschön­hausener Straße lief das Tier auf den Blag einer Kohlenhandlung und gebärdete sich dort derartig, daß die Plazangestellten schleunigft die Flucht ergreifen mußten. Inzwischen waren auch die ver folgenden Polizeibeamten herangekommen. Fünf Schüsse ftredten das Tier nieder. Die Berlegten, der 69jährige Ge­schäftsführer Paul N. aus der Hufelandstraße, ber 59jährige Straßenhändler Paul B. aus der Gabelsbergerstraße und der 58jährige Invalide Hermann B. aus der Rolonie Wilhelmshöhe, Haupt­straße, die sämtlich Kopf; Arm- und Beinverlegungen davongetragen hatten, mußten zur nächsten Rettungsstelle gebracht werden, wo ihnen erste Hilfe zuteil wurde. Während N. und B. nach Anlegung von Notverbänden in ihre Wohnung ge­bracht werben fonnten, mußte P. in das Rrantenhaus am Friedrichshain   geschafft werben, wo er ziemlich schwer daniederliegt.

Feuer in Schöneberg  . Mit der Bekämpfung eines gefährlichen Fabritbrandes war die Feuerwehr gestern nachmittag längere Seit in der Geneststraße 9 zu Schöneberg   beschäftigt. Durch

Zwei Jubilare der Genossenschaftsarbeit. Nicht oft tommt es vor, daß der 25jährigen Arbeit leitender Genossenschafter gedacht werden kann. In diesem Jahre 25jährige Arbeit im Vorstande des Verbandes Ostdeutscher fönnen aber zwei bewährte Genossenschafter auf erfolgreiche Ronfumpereine E. B. zurüdbliden: Paul Müller( Berlin  ) und Albert Buch( Brandenburg  ). Sie traten um die Jahrhundert wende in die genossenschaftliche Verwaltungstätigkeit ein, wurden in Anerkennung ihrer Berdienste um die Förderung der Gesamt intereffen der Ronfumgenossenschaftsbewegung 1902 in den Vorstand des Verbandes gewählt und nehmen noch heute die Interessen aller Genossenschaften im Osten Deutschlands   wahr. 63. Berbandstag das Aufsichtsratsmitglied Baul Lange. Shrer langjährigen Genossenschaftsarbeit gedachte auf dem

Kommunale Konferenz

am Montag, dem 30. Mai, 7% Uhr abends, im Berliner Rathaus  ( Stadtverordnetenfißungsfaal). Tagesordnung: Der Berliner  Haushaltsplan für 1927- die Stellung der Rathaus­schließend Aussprache. Zutritt haben alle fommunalpolitisch fäfigen partelen zu demselben. Referent: Genoffe Dr. Cohmann. An­mitglieder der SPD  . Mitgliedsbuch legitimiert.

Das Kommunale Sekretariat des Bezirksverbandes Berlin  der SPD  .

In seiner Ansprache wies er darauf hin, daß unter Schulze- Delitzsch  der Allgemeine Berband deutscher   Erwerbs. und Wirtschaftsgenoffenfchaften bie Organisation der Kreditvereine, Handwerfergenossenschaften und der Konsum vereine war. Unter Dr. Hans Crüger   erfolgte der Ausschluß von 98 Konfumgenossenschaften, weil sie Wesen und Ziel der Ge­noffenschaften nicht mer darin sahen, den Mitgliedern billige Waren zu vermitteln, sondern auch darin, die Bedarfsgüter immer mehr in eigenen Betrieben herzustellen. Dieser Ausschluß wurde der Anstoß, daß faft alle tonfumgenossenschaftlichen Berbände den Austritt aus dem Allgemeinen Berband beschlossen. Bu ihnen gehörte auch der Berband Ostdeutscher Konsumvereine Die Entscheidung fiel auf dem außerordentlichen Verbandstag am 25. Rovember 1902. Infolge der Auseinandersehungen mußte eine wurden die Genoffen Hermann Neubed( Brandenburg  ), Baul Neuwahl zum Borstand vorgenommen werden, und in ihr Müller( Berlin  ) und Albert Buch( Brandenburg  ) gewählt.

Die beiden zuleßt genannten Genossenschafter, die damals schon nicht mehr ganz jung waren, haben ihre ehrenamtliche Tätigkeit bis auf den heutigen Tag durchgeführt. Genosse Lange dankte ihnen, die beide am Berbandstage teilnahmen, für ihre treue Arbeit, mit der fie vielen ein Borbilb gewesen sind und sein werden. Nach der Ansprache überreichte der Redner jebem Jubilar eine fünstlerisch ausgestattete Ehrenurkunde.

Beim Stifpringen im Schneepalast schwer verunglückt. Im Schneepa la ft in der Ausstellungshalle am Raiserdamm er­eignete fich gestern abend ein schwerer Unfall. Der Kauf mann Heinz W. aus der Liegenburger Straße 7 zu Charlottenburg   tam nach einem mißlungenen Abfprung von der Schanze so unglücklich zu Fall, daß er sich schmere innere Berlegungen zuzog. Durch das Städtische Rettungs­amt wurde B. in bewußtlojem Bustande in das Hildegard Krantenhaus gebracht, wo er sehr bedentlich daniederliegt.

Lindbergh in Brüssel  .

Der Ozeanflieger Lindbergh hat am Sonnabend mittag Baris verlassen. Schon um 7 Uhr morgens war er auf dem Flugplag, um die Reparaturen zu vollenden und den Motor zu überprüfen. Mit gemischter Freude stellte der Flieger fest, daß aus dem Flugzeug allerlei fleine Gegenstände von ,, Sammlern" entwendet waren, so Kartenmaterial, Sigtiffen usw. Um 12,50 Uhr mittags stieg er auf, wobei ihm fünf französische   Militärflugzeuge das Geleit gaben. Er machte zunächst etwa eine halbe Stunde lang Rundflüge über Paris  . Am Place de la Concorde   warf er tausend Dank für alle Freundlichkeiten der Stadt Paris  . Lind­eine Tritolore ab, an der ein letter Gruß befestigt war: Bielen bergh". Um 15,05 Uhr erschien Lindbergh über Brüssel   Ein Flugzeuggeschwader war ihm zur Begrüßung entgegengeflogen. Um 15,15 Uhr landete er auf dem Flugplay Evere  , wo sich eine ge­waltige Menschenmenge zu seiner Begrüßung eingefunden hatte. Außer dem Ministerpräsidenten war auch der Berkehrsminister, Ge noffe Anseele, zum Empfang erschienen. Die Landung selbst verlief ohne Zwischenfall. Zur Aufrechterhaltung der Ordnung waren einer Erhöhung aufgestellt, so daß es weithin fichtbar war, aber 1200 Mann Fliegertruppen aufgeboten. Das Flugzeug wurde auf nicht beschädigt werden fonnte. Vor der Fahrt in die Stadt fuhr der amerikanische Botschafter mit seinem berühmten Landsmann den ganzen Flugplaz ab. Nach einem Empfang auf der ameri­tanischen Botschaft wurde Lindbergh vom König empfangen.

Geschäftliches.

Erweiterungsbau B. Feder.

Die Herren Adolf Ruß und Alfred Altmann, Inhaber des feit 1892 bestehenden Möbel und Marenteilzahlungsgeschäftes B. Feder, haben die seit Jahren von ihnen bewohnten Edhäuser: Brunnenstraße 1 und Elsasser Straße 1/2, sowie Brunnenstraße am Rosenthaler Plaz fäuflich erworben. In erstgenanntem Hause werden Möbel, Teppiche, Gardinen und Manu­fatturwaren geführt, während in legterem ber Berkauf von Kon­fektion, Wäsche, Lertilwaren usw. stattfindet. Es ist beabsichtigt, im Anschluß an die im Herbst vorigen Jahres erfolgte Eröffnung des Ronfektionshauses am Rosenthaler Platz das Gesamtunternehmen in großzügigfter Weise auszubauen.

Der Saalban Friedrichshain   bringt wieder zu Pfingsten für seine lieben Berliner   die beliebten Früh- und Nachmittagstonzerte mit einer außergewöhnlich reichhaltigen Bühnenschau. Erstklassige Orchester werden gute Mufit ertönen laffen und die Jugend wird sich in den Riesensälen bei den Klängen der Ballorchester beim Tanz amüsieren. Also auf zum Friedrichshain  !

Shre Pfingstwünsche preiswert verwirklichen zu können, hilft Ihnen die bekannte Spezialfirma Gebr. Grumach, Rönigstraße, die in ihrem heutigen Inserat außerordentlich billige Pfingstangebote in Tritotagen, Wollwaren aller publikums veranstalten die Stettiner Gänger an beiden Pfingstfeiertagen Nach Art, Handschuhen und Strümpfen zeigt.

Reichshallen Theater: Auf allgemeinen Wunfah des großen Familien. mittagsvorstellungen zu halben Preifen mit bem vollen Abendprogramm. Billettbestellungen werden schon jest entgegengenommen. geben zu haben. Berwenden Sie zur täglichen Hautpflege Schert Gold Cream. Rein Tag foll vergehen, ohne Ihrer Schönheit einen Tribut an 8eit ge­Der Lohn wird pfirsichreine, weiche Haut fein.

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Sicht, Luft, Sonne und Waffer find nicht nur die Heilfattoren des Kranten, berbei, mo man endlich im Wald oder an See und Strand den Sommer ge­sondern auch die Lebensnotwendigkeiten des Gesunden. Alles sehnt die Beit nießen kann, um so mehr, als uns der Mai bisher fo rauh und talt ge­tommen ist. Rein Bunder ist es, wenn bei diesen Freiluftbestrebungen unferer Beit der Strand- und Badeanzug eine ebenso wichtige Rolle wie das Straßens oder Abendkleid spielt. Das einfache Tritot dient nur dem Sporttreibenden, für den Strand werden feine Gewebe, fogar bie elegantesten Geidenstoffe be verzugt. Und mannigfaltig find die Formen, ein löftliches Bunt bie farben, in benen Mantel und Anzug gehalten find; hier hat die Mode phantafiereiche Schöpfungen zutage gebracht. Wer bas alles fehen und bewundern will, be fuche die Abteilungen für Badeartikel der Firma A. Wertheim. Jegt, zu Anfang der Gaison, ist das Lager noch voll sortiert, die Auswahl unerschöpf­lich, und es gehört tein großer Geldbeutel dazu, um auch im Strandkostüm schön auszusehen,

Ferienfonderzug nach Polen   für Kinder. Einer beschränkten An­zahl von Kindern fann es möglich gemacht werden, ihre Ver­wandten in Polen   während der Sommerferien zu be= [ uchen. An dem Transport fönnen nur Kinder, deren Eltern deutsche Staatsangehörige find, beteiligt werden. Die Roften betragen 7 Mart für jedes Kind. Anträge sind umgehend haft bazu kommen. In ben bedeutend vergrößerten Abteilungen Damen  - und im Rathaus Treptow  , Zimmer 52, zu stellen.

Bezirksbildungsausschuß. Die Konferenz aller in der Bildungsarbeit tätigen Genoffen findet am Montag, dem 30. Mai, abends 7, Uhr, im Fraktionssaal der SPD  . im Landtagsgebäude, Brinz- Albrecht- Straße, ftatt. Tagesordnung: Bericht über die Tätigkeit des Bezirksbildungsausschusses, Bericht von der Konferenz der Bezirksbildungsausschüsse in Kiel  , Aus­Sprache. Es wird um zahlreichen Befuch gebeten. bortellungen: Sonnabend, den 4. Juni, in der Städtischen Oper, Bismardstraße. Zur Aufführung lommt Baltüre von Richard Wagner  . Starten zum Preise von 1,80 M. find in unserem Bureau zu haben. Die Bläge werden verloft.

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