Disposition, sondern auch für die erforderliche Kontrolle hinsichtlich Absatz und Erzeugung in den einzelnen Abteilungen.
Wenn der amerikanische Unternehmer die Erfordernisse einer Bedarfsdedungswirtschaft besser begriffen hat als der deutsche Unternehmer, so liegt das eben daran, daß der Kapitalist in den Bereinigten Staaten von Nordamerita im allgemeinen für seinen Brivatbetrieb volkswirtschaftlicher denkt als sein deutscher Kollege. In diesem Sinne ist auch der von Dr. Kienzle in erster Linie verlangte bessere Ausbau der deutschen Konjunktur forschung für den praktischen Fall, die eine Abschäzung des möglichen Warenabsages erleichtern soll, doch nur formale Bedingung für die Budgetierung. Hauptsache ist und bleibt, daß die Raufkraft der Bevölkerung stabil gehalten und nicht durch ewige Experimente gedrosselt wird, wie wir das in den letzten Jahren in Deutschland erlebt haben.
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Auf dem Verbandstag offdeutscher Konfumvereine in Botsdam, zu dem 72 Genossenschaften Delegierte entsandt hatten, darunter auch viele Frauen, wurde vom Verbandssekretär Hildebrandt auch zur Frage der Konsumfinanzierung Stellung nommen. Er forderte die Vertreter auf, in ihrem Wirkungskreise die Borgwirtschaft zu befämpfen und an dem Grundsatz der Barzahlung festzuhalten. Erfreulich ist die Feststellung, daß die Mit arbeit der Frauen in der Verwaltung, in den Vertreterperfamlungen und Kommissionen ständig wächst. Am zweiten Berbandstage folgten Vorträge des Genossen Paul Lange über die Konfumgenossenschaften i m Dienst der Boltserziehung, wobei mit Nachdruck auf die Notwendigkeit der Eigenproduktion hingewiesen wurde und ein Vortrag des Genossen Rasch vom Zentralverband deutscher Konfumvereine über die fonjumgenossenschaftliche Spartätigkeit. Bon besonderer Bedeutung für die Arbeit des Verbandes ist die Anstellung eines Verteilungsstellen. fontrolleurs, dem die Aufgabe zugewiesen ist, die Bermaltungen in der Durchführung und Ausgestaltung der Geschäftstontrolle im Hauptamt zu unterstützen.
Eine weißblaue Truffgründung. In Bayern ist die Gründung der Bereinigten bayerischen Telephonwerte 2.-G. erfolgt, an der die Nürnberger Siemens- Schuckert - Firmen, die C. Lorenz A.-G. Berlin , die Reiniger, Gebbert u. Schall A.-G. Er. langen und die Siemens u. Halste A.-G. Berlin beteiligt sind. Die bayerischen Betriebe dieser Firmen werden zusammengefaßt, fomeit es sich um Berte der Telephonindustrie handelt. Intereffant ift die Begründung. Der Zufammenschlug wird als neuerliche Folge der nicht mehr aufzuhaltenden Rationalisierungsbestrebungen bezeichnet, aber mit dem Zweck, die Industrie auch in Bayern zu heben. Dabei hat die Abteilung München des Reichspoftministeriums die Forderung gestellt und sie auch bewilligt erhalten, die neue Gesellschaft durch erhebliche Ueberweisung von Aufträgen der norddeutschen Muttergesellschaften zu fördern. Nach seinen Liebesgaben aus dem Finanzausgleich scheint Bayern jetzt die Zeit für gekommen zu erachten, auch Liebesgaben für feine Industrie zu fordern. Ob der Freistaat Bayern , der so fehr auf seine Souveränität" bedacht ist, damit schon den immer lebendiger werdenden Diskussionen über die Vereinheit lichung des Reiches Dorbauen will?
Die erste Dividende bei der Th. Goldschmidt A.-G. Effen. Die Theodor Goldschmidt M.-G. in Essen, ein führendes Unternehmen in der Zinnhütte und chemischen Industrie, hat nach dem eigenen Borstandsbericht ein sehr gutes Geschäftsjahr hinter fich und tann nach zwei Jahren Dividendenlosigkeit die Dividendenzahlung wieder aufnehmen. Auf ein Aktienkapital von 29,3 Millionen fommen 5 Broz. zur Verteilung. Die Rationali fierung der Betriebe hat So st enfenfungen und Leistungsfteigerungen zur Folge gehabt. In der Bilanz wird frog eines von 2,3 auf 2,0 Millionen ermäßigten Robgewinnes ein mit 1,1 Millionen mehr als verboppelter Reingewinn ausgewiesen. Zur teilweijen Abtragung eines feften Strebites und zur Finanzierung von Neubauten, die mit 1,3 Millionen verdoppelt erscheinen, sind von den 8,8 Millionen Vorratsaktien zwei Millionen bertauft worden. Der erheblich vergrößerte Umjab, der die zu Beginn des Geschäftsjahres start angewachsenen Borratslager Die leerte, hat die Finanzlage der Gesellschaft sehr begünstigt. Schulden wurden von 3,7 auf 3,2 millionen gesenkt, die Borräte non 3.1 auf 2,6 Millionen, wogegen die Guthaben von 6,2 auf 9,8 Millionen Mr., also um mehr als 50 Broz. anwuchsen. Die Belegschaften der Gesellschaft betragen etwa zurzeit 1200 Mann.
Die Belebung in der Drucereimaschinenindustrie. Die Spezialindustrie für Rotationsmaschinen, Hoch- und Tiefdruckpreisen, der es fonst sehr gut ging, mar im vorigen Jahre auch in die Krise hineingezogen worden. Auch die Schnellpreffenfabrik Frankenthal, die das vielseitigste europäische Unternehmen dieser Art darstellt, war gezwungen, im ersten Halbjahr 1926 einen Teil ihrer Belegschaft abzubauen und den Reft nur mit verfürzter Arbeitszeit zu beschäftigen. Die im vergangenen Sommer eingetretene Besserung der Wirtschaftslage hat sich auch in diesem Geschäftszweig derart ausgewirkt, daß seit dem November die Be triebe wieder zur Bollarbeit übergehen konnten und die Beleg schaften aufgefüllt wurden. Außerdem haben verschiedene auf den Martt gebrachte Neukonstruktionen guten Absatz gefunden. Da sich der Konjunkturumschwung in der Abschlußbilanz nicht mehr ausmirfen fonnte, weisen die Gewinnziffern der Frankenthaler Fabrit noch eine rückläufige Bewegung auf. Der Rohgewinn hat sich Don 2,7 auf 2,4 Millionen und der Reingewinn von 0,34 auf 0,24 Mill. M. ermäßigt. Für die Anlagen im Werte von 2,73 Mill. Mart sind immerhin noch Neuanschaffungen von 0,28 Mill. M. vorgenommen worden. Ueber die weiteren Geschäftsaussichten fagt der Vorstandsbericht nichts, jedoch tlagt die Verwaltung fehr über die Hemmungen, die ihr umfangreiches Exportgeschäft durch die hohen 3ollmauern im Ausland erleidet.
Internationale Arbeitskonferenz.
Die Regelung der Sprachenfrage.
Genf , 30. Mat.( Eigener Drahtbericht.) Die Internationale Arbeitskonferenz genehmigte am Montag den ersten Bericht der Mandats- Prüfungskommission. Danach nehmen 43 Länder mit 145 Delegierten an der Konferenz teil, wovon die drei Arbeitgeber: vertreter von Norwegen , Südafrika und Brasilien fein Stimmrecht haben, weil diese Länder keinen Arbeitervertreter delegiert haben. Weitere acht Länder, Albanien , China , Siam und fünf fleinere zentral- und südamerikanische Staaten sind nur durch Regierungs: belegierte vertreten. Beschwerden sind sechs eingegangen und sämtlich von den Arbeitern: von zwei südafrikanischen Gewerkjchaftsorganisationen gegen die Nichtdelegierung eines Arbeiter vertreters, vom Tschechoslowakischen Gewerkschaftsbund wegen des Arbeitervertreters Lucny, Sekretär der nationaljozialen Gemertschaften, vom ungarischen Arbeitervertreter Pener wegen feines Stellvertreters Michelitsch, ferner vom Genoffen Dudegeeft namens des Internationalen Gewerkschaftsbundes , und
Allgemeine Funktionär- Versammlung
Heute abend 7 Uhr, im LehrerVereinshaus, Alexanderstraße 42, Genoffe Modigliani- Italien spricht über die ,, Faschistische Gefahr"
alle Funktionäre müssen anwesend sein. Mitgliedsbuch und Funktionärausweis für 1927 legitimieren. Der Bezirksvorstand.
dem schweizerischen bezw. dem belgischen Arbeitervertreter wegen des italienischen( faschistischen), des bulgarischen und des tubanischen Arbeitervertreters. Die Beschwerden sind von der Mandats- Prüfungstommission noch nicht beraten. Darauf behandelte die Konferenz eine Reihe von fleineren Menderungen der Geschäftsordnung bzw. lehnte dahingehende Anträge ab. Unter den legteren sind zu erwähnen ein Antrag von christlich- sozialer Seite für eine Broportionalvertretung der Gruppen in den Kommissionen, sowie zwei italienische Anträge be treffend die Beschwerdeführung durch Nichtdelegierte( gemeint war in erster Linie der Internationale Gewerkschaftsbund ) und die Wahl Don Nichtdelegierten in den Borstand der Gruppen. Die Konferenz pflichtete ohne Diskussion der Auffassung des Verwaltungsrates bei, daß die drei Gruppen der Konferenz für die Bezeichnung ihrer Bertreter in die Kommission natürlich vollständig unab hängig bleiben sollen, und daß sie die Sekretäre ihrer Vorstände auch als Delegierte wählen tönnen.
In der folgenden Beratung der befannten 3 weisprachen Anträge gab es teine eigentliche Opposition mehr. Somit wird fünftig jede Rede, in welcher Sprache sie auch gehalten werde, von den Uebersetzern des Internationalen Arbeitsamtes in die beiden offiziellen Sprachen übertragen, sofern die amtlichen Uebersetzer die betreffende Sprache fennen.
Der zweite Antrag über die authentische Ueberlegung durch das Internationale Arbeitsamt der Konventionstegte auch in andere als die beiden offiziellen Sprachen, muß noch durch die Redaktionskommission geprüft werden.
Zwischen freien und chriftlichen Gewerkschaften. 3wischen dem Internationalen Gewerkschaftsbund und der Christlichen Gewerkschaftsinternationale find nach einer Mitteilung der Christen im Hinblick auf die Arbeiten der Inter nationalen Arbeitstonferenz Verhandlungen über be stimmte Fragen angebahnt worden. Diese Zusammenarbeit ent spricht übrigens einer feit langem geübten Braris.
Die Lohnpolitik des Verkehrsministers. Kur feine Cohnerhöhung!
Duisburg , 30. Mai. ( Eigener Drahtbericht.) Bom Personal der Duisburg Ruhrort und staatlichen Schleppämter Hannover ist eine Kündigung des Tarifvertrages beschlossen worden. Die Arbeitnehmer verlangen vom Reichsverkehrsministerium, daß ihnen die gleiche Behandlung zuteil wird wie den Staatsarbeitern, vor allem Berkürzung der Arbeitszeit und Bezahlung der Ueberarbeit nach Ablauf von acht Stunden.
Bei den Arbeitnehmern der Schleppämter herrscht große Erbitterung über den deutschnationalen Reichs= verkehrsminister Rod, der, obwohl selbst Arbeitervertreter, es fertig bringt, einen Schiedsspruch abzulehnen, der eine Erhöhung der Löhne um 2,50 M. für die Woche vorjah trotzdem seit 1925 feine Lohnerhöhung für das Personal eingetreten ist. Mehr dienen und weniger verdienen! das ist die schöne Magime des Herrn Ehrendoktors Koch für die Arbeiterschaft.
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Was geschieht für die Saararbeiter? Die Besetzungsgefahr.
Im Saargebiet ist bis jetzt noch immer nichts zur Be ruhigung der Arbeiterschaft geschehen, in der durch den scharfen Lohnabbau Erbitterung und Erregung hervorgerufen wurden. Der Streit in der weiterverarbeitenden Eisenindustrie
hält noch immer an. Die Kompromißvorschläge des deutschen Vertreters in der Saarregierung, an Stelle eines zehnprozentigen Lohnabbaues nur einen solchen von 7% ½ Proz. für normale Tarife und 10 Proz. für Affordtarife eintreten zu lassen, sind von der Arbeitnehmerschaft abgelehnt worden. Die Streitlage ist unverändert und eine Lösung ist nach der Auffassung deutscher Regierungsstellen deshalb schwierig, weil die weiterverarbeitende Industrie zurzeit nicht auf Rosen gebettet ist und bereits viele Betriebe am Ende ihrer Leistungsfähigkeit stehen. Auch die Notlage der Bergarbeiterschaft ist noch nicht gemildert; die Gefahr, daß es zu Explosionen und Demonstationen tommt, ähnlich wie bei dem Marsch der Belegschaften von Jägers freude " und" Belsen" nach Saarbrücken , besteht nach wie vor. Wie lange wollen unter diesen Umständen Saarregierung und Reichsregierung noch mit der notwendigen Hilfsaktion warten? Wahrscheinlich so lange, bis Schlimmeres passiert und die französischen Nationalisten in Genf erklären fönnen, man fomme im Saargebiet ohne starte militärische Kräfte nicht aus.
Tabakarbeiterstreik in Bulgarien .
Die Polizei verhaftet die Streificifung.
Sofia , 30. Mai. ( Eigener Drahtbericht.) In Sofia sind über 2000 Tabalarbeiter wegen Lohnstreitigkeiten und unmenschlicher Ueberstunden in den Streif getreten. Die Bewegung dehnt sich ständig aus und dreht zu einem Gesamtausstand alier Tabatorbeiter zu werden, deren Zahl über 12 000 beträgt. Die Polizei verhaftete die Streifleitung.
Gekündigter Rahmentarif in der Schwerindustrie. Effen, 30. Mai. ( Eigene Drahtbericht.) Der Rahmentarifvertrag über die Arbeitsverhältnisse der Angestellten in der rheinisch westfälischen Eisen- und Stahlindustrie ist von den Angestelltenverbänden ab 30. Mat gekündigt worden. Die Kündigungsfrist läuft am 31 August 1927 ab. Diese Maßnahme war notwendig, weil die Unternehmer die freien Berhandlungen bis heute vermieden haben. Die Forderungen sind der nordwestlichen Gruppe bereits im Februar mündlich vorgetragen und im März schriftlich überreicht worden. Hauptforderung ist eine andere Regelung der Arbeitszeit.
Französischer Eisenbahnerkongref.
Paris , 30. Mai. ( Eigener Drahtbericht.) Die franzöfifchen Eisenbahner der Staatsbahnen hielten am Sonntag in Nantes ihren Generalfongreß ab und faßten eine längere Entschließung, in der zahlreiche Forderungen für materielle Befferstellung der Eisenbahner verlangt werden. Es wurde beschlossen, eine Delegation zum Minister der öffentlichen Arbeiten zu entfenden, um diesem die For. derungen vorzulegen.
Die Sperre über das Restaurant Marienluft, am Fuße der Müggelberge, Inhaber olgin, ist vom Zentralverband der Hotel -, Restaurant- und Caféhausangestellten aufgehoben worden. Es werden dort nur freigewerkschaftliche organisierte Angestellte beschäftigt.
Freie Gewerkschaftsjugend. Heute abend 7% Uhr tagen die Gruppen Frankfurter Allee : Gruppenheim Städt. Jugendheim Litauer Ett. 18, part., Vortrag: Das Arbeitsgerichtsgeseh." Landsberger Play: Simmer 3. Bichten Gruppenheim Diestelmeyerstr. 5. Epiel und Unterhaltungsabend. Treptom: berg: Gruppenheim Jugendheim Dossestr. 22. Heimbesprechung. Gruppenheim Schule Wildenbruchstr. 53-54( Hortzimmer). Borttag: Die Ronfumgenossenschaft." Briz: Gruppenheim Chauffee, Ede Hannemannstraße. Sing, Cang- und Brettspielabend. Wedding 1: Jugendheim Lugemburger, Ede Genter Straße. Vortrag: Die Grundlagen gewerkschaftlicher Jugendarbeit." Gesundbrunnen und Nordring: Jugendheim Lorgingstr. 19, Zimmer 4, Eingang vom Flur. Susammenkunft. Speechchor: Heute abend 7 Uhr im Arbeitslosensaal, Verbandshaus, Linienfir. 83-85, Probe:„ Das Lied der Arbeit."
Deutscher Baugewerksbund, Fachgruppe ber Säpfer. Heute nachmittags 5 Uhr im großen Gaal des Gewerkschaftshauses Mitgliederversammlung. Tagesordnung: Bericht von den Verhandlungen und Beschlußfaffung. Der Borstand. Erscheinen aller Mitglieber erwartet
Cas
31Achtung, Sitimerer! Mittwoch abend 7 Uhr findet in Haverlands Fest. fälen, Rene Friedrichstr. 35, Eingang Nochstraße, unsere Vertrauensmänner. versammlung für das hoch, Beton- und Tiefbaugewerbe statt. Jeder Betrieb muß vertreten sein. o fein Vertrauensmann vorhanden ist, muß sofort einer gewählt und zur Versammlung entfandt werden. Zentralverband der Zimmerer, Bahlstelle Berlin n. Umg.
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