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Eintreffen in Berlin nach Mitternacht . Der Fahrkartenverkauf be ginnt am Mittwoch, dem 1. Juni( heute), bei der Fahrkarten­ausgabe Potsdamer Bahnhof und bei den Ausgabestellen des Mittel­europäischen Reifebureaus Potsdamer Bahnhof, Bahnhof Friedrich­straße, Raufhaus des Westens und Reisebureau Unter den Linden 57/58.

Anverwandter des englischen Königshauses.

Ein phantastischer Schwindler.

Ein Hochstapler von seltener Vielseitigkeit und mit einer sehr bewegten Bergangenheit ist der 56jährige frühere Eisenbahnsekretär Gerhard Rudolf Vallentin Frei, dem es beinahe gelungen wäre, das nette Sümmchen von 20 000 englischen Pfunden( 400 000 Mark) zu ergattern.

Frei trat bald als Rechtsanwalt, Arzt oder Missionsdirektor, bald als Anverwandter des englisches Königshauses, Vermögensverwalter deutscher Fürstenhäuser und Besizer eines großen Vermögens und riesiger Befizungen in Amerika auf. Er be= hauptete, daß er in Milwaukee eine Prinzessin von Dattenberg ge­heiratet habe und wollte infolge der Kriegsenteignung gegen das Deutsche Reich Schadenersazansprüche als Auslands­deutscher in Höhe von 226 Millionen Mart haben. Bis zur Anerkennung seiner Ansprüche praktizierte er in Berlin ; als Arzt Dr. med. Schilling hielt er in einer Gastwirtschaft seine Sprechstunden ab und stellte fleißig Rezepte aus. Daneben aber nannte er sich auch ,, Dr. jur." und Dr. phil." und unter seinem richtigen Namen ,, Rechtsanwalt". Es steht fest, daß er 1906 nach Amerika ausge wandert war, nachdem er bereits in Deutschland fünf Jahre im Gefängnis gesessen hatte. In Amerika hat er volle 38 Monate im Gefängnis verbracht; 1919 wurde er nach Deutschland abge schoben. In Berlin machte er, nach Verbüßung einiger Strafen, einem Bankhaus den Vorschlag, eine mit Amerita arbeitende Import gesellschaft zu gründen, gab sich wieber als Rechtsanwalt aus und erbot sich, von dem Vermögen seiner Frau, der Prinzessin, eine Million Dollar in dieses Geschäft einzuschießen. Es wurde auch eine Mantelattiengesellschaft gegründet, und Frei betätigte sich zunächst als Mitarbeiter in dem Bantgeschäft. Dort wartete man auf das Eintreffen der Million Dollar, das sich aber immer wieder verzögerte. Da fam eines Tages von einer Züricher Bank die Mitteilung, daß eine Londoner Bank 20 000 Pfund ange­wiesen habe. Frei erklärte, daß das ein Teilbetrag der an ihn abgesandten Gelder sei. Obwohl fich später heraus­stellte, daß eine Verwechselung vorlag, wären die 20 000 Bfund bei nahe Frei ausgehändigt worden. Zufällig hatte aber ein Angestellter des Berliner Banthauses erfahren, daß der Herr Rechts. anwalt" und Berwandte des englischen Königshauses" im Asyl für Obdachlose residiere. Da wurde man stubig. Faft gleichzeitig traf ein Telegramm aus Zürich ein, durch das der Irrtum berichtigt wurde. So bekam der Hochstapler statt des Geldes eine Anflage wegen Betruges, und hatte sich vor dem Amtsgericht

Mitte zu verantworten.

Nach dem Gutachten des Gerichtsarztes ist Frei, ein Mann von außerordentlichem Rörperumfang und von 260 Pfund Gewicht, ein höchst minderwertiger Mensch. Das rettete den Ange­flagten vor einer allzu schweren Strafe. Diesmal erhielt er nur wegen versuchten Betruges drei Monate Gefängnis, und wegen der Anmaßung des Rechtsanwalts- und Arzttitels weitere sechs Wochen

Haft.

Der rote Gummiknüppel." Ausgehobene kommunistische Geheimdruckerei. Der Polizeipräsident teilt mit:

Am Dienstag wurde durch Beamte der politischen Polizei in einer Laubenkolonie am Nonnendamm eine vollständig eingerichtete Druderei mit großer Handkegelpresse und zahlreichen Schriftfäßen verschiedener Art festgestellt und beschlag­nahmt. Es handelt sich um eine geheime Druckerei, die dem aus­schließlichen Zwecke diente, tommunistische Druckschriften zur Zersehung der Polizei und der Reichswehr her zustellen. So wurde hier u. a. Der rote Gummitnüppel" hergestellt, der bereits wiederholt beschlagnahmt worden ist und den Gegenstand eines Ermittlungsverfahrens wegen Hoch­verrats beim Oberreichsanwalt bildet. Weiter wurde in einer bürgerlichen fleinen Druckerei in der Bellermannstraße Material beschlagnahmt, das von der erwähnten geheimen Druckerei zur Fertig. stellung des Druces abgegeben worden war. Mehrere beteiligte Per­jonen find festgenommen worden. Die Ermittlungen gehen weiter.

Ein ungarischer Zauberkünstler.

Schnelle Justiz wurde an dem ungarischen Hochstapler Alegan­der Habrovsky, der sich das fühne Räuberstückchen in dem Uhrengeschäft von Andreas Huber in der Tauenhien­straße am hellen Tage geleistet hatte, geübt. Der Vorfall hat sich, wie erinnerlich, erst vor wenigen Wochen abgespielt, und gestern schon wurde der Räuber vom Erweiterten Schöffengericht Charlotten­burg abgeurteilt. Seine Tat hatte Habrovsfy raffiniert vorbereitet. Er hatte sich Attrappen verschiedenster Größe je nach dem ein­zuhandelnden Wertgegenstand vorbereitet. 2 zwei Stellen war ihm fein Plan mißlungen. In der Tauengzienstraße wählte er eine Bla­tinarmbanduhr aus, tat sie in einen der bereitgehaltenen Um­schläge und bat, das Päckchen beiseite zu legen, er werde es mit dem entsprechenden Betrage einlösen lassen. Unter den Augen der Ber täuferin hatte er aber ein geschictes Taschenspieler. tunst stüd verübt und eine Attrappe untergeschoben. Sobald der Kunde den Laden verlassen hatte, stieg der Berkäuferin ein böser Verdacht auf, der sich bei der Prüfung bestätigte. Die Platin­uhrwarverschwunden. Die junge Dame stürzte dem Gauner sofort nach und sah noch, daß er auf einen vorüberfahrenden Autobus

Die Berliner Polizeiberufsschule.

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Die Polizeiberufsschule, ein Kind der Nachkriegszeit, ist aus der im Jahre 1920 eingerichteten Beamtenschule der Schuß polizei entstanden und hatte ursprünglich den Zweck. auf Grund polizei entstanden und hatte ursprünglich den Zwed. auf Grund des§ 37 des Schußpolizeibeamtengefeges die versorgungs­berechtigten Schuhpolizeibeamten mit den er= forderlichen Kenntnissen auszurüst en, damit sie nach dem Ausscheiden aus der Polizei bei anderen Behörden eine An­stellung erhalten. Die Polizeiberufsschule dient heute diesen Zweden nur noch im erforderlichen Maße bei älteren Polizeibeamten in den sogenannten Abschlußklassen".

Die Schule steht der Hauptfache nach im Dienste der Ausbildung für die Polizei. Die jungen Polizeianwärter, die nach einjährigem Besuch der Polizeischule( für Berlin in Brandenburg a. d. 5.) in den Polizeiförper übergeführt werden, sind noch keine Polizeibeamten, sondern wollen erst welche werden. Hierzu soll die Polizei berufsschule helfen. Jeder Beamte der Schutzpolizei ist schulpflichtig, sofern er nicht die Reife für Oberjekunda oder eine ent­sprechende Bildung nachweisen kann. Die Polizeiberufsschule ist der Organisation der Schutzpolizei angepaßt und also hier in Berlin auf die sechs Polizei gruppen verteilt. An der Spize jeder der sechs Polizeiberufsschulen steht ein hauptamtlicher Schulleiter, der gleichzeitig die Aufsicht ausübt und die Amtsbezeichnung Polizei­Schulrat führt. Einer dieser Schulräte" versieht die Geschäfte eines Schuldezernenten im Polizeipräsidium. Insgesamt befinden sich in Berlin in der Polizeiberufsschule etwa 300 Klaffen mit rund 250 Lehrern. Die Schulen sind in den Bolizeiunterkünften eingerichtet. Erst eine Gruppe hat vor einigen Tagen ein eigenes Schulgebäude, das allen modernen Anforderungen entspricht, erhalten. Je nach dem Bildungsstand werden die Beamten auf die fünf auf­steigenden Pflichtschulklassen verteilt. Von dem Grad der erreichten Schulbildung hängt die Beförderung ab. Unterrichts. fächer sind: Deutsch , Staatsbürgerkunde, Geschichte, Rechnen und Erdkunde( Wirtschaftsgeographie). Die Schulzeit ist für die Revier beamten, soweit sie noch schulpflichtig sind, auf den Vormittag, für die fasernierten Bereitschaftsbeamten auf den Nachmittag gelegt. Ein jeder Beamte hat im Monat durchschnittlich achtmal 4 Stunden Unterricht. Den Eigenzwecken der Polizeiberufsschule entsprechend, besteht ihre Schularbeit nicht nur in der Wiederholung und Ber­tiefung des Schulwissens, sondern hauptsächlich in der Weiter bildung im Polizeiberuf. Deshalb müssen die Unterrichts­fächer in lebendiger Wechselbeziehung zum Polizeiberuf behandelt

werden.

prang. Zum Bech für den Angeklagten gebot an der nächsten Ede| das rote Signallicht dem Wagen ein Halt und Habrovsky wurde aus dem dichtbesetzten Omnibus herausgeholt. Die ganze Verteidigung des Angeklagten ging darauf hinaus, daß er unzurechnungs­fähig sei und zeitweise an Dämmerzust än den leide. Der Gerichtsarzt hat davon allerdings nichts entdecken können. Landgerichtsdirektor Crohne führte in der Begründung des Urteils, das auf drei Jahre Gefängnis und fünf Jahre Ehrverlust lautete, aus, daß derartige internationale Hochstapler, die zur Schädigung der menschlichen Gesellschaft von Land zu Land gehen, durch möglichst lange Einsperrung unschädlich gemacht werden müssen.

Dramatische Szenen im Bröcker- Prozeß.

Der Beginn der Zeugenvernehmung.

Köln , 31. Mai. ( Eigener Drahtbericht.) 3u aufregenden

Szenen tam es heute im Laufe der Berhandlung des Mordprozesses gegen den Kölner Arzt Dr. Bröder und die Gattin des verstorbenen Architekten Oberreuter. Die 8eugenvernehmung hat begonnen, und zunächst haben Personen das Wort, die über die infriminierte Tat nicht unterrichtet sind, sondern nur als Leu munds zeugen auftreten. Bruder und Braut Dr. Bröckers verweigern die Aussage, die Braut des Angeklagten, ein Fräu­lein Brüsing, erklärt unter allgemeiner Bewegung auf eine Frage des Vorsitzenden: Nach wie vor fühle ich mich als Dr. Bro­ders Braut, und ich würde ihn jederzeit heiraten."

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Zu einem 3 wischenfall tommt es bei der Bernehmung zweier tatholischer Geistlicher, die dem Angeklagten nahestehen und ihm das befte 3eugnis ausstellen. Der eine von thnen, Pater Berghausen, protestiert energisch und wiederholt dagegen, daß bei ihm Briefe Dr. Bröders beschlagnahmt seien. Als Geistlicher," erklärt er erregt, darf ich teine Geheimniffe preis geben!", und er läßt sich auch durch den Hinweis des Vorsitzenden, daß die Beschlagnahme zu Recht erfolgt sei, nicht beruhigen. Weitere Zeugen berichten über das sexuelle hörigteits­verhältnis, in dem Bröcker zu Frau Oberreuter stand. Frühere Patienten des Angeklagten sagen, im allgemeinen mur Gutes über Dr. Bröcker, stimmen aber darin überein, daß er im letzten Jahre ein arger Trunkenbold gewesen sei. Nicht selten holte er während der Ordination die Schnapsflasche aus dem Schrank und trank darauflos.

Als dann die Schwägerin des toben Architekten über das schlechte Berhältnis zwischen den Eheleuten Oberreuter berichtet, bricht die Angeflagte Oberreuter in einen Weinframpf aus. Sie hat, so fagt die Beugin aus, sehr oft Spuren von Mißhandlungen an ihrer Schwägerin bemerkt.

Einer der nächsten Zeugen, der Kaufmann Wallraff, war ein Freund des verstorbenen Oberreuter. Dieser hat ihm häufig geflagt, wie unglücklich seine Ehe sei, da seine Frau voll.

Neben den Pflichtschulklassen", deren erfolgreicher Besuch mit einer Schlußprüfung" endet, gibt es in der Polizeiberufsschule noch wahlfreie Klassen in drei aufsteigenden Lehrgängen. In diesen Ober­mittelt, die etwa der Reife für Oberprima entspricht. In diesen fursen wird den Beamten eine mehr wissenschaftliche Bildung ver­und Staatsbürgerfunde Hauptunterrichtsfächer. Der erfolgreiche Be­Oberkursen sind neben Englisch und Mathematik Volkswirtschaftslehre such der Oberkurse gibt den Beamten innerhalb der Polizeiverwal tung hinsichtlich der Beförderung zum Polizeioffizier und des Ein­tritts in die Verwaltungslaufbahn dasselbe Recht, das die Abi­turienten besitzen.

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Daß die Polizeiberufsschule in ihrer Gesamttätigkeit, wie es jede moderne Schule unserer Zeit tun soll, auch erzieherische Aufgaben zu lösen hat, sei noch besonders erwähnt. Im Lehrplan der Polizei­berufsschule heißt es hierüber: In der Heranbildung. zu scharfem Beobachten, flarem Denten, zu sicherem mündlichen und schriftlichen Gebrauch der Muttersprache, insbesondere aber zu wahrhaft staats­bürgerlicher Gesinnung wird sie demgemäß ihre Hauptaufgabe zu fehen haben." Die größte Summe von Kenntnissen macht aber noch nicht den geeigneten Staatsbürger im Volksstaat aus, hinzukommen muß noch die gute soziale Gesinnung. Erst wenn der Polizeibeamte seines Volkes Wohl und Wehe wie sein eigenes empfindet, wird er ernstlich bestrebt sein, am Werke der Freiheit, Gerechtigkeit und Ordnung mitzuarbeiten. Voraussetzung, einen diesen erwähnten Bielen dienenden Unterricht zu erteilen, ist, daß jeder Lehrende inner­lich die deutsche und die preußische Republik bejaht. Die Lehrer an der Polizeiberufsschule sind nebenamtlich tätig und in ihrem Hauptberuf Volksschullehrer, Mittelschullehrer, Diplomhandelslehrer oder Studienrat. Aus sozialen Gründen ist vor Jahren eine größere Anzahl sogenannter Flüchtlingslehrer aus den abgetretenen Gebieten in den Polizeiberufsschuldienst übernommen worden. Diese Lehr­fräfte haben sich im großen und ganzen durchaus bewährt. Der Unterricht in der Polizeiberufsschule wird ganz im Sinne des Arbeits­schulunterrichts erteilt.

Die Polizeiberufsschule Berlin hat absichtlich bisher in der Deffentlichkeit wenig von sich reden gemacht und in stiller, ernster Arbeit ihre Aufgabe gesehen. Daß diese Arbeit eine nicht zu unter­schäßende staatspolitische Bedeutung hat, braucht wohl nicht weiter bewiesen zu werden. Unter der tatkräftigen Förderung des Innen­ministers und des Polizeipräsidenten wird die Berliner Polizei­berufsschule auf dem eingeschlagenen Wege weiter fortschreiten, um die Heranbildung einer wahren Volkspolizei zu verwirklichen. Karl Bose.

tom men hysterisch wäre. Von dem Verhältnis der Angeflag­ten zu Dr. Bröder habe Oberreuter aber bestimmt nichts gewußt. Morgen wird man zur Vernehmung der Tatzeugen schreiten.

Raubüberfall im Tiergarten.

Die Berliner Kriminalpolizei ist gegenwärtig mit der Auf­flärung eines nicht alltäglichen Raubüberfalls beschäftigt. In un­mittelbarer Nähe des Brandenburger Tores wurde im Tiergarten dem zu Besuch in Berlin weilenden Baron de Brischambert aus Bilbao in Spanien von einem jungen Manne ein Bein gestellt, so daß er zu Boden fiel. Er glaubte zunächst nicht an eine Absicht. Erft als der Baron seinen Weg wieder fortsette, stellte er fest, daß ihm die Brieftasche mit 6000 französischen Fran ten und 800 m. abhanden gekommen war. Der Räuber war in­dessen verschwunden.

Selbstmord eines Armenvorstehers.

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In seiner Wohnung in der Chriftinenstr. 33 wurde gestern nachmittag der 28jährige Magistratssekretär Frig Krüger, der zugleich das Amt eines Armenvorstehers versah, mit Gas vergiftet aufgefunden. Ein hinzugezogener Arzt stellte den vermut­Berzweiflungsschritt soll in Schulden und Angst vor einer Betrugs= lich bereits am Sonntag eingetretenen Tod fest. Der Grund zu dem anzeige zu suchen sein. Es wurde ein Brief vorgefunden, in dem ihm ein Freund mit einer Anzeige drohte. Die Ausgeschlossenen protestieren!

Gestern abend um 6 Uhr protestierten die aus der RP. Ausgefchloffenen nicht vor dem Karl- Liebknecht- Haus, wie vorher beschlossen, sondern vor dem Portal der Bolts. bühne. Vielleicht hatte der starte und plötzlich einsehende Ge­

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