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Fortgesetzte Kurseinbrüche an der Börse.

Kaufen die Banken schon wieder?

Der Güterverkehr der Reichsbahn. Die Wagengestellung der Reichsbahn hat in der Woche zum

mäßig zugenommen haben. Die Zahl der höher bewerteten Unternehmungen ist von 42,8 auf 31 Proz. zurüd gegangen. Und auf der anderen Seite hat sich die Zahl der unter 100 Broz. auf der Börse bewerteten Gesellschaften von 27,4 auf 33,7 Pro3. erhöht. 21. Mai ihre aufwärts meisende Kurve beibehalten, wenn die Zu­Deutlicher fann die allgemeine Zusammenschneidung der Börsen- nahme auch verhältnismäßig gering ist. Die arbeitstägliche Leistung turse und damit die Verringerung der Kreditfähigkeit der Industrie ist gegenüber der vorhergehenden Woche von 150 300 auf rund faum in Erscheinung treten. 150 600 Wagen gestiegen.

Es war flar, daß nach der mun wochenlang fortdauernden Geld­flemme in der gesamten Wirtschaft die Zahlungstermine am Monats­schluß die leberwindung des fogenannten Ultimo sehr schwer machen und auch auf die Börse zurüwirken mußten. Aber es wird doch Man muß die Frage aufwerfen, ob heute tatsächlich noch ein wohl wenig Menschen in Deutschland   geben, die eine so scharfe Fort- Widerspruch zwischen der Bewertung der Aktiengesellschaften an der segung der Börsenbaisse erwartet haben, wie sie am 31. Mai und am Börse und der in der Dividende und den inneren Reserven zum 1. Juni tatsächlich eintrat. Ausdruck kommenden Rentabilität besteht. Im allgemeinen wird man das nicht mehr annehmen dürfen. Vielleicht sind auch die Banken schon jetzt dieser Met. g. Es ist nämlich auffällig, daß von emigen Börsenplägen, besonders Frankfurt  , eine verhältnismäßig sehr feste Nachbörse am 1. Juni gemeldet wurde. Das läßt darauf fchließen, daß wirder gekauft wird. Und man wird nicht mit Un­recht vermuten, daß Banten   die Käufer sind.

Das Ultimoergebnis an der Börse hat die Baniffurse vom 13. Mai, bent fogenannten schwarzen Freitag, weit hinter fich ge­laffen, wie folgende Zusammenstellung einiger wichtiger Werte zeigt. 3.5. 13.5 30.5. 1.6. notterten in Berlin   in Prozent des Attienkapitals 198 167 165 299237 285

ant

Deutsche Bank Berl. Hand.- Ges.

J. G. Farben

Ver. Glanzstoff AEG.

Phönig Pergb. Harven Bergb.

Schulth. Papenh.

lich beträchtliche Verluste, die zu

162

222

356 280

280

262

751 500 572

535

232 173 171

162

113

178

348

Die Schwerindustrie malt schwarz. Gottgewollte Reservatrechte des Privatkapitals.

Die Herren von der Schwerindustrie haben auch die diesjährige Tagung des Vereins zur Wahrung der gemeinsamen wirtschaftlichen Intereffen im Rheinland   und in Westfalen   nicht vorübergehen lassen, ohne in ihrem Interesse die Situation schwarz in schwarz zu malen. Ihr Wortführer war wieder Herr Dr. Paul Reusch.

27. 2. 5. 3. 6. 3.- 12. 3. 13. 3.- 19. 3. 20. 3.- 26. 3. 27. 8. 2. 4. 3. 4.

835,0

874,7 873,0

wöchentlich

Tabellarische Uebersicht seit März.( Jn 1000 Stüd) Woche

1927

1926

durchschnittlich pro Arbeitstag 1927

1926

867,1

868,7

6,85,7 689,9 702,9 719,0 594,0

139,2

858,2 725,6

594,5 734,2

144,5 144,8 145,8 145,5 143,0 145,1

114,3 115,0 117,1 119,8 118,8 118,9

122,4

722,0

728,2

144,4

121,4

24. 4.- 30. 4.

892,6

709,4

148,8

118,2

1. 5.- 7. 5. 890,0

741,8

148,3

123,6

8. 5.- 14. 5. 901,8

656,2

150,3

131,2

15. 5.- 21. 5. 903,7

756,2

150,6

100

9. 4.

10. 4.- 16. 4. 17. 4.- 23. 4.

126,0

Wie der Vergleich mit den Monaten März und April zeigt, ist das Tempo, in dem sich die Güterwagengestellung der Reichsbahn steigert, recht langsam geworden. Es ist auch im Vergleich mit dem vorigen Jahre geringer, wo auf der Wirtschaft noch die schwerste Krise lastete. Allerdings vollzieht sich die Ausdehnung des Güter­verkehrs auf einem vergleichsweise viel höheren Niveau.

153 127 123 266 198 190 548 897 392 Benn im allgemeinen am 30. Mai die Kurse vom schwarzen Freitag noch gehalten waren, so zeigte der 1. Juni ganz außerordent: tung der Baniffure 3 einer bedeutenden Unterschrei 13. Ma i geführt haben. Was Der Monat Mai im ganzen bedeutet, zeigen die Rückgänge gegenüber dem Kursstand vom 3. Mai, wo die Börsenhausse ihren Höhe. punkt erreid; t hatte. Selbst die Berliner   Handelsgesellschaft, das beliebteste und solideste Bankpapier, hat in dem einen Monat ein Viertel jeines ganzen Wertes verloren, bei den Bereinigten Glanzstoffwerken und den Chemietruftaktien, den wichtigsten Hauffe papieren, beläuft sich der Verlust auf fast ein Drittel. Ebenso ist es bei der AEG. Nur die Montanpapiere scheinen besser weggekommen zu fein. Mit Recht wird von diesen großen Berlusten auch eine Erschme­rung der Kapitalbefchaffung für die Industrie er­wartet. Denn nach dem Kursstand bemißt sich die Kreditfähigkeit, und Gesellschaften, die unter 100 Broz. stehen, fönnen überhaupt feine neuen Attien ausgeben. Unter diesem Gesichtspunkt ist auch die von der Commerz- und Privatbank veröffentlichte Statistit über ftaltung unseres Außenhandels" spricht, so möge ich über die Beziehungen der Konsumgenossenschaften zu den landwirt. die Verschiebung der Bewertung im Monat Mai bedeutungsvoll. die Verschiebung der Bewertung im Monat Mai bedeutungsvoll.

Es wurden bewertet Ende Mai 1927 Ende April 1927 nach dem nom. Att.- Kap.( in Prozent der Gesamtzahl) unter 50 Proz.

mit 50-75 Proz..

75-100

100-150

150-200

200-250

2

6,4

8,4

* 7,9

. 11,4

14,4

12,6

35,3

29,8

20,4

28,2

6,3

11,7

4,3

7,9.

über 250 Proz Die Tabelle zeigt, daß nur die Unternehmungen, die zwischen 100 und 150 Broz. ihres Aktienkapitals beroertet werden, zahlen

Er ist voller Trauer darüber, daß das Lohnerhöhungsargument nicht ausgereicht hat, die Kohlenpreise zu erhöhen. Aber mit feinem Hinweis auf die Berlängerung der Arbeitszeit in England nach dem Bergarbeiterstreit wird er auch heute in der deutschen  Deffentlichkeit noch keinen Eindruck erzielen fönnen, nachdem die Engländer es mit der Rationalisierung ihrer Bergwerfe auch jetzt noch nicht eilig haben, und nachdem sowohl die Lohnerhöhungen in Deutschland   als auch die Arbeitszeitverlängerung in England durch die auf den deutschen   Zechen erzielte Leistungssteigerung mehr als ausgeglichen wurden. Wenn er von der forgenvollen Ge­Reusch an seine Unternehmerkollegen überall in Deutschland   wenden, bie bie Rationalisierungsgewinne, statt sie zur Breisfenfung und zur Erhöhung der Konkurrenzfähigkeit im Ausland auszuwerten, fapi talisiert und reserviert haben.

Für seinen Schmerz über die Kohlenfelderkäufe der Städte haben wir allerdings ein ganz besonderes Verständnis. Wenn Herr Reusch aber sagt, daß hier ein erneuter ,, Einbruch der öffent­lichen Wirtschaft in das der Privatwirtschaft vorbehaltene Gebiet" vorliege, so ist die breite Deffentlichkeit heute doch weit genug, um über diesen Einbruch in die gottgewollten Reservat rechte des Privatfapitais nur noch zu lächeln.

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Auch Teilzahlung für Rundfunkgeräte. Auch der Kauf von Rundfunkgeräten soll jetzt auf Teilzahlung ermöglicht werden. Unter der Firma Kreditgenossenschaft des Reichsverbandes Deutscher Rundfunkhändler für Teilzahlungsfinanzierungen" ist ein ent­fprechendes Unternehmen gegründet und gerichtlich eingetragen worden. Es handelt sich demnach um eine Händlergenossenschaft, die die Einkäufe ihrer Kundschaft auf Teilzahlung ermöglichen soll und zu diesem Zweck wahrscheinlich Händlerwechsel bevorschußt.

Der 12. Internationale Genossenschaftskongreß findet vom 15. bis 19. August 1927 in Stockholm   statt. Außer wichtigen Referaten schaftlichen Genossenschaften und über neue Genossenschaftsprobleme finden zugleich eine Presse- und Propagandaausstellung, eine Spezial­fonferenz über genossenschaftliche Propaganda- und Bildungs­methoden, eine internationale Sommerschule sowie Konferenzen der internationalen Frauengenossenschaftsgilde, den internationalen Ge nossenschaftshandel sowie das internationale Bant- und Versicherungs­wesen statt. Die Sommerschule vom 6. bis 13. August in Salzjöbaden bei Stockholm   dient der Förderung des internationalen Gedanken und Erfahrungsaustausches. Für die Vorträge auf der Sommerschule find hervorragende Gelehrte und Praktiker gewonnen, auch der bedeutende französische   Nationalökonom, darunter Professor Charles Gide  .

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