Lockerung der Kapitalertragssteuer.
Bom Reichsfinanzministerium wird mitgeteilt, daß es in Zufunft Anträge auf Befreiung der Auslandsanleihen von der Kapitalertragssteuer wieder prüfen und eventuell dem Reichsrat und dem Steuerausschuß des Reichstages befürwortend vorlegen will. Damit ist die Entscheidung über die Kämpfe gefallen, die in der Deffentlichkeit während der letzten Wochen für die Steuerfreiheit der Auslandsanleihen geführt worden sind. Der allgemeinen KapitalFlemme, die seit Wochen in Deutschland besteht, wird mit der Richtung auf das Ausland ein Ventil geöffnet. Kreditpolitisch wird der Reichsbank die Vermeidung der Diskonterhöhung erleichtert. Die Kosten dafür übernimmt das Reich und damit die Allgemeinheit, die den zehnprozentigen Steuer
Reichsbund der Kriegsbeschädigten, Kriegsteilnehmer und Kriegerhinter. bliebenen, Ortsgruppe Nordost 4. Mitgliederversammlung Dienstag, 7. Juni, 20 Uhr, Unions Festfäle, Greifswalder Str. 222.
für Groß- Berlin bliebenen, Ortsgruppe Rorboft 4.
ffets an das Bezirkssekretariat.
2. Hof, 2 Trep, rechts, zu richten
14. Kreis Neukölln. Achtung! Das Parteibureau, Redarftr. 3, bleibt heute, Sonnabend, und am 3. Pfingstfeiertag geschlossen. 95. Abt. Reukölln. Achtung, Bezirkskassierer! Einlaßlarten für unser Waldfest sofort abholen vom Abteilungstaffierer Biemeg, Ziethenftr. 71. 34. Abt. Mittwoch, 8. Juni, 191 Uhr, in den Comeniussälen, Memeler Straße 67, Kreismitgliederversammlung. Bericht vom Parteitag in Riel. Die Bezirksführer laden dazu bestimmt ein.
67. Abt. Grunewald . Mittwoch, 8. Juni, 20 Uhr, im Bahnhofsrestaurant Grunewald , Abteilungsversammlung. Bortrag: Bait- und Wohnungs mirtschaft." Referent Hermann Lüdemann , M. d. 2. Die Bezirksführer laden dazu bestimmt ein.
Arbeiter Radfahrer- Verein Solidarität", Drisgruppe Heinersdorf. 5. und 6. Juni Luckenwalde . Start am 4. Juni, 20 Uhr, Kirche. Arbeiter Samariter- Kolonne. Monatsversammlungen der Abteilungen: Kreuzberg : Montag, 21. Juni, Lokal Buhr, Blücherstr. 38. Tempelhof : Montag. 13. Juni, Lokal R. Lindisch, Mariendorf , Rönigfir. 44. Weißensee: Montag, 13. Juni, Tasso, Ede Charlottenstraße. Hermsdorf: Dienstag, 14. Juni, Turnhallengebäude Koonstraße. Schöneberg : Mittwoch, 22. Juni, Lokal Rosen. thal, Ebertstr. 66. Friedrichshain : Tonnerstag, 9. Juni, Jugendheim Often, Große Frankfurter Str. 16. Charlottenburg : Donnerstag, 9. Juni, Sugendheim Rosinenstr. 4. Pantom: Donnerstag, 9. Juni, Jugendheim Kissingen. straße 48. Lichtenberg: Mittwoch, 8. Juni, Lokal Notroff, Rigaer Str. 95. Steglig: Freitag, 10. Juni, Schmidt, Lichterfelde , Koonstr. 39, Hindenburgdamm. Beginn der Versammlungen 18 Uhr. Rege Beteiligung wird erwartet. Barbonion- Muftverein Ottavia", Berlin . Pfingstfonntag, 5. Juni, Wohl. tätigkeitskonzert, unter Leitung des Dirigenten, Kapellmeister Frizz Rambur, im Strafgefängnis Plößenfee.
ausfall aus den Auslandsanleihezinsen übernehmen müssen. Der Sozialistische Arbeiterjugend Groß- Berlin. Ein Modeamt für Schuhe.
Das Jugendsekretariat bleibt am 3. Pfingftfeiertag geschloffen.
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Heute, Sonnabend, 4. Juni:
Schönhauser Borstadt: Treffpunkt zur Pfingstfahrt 18 Uhr Bhf. Schönh. allee oder 19 Uhr Stett. Bhf.( Normaluhr). Musikinstrumente und Deden nicht vergessen. Brunnenplag: Treffpunkt zur Pfingstfahrt, Schlaubetal, 23 Uhr Rettelbedplay. Webbing Nord: Treffpunkt zur Pfingstfahrt, Wer bellinfee, 174 Uhr Stett. Bhf.( Normaluhr). Hermsdorf und Bittenau: Treffpunkt zur Pfingstfahrt, Neuruppin , 164 Uhr Lehrter Bhf., Ausgang AltMoabit. Steglig 1: Pfingstfahrt. Treffpunkt 19% Uhr. Fallplay: Treff
Vorteil aus dieser Erleichterung fommit ausschließlich dem Privatfapital zugute, das sich schon bisher die vom Ausländer nicht ge= tragene Steuer bei der Unterbringung der Anleihen aufrechnen loffen mußie. Das Privattapital in Deutschland erhält also indirett eine Subvention, denn es besteht keinerlei Anlaß, daß selbst bei leberwälzung der Kapitalertragssteuer vom Ausland auf die inländischen Kreditnehmer die Allgemeinheit die steuerlichen Sonderkonten für die Auslandsfinanzierung trägt. Diesen Subnentionscharakter wird die Deffentlichkeit fest im Auge zu behalten punkt zur Pfingstfahrt, Oderbruch, 18 Uhr Ehf. Gesundbrunnen, Eingang Millionenbrüde.( 3 M. für Quartier und Fahrgeld find beim Genossen Krumm. haben, so plausibel auch die Gründe sind, die bei der gegenwärtigen nom, Gleimftr. 61, abzugeben.) Frankfurter Biertel: Treffpunkt zur Pfingst Lage des Geld- und Kapitalmarktes diese Subvention verständfahrt 17% Uhr Baltenplaz. Sumannplag: Treffpunkt zur Pfingstfahrt 18 Uhr Bhf. Aleganderplag( Gontardstraße). Lich erscheinen lassen. Senefelber Viertel: Treffpuntt zur Pfingstfahrt 144 und 18% Uhr Stett. Fernbhf.( Normaluhr). Reukölln 1: Fahrt nach Berkenbrüd. Treffpunkt 171 Ningbhf. Neukölln. 19 Uhr Stett. Bhf.( Fernbhf., Borhalle). Gesundbrunnen : Treffpunkt zur Pfingstfahrt 18 Uhr Bhf. Gefundbrunnen, Besten 1: Pfingstfahrt mit Weften I nach Strausberg - Blumenthal. Treffpunkt 18 Uhr Bhf. Bülowstraße. Nachzügler am Eonntag 4% Uhr ebenda.
Es ist selbstverständlich, daß allen Wünschen nach Aufhebung der Kapitalertragssteuer auch für Inlandsanleihen aufs fchärfste entgegengetreten werden muß. Wie zu erwarten mar, wird sie nämlich jetzt von den Banten, Industrie- und Handelsperhänden gefordert. Mindestens mit dem gleichen Recht könnten alle Arbeitnehmer auch die Beseitigung des Lohn
abzugs verlangen, die volkswirtschaftlich noch unvergleichlich viel Vorträge, Vereine und Versammlungen.
günstiger wirken würde als die Beseitigung der Kapitalertragssteuer.
Die Wirtschaftslage im Mai. Nach den Berichten der Handelskammern mies die Wirtschaftslage im Mai eine meitere Besserung des Arbeitsmarktes auf, die zum Teil in der stärkeren Belebung des Baumarktes, zum Teil auch in der weiteren langsamen günstigen Entwicklung von Teilen der deutschen Industrie ihre Erklärung findet. Die Besserung der Verhältnisse in der deut schen Wirtschaft schreitet weiter langjam fort; doch gilt dies weniger für die Preisentwicklung als für den Beschäftigungsgrad der Industrie. Wie weit demgegenüber die neuerlichen Ereignisse an der Börse Einfluß auf die Gesamtentwid lung der deutschen Wirtschaft ausüben werden, läßt sich noch nicht endgültig übersehen. Produktion und Absag von Kohle wurde durch die immer stärker einsetzenden Wettbewerbsmaßnahmen der englischen Kohlenindustrie, die ihre alten Abjazmärkte nach Beendi gung des großen Streits mit allen Mitteln wiedererwerben will, ungünstig beeinflußt. In verschiedenen Zweigen der eisenschaffenden und eisen verarbeitenden Industrie werden die Absatzverhält niffe günstig beurteilt.
Eine stürmische Generalversammlung. In der Generalversammlung der Berliner Müllabfuhr A. G. tam es zu überaus heftigen Angriffen der Kleinaftionärgruppe gegen die Verwaltung und die Stadt Berlin als Großaftionär. Im Mittelpunkt der Angriffe stand die angebliche Echädigung der Kleinaktionäre durch Gemährung von billigen Krediten und übermäßig hohen Gespannlöhnen an die dem Vorstandsmit gliede Lettom nahestehende Vittoria Part A. G. Durch Regiefehler des Bersammlungsleiters wurde die Stimmung berart zugespigt, daß eine ordnungsgemäße Abwicklung unmöglich schien. Erst durch das Eingreifen des Genossen Reuter, der die Bolitik der Stadt Berlin klarlegte, wurde die Debatte auf das fachliche Geleise zurückgeführt. Danach war die Stadt Berlin vor dem Ankauf der Aktien nicht geneigt, den 1929 ablaufenden Vertrag mit der Müllabfuhr A. G. zu erneuern und beabsichtigte eine fommunale Müllabfuhr zu organisieren. Es liege daher offensichtlich auch im Interesse der Kleinaktionäre, wenn die Stadt positiv an der Gesellschaft und einem Kurswechsel ihrer Geschäftspolitit mitarbeite. Im übrigen bemühe fich die Stadt, durch Verbilligung der Mülikästen gebühren auch den Hausbefizern entgegenzufommen; der Erfolg sei bereits durch die Senkung der Kosten von 5,35 Mt. auf 4,90 mt. gegeben, doch sei noch eine weitere Ermäßigung auf 4,50 Mr. vorgesehen. Nich unseren Informationen Tiegt die Absicht vor, die Müllabfuhr A. G. in städtischen Besiz überzuleiten und die Aktionäre entsprechend abzufinden. Der Vorschlag soll bereits den entscheidenden Instanzen zur Be ratung zugegangen sein.
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Auch Stimmen für Portoerhöhung! Der Protest gegen die Bortoerhöhung und besonders ihre unzulängliche Begründung ist einheitlich überall. Wenigstens meldete sich niemand dafür. Das ist jetzt anders geworden, wenn auch feine Ueberraschung damit verbunden ist. Auf der Generalversammlung der Telephon- und Telegraphenwerte C. G. Lorenz A.-G. Berlin erklärte der Borstand, daß die Gesellschaft sich von den bevorstehenden Großaufträgen der Reichspost für die Errichtung von Automatenämtern viel verspreche, die jedoch nur nach Durchführung der Bortperhöhung vergeben würden. Diese Erhöhung sei vollkommen berechtigt, ja jogar notwendig, da die augenblicklichen Säße unverhältnismäßig niedrig feien. Notwendig ist die Portoerhöhung, wie man hier deutlich sieht, für den Profit der Großnerdiener an den Postlieferungen. Für die Absichten des Herrn Schäßle eine denkbar schlechte Referenz. Im übrigen hat die Lorenz A.-G. gut verdient. Nach dem Geschäftsbericht fonnte der Umfaß gesteigert werden, und wenn auch durch scharfe Konkurrenz die Gewinne scheinbar etwas verringert wurden, so wird für 1926 auf das 6,27- Millionen- Kapital doch die gute Dividende von 6 Proz. verteilt.
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Preußischer Staatstredit für die ostpreußische Industrie. Dem preußischen Staatsrat liegt ein Gesezentwurf vor, der das Preußische Staatsministerium zur Gewährung eines Kredits von 1,5 Millionen an die Mittel- und Kleinindustrie Ostpreußens ermächtigt. Bei dieser Ermächtigung handelt es sich um einen formellen Akt. Schon im Herbst 1926 hat nämlich die Preußische Staatsbant auf Veranlassung des Preußischen Staates 1½ Millionen Staatsgelder der Landesbank der Provinz Ostpreußen überwiesen zu dem 3med, auf hypothetarischer Grundlage die oftpreußische Mittel- und Kleinindustrie mit Krediten zu versehen. Auch aus Reichsmitteln ist der Ostpreußischen Landesbank ein gleicher Betrag zur Verfügung gestellt morden. Jezt werden die preußischen Vorschüsse nachträglich in den Staatshaushalt eingestellt. Man wird gewiß diese Aktionen verstehen und würdigen; aber die Deffentlichkeit muß sich dabei daran erinnern, daß auch sie zur Erleichterung der Handelsvertragsnerhandlungen mit Polen ausgewertet werden müssen und daß fie miederum nur eine Folge des Bersagens der privaten Banten waren, die wie überall im Reich, so auch in Ostpreußen die mittlere Industrie zugunsten fpetulativer Börsengeschäfte im Stich gelaffen hat.
Reichsbanner Schwarz- Rot- Gold". Geschäftsstelle Berlin G 14. Sebaftianstr. 37/38, Hof 2 Tr. Sonntag, 5. Juni. Lichtenberg und Untergruppe: Bei Schonert, Rummelsburger See. Republikanischer Pfingsttag. Früh- und Nach mittagsveranstaltung. Kameraden und Republikaner willkommen. Petershagen und Fredersdorf : Antreten 19 Uhr Bhf. Fredersdorf. Fahrt nach Rüdersdorf zum Fadelzug. Montag, 6. Juni. Petershagen und Frebersdorf: Pflichtverauftaltung. Antreten 10 Uhr Bhf. Petershagen. Fahrt nach Rüdersdorf zur Fahnenweihe. Ertner: Antreten mit Tambourforps 114 Uhr bei Wirsing ( Restaurant Waldheim). Motorbootfahrt mit Angehörigen ab Woltersdorfer Echleuse zur Fahnenweihe nach Rüdersdorf - Kaltberge. Pflichtveranstaltung. Tiergarten, Radfahrerabteilung: Sonntag, 5. Juni, 6 Uhr, Kleiner Tiergarten. Fahrt nach Rüdersdorf . Steglig, Jugendkamerabschaft: Treffpunkt zur Pfingstfahrt nach Ertner- Radlow 21 Uhr Düppelplas. Badezeug mit. bringen,-Mitte: Rehdenick- Fahrer Eonnabend 19½ Uhr Stett. Bhf. Angehörige Sonntag 5hr Abfahrt Stett. Bhf.
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Gauvorstand. Die Geschäftsstelle ist am Dienstag, 7. Juni( 3. Feiertag), gefchloffen.
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Der Wohnungsbau im Jahre 1926. Das Preußische statistische Landesamt hat jezt die Statistit über die Bautätigteit aus dem Jahre 1926 für die Stadt Berlin , die Provinzen Ost preußen , Grenzmark Bosen- Westpreußen , Westfalen und die hohenzollernschen Lande veröffentlicht. Die Zahl der durch Neubau entftandenen Wohnungen steigerte sich danach in Berlin von 8475 im Jahre 1925 auf 14576 im Jahre 1926. In Ostpreußen ist eine Steigerung von 5461 auf 6117 festzustellen und in der Proving eftfalen von 12 772 auf 14119. Dagegen ging die Zahl in der Broving Grenzmart Posen- Westpreußen von 2043. im Jahre 1925 auf 1787 zurüd und im hohenzollernschen Lande von 229 auf 134.0
KON LINON
Die deutsche Schuhindustrie beabsichtigt ein ,, Modeamt" zu schaffen. Die Anregung dazu geht von dem Inhaber der Schuhwarenfirma Leiser, Herrn Klausner, aus, der dieser Tage den deutschen Interessenten die Bekanntschaft mit dem Vorsitzenden des amerikanischen Herren- Schuh- Modenkomitees Jessie Adler, vermittelte. Herr Adler konnte feststellen, daß die volks- und betriebswirtschaftlichen Erfolge des Modeamtes in Amerika immer weitere Kreise der dortigen Schuhindustrie zur Teilnahme veranlassen. Wie in Amerika , London und Paris soll auch in Deutschland das Mode, cmt feine Diftatur ausüben, sondern in engstem Einvernehmen mit Herstellern und Händlern seine Tätigkeit aufnehmen.
Die schlimme Zeit der Milchnot fann iegt auch für Berlin als entgültig überwunden angesehen werden. Diese Tatsache darf aber nicht darüber hinweg. täuschen, daß die Berhältnisse auch heute noch manches zu wünschen übrig laffen. Man muß nämlich wissen, daß nur ein Teil der der täglichen Ber. sorgung Berlins dienenden Milchmenge den Namen einer wirklichen Frisc milch verdient. Diefen Ramen verdient nur diejenige Milch, die möglichst fofort nach der Gewinnung in vollkommen naturreinem Zustande in die Küche gelangt. Mit Recht legen auch die Aerzte auf die naturreine Rohmilch, zumal für die Säuglings- und Kinderernährung, den allergrößten Wert. Natürlich muß eine solche Milch auch Gewähr biefen, daß fie sauber ermolten ist und von durchaus gesunden Kühen stammt. Um auch dieser unerläßlichen Vorausfehung au genügen, haben die Groß- Berliner Ruhhaltungen( Molkereien) vot etwa 2 Jahren eine fogenannte freiwillige Stall- und Milchkontrolle eingeführt. Durch diese Kontrolle find die Groß- Berliner Molkereien in den Stand gesetzt, eine wirklich naturreine, gesunde und gehaltvolle Frischmilch zu liefern. Das hiesige Polizeipräsidium hat diesen Molkereien die Führung eines besonderen Schildes mit folgender Aufschrift gestattet:„ Der Molkereibetrieb untersteht der staatlich polizeitierärztlichen Kontrolle."
Teppiche tauft man am besten in einem erstklassigen Spezialgeschäft, zu deren in erster Reihe das feit 30 Jahren bestehende Teppich- Großlager, BerlinSchöneberg, Sauptstr. 5, gehört. Die Firma unterhält ein ständiges Lager von weit über 1000 Teppichen usw., darunter besondere Angebote in einzel. nen Musterteppichen und sonstige Gelegenheitskäufe bis zu 40 Proz. unter befindlichen Ausstellungs- und Verkaufsräume sehr lohnend ift. regulären Listenpreisen, so daß ein Besuch der im Parterre und 1. Etage Die Haus nummer, Berlin- Schöneberg, Hauptstr. 5, ist genau zu beachten.
Briefkasten der Redaktion.
G. 50. Die soziale Zulage fann ebenfalls entzogen werden.- E. Nr. 48. Maßgebend ist zunächst der Mietvertrag. Enthält dieser teine Bestimmung darüber, so fallen die Kosten der Reinigung dem Hauswirt zur Last.$. 3. 24. Bom 4. Tage ab. Maßgebend ist die Lohnstufe.
Was sagt der Bär?
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JOSETTI JUNO
Pfingsten, das liebliche Fest,
ist ein Jungborn der Freude für Groß und Klein! Hier sportliches Treiben, dort wanderfrohe Menschen, aber überall:
Josetti Juno
Berlins meistgerauchte 4.8 Cigarette