noch nicht festgestellt werden fonnte. Eine Spur, die nach dem| Rüstriner Platz zu weisen schien, erwies sich als unrichtig. Das Mädchen ist etwa 18-23 Jahre alt und 1,60 Meter groß, hat hell­blondes Haar, eine hohe Stirn, hellbraune Augen, ein dickes Gesicht und eine dicke Nase und trug ein braunes Kleid mit rotem Einsaß und roten Aermelaufschlägen, weißes Unterzeug ohne Zeichen und graue Seidenstrümpfe. Mitteilungen an das Schauhaus und die Bermißtenzentrale im Polizeipräsidium. Kinderfest im Südgelände.

amüsant und einfallsreich wird die Handlung geführt, die das moderne Dienstmädchen mit dem Küchendragoner der alten Zeit tontrastiert. Natürlich fällt der Vergleich zugunsten der älteren hineingehört und weniger der Wirklichkeit entspricht. Daß nun die Generation aus, was unbedingt in das übliche Luftstspielschema beiden grundverschiedenen Dienstmädchen Mutter und Tochter find und daß sich der Dienstherr als der außereheliche Bater erweist, er­höht den Reiz der Situation. Das Rose- Theater hat mit diesem Bustspiept einen großen Erfolg zu verzeichnen, an dem auch die guten Darsteller ber allem beteiligt find. Ausgezeichnet ist Lotte Don Syrow in der Titelrolle.

Am ersten Feiertag veranstalteten eine Reihe I eingarten. Dereine im Südgelände ein Kinderfest, das sehr rege be­sucht war. Schon seit Wochen waren die Kinder mit den Vor­Ohne Konfeffions- und Herkunftsvermert! Der Borstand des bereitungen beschäftigt. Die Kinder jeder Kleingartenfolonie spielen Bundes Entschiedener Schulreformer, Bezirksverband ſtändig unter der Obhut eines Sieblers zufammen. Aus den anfäng- Groß- Berlin, richtet an den Magistrat Berlin  , zu Händen des Herrn lichen Spielen entwickelten sich dann allmählich die beim Kinderfest Oberstadtschulrat Nydahl, das Ersuchen, in allen Schulformu aufgeführten Tänze. Daneben wurden Voltsbeluftigungen aller laren, Zeugnissen, Bersonalpapieren usw. die Rubriken„ Konfession" Art wie Sackhüpfen und Mastklettern veranstaltet. Für die und Stand des Baters" in Zukunft wegzulassen, damit dem Waifentinder, die zum Fest eingeladen waren, und sich nach Versprechen der Reichsverfassung genügt, und der Schüler allein Herzensluft austoben fonnten, wird das Fest eine schöne Erinnerung nach seinen Eigenschaften und Leistungen beurteilt wird. bleiben. Diese turzen, frohen Stunden zeigten wieder einmal, Drei Todesopfer eines Faltbootunglücks. daß die Siedler im Südgelände ihre schönen Gärten erhalten wollen, um der Jugend frohe und heitere Stunden im eigenen Kleingarten bereiten zu können.

Sonnenwendfeier in Neukölln.

Die Sonnenwendfeier des Arbeiterkulturfartells Groß­Berlin findet am Sonnabend, dem 18. Juni, im Bolts part Neukölln statt. Das Orchester des Deutschen Musikerverbandes fonzertiert von 8 Uhr an. Bei einbrechender Dunkelheit Aufzug der Gruppen, Fadelreigen, Gefang des gesamten 9. Bezirks und anderer Chöre des Deutschen Arbeiterfängerbundes, Bewegungsspiele der Mädchengruppe der Freien Turnerschaft Groß- Berlin. Der Sprechchor für proletarische Feierstunden spricht aus Tollers„ Tag des Proletariats". Gemeinsamer Gesang, Sonnenwendfeuer. Karten zu 30 Pf. sind bei allen Gewerkschafts- und Parteifunktio­nären und in den befannten Bureaus zu haben. Fackeln werden am Blaze, Stück zu 30 Pf., abgegeben.

-

Am Sonntag. dem 28. August, findet auf der großen Wiese in Treptow   ein Boltsfest statt.

Billige Fischtage. Durch größere Fänge in Hechten werden billige Fischtage möglich. Es fommen vom Mittwoch bis Sonnabend in dieser Woche zum Verkauf: Lebende Hechte pro Bfund 1 M. bis 1,10 m. und lebendfrische Hechte pro Pfund 80 Pf. Die Verkaufsstellen sind durch Blafate fenntlich gemacht.

Feuer in einem Fabrikraum. Gestern nachmittag wurde die Feuerwehr nach der Trebbiner Straße 2 alarmiert, wo in einem Fabritraum Holzwolle und Delvorräte in Brand geraten waren. Starte Rauchentwicklung erschwerte die Löschattion, doch gelang es, das Feuer auf seinen Herd zu beschränken. Nach ein ftündiger Tätigkeit rückte die Behr wieder ab.

Die von der Polizei zwangsgestellten Roten Frontfämpfer, die der Abteilung la zugeführt wurden, find bis auf drei Per jonen wieder entlassen worden. Die drei RFK. Leute, wurden wegen des Borfalles am Bülow- Play, wo der Polizei oberwachtmeister Meier schwer verlegt wurde und in das Staatstrantenhaus geschafft werden mußte, dem Ber­nehmungsrichter vorgeführt, der Haftbefehl gegen fie erließ. Die

Berhafteten wurden in das Untersuchungsgefängnis Moabit   gebracht.

Tagesferientolonie in der Waldschule. In der Zeit der Sommer­ferien wird die im Grunewald gelegene höhere Wald­schule vom Montag, dem 4. Juli bis Sonnabend, den 6. Auguft, als Tagesferienfolonie eingerichtet werden. Die Kinder kommen täglich morgens um 8% Uhr und fehren abends um 6 Uhr nach Hause zurück. Sie erhalten drei Mahlzeiten: zweites Frühstück, Mittag und Besper. Eine Gelegenheit zum Ueber­rachten ist nicht vorhanden. Die Leitung der Ferienkolonie übernimmt, wie in früheren Jahren, Lehrer Prinz. Aufgenom men werden Schüler und Schülerinnen im Alter von 6 bis 16 Jahren, sowohl für die ganze Zeit als auch für einzelne Wochen. Der Beitrag für eine Woche beträgt 10 Mart. Dieser Preis kann auf Antrag bei Bedürftigkeit ermäßigt werden. Jebe angefangene Woche ist voll zu bezahlen. Anmeldungen sind möglichst bald an den Leiter der höheren Waldschule, Studienrat Krause, Grunewald  , Waldschulallee, zu richten. Sprechzeit täglich( außer Sonnabends) zwischen 12 und 1 Uhr und nachmittags zwischen 4 und 5 Uhr. ( Fernsprecher Amt Westend 3455.)

Elite- Sänger. Das Juniprogramm im Theater am Rottbuffer Tor bringt diesmal ein Liederspiel von Bernhard Croé. „ Ein Winzerfest am Rhein  " und einen luftigen Schwank " Der Frechdachs". Beide wurden flott gespielt und fanden großen Beifall. In seiner Originalszene" Der Wander­bursche" gefiel Eugen Becker, als Humorist Erich Mattini. Großen Lacherfolg erzielte Alfons Bornemann als Maier am Himalaja  ". Das Bublifum wälzte sich vor Lachen, als Schorsch Ruselli   Intimes von seiner Frau- oder von seiner Bigarre erzählte. Glänzend sang Hans René Lieder aus der Biedermeierzeit. Das Programm der Elite Sänger läuft nur bis zum 15. Juni, da die Sänger in Urlaub gehen. Bom 16. bis 30. Juni werden sie dann von den Original­Leipziger Friz- Weber- Sängern mit achttägigem Programmwechsel abgelöst.

Neuaufführung im Rose- Theater. Diesmal handelt es sich um ein dänisches Lustspiel, das Ernst und Gerda Fall ins Deutsche überfesten. Die Berfaffer Bogol und Frische find in Standi­navien als Lustspielbichter bekannt, und die„ Die Perle Bommern  ", früher Der Küchendragoner" genannt, zeigt eine gute Beherrschung der Lustspieltechnik und ist ein befriedigender Kom­promiß von Charafter- und Situationslustspiel. Wirklich geschickt,

donregbab oldu

aus

opfer forderte, berichtet die„ Neue Augsburger Zeitung: Der Kauf­Ueber ein schweres Faltbootunglück, das drei Todes­mann Georg Bergmann von Augsburg   verunglückte bei einer an den Pfingstfeiertagen unternommenen Wettfahrt des AKB. in der Illas- Bergenge bei Lechbrud. Ein Professor Burmester und eine Dame, deren Name bis jetzt noch unbekannt ist, wurden vom gleichen Sayidial betroffen. Die Leiche der Dame wurde bereits geborgen, während die Beichen Bergmanns und des Professors Bur­mester noch gesucht werden.

Funkwinkel.

Während der Pfingsttage eine Reihe guter Vorträge. Der Krititer Hans Teßmer aus Dresden   behandelt Die Krisis der Operntheater". Er sieht sie vor allem in dem mangelnden Nachwuchs, in dem Fehlen eines geschlossenen Ensembles und in den Repertoire­nöten. Das Repertoire wird von den Wünschen des Publikums be­stimmt, das" Bajazzo" oder„ Toska" lieber hört als Palestrina  " oder" Die Gezeichneten", und das Publikum ist ausschlaggebend. Ferner ist der Nachwuchs unzureichend, bereits nach einem Jahr der lassen. Frühes Versagen der Stimmen ist die Folge. Besser steht Ausbildung werden die jungen Menschen auf das Publikum losge­es augenblicklich an den großen Bühnen mit der Ensemblebildung. Dann spricht der bekannte Forscher Christian Leden   über„ Kiwatins lein ausgezeichnetes Buch über die Eskimos, und in der kurzen Zeit, Eisfelder" drei Jahre unter tanadischen Estimos. Man fennt die für einen Radiovortrag zur Verfügung steht, umreißt Leden ein flares, scharf geprägtes Bild von den Sitten der Eskimos, von ihrer Moralität und von ihren Gebräuchen. Hier ist alles plastisch empfun­den, und es gibt teine toten Stellen. Dr. Arthur Bergen   versucht das Geheimnis der Wünschelrute" auf eine besondere nervöse Ver­anlagung des Trägers zurückzuführen, und der Direktor des 300­logischen Gartens, Geheimrat Hed, erweist sich in seinem Bortrag Lierfunft" als ein guter Renner bildender Runst, als ein sehr

-

-

1

begabter Stunfitritiker und einfühlender Interpret, der seine Erkennt. niffe in flaren, einfachen Worten zum Ausdruck bringt. Dantens­wert, daß die Funtstunde gleich nach der Premiere Graeners bleiben viele Borgänge ohne Bühnenbild für einen Hörer unverständ­Hanneles Himmelfahrt" aus der Städtischen Oper überträgt. Leider lich, der die Hauptmannsche Dichtung nicht fennt. Am stärksten der Eindruck des Borfpiels zum zweiten Aft. Das Abendprogramm am zweiten Pfingsttag bringt„ Schwänke, Lieder und Tänze aus alter Zeit". Ein gewähltes Programm mit Kompositionen von Bach, hübsch Stimme und Vortrag der Toni Jaekel. Sie fingt die alten Dittersdorf, Stanig und Mozart  . Prachtvoll das Drchester, sehr virtuosen Ehrgeiz. Neben ihr Dr. Eugen Drach, der Lektor der Volksweisen zur Laute mit wundervoller Naivität ohne jeden und mit feinem Humor Der Tänzer unferer lieben Frau" spricht. Berliner   Universität, der mit hoher Technik mit beseelter Frömmigkeit garten. Alfred Braun   erzählt wißig und temperamentvoll. F. S. Erwähnenswert noch die Uebertragung des Rennens aus Hoppe

-

Die Abendveranstaltung unter dem Titel ,, Das moderne Ich" galt nur einem verhältnismäßig fleinen Funkhörerkreis. Gottfried Benn  und Franz Kafta sind, wenigstens heute noch, Abfeitige. Kafta, der leider vor wenigen Jahren Verstorbene und Benn  , der Berliner   Arzt, werden sich in dieser Dreiviertelstunde faum neue Freunde erworben haben. Es braucht mehr Zeit, um Fühlung mit ihnen zu gewinnen. Aber wem fie bereits Bekannte waren, der war gewiß für diese Abendveranstaltung dankbar, in der Gerda Müller aus Raffas Wer­fen, Benn   aus eigenen las und der Werner Kafat eine feinsinnige Gin-" führung vorausschickte. Im Mittelpunkt des Tages stand die An­funft Chamberlins in Berlin  , dessen Landung auf dem Tempelhofer  Flughafen und die dazu gehörigen Begrüßungsansprachen über­tragen wurden. Irgend ein Herr( vielleicht vom Reichswehrminifte rium?) formulierte seine Begrüßung des Dzeanfliegers bezeichnend in dem Sag: Hier hat wieder mal ein Soldat eine tapfere Tat ge­tan!" Wertvolle Vorträge brachte der Abend. Ministerialrat Dr. med. Alfred Beier   sprach über Instinkt und Wille, Dr. Richard 5. Stein setzte seine Bortragsfolge ,, 200 Jahre Berliner   Musikleben" fort. Auch Erich Charlet's Ausführungen über Wasserwandern am Nachmittag dürften den Beifall vieler Funfhörer gefunden haben. Wilhelm Kirchner schilderte eine Autoreise durch Spanien  , die das Land in der Perspektive des sehr wohlhabenden Touristen zeigte, da­bei aber eine Reihe anschaulicher Bilder des heutigen amerikanisierten Spaniens   gab.

tes.

Das Unwetter in der Oberlausih.

Die Unwetterfchäden, die ein am Freitag über Löbau   und der Gegen 6 Uhr nachmittags 30g in einer Breite von zwei Kilometern richtet hat, sind viel größer, als ursprünglich angenommen wurde. weiteren Umgebung in der Oberlausit wütendes Gewitter ange­ein Gewitter herauf, wie es feit Menschengedenten selbst in der Ober­laufig nicht beobachtet worden ist. Blitz auf Blitz fuhr hernieder. Die von den Hängen stürzenden Wassermassen riffen gewaltige Lütte glichen bald reißenden Strömen. Auf den Straßen und Wegen Erdmassen mit sich und die kleinen Flüsse Löbau  , Seltenrein und wurden riesige Löcher gerissen. Besonders schlimm hat das Unwetter in Lawalbe gehauft. Die gewaltigen Massermassen, die niebergingen, brangen in die Keller, Häuser und Ställe. In einigen Stallungen standen die Kühe bis zum Bauch im Wasser.

Der Unwetterschaden in Schwerin  .

Schwerin  ( Mecklenburg  ), 7. Juni.  ( Mtb.) Bei der mecklenburg­Schwerinschen Regierung ist von einer zur Hilfsaktion gebildeten Kom­mission in der von der Unwetterfatastrophe schwer heimge­fuchten Stadt Parchim   ein Telegramm eingelaufen, in dem zur Feststellung der Schäden gebeten wird. Dem Landesfinanzamt um fofortige Hilfe und Entsendung eines Sachverständigen murde die Bitte vorgetragen, Dauererlaß oder Dauerstundung der Steuern zu gewähren. In Parchim   und Umgegend ist die Ernte nicht nur teilweise, sondern sogar vollkommen zerstört. Vernichtung der Ernte im Netekreis.

Die Feldmart von Neuhöfen und Follstein ist durch das Unwetter völlig zerstört worden. Die Ernte ist vernichtet. Die Fluren in Neuhöfen, das an einem Hügelgelände liegt, find durch den Sturm mit einer 20 3 entimeter dichten Sanddecke überzogen worden. Die Kartoffelfelder stehen größtenteils unter Wasser. Die Getreidefelder sind derart vom Hagel heruntergeschlagen. worden, daß fie mit einer Grasmähmaschine abgemäht werden müssen, Schweres Eisenbahnunglück bei Stahlhammer. Sonnabend auf der Strecke Stahlhammer( Kreis Lubliniz, Pol­Katfowig, 7. Juni. Wie erst jetzt bekannt wird, entgleiste am nisch- Oberschlesien  ) Podzomce infolge eines Dammrutsches ein Güterzug mit 40 poll beladenen Kohlenwagen. Die Lofomotive und sämtliche Wagen wurden zer. mehrere andere schwer verlegt. Die Strede ist vollständig gesperrt. trümmert. 3wei Eisenbahnbeamte wurden getötet, Bluttat eines Reichswehrsoldaten.

( Kreis Gießen  ) der Obergrenadier Karl Müller Dom Gießen, 7. Juni. In der vergangenen Nacht geriet in Roedgen Infanterieregiment Nr. 15 im Wirtshaus mit mehreren Zivilisten feinen Browning 30g und mehrere Schülle abgab. Der in einen Wortwechsel, der schließlich in Tätlichkeiten ausartete, in beren Verlauf der Obergrenadier angeblich aus Notwehr Maurer Heinrich Egenmüller durch einen Kopfschuß Maurer Johannes Wagner wurde getötet und der flüchten, wurde aber am Bahnhof Gießen verhaftet. Die Unter­erheblich verlegt. Der Soldat versuchte, in einem Zivilrock zu fuchung ist eingeleitet.

Vorträge, Vereine und Versammlungen.

Freie Hochschule. Mittwoch, 8. Junt, 20 Uhr, Dorotheenstr. 12, spricht Dr. med. et jur. Rub. Bußmann über„ Die Einführung der Sowjetmedizin in Deutschland   und ihre Wirkung". Reichsbund der Kriegsbeschädigten, Bezirk 2( Nordwest- Moabit). Donners Schwarz( Süben): Bericht vom Bundestag in Hamburg  .

tag. 9. Suni, 20 Uhr, Bandelſtr. 35, Bezirksversammlung. Referent kamerad

Jugendheim Schönstedt, Ecke Orthstraße, Vortrag des Genossen Haase über Arbeiter- Abstinenten- Bund, Gruppe Webbing. Donnerstag, 9. Juni, 20 Uhr, weg und Ziel der Arbeiterabſtinenten.

Bereinshaus, Oranienfto. 36. Gäste willkommen.

Filehner Landsmannschaft zu Berlin   Donnerstag, 9. Juni, 20 Uhr, Jocks

Berband Cherechtsreform. Deffentliche Versammlung Freitag, 10 Juni, 20 Uhr, im Greiffenberger", Berlin  , Jerusalemer Str  . 8. Gäste dürfen ein.

geführt werden.

ябли

Zu

Haustrinkturen

bei Gicht  , Rheumatismus  , Zucker-, Nieren-, Blasen-, Haruleiden( Harnsäure), Arterien­verkalkang, Frauenleiden, Magenleiden usw. Man befrage den Hausarzt! Brunnenschriften durch das Fachinger Zen­tralbüro, Berlin   W 8, Wilhelmstrasse 55. Erhältlich in Mineralwasserhandlungen, Apotheken und Drogerien sowie in Berlin  bei der Versandstelle der Staatsquellen Fachingen

STAATE

Natürliches

Mineralwasser

FACHINGEN

und Nieder- Selters, Berlin   SW 11, Schöneberger Strasse 16 a. Telefon:

Lützow   8260/61.

Cliffen

9149

Hunderttausende

haben sich überzeugt, daß unsere

GOLD- SABA- 43

aus unserer neuen Mischung von Tabaken jüngster asbn Ernte, frisch manipuliert, die wohlschmeckendste, bekömm lichste und leichteste Zigarette ist; die zur Zeit dem Fein schmecker geboten werden kann 2019 GARBÁTY Sie auf daß Garantieband! med dish and Cain, today tag? W

91: