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Frühling 1926. Die Verknappung infolge des englischen Streits führte den Preis auf die unerhörte Höhe von 130 bis 150 M.; aber auch jetzt, lange nach Beendigung des englischen Streits, gilt der Preis von 100 M. für 1 Tonne Rotereiteer für normal.
Sehr gute Zukunftsaussichten.
Wie wir hören, steht überraschenderweise auf der Tagesordnung per Reichskohlenratsfizung vom 15. Juni neben der Entscheidung über die Brauntohlenpreise auch der unverändert wieber. aufgenommene Antrag zur Erhöhung der Steinkohlen preise. An der Gefährlichkeit dieser Erhöhung hat sich seit dem 18. Mai nichts geändert. Am peinlichsten müssen die indu triellen Verbraucher von dieser Wendung überrascht fein. Die folgenden Ueberlegungen sollen zeigen, daß alle Diskussionen über Rohlenpreiserhöhungen ohne Einbeziehung der Rebenprodukte. erlöfe un fruchtbar bleiben müssen. Bekanntlich entziehen sich die Nebenprodukte der Kohlen industrie Teer, Benzol, Ammoniak der Kontrolle der gemeinwirtschaftlichen Organe. Kommt es zu Rämpfen um den Kohlenpreis oder um den Bergarbeiterlohn, so muß man sich auf die von den Bergbauunternehmern angegebenen Erlöse aus dem Rohlenverfauf beschränken; die Gewinne der von den gleichen Produzenten auf ihren eigenen Zechen betriebenen Rohlen verarbeitung bleiben trop gemeinwirtschaftlicher Feststellung des Kofspreises unberührt und unbekannt. Die Möglichkeit, die Gewinne der gemeinwirtschaftlichen Kontrolle dadurch zu entziehen, daß sie in die nächstfolgende wirtschaftliche Stufe hineingesteckt werden, ist bekanntlich auch in der Braunkohlenindustrie vorhanden; dort stellt nicht die Verarbeitung, sondern der konzerneigene Handel diejenige Sphäre dar, in der man die Gewinne frei von jeder öffentlichen Bilanzkontrolle unterbringen fann, während die eigentlich tontrollierte Sphäre der Produktion von sichtbaren Gewinnen entblößt wird. Anläßlich der gegenwärtigen Rämpfe um den Braunkohlen wie um den Steinkohlenpreis wird sich die Deffent- heblich: einmal infolge der hohen Zölle auf Asphalt bzw. dessen Vorlichkeit mit diesen Geheimsphären besonders ausführlich beschäftigen müffen.
Wertanteil und Ausbringung der Nebenprodukte steigen. Es entfielen( nach amtlichen Angaben errechnet) auf jede Mart an Wert verfofter Kohle folgende Werte an Nebenprodukten( in Pfennigen):
Teer Benzol
1913
1924
1925
49 60
54 91
77 142
Diese Bewegung hat sich im Jahre 1926 in verstärktem Maße fortgefeßt, denn sie hat zwei Ursachen: einmal die Verbesserung der technischen Methoden der Kohlenverwertung, zweitens die Steigerung der Preise für Teer und Benzol, und diese beiden Tendenzen wirften auch 1926( amtliche Daten liegen noch nicht vor) und wirken noch weiter in verstärktem Maße.
Auf die Tonne verfolter Kohle entfielen in Kilogramm:
Teer Benzol
1913 25,5 4.4
1924
1925
26,2 6,2
27,3
6,9
Diese Steigerung des Ausbringens ist dant neuerer, schon vollbrachter oder in Aussicht genommener Modernisierungen der Kofereien noch weiter im Gange.
Anwachsen auch der veredelten Kohlenmengen. Daneben ist anzunehmen, daß auch die absolute Menge der der Beredelung zugefühlten Rohle steigen wird. Denn hierdurch foll das durch Einführung maschineller Förderung, durch Berfeinerung der Aufbereitungsmethoden, durch Erschwerung der allgemeinen Weltmarktlage verschärfte Problem des Anfalls minderwertiger Rchle gelöst werden. Die neuen Defen sollen nach Angaben des Bergbaulichen Bereins ein Faffungsvermögen von etwa 17 bis 20 Tonnen trodener Kohle haben, die Stoß- und Berlademaschinen fönnen gegenwärtig bis zu 3000 Tonnen in 24 Stunden bewältigen. Nach Pressemeldungen ist der Bau von Großfotereien auf den Zechen folgender Großkonzerne des Ruhr. und des Aachener Gebiets geplant oder bereits begonnen:
Zeche
Arenberg
Monopol
Bruchstraße
•
Konzern
im Bau Batte rien
2393*)
Defen
1925 betriebene Defen
4
451
.
•
1
97
1
80
107
320
Krupp
40
Matthias Stinnes
Stinnes
244 122
Friedrich- Ernestine.
40
Königsborn
Klödner
40
157
Viktor
Diterfeld
Gutehoffnungshütte
80
179
Dahlbusch
1
Harpener
1
Mannesmannröhren
1
44 1038 476
Eichweiler Bergw. V.
1
ob. 1300
Die Ursache liegt hauptsächlich in der volkswirtschaftlich nothat wiederum das Auto gebracht. Straßenbaufachleute rechnen wendigen Erneuerung der Straßendeden. Die große Revolution damit, daß die Steigerung der Automobilzahl um 100 Proz. die Beschleunigung der Straßenabm: gung um 30 Proz. herbeiführen muß; in den letzten sechs Jahren hat sich aber die Automobilzahl fast vervierfacht! Also muß von dem bisherigen, waffergebundenen Schotter zu beständigeren, teer- und asphaltgetränkten Straßendecken Schotter zu beständigeren, teer- und asphaltgetränkten Straßendecken abnugung, die man in Amerika bei waffergebundenem Schotter übergegangen werden. Dies um jo mehr, als auch die Reifenmit 14 M. pro 100 Kilometer annimmt, durch die Teerbehandlung auf 6,50, ja auf 3,50 m. herabgesetzt werden kann. Die angespannte Nachfrage der Gemeinden, Provinzen und Länder nach Teer führt zu Breissteigerungen. Nach den Plänen der Länder Bayern , Sachsen , Baden sollen zwei Drittel bis drei Viertel des gesamten Straßenneges in den nächsten zehn bis zwanzig Jahren auf Teerbehandlung bzw. Asphaltbehandlung umgestellt werden. starke Nachfrage der öffentlichen Hand kann sowohl von der starten, halb monopolistischen Teerverkaufsvereinigung, wie auch von den Außenseitern voll ausgenugt werden. Die früher überschätzte Konfurrenz des ausländischen Asphalts ist in Wirklichkeit nicht sehr erprodukte( Rohpetroleum), zweitens, da man inzwischen gelernt hat, die Unbeständigkeit des Teers gegenüber flimatischen Einflüssen durch geeignete Behandlung auszuschalten und außerdem Asphalt und Teer in geeigneter Weise zu mischen. Endlich sei die steigende Zusammenhang mit dem Bordringen des flachen Daches, genannt. Bedeutung der Dachpappenverwendung, zum Teil im
Diese
Zuversicht für die Stickstoffproduktion der Zechen. Während auf dem Gebiete der Benzol- und Teerherstellung die Schwerindustrie außer der an sich beschränkten Konkurrenz der Gasanstalten im Inlande feine Konkurrenten besitzt und vor dem Ausland durch Zölle geschützt ist, ist sie in den Stichstoffproduften ( Ammoniak und seine Verbindungen) von der chemischen Induftrie weit überholt. Es wird geschätzt, daß die Rofereien und Gasanstalten heute mit rund 70 000 Tonnen ungefähr dieselbe Menge einen Stickstoff herstellen wie 1914, während die Produktion der J. G. allein 440 000 Tonnen, die Produktion der Bayerischen StidStoffwerte 90 000 Tonnen reinen Stickstoff, zusammen das Sechzigfache der gesamten Produktion der chemischen Werke der Borkriegszeit beträgt. Dementsprechend war der Preis für Ammoniak. verbindungen der Kokereien gegenüber der Borkriegszeit gesunken aber die Schwerindustrie gibt das Spiel nicht verloren. Die Stickstofferzeugungsanlagen, von denen die der Zeche Mont- Cenis ( Röchling- Konzern), der Hibernia, der Klöckner- Berte bekannt geworden sind, bedeuten die Aufnahme des Kampfes. Der neue Bericht des Bergbaulichen Vereins betont, daß man auf den Bechentofereien von der früheren Methode der Gewinnung schwefelfauren Ammoniaks entschieden zur Herstellung synthetischen Ammonials übergehen muß. Im vorliegenden Falle" schreibt der Bergbauliche Verein ist also zum erstenmal eine sehr billige Wasserstoffquelle, das Kotsofengas, zur Durchführung eines der wichtigsten chemischen Verfahren benutzt worden. Damit ist unserem Steinfohlenbergbau ein Weg gewiesen, den verloren gegangenen Vorsprung in der Chemie wieder ein zuholen und diese von neuem zu den Erzeugnissen des chemischen Rohstoffs Kohle zurückzuführen." In anderen offiziösen Aeußerungen
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Am Freitag, dem 10 Juni, verstarb nach schwerem Krantenlager unsere Kollegin. Frau
Elise Bachmann
war,
Der Berstorbenen, die auch vorüber. gehend Betriebsratsmitglied werden wir stets ein ehrendes Andenken bewahren.
Die Einäscherung findet am Mittwoch, dem 15. Juni, nachmittags 3 Uhr, im Krematorium Gericht ftraße statt.
Die Kolleginnen und Kollegen der Vorwärts- Filiale Wilhelmshavener Str. 48.
der Bergbauinduftrie lieft man, daß die Stickstofferzeugung ftand ortsmäßig in der Nähe der Zechen liegen müßte, da ja die Kohle bzw. der Wasserstoff, der aus Kofereigas oder aus Wassergas ge wonnen werden kann, den wichtigsten Ausgangsstoff bildet.
Die Ueberproduktion wird Hauptproduktion. Nach einer Berechnung des„ Glückauf" hat sich der Wert anteil der Rofereinebenprodukte an dem Gesamtwert der deut schen Steinfohlengewinnung wie folgt verändert:
1913
1924
1925
Mill. M. Proz. Mill. M. Proz. Mill. M. Proz.
1,1 31,1 1,4 42,9 2,0
Teer. Benzol. Schw. Ammoniat Leuchtgas ... Sieht man also von der Stickstofferzeugung( schwefelsaurer Ammonial) als dem in Umwälzung begriffenen Zweig der Nebenproduktenerzeugung ab, so ergibt sich eine Steigerung des Bertanteils von 2,6 Proz. auf 6,1 Proz. oder mehr als eine Berdoppelung der relativen Bedeutung der NebenBergwertszeitung" gelesen haben, wonach die früheren eben. produkte. Der Ausspruch, den wir vor kurzem in der„ Deutschen produktenanlagen" heute Hauptproduktenanlagen" find, bewahrheitet sich also immer mehr. Er könne sich vielleicht als absolut wahr erweisen, wenn man imstande wäre, den Anteil der Nebenproduktenanlagen nicht am Wert, sondern am Profit der Montanindustrie festzustellen.
27,1 32,1 1,3 52,7 2,3 78,8 3,6 116,1 4,8 62,4 2,7 77,8 3,5 3,8 0,2 9,6 0,4 11,8 0,5
Es ist vorauszusehen, daß jede Forderung, dieses wichtigste Gebiet der Montanwirtschaft der öffentlichen Kontrolle zu unterwerfen, auf erbitterten Widerstand und auf den Einwand stoßen würde, die technische Entwicklung sei durch bureaufratische Fesseln bedroht. Die Vertreter der Arbeiterschaft und der Gesamtwirtschaft haben felbstverständlich kein Interesse daran, die technische Entwicklung zu hindern. Wenn aber die gesetzliche Rontrolle der wirklichen Erlöse des Bergbaues dadurch illusorisch gemacht wird, daß die Gewinne in die nächstfolgende, aber den gleichen Konzernen gehörende und sich auf den Bergbau unmittelbar aufbauende Produktionsstufe umgebucht werden, so muß man sich dagegen im Gesamtinteresse wehren. Die Deffentlichkeit wird daher wünschen, daß, wenn der Reichstohlenrat seine längst überholten Selbsttostenberechnungen der Montanindustrie revidiert - und diese Revision ist schon anläßlich der letzten Kohlenpreisdebatte allseitig und dringend gefordert worden ihm wahrheitsgetreue, paritätisch nachgeprüfte Angaben über Nebenproduktengewinne zur Verfügung gestellt werden. Sonst fehlt jeder Kohlenpreisdiskussion ein entscheidender Faftor.
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J. Marschat.
Neue Umsatzsteigerung in der KGB.
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Ein jährlicher Bierzig- Millionen- Umjah zu erwarten. Im Monat Mai gelangten in der Konsum- Genossenschaft Berlin 1527 Mitglieder zur Aufnahme; die Zahl der Neuaufnahmen im laufenden Geschäftsjahr hat sich dadurch auf 18 807 und der Mitgliederbestand auf 151 940 erhöht. Der Gesamtumjaz im Mai betrug 3 476 608,37, was einer Steigerung von 703 603,67 Mt. 25,3 Proz. gegenüber dem gleichen Monat des Es ist nach diesem Ergebnis nunmehr mit Vorjahres entspricht. Sicherheit damit zu rechnen, daß das am 30. Juni abschließende 28. Geschäftsjahr der Genossenschaft das angestrebte Ziel des BierzigMillionen- Umfages nicht nur erreicht, sondern überschreiten wird, Bemerkenswert ist, daß die fonsumgenossenschaftlichen Warenhäuser ihren Umfaz um 55,7 Broz. zu erhöhenvermochten. In der genossenschaftlichen Spartasse überstiegen die Einnahmen um 440 164 m. die Auszahlungen; der Einlagenbestand erfuhr dadurch eine Erhöhung auf 15% Millionen Mt., das ist mehr als das Dreifache des Vorkriegsstandes.
*) Einschl. der Gewertschaft Emscher Lippe sowie der 1925 in Betrieb gewesenen Defen der Rombacher Hüte und des Stumm- Ronzerns.
Leider ist uns die Größe der einzelnen im Bau befindlichen Batterien nicht bekannt, doch dürfte eine mindestens zehnpropentige Steigerung der Ofenzahl gegenüber 1925 nach der obigen Zusammenstellung wahrscheinlich sein. Gegenüber 1926 - dem Jahr der großen, zum Teil wohl endgültigen Stillegungen- ist die Neubauzahl noch größer. Nach den vorliegenden Meldungen foll es sich bei den meisten Konzernen um Verbundöfen modernster Kon struttion mit ausgedehnter Nebenproduktengewinnung handeln. Da der Wärmeverbrauch eines solchen neuzeitlichen Kotsofens nur noch 400 Wärmeeinheiten je Kilogramm eingefeßter Trockentohle beträgt, also etwa nur die Hälfte der zu Beginn des Jahrhunderts üblichen Wärmemenge( beim Neubau von Kotsofenbatterien geht man mehr und mehr zur Beheizung mit Schwachgasen über, die aus Hochöfen oder Generatoren kommen), so ergibt sich ein großer Gasüber schuß. Die Menge des von den Kokereien vertauften Gases be= trägt jest fajt ½ Milliarde Kubikmeter oder das Dreifache der Vorfriegszahl. Daraus entsteht das bekannte Ferngasproblem, bas uns hier nicht beschäftigen soll.
Steigende Erfräge.
Bedeutsamer ist der heute immer mehr steigende Ertrag aus der Teer- und Benzolproduktion. Die Entwidlung des Auto. mobilismus spielt hier eine wichtige Rolle, weil Benzol als unentbehrlicher Ebelkraftstoff zur Beimischung an andere Betriebsstoffe notwendig ist. Die Benzolproduction der Kokereien ist von 176 000 Tonnen im Jahre 1913 auf 248 000 Tonnen im Jahre 1923 gestiegen. Noch schneller erfolgte aber die Steigerung des Breises. Betrug der Durchschnittspreis für 1 Tonne Kotereibenzol( Durch schnitt aus verschiedenen Sorten) im Jahre 1910 130 m. und 1913 170 m., so stieg er 1924 auf 273 m., 1925 auf 320 m. Dann fam die ungeheure Preiswelle der Monate des englischen Streifs; aber auch jetzt, nachdem sie abgeflaut ist, hält sich der Benzolpreis 1927 mit 385 m. für Motorenbenzol ungefähr auf der Höhe von 1925, also auf einer gegenüber der Vorfriegszeit unerhörten Höhe. Der Breis wird zum Teil durch den mächtigen Benzolverband manipuliert, obgleich in den Zeiten der Hochkonjunktur auch Außenseiter auf dem Markt auftreten können.
Auch Teer steht heute und für die absehbare Zukunft im Zeichen einer Hochkonjunktur. Der Durchschnittspreis für Teer und
Am Freitag, dem 10. Juni, verstarb nach schwerem Rrantenlager unsere langjährige Mitarbeiterin. die Austrägerin unserer Filiale Wilhelmshavener Str. 48, Frau
Elise Bachmann
Der Verstorbenen, die in 10 jähriger Tätigkeit stets vorbildlich ihre Arbeiten erledigte, werden wir ein ehrendes Andenten bewahren.
Borwärts- Filiale Wilhelmshavener Str. 48 Einäscherung, Mittwoch, d. 15. Juni, nachm. 3 Uhr, Kremator. Gerichtstr.
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Leerverbidungen, der 1911 20 m., 1913 23 2. per Tonne betrug Raddatz& Co
ſtieg 1924 auf 37 m., 1925 auf 43 M. Im Herbst 1925 stand der Breis für Rotereiteer auf etwa 40 M., er verdoppelte sich gegen
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