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Die Arbeitslosigkeit im Mai.

In den freien Gewerkschaften.

Bon der Erhebung des Allgemeinen Deutschen Gewerkschafts­undes für den Monat Mai 1927 wurden 3 469 712 Gewerkschafts­mitglieder, worunter 605 510 weibliche, in dreißig Verbänden erfaßt, das find 65 416 mehr als bei der Erhebung für April. Davon waren 247 247 Mitglieder arbeitelos, wovon 40 334 weibliche, das find 7,1 Pro 3. der Mitglieder, gegen 307 776( 46 026 weibliche

oder 9 Proz. im April).

Kurzarbeiter wurden in der Erhebungswoche, der letzten

Woche im Mai, außerdem 97 323, wovon 27 451 weibliche, gezählt, das sind 2,8 Proz. gegen 123 206( 34 995 weiblich) oder 3,6 Proz. im April. Die den Kurzarbeitern aufgezwungene Arbeits­verkürzung ging soweit, daß 50 529 eine um ein bis acht Stunden wöchentlich verkürzte Arbeitszeit hatten, während für 23 582 Kurzarbeitern die Arbeitswoche um neun bis 16 Stunden verkürzt war, für weitere 15 911 Arbeiter um 17 bis 24 Stunden, und für den Rest von 6464 Arbeitern um 25 und mehr Stunden. Daß den mit dieser Art Arbeitsverkürzung bedachten Arbeitern die von den Unternehmern beliebte Verkürzung des Arbeitstages zu weit geht, liegt auf der Hand.

Die absolut höchste Arbeitslosenzahl hatte im Mai der Meta 11 arbeiterverband mit 63 639( davon 2815 weiblichen)

Arbeitslosen, das sind 9,1 Proz. seiner Mitglieder, zu verzeichnen. Ihm folgt der Holzarbeiterverband mit 33 964( 2006 weiblichen) arbeitslosen Mitgliedern oder 12,6 Proz., der Fabrik­qrbeiterverband mit 27 698( 7296) oder 7,1 Proz. und dann der Bauarbeiterverband mit 24 466 Arbeits­lojen, das sind 7,1 Proz. Der Verkehrsbund zählte 19 799 ( 1059 weibliche) Arbeitsloje, 7,2 Broz., und der Teptilarbeiter perband 11 986( 7143), das sind 4,1 Proz

Verhältnismäßig am stärksten war die Zahl der Arbeitslosen bei den utarbeitern mit 18,2 Proz., den Fleischern mit 16 Proz., den Sattlern, Tapezierern und Portefeuillern mit 15 Proz., den Holzarbeitern mit 12,6 Proz., bei den Nahrungs- und Genußmittelarbeitern mit 12,3, den Dachdeckern mit 12 Proz. und den Tabalarbeitern mit 11 Broz. Am günstigsten standen die Gemeinde und Staatsarbeiter mit 1,3 Broz Arbeitslosen der Mitglieder und die Bergarbeiter mit 1,7 Proz., die insgesamt noch nicht 3000 Arbeitslose hatten.

Das Zahlenbild weist zwar die der günstigen Jahreszeit für den Arbeitsmarkt entsprechende Besserung auf, die, vom Bergbau abgesehen, insbesondere beim Baugewerbe in die Erscheinung tritt, zeigt aber, daß die Arbeitslosentrise noch keineswegs völlig be= hoben ist.

3wang, auf dem Wege der freiwilligen, Sammlung, 3000 Berufstätige 200 000 m. aufgebracht.

Das ist ein Musterbeispiel höchster Solidarität und Opferwillig teit. Durch diese Sammlung wurden aber nicht nur die aus­gesteuerten Kollegen vor äußerster Not bewahrt, auch die Lohn höhe der gesamten Berufskollegen wurde gehalten. Durch diese Tat haben die Kollegen dieser Organisation in ihrer Gesamtheit den Beweis der gewerkschaftlichen Reise und Disziplin erbracht, die von der Erkenntnis getragen ist, daß auch die Unterstügungs­einrichtungen als ein gewertschaftliches Kampf mittel zu bewerten sind. Diese Opferwilligkeit verdient öffentlich hervorgehoben zu werden.

Emil Ungermann gestorben.

Am 13. Juni verstarb nach langem Krantenlager an der Prole Er gehörte seit seiner frühesten Jugend dem Metallarbeiterverband tarierkrankheit unser langjähriger Funktionär Emil Ungermann. an und hat bis zu dem Zeitpunkt, wo ihm die tüdische Krankheit die Kraft nahm, für die Umgestaltung der wirtschaftlichen Verhält nisse und für die geistige Höherführung der Arbeiterschaft seine ganze Person in den Dienst der Arbeiterbewegung gestellt. An allen Stellen, wo es galt, für die Interessen der Arbeiter tätig zu sein, hat er in vorderster Linie gekämpft und immer seinen Mann ge­standen.

sozialdemokratischen Parteibewegung den Reſt feiner Zeit geopfert. Troß des großen gewerffchaftlichen Arbeitsgebiets hat er der Leider ist er mit seinen 51 Jahren viel zu früh von uns gegangen. Die Metallarbeiterschaft Berlins hätte von seinem Idealismus noch sehr viel profitieren fönnen. Möge seine Aufopferung für die her anwachsende Generation immer ein leuchtendes Vorbild sein. Wir, die wir gemeinsam jahrzehntelang Schulter an Schulter mit ihm gefämpft haben, werden ihm stets ein ehrendes Andenken bewahren. Deutscher Metallarbeiterverband, Ortsverwaltung Berlin .

Zur Wahl im Zentralverband der Schuhmacher.

Am 17. August findet in London der vierte Kongreß der Inter­nationalen Vereinigung der Schuh- und Lederindustriearbeiter statt. Besonderes gesagt zu werden, weil der internationale Zusammen­Ueber die Bedeutung dieses Kongresses braucht mohl hier nichts schluß und Gedanke Gemeingut der gewerkschaftlich organisierten Arbeiter geworden ist.

Der 6. Bezirk( Berlin ) und 7. Bezirk( Dresden ) bilden einen Wahlkreis und haben einen Delegierten zu wählen. Borgeschlagen sind fünf Kandidaten. Da die Kommunisten für Berlin Hör B als Kandidaten repräsentieren, haben sich die SPD. ­Kollegen des Schuhmacherverbandes entschlossen, ihrem Bezirksleiter Peter Hama cher die Stimme zu geben.

Am Montag finden für Berlin die Delegierten mahlen statt und zwar für die Fabritarbeiter gleich nach Arbeitsschluß und für die Schoßarbeiter abends in den Die Wahllofale werden mittels Handzettel durch die Funktionäre befanntgegeben.

Arbeiterfolidarität gegen Unternehmerpolitik Bezirkslokalen. Wie die Lithographen den Lohnabbau abwehrten.

Als zum Beginn des Jahres 1926 auch im Verband der Litho­graphen, Steindrucker und verwandten Berufe die Zahl der Arbeitslosen immer größer wurde, versuchten auch die Unter­nehmer dieser Berufe, die Not der Arbeitslosen zu benützen, um einen Generalangriff auf die Löhne der in den Be­trieben tätigen Kollegen zu unternehmen. Aber die Berliner Kollegenschaft dieser Organisation stellte sich, geschlossen wie ein Mann, schüßend por die Arbeitslosen, um den Plan der Unternehmer zuschanden zu machen. Spontan veranstalteten damals die Kollegen in den Betrieben Sammlungen für die Arbeitslosen. Die im Februar tagende Generalversammlung der Mitgliedschaft Berlin hat dann eine allgemeine freiwillige Sammlung für die ausgesteuerten Kollegen beschlossen. Nach dem die Gefahr nunmehr vorüber, und die Zahl der Arbeitslosen bedeutend zurückgegangen ist, wurde diese Sammlung am 9. Juni dieses Jahres eingestellt.

Unsere Wahlparole lautet: Alle Stimmen für Peter Hamacher! Beteilige sich jeder an der Wahl und lasse nur diesen einen Namen auf dem Stimmzettel stehen. Die übrigen vier Namen find zu streichen.

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Kommunistischer Schwindel.

In der Roten Fahne" Nr. 138 vom 15. Juni wird unter der Ueberschrift Reformistische Wahrheiten" durch Abdruck eines Briefes unserer Mitteilung im Borwärts" vom 2. Juni in Philipps aus Philippsburg in Baden nachzuweisen versucht, daß entgegen burg doch ein Ortsausschuß des ADB G. existiert. Gleich zeitig wird hämisch betont, daß es also richtig sei, daß der sozial demokratische Vorsigende dieses Drtsausschusses die Kundgebung des Ortsausschusses des Roten Frontkämpferbundes " mit einer Un Sprache begrüßt habe, daß nur die ADGB .- Führer sich besser über ihre Ortsausschüsse informieren müßten.

Troß dieses Briefes aus Philippsburg und trotz der markt­Schreierischen Aufmachung des Artikels der Roten Fahne" bleibt es dabei: In Philippsburg gibt es feinen Ortsaus­Damit hat eine gewerkschaftliche Attion ihren Abschluß geschuß des ADBG. Die Rote Fahne" wurde von einem ihrer funden, die in aller Deffentlichkeit als ein Ruhmesblatt der Gesinnungsgenossen düpiert, der mit unserem Bundesnamen Miß­Arbeiterschaft bezeichnet werden kann, denn in dieser furzen brauch treibt, wozu er sich einen Gummistempel Kartell Philipps­Zeit haben, neben ihrem Verbandsbeitrag und ohne burg " machen ließ.

WERTHEIM

Leipziger Str.

Königstraße

Rosenthaler Str.

Moritzplatz

Obst, Gemüse, Fleisch und Fische werden nicht zugesandt.

Frisches Fleisch

Kalbskamm und Brust. Hund 86 P. Kalbsnierenbraten Pfund 92 Pt. Schweinebauch Rücken, mit Bellage 84 P.

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Schweinekamm u. Blatt Prund 90 Pt. Schmorfleisch m. Knochen... Pfund 110

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Plund 84 Pj.

Liesen Pid. 75 P. Gehacktes Pd. 80P.

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Schmorfleisch mit Knochen Pfund 60 P. Hammelfleisch dicke Rippe u. Rücken 76 Pt.

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Pfund

Pland 14 Pl. ganze Fische, Ptd. 14.

Kabeljau u. Seelachs ohne Kopt.

Goldbarse ohne Kopf.

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u. Schellfische

Flundern geräuch., Pid. 42Pf. Fettbücklinge. Pfund 48 Pf.

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Rehblätter.... Pfund 1.10 Junge Gänse Ptund 1.20

Plund 18 Pt. Pland 24 Pt.

... Plund 10 Pt. 24 P.

Plund 26 Pt. Pfund von 115 a

an

Bund 42 Pl.

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Sprottbücklinge" Ptd. 65 Pf. Lachs geräuchert, in 1.50 1.80 Stlicken. Pfd.

.

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Pfund 28 pt.

Brathühner Pfd. 1.20 an Suppenhühner Ptd. 1.20 an

Lov- Lin

Zitronen­

Gärungsgetränk

In Philippsburg besteht gar teine Möglichkeit, einen Drtsausschuß des ADGB . zu errichten, weil à ußerdem Tabat­arbeiterverband feine Organisation eine Ver­waltungsstelle in Philippsburg befizt. Ortsausschüsse des ADGB. fönnen nur von den am Ort befindlichen verschiedenen Verwaltungs­stellen, nicht aber von Einzelmitgliedern einiger Verbände errichtet werden. Die Ortsausschüsse sind verpflichtet, den Bundesvorstand über jede Wahl des Vorstandes Mitteilung zu machen, da der Bundesvorstand das Bestätigungsrecht ausübt. Diese Meldung ist bis heute noch nicht erfolgt. Alle unsere Ortsausschüsse werden nach erfolgter Meldung und Bestätigung im Adressenverzeichnis geführt und mit dem Bundesorgan und den laufenden Drucksachen beliefert. Nach Philippsburg wird nichts geliefert, meil tein Ortsausschuß, der unseren Namen führen dürfte, existiert.

Der Bezirkssekretär für Württemberg und Baden teilte auf An­frage mit, daß auch dem Bezirksausschuß fein Orts­ausschuß in Philippsburg bekannt sei, weil sich ja die für den Bezirk hat Philippsburg auch nie geleistet. Verwaltungen der Verbände meist in Mannheim befinden. Beiträge

den angeblichen Vorsitzenden aus Philippsburg durch eingeschriebenen Auf Grund der Veröffentlichung der Roten Fahne" haben wir Brief aufgefordert, den Stempel mit dem Bundesnamen sofort zu vernichten, da tein Recht zur Benügung dieses Stempels gegeben ist. Jeden weiteren Mißbrauch unseres Namens werden wir strafrechtlich zu verhindern wissen.

Der Vorstand des ADG B. Ernst Schulze .

Französischer Staatsarbeiterkongreß. Paris , 16. Juni .( Eigener Drahtbericht.) Am Mittwoch be gann in Paris der Jahreskongreß des Nationalverbandes der fran­ zösischen Staatsarbeiter. In seiner Begrüßungsansprache wies der Borsigende Bedel darauf hin, daß sich der Nationalverband durch Anschluß einer Reihe Unterorganisationen verstärkt habe. So sei namentlich jetzt der Verband der Arbeiter der Zündholzmanu= fatturen hinzugetreten. Die moralische und materielle Solidarität des französischen Gewerkschaftsbundes mache also ihre Anziehungs­traft deutlich bemerkbar.

Achtung, Ofenseher! Infolge technischer Schwierigkeiten fann treten. Die gemeinsame Lohnkommission hat beschlossen, daß die der neue Tarif nicht, wie vorgesehen, am 15. Juni in Kraft neue Vereinbarung über Roch her de trozdem ab 17. Juni zur Bezahlung kommt. Demgemäß werden die Kacheln in der Wandbekleidung wie die Wandsimse pro ½ Rachel vom 17. Juni ab mit 15 Pf. berechnet.

Die Vertrauensmänner haben darauf zu achten, daß jeder neu eingestellte Kollege sich durch Vermittelungsschein Dom Nachweis legitimiert. Baugewerksbund, Fachgruppe der Töpfer.

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Freie Gewerkschaftsjugend. Seute, Freitag, 19 Uhr, tagen die Gruppen: Hermannplag( Neukölln 2): Spielen im Voltspart Hasenheide. Schöneweide: Gruppenheim Jugendheim Laufener Str. 2, Roter Gaal. Frohes Beisammen­sein. Wedding 1: Gruppenheim Stadtbad Wedding, Gerichtstr. 65/69. Vers und Prosa: Was uns in der Säckschen Schweiz un Dräsdn bassiert is." Norbring: Ein gemeinsamer Bummel. Zeppelinplag( Wedding 3): Gruppen­heim Städtisches Jugendheim Turiner Ede Geestraße. Sans Frohsinnmann erzählt uns, wie Laibzich entstand. Weißensee: Spielen ab 18 Uhr auf Play 3 am Faulen Gee". Sonnenwendfeier am 18. Juni: Treffen um 19 Uhr Untergrundbahnhof Kreuzberg. Fahnen, Wimpel, Musikinstrumente mitbringen. Jede Gruppe stellt drei Ordner; diefelben treffen sich um 17½ Uhr im Volkspart, Eingang Golßener Straße.

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Jugendgruppe des 8dA. Heute, Freitag, 19% Uhr, finden folgende Ber­anstaltungen statt: Südwest: Jugendheim Belle Alliance- Str. 7/10. Liederabend. Liederbücher mitbringen. Spandau : Jugendheim Lindenufer 1. Lichten. berg: Gesangsraum des Realgymnasiums Barkaue. Ernftes und Heiteres aus unserem Leben." Nordwest: Beranstaltung muß ausfallen.

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.- G., Berlin , Wallstr. 65, ift täglich mit Ausnahme von Sonnabend Die Sparkasse der Bank der Arbeiter, Angestellten und Beamten Don 9-3 Uhr und 4-6 Uhr, Sonnabends von 9-1 Uhr geöffnet. Berantwortlich für Bolitit: Bieter Schiff: Birtschaft: 6. Alingelhöfer; Gemerffchaftsbewegung: 3. Steiner; Feuilleton : K.$. Döscher;

Lokales

und Conftiges: Frig Karstädt ; Anzeigen: Th. Glode; fämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag 6. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts- Buchdruckeret und Berlagsanftalt Baul Ginger u Co.. Berlin G 68. Lindenstraße 3. Sieran 2 Beilagen und Unterhaltung und Wissen".

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übergibt man nur dem Nachweis des Deutschen Mufiterverbandes, Berlin , Rom mandantenstr. 63/64. Dönhoff 3277-78 Geschäftszeit 9-5, Sonntags 10-2 Uhr. Auf Wunsch: Bertreterbesuch.

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Pfund 95 Pl. Grüne Gurken Stck. v. 20Pf. Stachelbeeren unreife 20 Pf. Pfund Tomaten..... Pfund 32 Pf. Zitronen neue, Dupend 45 PL. Bananen kanar., Pfund 58 Pf.

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..... Stück 18 PI. Schweizer P. 98Pt. Pl 1.45 Margarine... Pfund 58 Pf. Tafelbutter Pfund 1.80 Dänische Butter Pfd. 1.90

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Frankfurter Apfelwein ,, Rackles Urquell". 1925 Grünstadter Berg rassiger Pfalzwein 1922 Zeltinger süffiger Miitelmosel.. 1921 Neumagener Engelgrube Wachst. Lämmermeyer 1924 Rüdesheimer Berg rassig, elegant 1921 Neumagener Wispelt Wachstum Bastgen 1921 Gundersheimer Berg feiner roter Tischwein Allasch u. Halb& Halb feiner Tatellikör FI. 1.95 Fl. 3.60 Bosnische Pflaumen Pfund 30 PE. Himbeer- u. Erdbeersaft extrafein Deutscher Weinbrand**. Feiner Tarragona rot. Faßwein. Roter Johannisbeerwein süß, Faßwein

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Romadur Allgäuer Limburger Pfd. 34 42 PL Holländer u. Edamer 65 Pf. Steinbuscher vollfett 95 Pf. Tilsiter vollfelt... Pfund 1.05

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Gem. Backobst Plund 42 Pf. Kalif . Pflaumen Pfund 45 Pf. Bosn.Pflaumeno. Stein 52 Pf.

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Holl. Kakao Marke

Sandgebäck Dessert- Brezeln 38 Pf.

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Residenz- Borke Karton ca. 75 Gramm 35 Pf. ca. 150 Gr. 65 Pf. 1/4 Pfund 25 Pf. 1 Pfund 95 Pf. Schokoladenkeks 38 Pt. 220

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