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Hr. 2S2 44. Jahrgang
1. Seilage ües Vorwärts
5reitag, 17. Juni 1427
Dertritu der Berlin  » m>!> auswärtigen Press« unternahmen kürzlich auf Einladung des Verkehrsverbandes Westpreufjcn fMarien» werder) eine Reife durch das vom Reich durch die polnische Grenz. führung getrennte Westpreußen  . Es ist nicht ganz leicht, in dieses Land zu kommen: ein breiter Streifen fremden Gebietes(der polnische Korridor) durchschneidet den Weg dahin und würzt die Fahrt mit den Annehmlichkeiten, die der Menschengeist erfunden hat, um das Leben der Völker möglichst zu erschweren, als da sind: Paß- und Zollrevisionen. Ein verzwickter Begriff ist dieses Weftpreuhen. Einst eine große Provinz, heute, nach den großen Gebietsabtretungen an Polen  , ein knapper Re- gierungsbezirk, angegliedert an die Provinz Ostpreußen  . Politische und wirtschaftliche Nöte. Hart an die polnisch« Grenze gekettet, von dem Wirtschaftsgebiet de« großen Weichselstroms wie vom Mutter- lande praktisch getrennt, vom natürlichen Zugang zur Ostsee   durch das vorgelagert« Frisch« Haff gehemmt, ist Westpreußen   heut« zu einer Art Sackgasse geworden. Für die Wirtschast Westpreußens Industrie, Handel, Gewerbe tritt zu der insulören Lage noch die Whängigteit von der Landwirtschast hinzu. Nur in Verbindung mit der Landwirtschaft sind Handwerk, Handel und Industrie hier zu verstehen und zu erklären. Schwere Not muß daher auf der Wirt- schaft Westpreußens   lasten, wenn beide Voraussetzungen Zu- gehörigkeit zum Körper der deutschen Volkswirtschaft und aufnähme- fähige Landwirtschast fehlenl Früher Ausgangspunkt eines eigenen, selbständigen Wirtschaftslebens, eingegliedert in den zu- sammenhängenden Wirtschastskörper Deutschlands   und die Brücke bildend zwischen dem schmalen nach Nordosten gericheteten Eckzipfel und dem breiten Gebiet Deutschlands   im Südwesten, ist West- preußen   aus einem verkehrsdurchgangslond Endpunkt des Verkehrs geworden. Ein Posten, der sich vergessen fühlt und sein« Nöte auf- zeigen will. Elblng Kahlberg. Eching  , die zweiigrößle Stadl des deutschen Osten». Seine 70 000 Einwohner stellen eine stark« Industriebeoölkerung(Schichauwerst, Automobilwerke Kommck, Zigarrenfabrik L oeser u. Wolfs  ). Der ländliche Einschlag ist unverkennbar, trotz einer historischen Tradition. die die Stadt auch als See- und Handelsplatz wichtig machen. Wie viel« ander« Städte hier vom Deutschen Orden und Lübecker   Bürgern 1237 gegründet, blühte die Seestadt schnell empor und wurde ein wichtiges Glied der Hansa  . 1464 last völlig zerstört, geriet sie 1460 für drei Jahrhundert« unter polnische Herrschast. 1680 gründete die Tastland Company' hier einen englischen Stapelplatz. Seit 1772 nieder deutsch, nahm die Stadt, besonders seit der Mitte des vorigen Jahrhunderts, einen großartigen Aufstieg, bis es durch die Er- drosfelung Restwest, und Ostpreußens  , einen wirtschaftlich schweren Kampf um sein« Existenz zu führen begann. Rohstoftbeschastung und Absatzmdglichkeiten sind ungeheuer erschwert. Di« alten Giebel der nordischen Gotik säumen schmale Straßen und breite Plätze und am Ufer de, Elblngflusses, der den Zugang zum Haff vermittelt, entwickelt sich das Leben einer kleinen Küsten- stadt. Unheimlich, in welchen Quantitäten hier Fische seilgeboten
seewärts schwarzweißrot, was aber durchaus nicht der politischen Zu­sammensetzung der Bevölkerung entspricht. Heserichsee veutsch�plau. Die Fahrt geht weiter. Bon Clbing südlich ins west- vnd ost- preußische Hinterland. Flaches Land von unendlicher Fruchtbarkeit, von Kanälen durchzogen, seengesprenkelt, erinnert zuweilen an holländische Landschaften, wenn am Horizont nicht die bewaldeten Höhenzüge wären. Aber alles ist winziger und freundlicher. Große Viehherden auf prächtigen Wiesen. Alles blüht und atmet Beschau- lichkeit. Kleine, saubere Dörfer, öfters em großes GeHöst mit modernen Stallungen. Schließlich die Perle dieses Gebietes, der Geserichsee, unendlich langgestreckt mit laubroawbekränzten Ufern.
Buchten führen in vergessene dunkle Winkel, wo noch die Reiher auf den Bäumen horsten. In vielfachen Krümmungen See durch die Landschaft, bis an seinem Ende die Türme
windet sich der
Eylao, auftauchen, derletzten" Stadt w diesem Winkel des Reiches, und wenige Kilometer von der polnischen Grenz« entfernt. Deutsch  - Eytou, ebenfalls alte Ordensstadt, gegründet 1306 durch Sieghard vyn Schwarzburg, am Ausstuß des Eylenzflusses aus dem 34 Kilo- meter langen Becken des Geserichfees, hat zurzeit 12 000 Einwohner. Der Stadt wurde bei der Abstimmung, wie dem größten Teil von Westpreußen  , nahegelegt, sich darüber zu entscheiden, ob sie deutsch  bleiben oder polnisch werden wolle. Das Ergebnis der Bolksob- stimmung am 11. Juli 1920 war ein gewaltiges: 97 Proz. deutsche und 3 Proz. polnisch« Stimmen! Die Stadt blieb bei Deutschland  . Berherend waren aber die Wirtungen der Grenzziehung. Während die Stadt früher 60 bis 70 Kilometer von der russischen Grenze ent- sernt lag, und in den Kreisen Löbau   und Strasburg   ein weites Hinterland fand, wurde ihr jetzt die Grenze so nahe gerückt, daß die
Frau und Kind. Es ist, als ob die ganz« Stadt von Fischen lebt. Unten die weite und fruchtbare Niederung, die im Wechsel von Berg  vnd Tal großartige Landschaftsbilder bietet, geht's nach der alten Herrfchast Eabinen, dem Staat gehörig, und von dort muß der Dampfer über das bewegte gelbschmutzig« Wasser des Hosts nach M»"----------- MMM»
__ietg. dem Elbinger städtischen Seebad. Das liegt fast versunken in einem tiesen Wald von Buchen und Nadelbäumen, dessen Ränder schon in die Dünen übertreten. Auch hier auf der schmalen Land- zunge«in« durchlausende Hügelkette. Viele Fahnen landseits und
polnischen Posten nur 6 Kilometer vom Weichbild« der Stadt entfernt stehen. Dank der Tätigkeit der städtischen Körperschaften, in denen die Sozialdemokraten eine wichtige Rolle spielten, war man imstande, doch wieder wirstchastliche Entwicklungsmöglichkeiten zu schaffen. Es wurde gebaut und nochmals gebaut. Gebaut wurden in erster Linie Wohnungen, so daß die Stadt zurzeit Eigentümerin von etwa 600 eigenen Mietwohnungen ist. Gebaut wurde ein neues großes Krankenhaus mit 120 Betten, das als Seuchenschutz für Ostpreußen  gedacht ist. Gebaut wurde eine etwa 1000 Personen fassende Stadt- halle zur Behebung der kulturellen Note, die der Grenzbevölkerung drohten. Neuerdings hat die Stadt, die in einer besonders reizvollen Umgebung an den weiten Seenstächen und zwischen den meilenweiten Wäldern gelegen ist, sich bemüht, mehr wie bisher Fremdenstadt zu werden. Es wurde ein großer Sportplatz und ein neues großes Strandbad, das Platz für Taufende von Badenden bietet, der Be- Nutzung übergeben. Marienweröer Marienburg. Von Deutsch-Eylau   wieder in nordwestlicher Richtung der Weichsel  zu. Di« Fahrt führt durch Gebiete, die landschaftlich denen des Vor- tages gleichen, nach der alten Domstadt Marienwerder, heute mit Bororten 20 000 Einwohner, Sitz einiger Behörden mit dem Charakter einer Beamtenstccht. Auch hier natürlich Ät« Erinnerungen an die Erwerbung der Ordensritter und als prächtiges Denkmal der Dom und das Ordensschloß. Es gibt wohl kaum im gesamten Westen etwas Aehnliches, das an Gewalt diese Mauern erreicht. Selbst die Marienburg   muß heute in zu starkem Maß« als renoviertes Bauwerk gelten. Der landwirtschaftliche Charakter der Provinz prägt sich be- sonders stark in Marienwerder aus und nur m Verbindung mit der Landwirtschaft sind Handwerk, Handel und Industrie hier zu ver- stehen. Durch die großen Wälder längs der Weichsel   hat sich eine reiche Holzschneideindustrie hier entwickelt, die allerdings durch die unglückselig« Grenzführung im Weichselgebiet stark daniederliegt. Auch Marienwerder ist aus einem Mittelpunkt wirtschasklichen Lebens ei» End- und Greuzpunkl geworden, gieichzcitig aber auch ein Boll- werk im Südwesten. Bon hier ist es nur ein kurzes Stück Weg bis zu dm Weichseldämmen bei Surzebrack. In ungeheurer Breite er- streckt sich hier die Weichsel   und ein Stück stromab liegen hier die fünf polnisch gewordenen Weichseldörfer, die Veranlassung waren,- daß sich die polnische Grenze bis weit über das rechte Ufer der Weichsel   ausdehnte. Die Fahrt hinter dem hcchm Weichseldamm geht> dann zu der Drelländerecke, wo Westpreußen  , der Freistaat Danzig  und Polen   zusammenstoßen, unmittelbar an der Nogatschleuse, ienes j Mündungsarmes der Weichsel  , der an Marienburg   vorüberführt. Marienburg   endlich, altbekannt durch seine Burg, die leider unter dem Renovierungswahn des früheren Kaisers arg gelitten hat, ober immerhin ein prächtiges Denkmal äte deutscher Orden sritterkultur' darstellt. Auch dje Marienburg   ist im 13. Jahrhundert erstariden und war der Haupstitz der Ordensritter, die sich aus Venedig   hierher ge- zogen hatten und das Land unter ihre Obhut nahmen. Die Stadt ist heute nicht fo abgeschlossen, wie die vorher geschilderten, sse genießt mehr die Segnungen des FreirSenverkehrs, natürlich zugleich mit seinen Nachteilen, da die wichtigste Linie nach dem Osten über Marienburg   führt. Teilweise hat sie sich noch in ihrer alten Art erhalten und als wichtige» Beispiel mag dafür der Marktplatz dienen, der jene charakteristischen.Lauben' vor dm Hausern ausweist, die. man sonst nur in Süddeutschland   findet. Danzig  . Die Fahrt endet in Danzig  . Sie trat damit aus dem west- preußischen in das Gebiet der freien Stadt über, die in ihrer Freiheit leider allzusehr beschränkt ist, mn sich dieses Wortes freum zu können. Allein aus der kurzen Elsenbahnsahr» van Marienburg   nach Danzig  erfreut sich der Reisende mehrfacher Gepäck- und Paßrevisionen. Die j
Die Drücke im Dschungel. Sitten- vnd Stimmungsbild aus dem Znnern Mexikos  . 28} Von 8. Traveu. Copyright 1927, by B. Traven, Tarnanlipai(Mexiko  ). Sleigh sieht über die Tafel hin und sagt dann zu dem Mädchen:Backen Sie uns noch jedem ein Ei." Das Mädchen geht zu einer Ecke, wo neben dem Bett- gestell ein Korb steht, in dem eine Henne mit schläfrigen Augen sitzt. Ms das Mädchen näher kommt, reiht die Henne die Augen weit auf. Aber das Mädchen läßt sich nicht ein- schüchtern. Mit einem Griff hat sie die Henne gepackt und aus dem Nest gepfeffert. Die Henne läuft gackernd und mit den Flügeln schlagend herum, fliegt auf unsere Tafel, wirft meine Kaffeetass« um, stiegt lärmend wieder herunter und wieder auf dos Nest zu. Das Mädchen hat zwei Eier weg- genommen und die Henne setzt sich beruhigt auf die übrigen zurückgebliebenen Eier. Sie nimmt es nicht sonderlich tragisch, weil sie nicht zählen kann: denn zählen können und sich er- innern können sind die einzigen echten Quellen der Tragik. Nachdem wir gefrühstückt haben, hatten wir es für wünschenswert, zu schlafen. 20. Musik weckt mich auf. Die zwei Musiker, die gestern abend kommen sollten, und die, wenn sie gestern abend ge- kommen wären, jetzt nicht zum Begräbnis hier zu sein brauchten, spielen einen Foxtrott. Sleigh ist schon lang« vor mir aufgewacht und kriecht durch das Gebüsch, weil sich ein Kalb losgerissen hat und er es suchen muß. Ich wasche mich, trinke einen Schluck Kaffee, esse einen Löffel voll schwarzer Bohnen i.n eine Tortilla ge- wickelt und gehe ZU den Garzas  . Hier ist jetzt eine große Versammlung. An jedem Baum und an jedem Pfahl ist«in Esel oder ein Maultier oder ein Pferd angebunden, gesattelte und ungesattelte. Frauen in ihren Sonntagskleidern, Männer und eine Herde von nackten und halbnackten Kindern schwirren herum. Es find mehr Feuerwertskörper gebracht worden und es wird in einem fort geknallt. Die Musik, die ja die ganze Nacht hindurch zum Tanze aufgespielt hat, hat schon wieder aufgehört, um
die Kräfte für den langen Marsch zu sparen. Ein paar Männer liegen betrunken und schlafend herum, wo sie ebt» hingefallen sind. Niemand stört sie. Wenn ihnen die Sonne, die jetzt mit ihrer ganzen Kraft herunterglüht, zu heiß wird und sie davon aufwachen, kriechen sie zu einem Bamn in den ©chatten. Oft erreichen sie den Schatten nicht, sondern bleiben unterwegs liegen wie ein Klumpen. Ziegen und Schweine laufen zwischen den Leuten umher, Hunde beißen sich oder spielen herum, Hühner zanken sich mit Truthühnern um Würmer und weggeworfene Torttllas, die Esel trompeten und suchen dann wieder mit den Pferden und Maultieren auf dem Erdboden herum, ob noch ein Gras- hälmchen vergessen wurde. Denn gestern war hier alles grün, jetzt aber, seitdem so viele Pferde und Esel hier gestanden haben, ist der Boden wie abrasiert. Obgleich das Tierzeug den herumsitzenden und auf dem Boden hockenden Leuten in eiinemfort zwischen die Beine läuft, die Leute werden nie nervös oder wütend auf die Tiere. Ab und zu ruft mal eine FrauPerro  ! Hund!" oderMuchacho! Jnngel"(Kosename für das Schwein), wenn die Tiere es gar zu arg machen.
Manchmal aber fliegt den Tieren doch ein Scheit Holz gegen den Koof, wenn sie mit einem Baft-Täfchchen mit Tortillas, das sie gestohlen haben, ausrücken wollen. Bei einigen Gruppen wird laut geschwatzt und noch lauter gelacht. Gruppen von jungen Burschen singen oder spielen auf der Mundharmonika. Man möchte nicht denken, daß da drinnen in der Hütte ein Leichnam liegt. Wenn es den Leuten plötzlich einfällt, hören sie aus zu lachen oder dämpfen ihr Geschwätz, während sie die singenden und musizierenden Burschen mit einem kurzen Wort zur Ruhe mahnen. Je näher man zur Hütte kommt, je ernster sind die Leute und je leiser reden sie. Bor dem Eingang der Hütte hat man mehrere Decken dachartig ausgespannt, damit die Leute unter diesem Dach im Schatten sitzen können, denn die Hitze lastet wuchtig und schwer. In den Tropen, in der Tierra Caliente, um 1 Uhr mittags, und kein Wölkchen am Himmel und die 11-Uhr-Brise ist heute ausgeblieben. Gerade heute, während sie gestern ein guter Wind war, der bis 5 Uhr anhielt. Ich nehme den Hut ab und gehe in die Hütte. Die Hütte ist gefüllt mit Frauen, die sich mit ihren Pappfächern uner- müdlich und rein mechanisch gleichmäßig Luft zufächeln. Die
Kerzen sind ganz zusammengebogen und an jeder Kerze ist man tätig, um sie gerade zu halten. Die Mehrzahl der Kerzen stehen in Konservenbüchsen, die mit Wasser gefüllt sind. Die Wamme guckt nur ein kleines Stückchen aus dem Wasser heraus: sobald die Flamme einen Finger lang zuviel heraus- guckt, biegt sie sich sofort in einen rechten Winkel um, als fei sie aus warmer Butter gemacht. Wenn die Flanune das Wasser erreicht, wird das Wasser wieder ein Stück abgegossen und kommt die Flamme zu tief in die Blechbüchse, wird die Kerze herausgenommen und eine neue hineingesteckt. Die Kerzen liegen alle in einer großen Schüssel mit Wasser, aber das hält sie nur solange in der Form, solange sie im Wasser liegen, werden sie in die Hand genommen, legen sie sich gleich um. Es erfordert die ungeteilte Aufmerksamkeit mehrerer Burschen, um die Kerzen in Ordnung zu halten. Die Garza hat wieder einmal das Tuch vom Gesicht des Kleinen genommen. Sein Gesicht ist nicht mehr zu erkennen. Es stießt bereits wie Brei auseinander. Die kleine Wunde an der Oberlippe, die, als der Kleine aus dem Wasser kam, kaum zu sehen war, hat sich zu einer schwärenden großen Wache erweitert infolge der raschen Verwesung. Beide Lippen sind schon fortgelaufen und das Gebiß liegt offen da wie bei einem Skelett. Auch das Zahnfleisch ist eine breiartige eiter- ähnliche Masse, die seitlich an den Zähnen herunterläuft. Die Nase ist mehr als zur Hälft« fortgefrcssen und von der kleinen Wunde, die am Kopfe war, hat sich eine andere zerfallende Mäche gebildet, die den Schädelknochen freigelegt hat. Unter dem Auge, wo die Beule war, hat der Zerfall auch begonnen und das Auge, seiner Umkleidung beraubt, liegt starr und allein auf der Augenhöhle. Es sst nicht die tropische Hitze allein, die eine so grauenhafte Zerstörung in einer so kurzen Zett anrichten konnte, sondern es sst die Hitze, vereint mit der Ueberfülle des Wassers, das der Körper frn Flusse ausge­nommen hatte. Der ganze kleine Körper ist nun in rockorttge Gewänder von rotem, bsauem und grünem Papier gehüllt. Die Ge- wänder sind mit Sternen und Kreuzen, die aus Goldpapier und Silberpapier geschnitten sind, übersät. Das Kunstwerk aus Krimmitschau oder Birmingham   ist nicht mehr zu sehen. Papier   ist nicht nur geduldig, es kann auch wohltätig sein. Hier ist es sogar erlösend und von den vielen Sünden, die das Papier auf dem Gewissen hat, mögen ihm für diese erlösend« Tat einige oergeben werben,(Fortsetzung folgt.)
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