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STADT VORWARTS
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BEILAGE
Die Arbeiten des neuen Berlin .
Aus dem Bezirk Charlottenburg .
Der Bezirk Charlottenburg hat in den letzten Jahren| eine eigenartige Entwicklung durchgemacht. Aus dem ehemaligen Außenbezirk ist durch die Eingemeindung ein Innenbezirt geworden. Diese Verschiebung der Lage des Bezirks zum großen Berlin und die Tatsache, daß Charlottenburg ähnlich wie die Innenbezirke ein Durchgangsbezirt geworden ist, haben die kommunalen Aufgaben des Bezirks geändert und vor allem start vergrößert. Die Verkehrsverhältnisse, die Straßenbeleuchtung und andere Einrichtungen find durch diese Entwicklung nicht mehr den Anforderungen genügend. Der Bezirk ist 3363 Heftar groß. Die Entwicklungsmöglichkeit fennzeichnet die Ziffer der noch bebaubaren Grundfläche. Bon insgesamt 1929 Hektar Bauterrain sind nur 880 bebaut und 1049 Heftar noch bebaubar. Die Partanlagen und das Dauerwaldgelände des Bezirks find 433 Heftar groß. Die Bevölkerung ist von 20 876 im Jahre 1871 auf 345 826 gestiegen. Außer den Berkehrs fragen beschäftigen den Bezirk noch eine Reihe großer Brobleme, so die endgültige Gliederung des Messegeländes, die Aufschließung der Wohnbezirke am Jungfernheidepark und die Schaffung eines Grüngürtels, der sich von Tegel bis meit in den Bezirk erstreden soll.
Das Arbeitsamtgebäude.
Die
anregend wirkt, bedeutet für den anderen unter Umständen eine nie wieder gutzumachende gesundheitliche Schädigung. Besonders wichtig ist deshalb vor allem die Beratung der Jugendlichen, die in die Altersabteilungen mit ihren gesteigerten, oft übertriebenen Anforderungen übertreten. Hier muß der Sportarzt in enger 3u= sammenarbeit mit dem Trainer oder dem sportlichen Leiter auf das gesundheitliche Wohl des Jugendlichen bedacht sein, ohne ihn anderereine Tätigkeit, die nicht nur medizinische und sportliche, sondern auch feits durch zu starre Borschriften von Höchstleistungen zurückzuhalten, psychologische Kenntnisse erfordert. Das erste Anzeichen des Uebertrainings ist in der Regel das Sinten des Körpergewichts. sportärztliche Untersuchung, aus der allein eine wirklich nüßliche Beratung hervorgehen kann, muß deshalb in erster Linie regelmäßige Messungen des Körpergewichts anstellen. Dazu kommt die Messung des Ein- und Ausatmungsumfangs der Brust, ferner Untersuchungen Blutdruckmessung und Urinuntersuchung. Interessant sind die Er der Kreislauforgane durch Röntgenapparat und Elektrokardiograph , hingebnisse der neuesten wissenschaftlichen Untersuchungen über die Wirkung der sportlichen Betätigung auf das Herz. Während man früher annahm, daß die durch sportliche Leistungen hervorgerufene, häufig vorkommende Vergrößerung des Herzens schädlich sei, betrachtet man sie heute als harmlose und ungefährliche Mustelvergrößerung, die sich in dem Maße, als die sportliche Tätigkeit nachläßt, wieder zurüdbildet.
Bart bewältigen zu können, daß auch noch eine Straßenbahn verbindung geschaffen wird. Auch weitere Anschlüsse nach dem Messegelände sind dringend notwendig. Sehr große Sorge machen dem Bezirk die Verkehrsverhältnisse am Augufte- Bittoria Blaß. Der in diesen Tagen gefchaffene Rundverkehr wird etwas dazu beitragen, die unhaltbaren Zustände abzuändern. Das Problem der Verkehrszusammenballung ist aber damit noch nicht gelöst. Sehr wesentlich ist der Ausbau des Untergrundbahnnekes. Vor allem ist der Anschluß der Untergrundbahnstrecke über die Uhlandstraße aus zum Kurfürstendamm und Halenfee hin nötig.
Parkanlagen und kleingartenwesen.
In manchen Kreisen Groß- Berlins besteht die Auffassung, daß Charlottenburg teine neuen Grünanlagen brauche, weil die rorhandenen ausreichend find. Diese Auffassung ist jedoch nicht richtig, weil die Part- und Grünanlagen Charlottenburgs zu einem großen Teil auch der Erholung der Bürger aus anderen Bezirken dienen. Nicht nur der Ließenseepart, der wegen feiner Schönheit vielfach von Bürgern der Nachbarbezirte aufgesucht wird, der Botanische Garten auf dem Sachfenplatz bilden Anziehungs. puntte, sondern auch im hohen Maße der Boltspart Jungfernheide, der seit 1920 mit Hilfe von Rotstandsarbeiten neu eingerichtet wurde. In diesem großen Naturpart mit seinen Sondereinrichtungen-Bolksbad, Ruderteich, Plantschwiese, Freilichttheater- suchen namentlich die Einwohner der Bezirke Spandau , Das gleiche gilt für die Anlagen an der Heerstraße. Auf dem Gebiete des Kleingartenwesens wird die Einrichtung von Dauertleingartenfiedlungen erstrebt. Eine Mustertleingartenanlage soll in diesem Jahr mit Hilfe von Notstandsarbeitern auf dem Sidingenplatz geschaffen werden. Weitere Dauerkleingartensiedlungen sind geplant. Als ein großer Mangel wird das Fehlen eines Gemeinde. friedhofs und eines Urnenhains empfunden. Besonders die Freidenter flagen darüber, daß es in Charlottenburg an der Möglichkeit fehlt, die Aschenreste ihrer verstorbenen Angehörigen wunschgemäß unterzubringen. Um diesem Bedürfnis abzuhelfen, plant der Bezirt, einen städtischen Urnenhain anzulegen.
Der Bezirt hat daher am 1. Januar 1927 an 10 806 Personen Unter- Siemensstadt, Tiergarten, Wedding und Reinickendorf Erholung.
Charlottenburg hat nicht, wie vielfach angenommen wird, nur wohlhabende Bevölkerung. Schon vor dem Kriege war der Prozent fah der proletarischen Bevölkerung sehr groß. Gerade die fauf. männischen Berufe leiden start unter der schlechten Wirtschaftslage. stützungen ausbezahlt. Bis zum 1. Juni ist diese Ziffer auf 5871 zurückgegangen. Der Rückgang der Erwerbslosen beträgt rund 50 Broz, dagegen ist die Anzahl der Krisenfürsorgebezieher um etwa 25 Proz. gestiegen. Von diesen Unterstützten gehören 40 Broz. den faufmännischen Berufen an. Für den Dienstbetrieb des Charlotten burger Arbeitsamts ist besonders erschwerend, daß die verschiedenen Dienststellen in sechs Häusern untergebracht sind. Für die Zahlstelle des Arbeitsamts hat der Bezirk vorbildliche Räume in einem früheren Straßenbahnhof geschaffen. Die Räume sind hell, freundlich und praktisch eingerichtet, so daß in einem verhältnismäßig fleinen Raum reibungslos Tausende Erwerbslose ihre Unterstützung ers halten. Die Anlage ist auch hygienisch vorbildlich. Dringend notwendig wird für den Bezirk die baldige Schaffung eines Arbeitsnach meisgebäudes, in dem auch die Berufsberatung Platz findet. Der Blan, ein derartiges Gebäude zu errichten, mußte aber fallengelassen werden, weil das in Borbereitung stehende Arbeitslosengesetz und die damit verbundene Uebernahme der gesamten Arbeiten auf eine zu bildende Reichsanstalt noch völlig ungeklärt ist.
Schulbauten und Messegelände.
Am Königin Luise- Ufer jenseits der Caprivi- und Schloßbrücke Am Königin- Luise- Ufer jenseits der Caprivi- und Schloßbrücke errichtet der Bezirk ein Berufsschulgebäude. Außer einer Knabenberufsschule und einer Betriebsfachschule soll in diesem Gebäude eine Handelsschule für Mädchen, eine höhere Handelsschule und eine Mädchenberufsschule untergebracht werden. Ein Teil dieser Berufsschulklassen sind heute in alten Wohngebäuden am Wilhelmplatz untergebracht. Das neu zu schaffende Gebäude soll blodförmig mit der offenen Seite zum Wasser und mit großen Spielplägen auf dem Hof gebaut werden. Um ein vorbildliches Gebäude zu errichten, hat der Bezirk neben seiner Bauverwaltung führende Architekten, wie Mar Taut, Prof. Poelzig, Bruno Baul, Geßner, Gebrüder Krüger und Prof. Tessenow, aufgefordert, einen Bebauungsplan einzureichen. Außer diesem Gelände errichtet der Bezirk eine höhere Mädchenschule in Westend an der Preußenallee und führt große Erweiterungsbauten des Tuberkulosehauses am Waldhaus Charlottenburg aus. Das Krankenhaus Westend wird durch Anbauten feiner medizinisch- technischen Abteilungen erweitert. Ein Autofuhrparkgebäude ist vor turzer Zeit in Betrieb genommen worden.
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Ein den Bezirk noch Jahre beschäftigendes Problem ist die Bebauung des Wohngeländes am Jungfernheidepart und in Nordwestend. Die Siedlungstätigkeit an der Heerstraße hat sich nicht in dem Maße, wie der Bezirk hoffte, entwickelt. Eine große Förderung der Wohnungsbautätigkeit brachte dem Bezirk die städtische Bau gesellschaft Heerstraße", die am Bahnhof Heerstraße und an anderen Stellen neue Bauten in Vorbereitung hat. Durch die Erschließung von Baugelände und die verstärkte Bedeutung des Bezirks als Durchgangsbezirk für die Außenbezirke sind die tom. munalpolitischen Aufgaben gewachsen. Verlangt werden muß, daß auch die Zentralstellen den vermehrten Anforderungen eines derartigen Bezirks entgegenkommen.
haben sich durch die Einrichtung der sportärztlichen Abteilungen ein Die Ambulatorien des Verbandes der Krantentafsen, Berlin , neues, großes Verdienst erworben. Es ist vor allem zu wünschen, daß die Angehörigen der Arbeitersportvereine weitgehenden Gebrauch von diesen Untersuchungs- und Beratungsstellen machen. Denn gerade der Arbeiter, deffen Körper nur zu oft durch gesundheitsschädliche Fabrikarbeit, durch Wohnungselend und Nahrungssorgen geschwächt und für Krankheiten besonders empfänglich ist, bedarf die er dem Sport widmen fann, auch wirklich zu einer Quelle der einer gründlichen Ueberwachung, damit die turze Spanne Freizeit, Erholung für ihn wird.
Die Zersplitterung im Krankenkassenwesen.
Im Berliner Krantentassenwesen besteht immer noch eine un geheure 3ersplitterung, sehr zum Nachteil der Versicherten. Daß im Stadtgebiet Berlin über 200 Krankentassen ihr Dasein fristen, ist ein so ungesunder Zustand, daß er auf die Dauer einfach unhaltbar ist. In Gewerkschaftsversammlungen beschäftigt man sich vorwiegend mit Fragen der Wirtschaftsund Sozialpolitit, aber nur insoweit, als es sich um das arbeitsrechtliche Gebiet handelt; mit der Sozialversicherung, bes sonders mit der Krankenkassenorganisation, so gut wie gar nicht. Um begreiflich zu machen, wie notwendig es ist, daß man sich in Gewerkschaftsversammlungen auch mit diesen Fragen beschäftigt, sei einmal dargelegt, wie es in Berlin auf diesem Gebiete aussieht.
Ortstrantentassen, 11 Berufs.( besondere) Orts. Im Bereich der Stadt Berlin gibt es 19 Allgemeine trantentassen, 109 Be Betriebstrantentassen,
54 Jnnungstrantentassen und 18 Erjagkranten. tassen. Die größte der Allgemeinen Ortskrankenkassen, die AOK. der Stadt Berlin , erstreckt sich auf das Gebiet von Alt- Berlin, Berwaltungsbezirte 1-6 und hat 500 000 Mitglieder. Die kleinste liegt im Ortsteil Wannsee des Berwaltungsbezirts Zehlendorf und zählt Behlendorf , Steglig, Tempelhof , beſtehen noch je zwei Allgemeine 2000 Mitglieder. In vier Verwaltungsbezirfen, Wilmersdorf , Drtstrankenkassen. Eine Allgemeine Ortskrankenkasse, die AOK. Berlin - Norden, erstreckt sich sogar teilweise über a cht Verwaltungsbezirke, und zwar Friedrichshain , Charlottenburg , Treptow , Köpe nic, Lichtenberg , Weißensee , Pankow und Reinickendorf . In den ( Spandau , Schöneberg und Neukölln) Krankenkassen , die allein in ihrem Bezirk zuständig sind.
Im Dienste der Volksgesundheit. Berwaltungsbezirken von Neu- Berlin( 7-20) gibt es nur drei
Die sportärztliche Beratung der Ambulatorien.
Das letzte Jahrzehnt brachte auch auf dem Gebiet der Gesundheitspolitit manche bedeutungsvolle Umwandlung. Nicht nur, daß der Einzel- und Privatarzt den Bedürfnissen großer Boltsmassen nicht mehr genügte und deshalb zugunsten moderner medizinischer Institute, der mit allen Errungenschaften der heutigen Wissenschaft ausgerüsteten Ambulatorien, in den Hintergrund treten mußte. Auch die Krankheitsbehandlung an sich erfuhr eine tiefgreifende Aenderung. In früheren Jahrzehnten wurden Arzt oder Krantenhaus erst dann aufgesucht, wenn die Krankheit bereits ausgebrochen war. Heute dagegen legt man den Hauptwert auf die vorbeugende
Wie wir in unserem Artikel über den Bezirk Spandau bereits Tätigkeit, auf Beratung und Aufklärung, die in sehr vielen Fällen die franzförmig die Raffe von Alt- Berlin umschließen müßten. Das
mitteilten, muß die Eisenbahnlinie am Bahnhof Wigleben verlegt werden. Das Meßgelände soll eine Erweiterung erfahren. Der Beairt, der selbstverständlich die Pläne der Messeleitung nach allen Kräften fördert, wünscht aber, daß die Sportanlagen am alten Erzerzierplatz zunächst erhalten bleiben und nur dann, wenn große Ausstellungen veranstaltet werden, sollen diese Plätze zum Messe gelände zugenommen werden.
Die unleidlichen Verkehrsverhältnisse. Die Verkehrsverbindungen im Bezirk sind recht ungenügend. So fehl vor allem eine Querverbindung durch den Bezirk nach Reinidendorf und Tegel . Eine Belebung der Siedlungstätigkeit an der Heer. straße verspricht sich der Bezirk durch die Schaffung der Straßen bahnverbindung Linie 75. Zum Jungfernheidepart besteht als einzige Berkehrsverbindung eine Autobuslinie. Es wird unbedingt notwendig sein, um den Masserverkehr nach diesem herrlichen|
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Krankheiten überhaupt entstehen können.
Ein gänzlich neues Arbeitsgebiet ist den Ambulatorien durch die starke Zunahme der Sporttreibenden erwachsen. Diese Zunahme ist einerseits im Interesse der Voltsgesundheit außerordentlich erfreulich. Auf der anderen Seite aber bedeutet die sportliche Tätigkeit, wenn sie in Untenntnis der förperlichen Beranlagung oder in übertriebenem mit wirksamen Mitteln zu begegnen, ist der Grundgedanke der neu Maße ausgeführt wird, schwere gesundheitliche Gefahren. Ihnen eingerichteten sportärztlichen Untersuchungen und Beratungsstellen. Einen interessanten Einblid in den Aufgabentreis der beratenden und untersuchenden Sportärzte gibt ein Auffaz im Jahr Die Ber buch der Ambulatorien von Dr. Hede Bergmann. fafferin betont sehr richtig, daß es vor allem darauf ankomme, die Gefahr des Uebertrainings mit ihren Symptomen rechtzeitig zu ertennen. Dazu ist aber notwendig, daß die attiven Sportler, vor allem die Wettkämpfer der einzelnen Sportdisziplinen, unter bauern der ärztlicher Kontrolle stehen. Jedes Training übt einen gewiffen Einfluß auf die förperliche Konstitution aus, der individuell volltommen verschieden ist. Was auf den einen Sportler wohltuend und
Um nun zunächst auf dem Gebiete der Allgemeinen Ortskrankenaffen eine Vereinfachung anzustreben und große, leistungsfähige Kaffen zu schaffen, bemüht sich der Ortsausschuß Berlin schon seit Jahren, auf eine Vereinigung gemäß§ 268 der Reichsdes Allgemeinen Deutschen Gemertschaftsbundes Bersicherungs- Ordnung hinzuwirken. Dabei ist etwa nicht gedacht, für die Stadt Berlin nur eine Kasse zu bilden, das wäre bei einer Biermillionenstadt wie Berlin aus verschiedenen Gründen nicht zweckmäßig, sondern den Gedanken zu verfolgen, nach wirt. haftlichen Gesichtspuntten eine Raffenorganisation auf zubauen. Gedacht ist vielmehr für das Gebiet von Alt- Berlin 1-6) eine Rasse, für das Gebiet von Neu- Berlin( 7-20) etwa acht Kassen, preußische Wohlfahrtsministerium steht auf dem Standpunkt, daß das Oberversicherungsamt auf eine den Bedürfnisssen entsprechende anderweite Abgrenzung der Be. 3irte der Allgemeinen Ortstrantenfassen im Stadtgebiet Berlin in geeigneter Form hinwir. ten soll, fleinliche Aenderungen der Rassen. bezirte aber grundsäglich abzulehnen sind." Eine " Bereinigung von Allgemeinen Ortstrantentassen" in dem hier tizzierten Sinne kann durch die Ausschüsse der sich vereinigenden Kaffen beschlossen werden. So wie die Dinge augenblicklich liegen, ist nur dieser Weg möglich, um eine Vereinigung in dem angestreb ten Sinne herbeizuführen. Auf dem Wege der Gesetzgebung besteht in absehbarer Zeit wohl teine Aussicht.
Wie steht es aber damit in Berlin? Die Versichertenvertreter in den Allgemeinen Ortskrankenkassen Berlins sind bereit, für eine Bereinigung einzutreten. Der Hauptwiderstand liegt bei den 2r. beitgebern, die, ohne irgendwelche sachlichen Gründe, einfach von ihrem gefeßlichen Recht Gebrauch machen und als Gegner jeder zweckmäßigen Bereinigung auftreten. Eine rühmliche Aus
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