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15. Verbandstag der Holzarbeiter.

Frankfurt a. M., 16. Juni.

Drifter Verhandlungstag.

Schleicher vom Vorstand führte zur Lohn und Ver tragspolitit des Verbandes aus: Das Unternehmertum sucht jedes Uebel in der Wirtschaft durch Arbeitszeitverlängerung und Lohnfürzung zu beheben. Das Organ der Holzindustrie hat eben falls diesen Gedanken gepredigt. Die Leitung des Arbeitgeber­verbandes hat jeher zugegeben, daß sie von dem Anfang 1926 be­triebenen Lohnabbau keine Belebung der Wirtschaft erwarte. Trog dem waren wir gezwungen, in dieser Zeit eine umfangreiche Ab­mehrbewegung zu führen. Der Beschluß unserer Beiratskonferenz, unter feinen Umständen in einer vertraglichen Abbau der Löhne zu milligen, war für unseren Verband und die gesamte Gewerkschafts­bewegung von weittragender Bedeutung. Wenn Borsig fürzlich fagte, die Lohnhöhe sei abhängig von der Konjunktur, so sei das brutal, aber offen. Stärken wir den Verband so, daß wir dieser Konjunkfurpolitik der Unternehmer

jederzeit gewachsen sind.

Dammer vom Vorstand legte eingehend dar, daß die Erfolge in den kleinen Branchen nicht besonders erfolgreich waren. Die Zahl der Organisierten in den kleinen Branchen ist auch nicht be­sonders imponierend.

In der Abstimmung ist mit großer Mehrheit die Ent schließung des Vorstandes und der Beratungs. tommission angenommen, die die Haltung und die Ent scheidungen des Vorstandes, des Beirats und der Städtekonferenzen bei den bisherigen Bewegungen billigt. Der Vorstand wird auf­gefordert, neben der Erhöhung der Löhne dem Ausbau der Ferien, besonders auch für Lehrlinge und Jugend liche, seine besondere Aufmerksamkeit der Berkürzung der Arbeitszeit zu widmen. Eine dringende Forderung ist die baldige und

restlose Wiederherstellung des achtstündigen Arbeitstages als Höchstmaß der regelmäßigen täglichen Arbeitszeit.

wird mit großer Mehrheit abgelehnt.

Der gleichmäßigen Wartezeit von 26 Wochen bei Streit oder Maß­regelung stimmten 29 Verbände mit 3,3 Millionen Mitgliedern zu, 4 Verbände mit 668 000 Mitgliedern machten Bedenken geltend. Dem Vorschlag, Streit und Gemaßregeltenunterstügung vom ersten auf die Arbeitsniederlegungen folgenden Tag zu zahlen, stimmten 33 Verbände mit über 4 Millionen Mitgliedern zu. Dieselbe Zu­stimmung erfuhr der Vorschlag, daß mindestens 52 Wochenbeiträge geleistet sein müssen, bevor Anspruch auf die sozialen Unterstützungen erhoben werden kann.

Die Mehrzahl der Verbände mit der Mehrzahl der dem ADGB. angeschlossenen Mitglieder stimmen somit allen Vorschlägen der Kom­mission zu. Sobald der Reichstag über die Leistungen der Arbeits­losenversicherung entschieden hat, wird die Kommission die Sache in Angriff nehmen.

In der Debatte betont Leipart vom ADGB. ,

der nächste Gewerkschaftskongreß in Hamburg werde vom Geiste des Fortschritts beherrscht sein. Zur Frage der Umgestaltung der Organisationsform erklärt er, der Grundsay, in jedem Betrieb nur einen Verband, führe zum allgemeinen Arbeiter­verband, der praktisch unmöglich sei. Was das Eindringen in die Wirtschaft betreffe, so verweise er auf die Arbeiter. bant, die bei der Anleihe des sächsischen Staates in das Kon­fortium tam und allein in der Lage war, ihren Anteil gezeichnet zu bekommen. Ferner erwähnte er die sozialen Baubetriebe, die große Zahl von Geschäftshäusern, die zahlreichen Drudereien, Verlage und Buchhandlungen unserer Verbände, die Autobetriebsgesellschaften des Verkehrs­bundes, die Bau und Wohnungsbaugenossenschaften, die Lebens- und Feuerversicherungen der Volksfür­forge, die Büropa usw. Redner wendet sich auch gegen die Aeuße­rung Piecks, der Klassenkampf sei das Primäre. Er frage Pieck, ob denn der Klassenkampf Selbstzwed sei? Das allgemeine Wolfswohl sei das Primäre. Wenn dem Bundesvorstand nachgesagt werde, er beachte teine. Neutralität, so stelle er fest, daß die Freunde Pieds Geld aus den Lotaltassen für die KPD. verwendet haben. Das ist wohl erlaubt? Die Gemert­schaften seien nicht politisch neutral, aber sie sind politisch beitszeit Stellung nehmen. Auf Grund der Ergebnisse der Ratio­unabhängig. Der Hamburger Kongreß werde auch zur Ar­nalisierung ist das mindeste die 44- Stunden- Woche. Alle Welt will jetzt das sogenannte Wochenend, das wir für gut halten.

Eine sehr lange Entschließung Bied( Berlin ) zu diesem Punkt Zum nächsten Gewerkschaftstongreß berichtet Jahn vom Vor­stand über die Beschlüsse der vom Bundesausschuß eingesetzten Kom­mission, die zu prüfen hat, inwieweit die heutigen unterschiedlichen Gewerkschaftseinrichtungen in größere Uebereinstimmung gebracht werden können. Der Holzarbeiterverband hat von jeher eine große Einheitlichkeit angestrebt. Der Gewerkschaftstongreß in Leipzig nahm eine Entschließung Tarnow an, in der es heißt, daß die unter­schiedlichen beruflichen und wirtschaftlichen Verhältnisse eine voll­tommene Gleichmäßigkeit der Beitrags- und Unterstützungseinrich tungen zurzeit ausschließen, daß aber eine Angleichung der vor­handenen starken Unterschiede möglich und zweckmäßig sei. Die. Reformoorschläge der Kommission hat der Bundes­ausschuß als Grundfäße aufgestellt. Sie gipfeln sich in folgenden vier Punkten:

Der Gewerkschaftstongres in Leipzig Parteinachrichten

1. Anrechnung von staatlicher Arbeitslofenunterstützung beim Bezug von Gemaßregeltenunterstügung;

2. Einheitliches Beitrittsgeld;

3. Einheitliche Beitragsleistung;

4. Einführung der Doppelwertmarte.

Nach den Richtlinien ist die volle Gemaßregeltenunter. stügung vom ersten Tage an längstens vier Wochen zu ge währen. Bis zu weiteren ne un Wochen fann neben den Bezügen aus der staatlichen Erwerbslosenunterstügung die Gemaßregeltenunter­ftügung in der Höhe der statutarischen Arbeitslosenunter. tügung gewährt werden, ohne daß die Bezugsdauer auf die Arbeitslosenunterstügung angerechnet wird. Das Beitritts= geld beträgt für männliche Mitglieder 1 M., für weibliche und jugendliche 50 Pf. Für Lehrlinge, die Kost und Logis beim Meister, aber feine Entschädigung erhalten, fann der Beitrag ermäßigt mer­den. Als Beitrag ist grundsäglich mindestens ein Stun denlohn an die Hauptkaffierer der Verbände abzuliefern.

Des weiteren hat die Kommission zur Vereinheitlichung der Bartezeiten und der Karenztage Borschläge gemacht. Dem Bor­fchlag, daß nur

die Zahl der geleisteten Wochenbeiträge

für jeden Unterstüßungsanspruch maßgebend sein foll, stimmten 33 Verbände mit über 4 Millionen Mitgliedern zu.

Einsendungen für diese Rubrik sind Berlin SW 68, Lindenstraße 3,

für Groß- Berlin

stets an das Bezirkssekretariat,

14. Kreis Neukölln. Dampferpartie am Dienstag, 21. Juni, nach Biegenhals. Abfahrt 8 Uhr von der Wildenbruchbrüde. Teilnehmer. farten zu 1 M., für Kinder 50 Pf., find noch im Parteibureau Redar­ftraße 3, von 17 bis 19 Uhr zu haben. Insbesondere die Genossinnen find zur Teilnahme eingeladen. Gäste fönnen mitgebracht werden. Karten nur im Vorverkauf.

Heute, Freitag, 17. Juni:

21. Abt. Arbeiterwohlfahrt: 19% Uhr pünktlich bei Kroll, Utrechter Str. 21, turze wichtige Besprechung. Aktenverteilung findet ebenfalls statt.

Morgen, Sonnabend, 18. Juni:

48. Abt. 18 Uhr bei Keller, Fürstenstr. 1, Bierteljahresabrechnung. Gämt liche Bezirke müssen unbedingt erscheinen.

90. Abt. Neukölln. 17 Uhr Einäfcherung unseres verstorbenen Genossen Emil Ungermann. Um rege Beteiligung wird gebeten.

Petershagen . 20 Uhr Monatsversammlung in der Nordkolonie bei Haase. Vortrag des Genossen Wilhelm Krüger, M. d. 2.: Der Parteitag in Riel." Diskussion. Berschiedenes. Anhänger als Gäste willkommen.

Sonntag, 19. Juni:

7. Abt. Ausflug nach Buch. Abfahrt Stettiner Vorortbahnhof 9 Uhr. Nachzügler um 13 Uhr. Nach Ankunft in Buch Parkbesichtigung und um 14 Uhr Kaffeekochen in der Waldschänke. Gäste sind herzlichst eingeladen.

9. Abt. Familienausflug nach Wiesengrund Saatwinklerdamm. Treffpunkt 12 Uhr Bahnhof Putligstraße. Freunde und Sympathi­fierende mit ihren Familien sind herzlichst efugeladen. Ebenfalls die SAJ. und Kinderfreunde. Achtung! Die Sammelliften müssen bis Freitag, 17. Juni, unbedingt beim Genossen Herrichen, Wilsnacker Straße 40, abgerechnet werden.

51. Abt. Charlottenburg . Gemeinsamer Treffpunkt der Genofsinnen und Genossen mit ihren Familien 13 Uhr am Rarl- August- Plaz zum Abmarsch nach dem Waldfeft in der Jungfernheide. Karten sind noch beim Ab teilungsleiter zu haben. Karten zur Dampferpartie am 3. Juli find eben. falls noch beim Genossen Heidrich zu haben.

Frauenveranstaltungen.

4. Kreis Prenzlauer Berg . Achtung! Die Areisfunktionärinnenkonferenz findet umständehalber erst am Dienstag, 21. Juni, statt. Näheres in der Sonntagausgabe.

Jungfozialisten.

Jugenbheim des Lebigenheims Orthstraße, Laben, Gemeinfoaftsabend. Bor Gruppe Webbing- Gesundbrunnen: Heute, Freitag, 17. Juni, 19 Uhr, im Vortragender: trag: Eine Gemeinschaftswoche. Erlebnisse und Gedanken." Gruppe Eduard Lewandowsti. Instrumente mitbringen. Erscheint zahlreich. Tempelhof - Mariendorf : Treffpunkt zur Sonnenwende Sonnabend, 18. Juni, 19 Uhr, am Bahnhof Tempelhof . Conntag, 19. Juni, Fahrt nach dem Hirten graben. Treffpunkt 9 Uhr am Attilaplag.

2. Sof, 2 Trep. rechts, zu richten Sozialistische Arbeiterjugend Groß- Berlin.

Arbeiter- Kultur- Kartell Groß- Berlin. Sonnabend, den 18. Juni, 20 Uhr, im Bolkspark Neukölln: Sonnenwendfeier. Eintrittstarten 30 Pfennig. Die Ordner treffen sich pünktlich um 18% Uhr am Eingang Golßener Ede Prinz- August- Straße von Württembergstraße.

*

2. Kreis Tiergarten. Sonnabenb, 18. Juni, 19% Uhr, erweiterte Rreis­vorstandssigung bei Krüger, Butligftr. 10. 4. Kreis Prenzlauer Berg . Gemeinsamer Sommerausflug nach Raulsdorf­Süld am Sonntag, 3. Juli. Unkostenbeitrag 30 Pf. Alle Bezirksführer holen am Freitag, 17. Juni, oder Sonnabend, 18. Juni, die Programme, bie als Teilnehmerfarten gelten, von ihrem Abteilungstassierer ab.

7. Kreis Charlottenburg . Das Waldfest findet am Sonntag, 19. Juni, im Boitspark Jungfernheide( im Naturtheater und auf den Spielwiesen) statt. Mitwirkende: Charlottenburger Liedertafel, Rapelle Eifermann, Tambourkorps des Reichsbanners, Rinderfreunde, Freie Turner, Sozialistische Arbeiterjugend, Freie Schwimmer, Freie Schul­gemeinde Charlottenburg und Radfahrerverein Solidarität". Bordem findet um 13 Uhr auf dem Karl- August- Play( Krumme. Ede Goethe­traße) die Bannerweihe der 57. Abteilung statt. Darauf gemeinsamer Abmarsch aller Abteilungen zum Waldfest. Die Genofsinnen und Ge­offen der benachbarten Kreise sind hierzu freundlichst eingeladen. Karten zu 30 Bf. sind bei den Abteilungs- und Gruppenleinern zu haben.

9. Kreis Wilmersdorf . Heute, Freitag, 17. Juni, 20 Uhr, bei Andreas, Pfalzburger Str. 55, Ece Günzelstraße, Sigung der Beamtenwerbeaus schüsse der Abteilungen. Sämtliche Werbeausschußmitglieder find zur Teil nahme verpflichtet. Die übrigen Beamtengenossen sind willkommen. 11. Kreis Schöneberg - Friedenau . Die Genossinnen und Genossen werden ge beten, fich zahlreich an dem Filmabend der Sozialistischen Arbeiterjugend heute, Freitag, 17. Juni, 19% Uhr, in der Aula der Chamiffo- Schule, Am Barbaroffaplag, zu beteiligen. Filme: Der 1. Mai 1927", 3nter­nationaler Jugendtag Amsterdam ". Unkostenbeitrag 40 Pf.

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Gesamttreffpunkt zur Sonnenwende morgen, Sonabend, pünktlich 20% Uhr, Gneisenaustraße Ede Raiser- Friedrich- Plaz( Untergrundbahnhof Basenheibe).

Heute, Freitag, 17. Juni, 19% Uhr:

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Moabit I: Schule Waldenserstr. 20. Gemeinschaft in der SAJ." oft II: Heim Danziger Str. 62. Die Entwicklung der österreichischen Cozial bemokratie." Rosenthaler Vorstadt: Heim Zehdenider Str. 25. Die freien Gewerkschaften." Weißensee: Auf der Rennbahn Jugendspiel- Generalprobe. Glaßbrenner - Abend. Frankfurter Biertel: Heim Rigaer Str. 102/103. Stralauer Biertel: Heim Goßlerstr. 61. Glaßbrenner- Abend. Rottbuffer Tox: Heim Reichenberger Str. 66. Magim Gorki." Friedenau : Treffpunkt zum Filmabend 1914 Uhr Lauterplag. Ent. Charlottenburg: Heim Rosinenstr. 4. ftehung des Weltkrieges." Salensee: Schule Joachim- Friedrich- Str. 35/36. Körperkultur und Segualfrage." Brig : Heim Rathaus Chauffeeftr. 48. ,, Unser Wandern." Repenid: Heim Grünauer Str. 5." Faust- Abend", 1. Teil. Baumschulenweg: Heim Ernststr. 16. Unser Sport. Johannisthal : Rathaus. Biele der Arbeiterjugend." Niederschöneweide : Schule Berliner Straße 31. Rörperkultur." Treptow : Heim Elfenftr. 3. Die arbeitende Jugend im Arbeitsrecht." Niederschönhausen : Schule Blankenburger Str. 70. " SAJ. und Gewerkschaft."

Werbebezirk Schöneberg: Aula der Chamisso- Schule am Barbaroffa Beginn 220 Uhr. Eintritt 40 Bf. Filmabend: Amsterdam " und 1. Mai". Die Musikinstrumente müssen mitgebracht werden.

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Morgen, Sonnabend, 18. Juni:

Faltplag: Beteiligung an der Sonnenwendfeier im Neuköllner Bollspart Anschließend Fahrt nach Königswusterhausen. Treffpunkt 20 Uhr Bahnhof Schönhauser Allee. Nachzügler Sonntag 7 Uhr Bahnhof Schönhauser Allee . Werbebezirk Prenzlauer Berg : Treffpunkt zur Sonenwende für alle Ab­teilungen 19 Uhr Schönhauser Allee , Danziger Straße.

Werbebezirk Schöneberg: Beteiligung an der Sonnenmendfeier im Neu töllner Boltspart Anschließend Fahrt nach Werder - Colpinfee. Treffpunkt 23% Uhr Bahnhof Tempelhof . Roften 1,20 m.

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