15. Verbandstag der Holzarbeiter.
Bierter Berhandlungstag.
Ueber die Lohnfrage im Lichte der neuen Wirtschaftsentwidlung sprach am Mittwoch nachmittag Genosse Professor Dr. Nölting, Leiter der Akademie der Arbeit in Frankfurt a. M. Der Extraft des sehr instruktiven Vortrages ist enthalten in folgender Entjchließung:
" Die veränderte Struttur der Weltwirtschaft verleiht der Aufnahmekraft unseres Inlandmarktes eine schlechthin entscheidende Bedeutung. Dem durch Rationalis fierung und wissenschaftliche Betriebsführung in seiner Ergiebigkeit gesteigerten Produktionsapparat, fteht eine zu fammengeschrumpfte auftraft der breiten Massen gegenüber, die verheert wurde durch den Raubzug der Inflation und den noch weiterhin dauernden Lohndruck. Statt mit Preis fenfung und Lohnerhöhung an der Ueberwindung der Wirtschaftskrise zu arbeiten, geht das Unternehmertum den Weg monopolistischer Preisbittate und tonfumfeindlicher Produktionsdroffelung. Die Resultate der Rationalisierung dienten bisher nur dem privaten Unternehmerprofit, nicht aber der Marttausweitung und allgemeinen Wohlfahrtssteigerung. Ein mit den Mitteln des Lohndruds und des Preiswuchers betriebener Kapitalschuh" muß aber auf die Dauer zusammenbrechen und das Volk in den Wirtschaftskampf führen.
Den Gewerkschaften fällt die Aufgabe zu, mit der Durchsetzung der Forderung nach höheren Löhnen auf eine Verteilung des Sozialprodufts hinzuwirfen, die nicht nur den Geboten sozialer Gerechtig teit, sondern auch den ökonomischen Notwendigkeiten entspricht. Der Lohn ist nicht nur Kostenelement, sondern Konsumfaktor. Das Mißverhältnis zwischen gesteigerter Produktionsmacht und ge= schwächter Kauftraft ist nur zu beseitigen durch Gewährung ausreichender Lohnbezüge an die arbeitenden Massen. Indem fie diese Forderung erheben, dienen die Gewerkschaften ebenso sehr den speziellen Intereffen der Arbeiterklasse wie der Gesamtwirtschaft. In der Diskussion führte Pied aus, die Arbeiter tönnten nicht auf die Preise wirken, da die Produktion eine anarchische sei. Den Lohn durch Wahlstimmen beeinflussen zu können, sei eine Illusion. Zu der Wendung des Referenten, er fönne, wenn er die Diftatur habe, mit dem 89 Broz. Agrarland Rußland ganz andere Experimente machen, als mit dem 67 Proz. Industrieland Deutsch land , erklärte Pieck,
die Sowjet- Union ist abhängig von der ganzen Welt. Ein solches Land brauche die kapitalistischen Kräfte des Auslands. Nachdem Hennig( Berlin ) und Verbandsvorsitzender Tarnow zu dem Thema gesprochen hatten, führte Professor Dr. Nölting in seinem Schlußwort aus, er weise die Theorie von sich, daß der Kapitalismus zusammenbrechen werde. Wenn er von der Berengung des Kapitalismus spreche, so meine er, daß diesem die Fernmärkte nicht mehr in dem bisherigen Umfang zur Ver fügung stehen. Folglich ist der Inlandsmarkt unser Schicksal. Es müssen also die Löhne und damit die Kauftraft erhöht werden. Was Tarnow über das Hinauskommen über den Margismus gesagt habe, treffe zu. Das zu bestreiten, hieße, ein vor 60 Jahren verfaßtes Lehrbuch in der Naturlehre heute noch als richtig anerkennen. Das erstemal war es Aristoteles und das zweitemal die Bibel, die das menschliche Denten aufgehalten haben. Wir lassen uns aber nicht auf dem Scheiterhaufen verbrennen, sondern wir propagieren den lebendigen Sozialismus. Wenn man den Arbeitern fage, es gehe ihnen heute schlechter, als früher, erziehe man nur Deserteure, aber nicht Kämpfer mit Klassenbewußtsein. Das fort währende Betonen der Negativität lähme die Agitation. Es ist nicht nur ein objektiver, sondern auch ein psychologischer Irrtum, zu glauben, man fönne mit einer verelendeten Masse etwas erreichen. Wenn die Kornzölle verboppelt werden, wirft bas nicht auf den Lohn ein? ohin, wären die Löhne gekommen, menn Erwerbslosenunterstützung und Krisenfürsorge nicht gewesen wären. Wenn gefagt werde, die Kapitalisten würden im gegebenen Moment das Bahlrecht ändern, nun wohl: Wenn die Unternehmer den illegalen Weg gehen, dann müssen die Arbeiter den letzten Schluß im Macht Pampf ziehen. Nicht Pessimismus ist am Blaze, sondern erhöhte wirtschaftliche Aktivität.( Lebhafter Beifall).
Die obige Entschließung wurde gegen wenige Stimmen angenommen; damit ist eine von Pied eingebrachte Entschließung abgelehnt.
Ans
Hierauf wurde die ausgesetzte Aussprache über den Gemertschaftstongreß zu Ende geführt. Eine Resolution Pied murde abgelehnt, verschiedene Anträge für erledigt erklärt. genommen wird der Antrag des Gautages Düsseldorf , der Gemertfchaftstongreß soll wiederholt zum Ausdruck bringen, daß sämtliche Betriebs, Innungs- und Ortskrankenkassen zu einer einheit lichen Kasse zusammenzufassen sind.
Die Delegierten zum Gewerkschaftstongreß seßen sich zusammen: Borstand 3, Redaktion 1, Verwaltungsstelle Berlin 1, Gaue 14.
Der internationale Holzarbeiterfongreß.
Zu diesem Punkt liegt eine Entschließung des Borstandes und der Borberatungsfommission vor, nach der der Verbandstag in der nationalen und internationalen Einheit der Arbeiterbewegung eine der wichtigsten Voraussetzungen für das schnelle und erfolgreiche Fortschreiten der Bewegung sieht. Deshalb bedauert er aufs tiefste die Spaltung namentlich der politischen Organisation ,, die sich hemmend und schwächend auf die gewerkschaftliche Bewegung auswirkt. Er brandmartt alle falschen Arbeiterfreunde und fordert die gesamte Arbeiterschaft auf, unter Anerkennung des demokratischen Brinzips und Respektierung des Mehrheitswillens, für die organisatorische Einheit auf allen Gebieten der Arbeiterbewegung einzutreten. Der Verbandstag verurteilt aufs schärfste alle Versuche politischer Parteien, in die Organisation und das Arbeitsgebiet der Gewerkschaften gegen deren Willen einzugreifen. Er fordert den
hatten.
JGB. auf, feine Bemühungen zur Herstellung der internationalen| dem Ergebnis der Verhandlungen mit den Arbeitern der BerGemerlschaftseinheit fortzusehen. Aber er erwartet, daß nur solche liner Metallindustrie ein solches Ergebnis vorausgesehen gemerffchaftlichen Landesverbände in den Bund aufgenommen werden, die Gewähr für ein aufrichtig fameradschaftliches Zu- Die Funktionärversammlung beschloß, am nächsten Freis fammenarbeiten bieten und anerkennen, daß keine Gewerkschaft das tag abend im Nordischen Hof zu dem Ergebnis der Schlichtungs Recht hat, sich in die Angelegenheiten der Gewerkschaften eines verhandlungen Stellung zu nehmen. anderen Landes gegen deren Willen einzumischen.
Verbandsvorsitzender Tarnow berichtet auf Wunsch über seine Amerikareise. Die amerikanischen Gewerkschaften lehnen Parteipolitik und den Sozialismus ab. Aber dennoch haben sie Ziele. Tie Geschlossenheit ist bewundernswert. Zu der Anfrage, ob man das internationale Sekretariat der Holzarbeiter in Amsterdam nicht zu verlegen gedente, bemerkt Tarnow , es liege fein Anlaß vor, einen dahingehenden Antrag zu stellen. Wenn wir die Resolution Bied über das imperialistische Vorgehen der Mächte in China ablehnen, so ändert das nichts an unserer Gegnerschaft gegen alle Kriege und Eroberungsgelüfte.
Die Resolution des Vorstandes und der Vorberatungskommission wurde angenommen, die vorliegenden Anträge für erledigt erklärt. Die Entschließung Bied wird abgelehnt. drei, unbesoldeter Borstand 1, Redaktion 1, Beirat 4. Die Delegation setzt sich zusammen: Geschäftsführender Vorstand
Streik bei der Anhaltischen Maschinenfabrik. Die Dreher und Maschinenarbeiter der Berlin - Anhalti schen Maschinenfabrik A.-G., Reuchlinstraße, befinden sich feit Dienstag im Streif.
von
Vor ungefähr fünf Wochen stellten die Dreher und Maschinenarbeiter eine Forderung 15 Proz. Attordpreiserhöhung. Bei der Verhandlung mit der Firmenleitung wurden 3.Pf. bewilligt, was die Kollegen einstimmig ablehnten. Die Angelegenheit wurde nunmehr dem BBMI. überwiesen, woselbst am Freitag voriger Woche Verhandlungen stattfanden. Hier machte die Firmenvertretung das weitere Bugeständnis" von 1 Bf., mit der Begründung, daß es das höchste sei, was die Firma bewilligen tönne.
Unter diesen Umständen sahen sich die Kollegen gezwungen, in geheimer Abstimmung das minimale Angebot der Firma abzu Lehnen und den ihnen von der Firma aufgezwungenen Streit zu beschließen.
Wenn man in Betracht zieht, daß die jetzt noch strittige Forde rung der Dreher für die Firma eine wöchentliche Ausgabe von insgesamt 60 Mart bedeutet und andererseits bei längerer Dauer des Streifs auch andere Betriebsabteilungen des Werks in Mitleidenschaft gezogen und so eventuell 600 Arbeiter zum Feiern gezwungen werden, so kann das frivole Verhalten der Firma nicht scharf genug gebrandmarkt werden.
Anscheinend will die neue Betriebsleitung mit derartigen Methoden ihre ganz besondere Tüchtigkeit beweisen.
Ergebnislose Verhandlungen mit dem VBMJ.
Ueber den Manteltarif der Angestellten.
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Freitag nachmittag wurde zwischen dem Verband Berliner Metallindustrieller und den Angestelltenorganisationen über den Neuabschluß des zum 30. Juni gekündigten Manteltarifes für die Angestellten der Berliner Metallindustrie verhandelt. Die Gewerkschaften hatten gefordert, daß an Stelle des Leistungstarifes wieder der Staffeltarif eingeführt werden soll, in der Form. wie er bis zum 31. Dezember 1924 bestanden hat. Der BBM J. lehnte nicht nur diese Forderung glatt ab, sondern stellte sogar den Begenantrag, die noch vorhandene Staffelung in den Gruppen 1 und 2 ebenfalls zu beseitigen. Gleichfalls abgelehnt wurde die Forderung, den weiblichen Angestellten nicht mehr 10 Broz. weniger Gehalt als den männlichen in gleichen Funktionen zu zahlen, sondern sie mit diesen gleichzustellen. Das gleiche Schicksal erfuhr die Forderung, die Bestimmung des§ 4 des jezigen Tarifvertages zu streichen, die zuläßt, daß Leistungszulagen bei Gehaltserhöhungen angerechnet werden können, wie es bei den meisten Firmen des VBMI. fast zur Regel geworden ist.
Im Vordergrund der Verhandlungen stand die Arbeitszeitfrage. Hier war die Einführung der 45 stündigen Arbeitsmo che verlangt worden. Weiter war gefordert, daß für etwa notwendig werdende Ueberstunden, die ausnahmslos nur mit Zustimmung des Betriebsrates gemacht werden sollten, bis zu 48 Stunden ein Stundenlohn vergütet und für leber= arbeit über 48 Stunden außerdem ein Zuschlag von 25 Pro3. gezahlt werden sollte. Für Arbeiten an Sonn- und Feiertagen, sowie an sonst arbeitsfreien Nachmittagen wurde ein Zuschlag von 50 Broz. verlangt.
Die BBMI.- Vertreter lehnten es einfach ab, über die Frage der Verkürzung der Arbeitszeit auf 45 Stunden zu ver handeln und waren ebenfalls zu feinem Zugeständnis bereit in der Frage der Ueberstundenbezahlung. Die Wiederherstellung der im früheren Tarifvertrag festgelegten Urlaubsregelung lehnten die BBMI.- Bertreter nicht nur gleichfalls ab, sondern erklärten weiter, in der nächsten Verhandlung selbst noch Abänderungsanträge stellen zu wollen.
Da auch über die anderen Forderungen der Gewerkschaften feine Einigung zu erzielen war, wurden die Verhandlungen er gebnislos abgebrochen und zwischen den Parteien vereinbart, daß am nächsten Donnerstag nachmittag vor dem Schlichtungsausschuß weiter verhandelt werden soll.
Ueber dieses negative Ergebnis der Berhandlungen berichtete gestern abend in einer gut besuchten Versammlung der AfAFunttionäre im Nordischen Hof Genosse Günther vom Butab. Dem Bericht folgte nur eine turze Debatte, da die Funktionäre auf Grund des bisherigen stets ablehnenden Verhaltens des BBMI. zu den Forderungen seiner Angestellten wie auch nach
Tarifvertrag für Monteure.
Am Donnerstag fanden zwischen dem Verband Berliner Metallindustrieller und dem Deutschen Metallarbeiterverband Verhand lungen statt zwecks Abschluß eines Vertrages für Arbeiten außerhalb des Betriebes, die durch Monteure verrichtet werden. Nach längeren Verhandlungen wurde eine Einigung erzielt. Die Arbeitszeit beträgt 48 Stunden, für Ueberstunden wird ein Zuschlag bezahlt von 15 Proz. und für solche Ueberstunden, die in der Zeit von 8 Uhr abends bis 6 Uhr früh fallen, 50 Pro 3. Weiter wurde die Fahr- und Reisezeit geregelt sowie die Löhne und Auslösungsfähe. Der höchste Auslösungssag der Monteure beträgt außerhalb Berlins 6,90 m. pro Tag; hinzu kommt ein Kurzmontagezuschlag, wenn die Montage nicht länger wie drei Wochen dauert von 1,75 M. pro Tag. Dieser neue Tarifvertrag der Monteure ist in dem Bureau des Deutschen Metallarbeiterverbandes zu haben.
Bewegung in der Binnenschiffahrt.
Duisburg , 17. Juni. ( Eigener Drahtbericht.) Die Bewegung in der Binnenschiffahrt nimmt einen immer weiteren Umfang an. Allerorts rühren sich die Schiffsmannschaften, um ihre Lage zu verbessern. In allen Häfen finden Versammlungen statt. Bisher wurden fast sämtliche Tarife gekündigt. Auch das Deck und Maschinenpersonal der Fahrzeuge der Westdeut schen Kanalschiffahrt hat die Kündigung seines Tarifvertrages beschlossen, der am 30. Juni abläuft. Das Personal der staatlichen Schleppämter Duisburg , Ruhrort und Han nover hat in mehreren Versammlungen einstimmig beschlossen, seinen Tarifvertrag zu fündigen und vom Reichsverkehrsminifterium die gleiche Behandlung, wie sie den übrigen Staatsarbeitern zuteil wird, zu verlangen, vor allem Verkürzung der Ar. beitszeit und Bezahlung der eberarbeit nach Ablauf der achtstündigen Arbeitszeit. Das Personal ist sehr erbittert, weil der Reichsverkehrsminister Koch einen Schiedsspruch abgelehnt hat, der eine Erhöhung der Löhne um 2,50 Mt. die Woche vorsah, obgleich seit 1925 teine Lohnerhöhung eingetreten ist.
In einer Versammlung im Gewerkschaftshaus zu Bremen beschlossen die Weserschiffer die Kündigung des Tarifvertrages. Auch der Niederländische Transportarbeiter verband in Rotterdam hat das für die Arbeiter der Rheinschiffahrt bestehende Abkommen gekündigt und neben Lohnforderun gen auch das Berlangen nach Berbesserung des Tarifvertrages gestellt.
Es scheint, als ob man an den zuständigen Stellen im Reich die schwere Gefahr der kritischen Lage in der Rheinschiffahrt völlig Derkennt. Aller Voraussicht nach ist mit schweren und in ihrer Auswirkung unübersehbaren Lohn- und Tariffämpfen in der Rheinschiffahrt zu rechnen, falls es nicht gelingt, die berechtigten Wünsche des Personals zur Geltung zu bringen.
Zur Auslegung des Washingtoner Abkommens.
London , 17. Junt.( Eigener Drahtbericht.) Die britische Re gierung wurde am Freitag im Unterhaus von einem Abgeordneten der Arbeiterpartei wegen der auf der Genfer Arbeitskonferenz erwähnten Geheimklausel wegen des Washingtoner Abtommens interpelliert. Der Sprecher der Regierung stellte zunächst fest, daß die Beschlüsse der Arbeitsministerfonferenz in London seinerzeit ber Deffentlichkeit übergeben worden sind. Es sei damals vereinbart worden, sich gegen Leitig Listen derjenigen Arbeitsleistungen zu übermitteln, die unter Artikel 4 der Washingtoner Konpention gehörten. Diese Liften hätten auf der Konferenz nicht fertiggestellt werden können und seien dann auf dem offiziellen Wege übermittelt worden.
Freie Gewerkschaftsjugend. Heute, Sonnabend, Sonnenmendfeier des Arbeiter Rulturtartells im Boltspart Reutöln. 19% Uhr Treffen am Untergrundbahnhof Rreuzberg. Fahnen, Wimpel, Musikinstrumente mitbringen. Jede Gruppe stellt drei Ordner; diefelben treffen fich um 17% Uhr im Boltspart, Eingang Golßener Straße.
Jugendgruppe bes ZDA. Heute, Sonnabend, beteiligen wir uns alle an der Sonnenwendfeter des Arbeiter- Rulturfartells Berlin im Neuköllner Boltspart. Wir treffen uns 20% Uhr auf der Promenade Yordstraße Ede BelleAlliance- Straße. Wimpel und Fahnen find mitzubringen.
Berantwortlich für Politit: Bictor Schiff; Wirtschaft: 6. Klingelhöfer; Gewerkschaftsbewegung: J. Steiner; Feuilleton : A. S. Döscher; Lokales und Constiges: Friß Karstädt ; Anzeigen: Th. Glode; sämtlich in Berlin . Berlag: Vorwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Vorwärts- Buchdruckeret und Berlagsanstalt Baul Ginger u Co., Berlin SW 68. Lindenstraße 3. Sierzu 1 Beilage und Unterhaltung und Biffen".
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