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Reibereien unter den verschiedenen Bölfern der mitgebrachten| Fremdenlegion zu beseitigen. Eine wahre Sintflut von Verord­nungen, Gesetzen, Edikten, Manifesten ergoß sich über das Land. Nichts wollte flappen und das war kein Wunder, denn Maximilian war nicht Träger einer Idee, sondern unwissentlich die Verkörperung eines großangelegten Schwindels, dem die Liebe des Volkes ver­fagt blieb.

Pariser   Hofhistoriographen tüftelten post festum die Schuld am Zusammenbruche dem armen Marimilian und seiner faulen Re­gierung zu. Nicht ganz grundlos, aber unwesentlich angesichts der Tatsache, daß die französische   Verwaltungskunst auch nicht weiter reichte als die Spigen der Besatzungsbajonette. Sie versagte um so

pünktlicher, je breiter der Geld, Waffen- und Menschenstrom an schwoll, den Uncle Sam nach der Abrechnung mit den Sklaven­baronen über die Grenzen leitete.

In seiner Hilflosigkeit machte Maximilian zwei falsche Gesten. Mit der einen wollte er Juarez und Diaz födern, mit der anderen aber bedrohte er die Patrioten in einem Manifeste als Banditen, Straßenräuber und Verbrecher" als vogelfrei mit dem Tode des Erschießens. Dieses Defret vom 3. Oftober 1865 hatte nicht nur Ströme von Blut zur Folge, es war auch Maximilians Todesurteil, das er sich selbst geschrieben hatte.

Paris   stand unter dem heftigen Drucke Washingtons und begann die Liquidation des Abenteuers vorzubereiten, ohne den fittlichen Mut aufzubringen, den vertrauensseligen Schattenfaiser rechtzeitig zu unterrichten. Es mag dahingestellt bleiben, ob Marimilian bereits in den Maitagen 1866 das freole Spiel Napoleons   zu ahnen begann, für die spätere Zeit steht fest, daß er seine Person bewußt einsetzte. Er reagierte nicht auf die Ränke, die ihn zu einer Aufgabe des Spieles bewegen sollten. Doch schwer traf ihn der Schlag, als er schwarz auf weiß lesen mußte, wie klein der Neffe des größeren Onfels war. Schon war die Feder eingetaucht, um die Abdankungs­urkunde zu unterzeichnen, als eine Frauenhand die Unterschrift ver­hinderte. Charlotte verstand es, ihrem Manne neue Hoffnung ein­zuflößen. Sie konnte nicht ahnen, daß sie damit das Todesurteil in dem fürchterlichen Edikte vom Oktober 1865 bestätigte, und ihr eigenes dazu.

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Sie eilte nach Europa   zurück und wußte eine Unterredung mit dem Tuilerienmanne durchzusehen. Sie verlief unter wüsten An­schuldigungen hinüber und herüber, und damals mag der belgischen Königstochter die Einsicht gekommen sein, daß es gewisse moralische Gesetze gibt, die man nicht ungestraft mit Füßen tritt, auch wenn man auf der Menschheit Höhen wandelt". Hatte sie, die Enfelin Louis Philipps, doch mit Napoleon pattiert. Ein gebrochenes Weib fam zum Bapfte. Jedes Kind wußte, daß für einen Klerifalismus europäischer Färbung in Megito fein Raum mehr sei. Charlotte mußte es nicht und teuer zahlte sie ihre Unwissenheit: Die Nacht des Wahnsinns senkte sich auf den herrisch- stolzen Geist der belgischen Königstochter.

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Die Nachricht vom Unglücke seines Weibes warf alle Rückzugs­pläne Maximilians um. In romantischer Verblendung versuchte er fich zu behaupten und schwankte von links nach rechts, bis er endlich nach dem Abzuge der Schüßer" ganz in fleritales Fahrwasser geriet. Man mag über die Kaisermacherei denken. wie man will, mag über die unklare Linienführung Marimilians noch so ungünstig aburteilen: menschliches Mitgefühl wird man ihm in den letzten Aufzügen der Tragödie nicht versagen können.

Noch ein Umstand beeinflußte seine Haltung. Der belgische Staatsrat Eloi hatte ihm in einem Briefe viel Hoffnung auf den habsburgischen Thron gemacht. Sicher nicht ganz grundlos, denn sonst hätte ihm Wien   die Rückkehr in die Staaten ,, Seiner apostoli­schen Majestät" nicht nur unter der Bedingung des Verzichtes auf den Kaisertitel gestatten wollen. Den Mann fürchtete man also weniger als den Fetisch.

Der Widerruf des Blutdekrets konnte an dem rasenden Laufe der Dinge nichts mehr ändern. Ebensowenig der oben bereits an­gedeutete Anschluß an die pfäffische Bolkspartei". Mit dem letzten Franzosen war die letzte Stüße des wadeligen Thrones dahin.... Im Frühjahr 1867 wehte das kaiserliche" Banner noch über

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der Hauptstadt Merito, über Berakruz und Queretaro  . Und die| drei Städte waren voneinander abgeschnitten. Maximilian war aus der Hauptstadt, wo er vieler Sympathien genoß, zu dem tapferen und treuen Mejia nach Queretaro   gezogen. Hier vollendete sich sein Schicksal. Die Republikaner   brangen vielleicht durch Verrat

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am gleichen Tage in die Stadt ein, als der letzte Ausfall versucht werden sollte. Am 15 Mai 1867 mußte er sich dem General Escobedo ergeben, der ,, keinen Kaiser von Megiko fannte".

Juarez wollte sein Leben retten und ordnete die Einsetzung eines besonderen Kriegsgerichtes an. Vergebens! Bergebens auch der Protest der Gesandten Preußens, Desterreichs und Englands, ja selbst der Union  . Das Gericht entschied, daß Maximilian" die Bitterkeit des Trantes, den er den Republikanern eingeschenkt, auf der eigenen Zunge schmecken" solle.

Am 19. Juni 1867 frachten die Schüsse auf dem Blachfelde vor Queretaro  . Der Cerro de los campanas warf ihr Echo übers Meer. In Miramar aber traf der Donner an die blöden Ohren der jungen Witwe Maximilians, Charlotte. fac.

Ein Völkerbund der Indianer.

Seit zwei Jahrhunderten betrachten sich die Mitglieder der sechs Nationen des großen Indianerbundes der Irokesen als Angehörige einer besonderen Nation. Jetzt finden aber die Ueberbleibsel der Jrofesen in Kanada   und die Seneka- und Onondaga- Indianer und andere Rothäute in New York   zu ihrem Verdruß, daß sie dem Ge­[ eg nach Staatsangehörige der Länder sind, die nach Indianerüber­lieferung ihre Verbündeten sind. Die meisten der alten Trofejen sind der Ansicht, daß das Vorgehen Kanadas   oder Vereinigten Staaten  , sie zu Bürgern dieser Länder zu machen, ebenso wertlos ist, als wenn diese Länder durch ein Gesetz befchließen würden, die Bewohner Meritos oder Chinas   zu ihren Staatsangehörigen zu machen.

Der im Jahre 1794 von den Vertretern der sechs Nationen der Irokesen und der neu errichteten Republit der Bereinigten Staaten in Canandagua im Staate New Yort unterzeichnete Bertrag ist den Jrotesen noch heute so heilig, wie die Monroe- Lehre dem Staatsdepartement in Washington  . Die flarer Sehenden unter den Jrofesen haben jedoch erkannt, daß diese Assimilierung eine wirt schaftliche Notwendigkeit ist, und daß es für die Indianer Selbst mord sein würde, wenn sie ihre wirtschaftliche Unabhängigkeit zu erhalten suchten.

Der Trofejenbund wer ein echter Bölferbund zur Erzwingung des Friedens, entwickelte sich aber durch die Macht der Umstände zum wirksamsten militärischen Bund unter den Eingeborenen Nord­ amerikas  . Alle Stämme, die nicht zum Beitritt eingeladen wurden, mit der Besiegung dieser Stämme endeten. Die Jrofesen waren waren eifersüchtig, woraus natürlich Streit und Kampf folgten, die die Erfinder der ursprünglichen Amerikanisierungsmethode. Jede Nation( Stamm), die sich ihrer Macht widersetzte, wurde abgeson­dert, nach neuen Wohnsigen geführt und im Gehorsam unterrichtet. durch die Vorzüglichkeit ihrer politischen und gesellschaftlichen Ein­Ihre Kultur war nicht sehr hoher Art; sie zeichneten sich jedoch richtungen aus. Es heißt von ihrer Verfassung", daß diese sich in idealer Weise dem Volkstypus anpaßte, für den sie entworfen wor­den war. Die Frauen spielten eine wichtige Rolle. Es war der Rat der Frauen, der die mit der Verwaltung betrauten Häuptlinge ernannte. Die Frauen wurden, da sie Mütter waren, als wert­voller betrachtet als die Männer, und das Lösegeld für gefangen­genommene Frauen war doppelt so hoch wie das für Männer. Im siebzehnten Jahrhundert hing es im hohen Maße von den Jrofesen ab, ob dieses Land in Zukunft unter dem Einfluß der Franzosen   oder Engländer stehen sollte. Ihre Nebenbuhler, die Huronen in Kanada  , verließen sich auf die Franzosen  , die ihnen bei der Besiegung ihrer alten Feinde helfen sollten, während die Iro­fesen in New York   die Briten   zu demselben Zweck zu gebrauchen trachteten. Im großen ganzen hielten die Indianer mehr zu den Franzosen; sie fanden aber schließlich heraus, daß sie von den Eng­ländern gerechter behandelt wurden. Die Franzosen verloren ihr

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Ansehen bei den mit ihnen verbündeten Huronen, als sie die Felder und Maiskammern in den Dörfern der Seneta- Indianer verbrann­ten. Mais zu verbrennen, und sei es selbst der Mais des Feindes, war den Indianern eine Sünde gegen die Natur, gegen die Geister, die das Leben unterhalten. Die plündernden französischen   Soldaten verstießen gegen einen der wesentlichen religiösen Grundsätze der Huronen und der Jrokesen und trugen durch ihre Tat dazu bei, daß Frankreich   die Herrschaft über die Neue Welt verlor.

Das Zirpen der Grillen und Heuschreden. Das gleichmäßige

Zirpen der Feldheuschrecken und Grillen ist jedem Naturfreund eine männlichen Tiere ihre beiden Borderflügel, von denen der eine eine vertraute Musif. Die Zirplaute kommen dadurch zustande, daß die quergerillte und der andere eine glattkantige Leiste besitt, anein­anderreiben, in ähnlicher Weise, wie der Geigenbogen über die Saiten geführt wird. Die Bewegung des Hin- und Herreibens erfolgt so schnell, daß sich die beiden Flügel innerhalb einer Sekunde ungefähr sechzehnmal gegeneinander bewegen. Nun bejizt jedoch, nach einer Mitteilung Merkls, jede der beiden Flügelleisten, der sogenannten Schrilleisten, etwa 131 Rillen. Wenn sich also die beiden Flügel aneinanderreiben und jede Bewegung der Flügel somit 262 Schwin­gungen erzeugt, so beträgt die Zahl der in jeder Sefunde des Zirpens hervorgebrachten Tonschwingungen 4192, eine Tonhöhe, die gleich­bedeutend mit dem fünfgestrichenen C sein dürfte. Da bei den Heu­schrecken nur die Männchen zirpen, nimmt man an, daß das Zirpen hauptsächlich den Zweck hat, die Weibchen anzuloden.

Wie sehr die Temperatur die biologischen Erscheinungen der den Feldheuschrecken gemacht hat. Während die Tiere nämlich bei Lebewesen beeinflußt, zeigte eine seltsame Beobachtung, die man bei einer Temperatur von 15 Grad Celsius ungefähr achtzigmal in der Minute zirpten, betrug die Zahl der Zirptöne bei 20 Grad 120, und zwar auf je ein Grad mit sechs bis sieben 3irptönen steigend. Die dunklen Instinkte der kleinen Feldheuschrecke geben hierdurch nicht allein einen treffenden Beweis der feinen Empfindlichkeit der Natur­lebewesen für Temperaturunterschiede, sondern auch für die durch die Sonnenkraft erhöhte Lebenstätigkeit

Die Verbreitung der Chinesen. Da sich jetzt wieder alle Blicke auf China   und die Chinesen lenken, mag es angebracht sein, einmal einen kurzen Ueberblick über die Verbreitung der Chinesen zu geben. Diese ist nämlich viel größer, als mancher annimmt.

Die Einwohnerzahl Chinas   selbst steht nicht genau fest, die verschiedenen Schäzungen bewegen sich zwischen 320-420 mil lionen Menschen, so daß wir auf eine mittlere Zahl von 370 Millionen tommen. Chinesisch wird übrigens nicht nur im eigentlichen China  , sondern auch in der Mandschurei   und zum Teil in der Mongolei  und in Chinesisch- Turkestan gesprochen. Ziemlich viel Chinesen leben aber auch noch außerhalb ihres eigentlichen Heimatlandes, nämlich in   Südostasien,   Indonesien, Formosa   und Hawai  . Auch in den Vereinigten   Staaten, Westindien  ,   Peru, Südafrika   und Australien  finden wir viel Chinesen, die außerhalb ihres Muttelandes zum großen Teil als Handelsleute und Kleingewerbetreibende ihren Lebensnunterhalt erwerben und nach geraumer Zeit wieder nach China   zurückkehren. In den Malaiischen Staaten und den Straits Settlements find Chinesen im Verhältnis zur übrigen( haupt­fächlich malaiischen) Bevölkerung besonders zahlreich; in den Straits Settlements überwiegen fie sogar, da dort 1918 etwa 275 000 Malaien ,, 433 000 Chinesen und über 94 000 Eingeborene aus Indien   lebten. Singapore( Singapur  ), die Stadt indischen Namens ( sanskrit simha- pura Löwenstadt") auf altem malaiischen   Sprach­gebiet mit alten Kulturbeziehungenn zu Indien  , wird zu% von Chinesen bewohnt. Dieses Durch- und Miteinanderwohnen mit den Malaien ist jedoch auch nicht erst neueren Datums, erstreckte sich doch im Mittelalter die chinesische   Herrschaft sogar bis auf Ceylon. auch in Indonesien  , also Java usw., viele Chinesen leben, so ist es klar, daß auch dort große politische Veränderungen Chinas   ihren Widerhall finden. Daher nimmt es nicht wunder, daß die Nieder­ lande  , die sie scheinbar nichts angehende Bewegung, in China   auf­E. P. merksam verfolgen.

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