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Verbandstag der Holzarbeiter.

Schlußtagung.

Die Wahlen erfolgten ohne Debatte gegen Oppositions­stimmen. Der Vorstand wurde in seiner bisherigen 3u= sammenseßung wiedergewählt, ebenso dessen Bei­siger und der Verbandsbeirat. Die Mitglieder des Ver­bandsausschusses werden nach der Vorschlagsliste der Verwaltungs. stelle Stuttgart bestimmt.

Die ausgesetzte Beratung der Statuten und Anträge wird fort­gesetzt. Abgelehnt wird der Antrag Stuttgart , der Bei tragserhöhungen nur durch Urabstimmungen be­schließen will. Angenommen wird ein Antrag, daß Verwal= tungsstellen mit Jugendabteilungen im Einverständ­nis mit dem Verbandsvorstand zum Lehrlingsbeitrag

einen Lotalzuschlag von 5 Pf. erheben können.

Angenommen wird auch der Antrag des Verbandspor standes, wonach die Verwaltungsstellen berechtigt sind, mit Ge nehmigung des Verbandsvorstandes von den nach§ 14 beitrags freien Mitgliedern und von Ausgesteuerten einen wöchentlichen Beitrag von 10 Pf. zu erheben. Der§ 29 Absatz 2 des Statuts, der

die Sätze der Arbeitslosenunterstützung

festlegt, erhält nach dem Vorschlag der Borbereitungskommiffion eine neue Fassung. Danach beträgt bei einem Beitrag von 30 Pf. die Unterſtügung je nach den geleisteten Wochenbeiträgen 2,40 bis 4,20 m. und steigt bis 9,60 bis 15,90 m. bei einem Beitrag von 1,60 m.

Der§ 29 Absatz 4 des Statuts erhält folgende Fassung: Mit gliedern, die mindestens 78 Lehrlings- und 26 Vollbeiträge geleistet haben, fann Arbeitslofenunterstügung nach den niedrigsten Sägen gewährt werden." Die gleiche Bestimmung gilt auch für den§ 57 und die Krankenunterstützung.

Angenommen wird ferner der Antrag des Verbandsvorstandes, der die Streitunterstügung neu regelt. Die Säße bewegen fich von 2,70 bis 7,50 m. bei einem Beitrag von 30 Pf. und von 19,20 bis 31,80 m. bei 1,60 M. Beitrag. Der Kinderzuschlag bewegt sich bei der Streikunterstügung zwischen 60 Pf. und 1,80 m. Die Sterbeunterstützung beträgt je nach dem Beitrag 35 M. bis 105 M. Die Umzugsunterstügungssäge be­

wegen sich zwischen 18 M. und 116 M.

Bei den Anträgen, die die Ortsverwaltungen betreffen, wird der Antrag der Gautage Hamburg und Leipzig angenommen, der das System der Beisiger im Gauvorstand aufhebt.

Unfallverhütung und Gesundheitsschutz.

Zu den hierzu gestellten Anträgen haben Vorstand und Beratungskommission eine Entschließung vorgelegt, in der es be= grüßt wird, daß im Entwurf eines Arbeitsschutzgesetzes der Gedante eines Maschinenschußgesezes wieder auf genommen wurde. Der Verbandstag fordert insbesondere gefeßliche Sicherstellung eines maßgebenden Einflusses der Ber: treter der Gewertschaften, einen gründlichen Ausbau der Gewerbeinspettionen und ihrer Vollzugsgewalt, ferner eine weit häufigere Revision der Betriebe unter Mitwirkung von aus der Arbeiterschaft hervorgegangenen Beamten, eine völlige Umgestaltung der Unfall berufsgenossenschaften, so daß in ihnen auch die Ber­ficherten maßgebenden Einfluß ausüben fönnen.

Der Verbandstag lenkt die Aufmerksamkeit auf die Ver giftungserscheinungen, die in zahlreichen Fällen bei der Bearbeitung gewisser Holzsorten auftreten. Besonders ist dies der Fall bei dem sogenannten Sprigverfahren. Er fordert den Erlaß zwingender Vorschriften zur Verhütung der Gefahren und die Einreihung der Erkrankungen durch Bearbeitung giftigen Holzes und des Sprißverfahrens in das Verzeichnis der Berufskrankheiten, die nach der Verordnung vom 12. Mai 1925 den Unfällen gleich­geachtet werden. Die Resolution richtet am Schlusse einen dringenden Appell an alle Arbeiter

in der Holzindustrie, ftets eingebent zu sein, daß die Gesund. heit ihr höchstes Gut ist.

Die Entschließung wird nach einer eingehenden Begründung des Kollegen Kayser angenommen.

Die Wahl des Ortes des nächsten Verbandstages wird dem Vorstand überlassen, es wird ihm jedoch empfohlen, Bremen zu bestimmen.

Angenommen wird der Antrag des Gautages Frant furt am Main , der die Anstrebung ausreichender Unter­stügungssäge in der gefeßlichen Arbeitslosenfürsorge fordert; ferner der Antrag verschiedener Gautage, der ADGB. solle dahin wirken, daß die Altersgrenze bei der Altersversicherung Don 65 auf 60 Jahre herabgelegt wird.

Abgelehnt wird der Antrag Bramsche , wonach Mit glieder, die einer bürgerlichen Sportbewegung angehören und trotz Mahnung nicht austreten, ausgeschlossen werden können. Abgelehnt wird der Antrag Limbach und Wiesdorf, der

die Stellung des ADGB . und des Holzarbeiterverbandes zum eng­lischen Bergarbeiterstreit miẞbilligt. Abgelehnt wird auch ein Antrag verschiedener Verwaltungsstellen der Bildung von Erwerbs­losenausschüsse in allen Verwaltungsstellen verlangt.

Damit ist die Tagesordnung aufgearbeitet. Truelsen spricht im Namen der ausländischen Gäste. Dank für die gute Aufnahme aus und wünscht dem Holzarbeiter­verband auch fernerhin Blühen und Gedeihen.

Verbandsvorsitzender Tarnow dankt dem Vorredner und spricht sich anerkennend aus über den guten Empfang und die Führung durch die Frankfurter Kollegen. Besonders dankte er der Stadt Frankfurt a. M. für die Begrüßung im Tagungslokal und die Feier im Römer. Sodann ließ er die arbeitsreiche Tagung Revue passieren und gab der Hoffnung Ausdruck, daß die Frank­mögen. Frankfurt begrüßte uns in den Farben des neuen Deutsch­furter Beschlüsse zur weiteren Stärkung des Verbandes beitragen lands, in den Farben der Republik , für die auch die Gewerkschaftler fämpfen, bis sie unsere Republit ist. Mit einem Hoch auf den Deutschen Holzarbeiterverband wurde der Berbandstag geschlossen.

Stiftungsfest der Berliner Metallarbeiter.

-Fahrende Leute" heißt die Sondernummer, die Das Programm", das Organ der Internationalen Artiſtenloge, herausbringt. Sie haben es zurzeit bitterschwer, die Leutchen des geharften Sandes, denn erstens lastet der allgemeine wirtschaftliche Tiefstand auf der vollen Entfaltungsmöglichkeit ihres Gewerbes, zweitens ist das ungünstige Sommerwetter auf und dran, der Belt­saison erheblichen Abbruch zu tun, und drittens leidet auch der ein­zelne Artist unter der Ueberfülle der Arbeitsuchenden. Dieses Heft des Programms aber sagt deutlich, wir Artisten sind noch da, und wir arbeiten. In den Inseraten findet man viele, viele Namen, denn der Artist will und darf nicht in Vergessenheit ge­raten. Ueberdies kündigen die Unternehmen ihre Spielpläne an, die einfachsten Arenen sowohl wie die russischen Staatszirkusse( die immer Wert auf ein hervorragendes Programm legen), der Ein­manegenzirkus so gut wie der Dreimanegenzirkus, der nicht nur tommt eine solche Nummer, man möchte fast sagen, hiſtoriſchen Zirkus, sondern zugleich Bölker- und Tierschau ist. Folglich be­Wert. Im Text findet man Beiträge, die für alle diejenigen von Interesse sind, die sich ernsthaft mit der Geschichte des Zirkus be­schäftigen. So entrollt sich vor uns das Leben der Artisten, die oft mit berechtigtem Stolz auf die eigene Leistung blicken können, Geltung im Wirtschaftsleben aber erst durch die Organisation erzwingen.

Die Ortsverwaltung Berlin des Deutschen Metallarbeiter= verbandes feierte am Sonnabend im Saalbau Friedrichshain ihr Dreißigstes Stiftungsfest, das zugleich als Freundschafts- Berlag: Vorwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin , fest mit dem Verband der Kupferschmiede begangen wurde. Den Mitgliedern beider Organisationen, die zu diesem Doppel­fest sehr zahlreich erschienen waren und ihren Angehörigen wurde ein reich zusammengestellt war. Neben guten musikalischen Darbietungen Festprogramm geboten, das äußerst geschmackvoll und abwechslungs­eines Drchesters des Deutschen Musikerverbandes und des Männer­chors Fichte- Georginia 1879 trugen der Sprechchor der Freien Ge­werkschaftsjugend, die Freie Turnerschaft Groß- Berlin, die Orpheum­fänger und eine Anzahl erstklassiger Varietékünstler zur Unterhaltung der Festteilnehmer bei.

Berantwortlich für Politik: Victor Schiff; Wirtschaft: G. Klingelhöfer; Gewerkschaftsbewegung: 3. Steiner; Feuilleton : K. H. Döscher; Lokales und Sonstiges: Friß Karstädt; Anzeigen: Th. Glode; sämtlich in Berlin . Drud: Borwärts- Buchdruckeret und Verlagsanstalt Paul Singer u Co., Berlin SW 68, Lindenstraße 3.

Der Berliner Bevollmächtigte, Genosse Zista, gedachte in seiner Feftrede vor allem der unermüdlichen und meist unter Verzicht auf Familienglück und leben verrichteten Arbeit der Funktio= näre, die vor nunmehr 30 Jahren an das Werk gingen zur Zu­fammenfassung der damals so zersplitterten Berliner Metallarbeiter= bewegung. Wenn sich die kleineren Organisationen anfangs nur sehr zögernd bereit erklärten, ihre Selbständigkeit aufzugeben, so begannen fie doch bald einzusehen, daß der Kampfboden in der großen, ein­heitlichen Industrieorganisation ein besserer sei. Wenn heute neben dem Metallarbeiterverband noch die kleine, aber festgefügte Organi­sation der Kupferschmiede besteht, so nur deshalb, weil dem Zu­fammenschluß noch organisatorische Schwierigkeiten entgegenstehen. Es dürfte jedoch der Zeitpunkt nicht mehr fern sein, wo auch die Kupferschmiede, mit denen der Metallarbeiterverband immer im besten Einvernehmen gearbeitet hat, den organisatorischen Ring der freigewerkschaftlichen Metallarbeiterbewegung schließen Genosse Ziska sprach die Hoffnung aus, daß das nächste Stiftungs­fest auch unter dem Zeichen der politischen Geschlossenheit der deut­ schen Arbeiterschaft begangen werden möge und schloß seine Rede mit einem begeistert aufgenommenen Hoch auf den Deutschen Metall­arbeiterverband und die internationale Arbeiterbewegung. Sehr wir­fungsvoll war auch noch das im Garten nach Eintritt der Dunkelheit abgebrannte Feuerwerk, das symbolisch den Charakter dieser Gewerk­schaftsfeier darstellte. Alles in allem war die Doppelfeier eine bis ins einzelne gelungene Veranstaltung, von der alle Teilnehmer sichtlich befriedigt waren.

Landesarbeitsgericht.

werden.

Nach amtlicher Meldung ist zum Borsigenden des Landesarbeits­gerichts Berlin- Brandenburg u. a. unser Genosse Landgerichtsrat Ernst Ruben, Berlin , der Leiter unserer juristischen Zentralstelle und Herausgeber der Zeitschrift Recht und Sozialismus", ernannt worden. Ruben ist seit Jahren als Vorkämpfer für die Laien­gerichtsbarkeit, insbesondere auch auf dem Gebiete des Mietrechts, bekannt und war auch jahrelang Borsitzender des Schlichtungs ausschusses Groß- Berlin.

Lohnkonflikt bei der Holland- Amerika- Linie.

Unter der Bemannung der Holland- Amerika- Linie in Rotter dam ist ein Lohnkonflikt ausgebrochen, da ein großer Teil der Bemannung nach Beendigung einer Reise fo= fort entlassen wird, um dann wieder neu anmustern zu müssen. Auf diese Weise spart die Reedereieine Woche Lohn. Als daher die Rotterdam ", ein größeres Dampffchiff dieser Linie, dieser Tage in See stechen wollte, lehnte die Bemannung die Wiederanmusterung ab, da sie sich nicht für fünf Wochen Arbeit mit vier Wochen Lohn zufriedenstellen wollte. Auch unser Amsterdamer Blatt, et Bolt" bemerkt zu diesem Konflikt, daß es hohe Zeit werde, auf der Holland- Amerika- Linie endlich die vielen Schäden zu beseitigen. Vor Anwerbung auf den Schiffen der Linie wird daher auch hierdurch gewarnt.

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