Die Arbeitersportler beim Staatspräsidenten.
Prag 4. Juli. ( Eigener Drahtbericht.) Ein Borgang, der im Festungswälle die Arbeitercoms ihr Lager aufgeschlagen 1500 solcher fleinen Pfadfinder sind eingetroffen, hauptsächlich aus Desterreich, besten Sinne bezeichnend für die Berhältnisse in einer wirklich fleinen Pfadfinder find eingetroffen, hauptsächlich aus Desterreich, demokratischen Republif ist, spielte sich gestern aus Anlaß der InterLettland und aus der Gegend von Aussig . Das Stadion, das ein nationalen Arbeiterolympiade in Prag ab. Der Staatspräfi. fast regelmäßiges Biered darstellt, ist bis auf den letzten Plaz dent Masaryk hatte zu gestern nachmittag die Bertreter gefüllt. Fahnenschmuck überall. Hier ist auch die schwarzrotgoldene Fahne vertreten! Im Hintergrund erheben der Arbeitersportverbände des In- und Auslandes, fich, fonstruttiv dargestellt, die Symbole der Arbeit. Die Fabrik. sowie die Pressevertreter zu einem Tee in die prächtigen Part- chlote, die Hochöfen, die Eisenbrücken, alle jene Stätten, die diese anlagen des Schloffes auf dem Hradschin geladen. Es waren über Menschen während des Tages in ihrem Bann halten. Das Wetter 300 Personen erschienen, darunter die Generalität, die Minister und ist günstig. Plöglich Musit. Ein Ruck geht durch die Menge. das diplomatische Korps. Präsident Masaryt trug die Ueber die Präsidentenloge geht die Fahne des Präsidenten hoch. rote Schleife der Internationalen Arbeiter Masaryk ist erschienen. Alles erhebt sich von den Blägen. Der greife Mann dort oben mit dem feinen Haupt des Gelehrten olympiade. Er bewegte sich zwanglos unter seinen Gästen und neigt sich ganz ohne Bose und lüftet den Hut. Jetzt beginnt der ließ sich eine ganze Reihe Personen, darunter den Vertreter des Einmarsch der Nationen, eingeleitet durch die nationalen ,, Vorwärts", Genossen Karstädt , vorstellen. Es ist bei dieser Ge- Fanfaren aus„ Libussa " von Smetana . Dann erflingt die Interlegenheit zu erwähnen, daß Präsident Masaryk der großen Eröffnung nationale und wiederholt sich solange, bis die Gruppen ihren Marsch der Olympiade am Sonntag bis zum Schluß beiwohnte. Man bente vollendet haben. Nun strömen aus drei Portalen im Hintergrund sich dieses Verhalten des Staatsoberhauptes auf Deutschland über die tschechischen Turnerinnen in das Forum. Man tennt sie noch tragen. von Frankfurt her mit ihren roten Kopftüchern, den weißen Blusen und blauen Hosen. Dieses Feld der 3500 entzückt das Auge stets von neuem. Es arbeitet mit einer Erattheit und einem Gleichtlang der Bewegung, die wahrhaft bewundernswert erscheinen. Die Freiübungen entwickeln, steigern sich zur schwierigsten Höhe, flingen wieder ab. Dann tommen träftige lebungen der Wiener Schüler und lebungen des zweiten Aufrufs der Männer mit Hämmern. Schließlich Freiübungen der Ausländer, bei denen die Deutschen viel Beifall finden. Die Belgier zeigten schwedische Gymnastit und Turnen in einer Form, die über das gewohnte Maß weit hinausgeht. Zum Abschluß des Sonntags, den das Wetter in gleichmäßiger Schöne erhielt, gab es ein Festspiel " Durch Arbeit zur Freiheit", eine symbolische Szenenreihe von den Unterdrüdern, den Unterdrückten und ihrem Aufbegehren. In eine treffliche Form gegossen und nur pantomimisch, mit Aus nahme eines einzigen Aufschreis der gequälten Masse, glänzend dargestellt.
Der Aufmarsch der Nationen.
F. Kt. Prag , 4. Jufi.( Eigener Drahtbericht.) Ueber die Brücke der Moldau, dann in Serpentinen über den Hradschin, so daß die Burg links liegen bleibt, richtige alte Landschaft, dann weiter bergauf dem Petersberg zu, auf beiden Seiten fleine Mietfasernen, zwischen grünen Wiesen und Feldern und noch einmal zum letztenmal bergan, dann öffnet sich das Portal des Stadions, ein schmucker Bau in Holzarchitektur, fenntlich durch hohe, mit Wiesengras belegte Aufschüttungen, die es wallartig auf allen Seiten umgeben. Die Massen, die sich den Weg durch die anderen bahnen, die die Eingänge bejezt halten, führen. Eine Budenstadt grenzt an die Zufahrtstraße. Hier herrscht ein Leben wie auf einem Jahrmarkt. Ein Stück weiter, aber so, daß sie von dem Treiben nicht berührt werden, haben sich am Fuß der alten
In letter. Stunde erhielt die Regattaleitung die Nachricht, daß die russischen Ruderer nicht an der Regatta teilnehmen können. Man hatte den Start der Russen mit Spannung erwartet und war über diese unerwartete Absage enttäuscht. Dem allgemeinen Interesse an der Regatta tat das aber feinen Abbruch, denn die gute Besegung der einzelnen Rennen ließ interessante und spannende Kämpfe erwarten.
Trotz des ungünstigen Wetters hatten sich vor Beginn der Hauptkämpfe zahlreiche Zuschauer eingefunden, deren Bahl ständig wuchs. Als mit dem Beginn der Hauptkämpfe auch die Sonne am Start erschien, waren die Tribünen gefüllt. Den Auftakt zu den Haupttennen bildeten die Stilruderwettbewerbe für Frauen und Jugendliche. Bei den Frauen tonnte man teilweise sehr gute Leistungen beobachten.
Im Stilrudern der Jugendlichen erreichte das erste Boot vom Vorwärts- Berlin die Höchzahl der 68 Punkte. Den Doppelzweier ohne Steuermann ließen sich die Ruderfreunde nicht nehmen, obwohl sie sehr schlecht vom Start megfamen. Mit 6 Booten hatte der Riemenpierer für Junioren eine starte Besezung erfahren. Bei 1000 meter führt Vorwärts- Berlin mit halber Länge vor Sagonia- Wurzen und fiegt nach hartem Endtampf. Im Doppelvierer für Junioren war der Pichelsdorfer Rudergesellschaft der Sieg nicht zu nehmen; mit ungezählten Längen ging er vor Borwärts- Berlin durchs Ziel. Bei 1500 Meter hat Borwärts- Berlin im Leichten Vierer flare Führung. Burzen folgt dicht auf, dahinter Freiheit. Die Freien Kamufahrer Berlin fonnten den Doppeltajat für Junioren Klasse IVa sicher für sich buchen. Das intereffanteste Rennen des Tages war der Achter für Junioren. Troz anfänglichem Mißgeschick geht Freiheit in Führung und gewinnt sicher vor Leipzig , Wurzen und Collegia. Gute Technik wurde im Riemenpierer für Senioren gezeigt. Der Junioren zweier mit Steuermann wurde nach abwechslungsreichem Kampf von der Pichelsberger Rudergesellschaft vor Vorwärts- Berlin und Freiheit gewonnen. Jm Doppel tajat für Senioren Klasse Va war den Schweiffternen das Rennen nicht zu nehmen. Zum Senioreiner stellten sich dem Starter 5 Boote. Drößler vom Vorwärts- Berlin nimmt vom Start weg die Führung, die ihm nicht streitig gemacht werden kann. Der Achter für Senioren jah die Berliner Vereine in Front. In guter Haltung ging Borwärts vor Collegia durchs Ziel.
Resultate: Frauenstilrubern( höchftzahl ber zu erreichenden Buntte 68): 1. RB. Collegia, 66% Punkte. Jugendstilrubern: 1. RV. Borwärts- Berlin ( 1. Boot), 68 Punkte. Erstlingsvierer: 1. Borwärts- Leipzig 9: 43,1. Doppel zweier ohne Steuermann: 1. Ruderfreunde 10:21.. Doppeltajat für Anfänger:
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1. Freie Schwimmer Charlottenburg 7: 01,4. Riemenvierer für Junioren: 1. RV. Borwärts- Berlin 9: 54,1. Soppelvierer für Junioren: 1. Bichelsberger Ruder- Gesellschaft 9: 08,3. Doppeltajat für Junioren, Rl. 5a: 1. Freie Ranufahrer Berlin 6:15. Beichter Bierer: 1. RB. Borwärts- Berlin 9: 55,3. Doppeltajat für Junioren, RI. 2a: 1. Freie Schwimmer Charlottenburg . Anfängervierer: 1. Freie Wafferfport- Bereinigung Fürstenwalde 9:49. Doppel. tajat für Junioren, RI. 4a: 1. Freie Ranufahrer- Berlin . Achter für Junioren: 1. RB, Freiheit 8: 41,3.-Riemenvierer für Senioren: 1. RB. Borwärts Berlin 9: 27.3. Doppelzweier für Junioren mit Stenermann: 1. Bichelsberger Ruder- Gesellschaft 10: 56,2. Doppeltajat für Senioren, RI. 5a: 1. Freie Ranu vereinigung Schweiffterne 6:12. Einer für Ruberer: 1. RB. Borwärts- Berlin 12: 03,2. Achter für Senioren: 1. RB. Borwärts- Berlin 8:21.
Das Fußballturnier in Stralau.
Stralau brachte guten Sport. Das erste Spiel Amateure gegen Eintracht 25 fah diese mit 1: 2 als Gieger. Bis zur Baufe führten die Eintrachtler mit 1: 0. Jn ber zweiten Spielhälfte tamen bann die Amateure mehr und mehr auf, ohne jedoch die Hintermannschaft der Neuköllner bezwingen zu können. Erst furz vor Schluß, nachdem Eintracht einen Elfmeter verwandelt und bie Amateure einen folchen verschoffen hatten, tonnten die Nordleute ihr Ehrentor er zielen. Recht interessant verlief das zweite Spiel, Treptower Ballspiel- Club gegen Zehlendorfer Ballspiel- Club. Behlendorf , mit neun Mann fpielend, vermochte den Rampf bis 20 Minuten vor Schluß vollkommen offenzuhalten. Ja, teilweise waren sie den Treptowern fogat überlegen. Hauptsächlich bie erste Sälfte fah die Zehlendorfer oft in gefährlicher Lage des Treptower Tores. Zwei erzielte Tore fonnten wegen Abseits nicht gegeben werden. Nach der Paufe errang Treptow das erste Tor. Als dann 20 Minuten vor Schluß Behlendorf nachließ, war der Sieg Treptows nicht mehr in Frage ge ftellt. Noch zwei Tore besiegelten ihn. Sehr aufregend verlief das dritte Treffen im Turnier. Berlin XII und Lichtenberg I waren bie Gegner. Die Lichtenberger sahen sich gezwungen, einige Erfagleute einzustellen, die auch die reguläre Spielzeit vollkommen burchzustehen vermochten. Erft als eine Spiel verlängerung eintreten mußte, hielten sie das Tempo nicht mehr durch. Beim Stande von 4: 4 nach der regulären Spielzeit mußte verlängert werden. Schon nach 5 Minuten faß ber Ball zum fünftenmal im Tor der Lichtenberger. Noch viermal mußte der Torwart den Ball zur Mitte geben. Mit 9: 4 blieben die Stegliger überlegene Sieger.
Handballturnier in Ludenwalde.
Da Ertner durch die Beifegung des ermordeten Genossen Tiehe nicht erscheinen tonnte, machten sich einige Umstellungen nötig. Erft fanden zwei Jugend und ein Frauenspiel statt. Fichte 20B- Röpenid I 1: 1( 0: 1). Ein flottes und verteiltes Spiel. Beide Mannschaften ließen sich durch den Regen nicht abhalten. Röpenid II gegen Luckenwalde I 1: 3. In ber 15. Minute fonnte Suderwalde in Führung gehen, was aber Röpenid fofort nach wieder. anwurf gleichhog. In der zweiten Salbzeit wurde Luckenwalde ilberlegen und fonnte noch zweimal einsenden. Beide Mannschaften spielten fehr unruhig. Luckenwalbe Frauen gegen Lichtenberg I 0: 2( 0: 0). Lichtenberg trat nur mit neun Spielerinnen an, war aber trobem überlegen. In der ersten Halb zeit fonnte Lichenberg, trogbem fie fich fast ständig vor dem Luckenwalder Tor aufhielten, nichts holen, denn die vielen Einzelgänge und die gute Torhüterin verhinderten jeden Erfolg. Luckenwalde zeigte einige Durchbrüche, hervor. gerufen durch die gute Mittelläuferin, aber der Sturm verdarb hier eben. falls burch Einzelgänge oder Abfeits alles. Der Regen hatte den Lehmboden fehr aufgeweicht, so daß bie Spielerinnen teinen Halt hatten. Dadurch konnten auch die Lichtenberger ihre zwei Tore holen. Es folgten fegt die Männerfpiele. Budenwalde 2 trat für Ertner gegen Bichtenberg 1 I an und spielte auf bemfelben Blah, auf den die Frauen gespielt hatten. Der Boden wurde bunch das Spielen immer weicher. Dadurch erklärt sich auch bas hohe Resultat
von 2: 8( 0: 4). Gleich mit dem Anwurf tommt Lichtenberg durch und tann zum ersten Tor einsenden. Es fegte jegt ein Mittelfeldspiel ein, wobei sichten berg leicht überlegen wurde. Der Luckenwalder Sturm war im Torschießen unentschlossen. Röpenid gegen Spandau 6: 0( 3: 0). Spandau hatte zehn Mann, alles in allem drei Mannschaften herausgebracht und war darum der geschlossen auftretenden Röpenicker Mannschaft nicht gewachsen. Wenn auch beide Mannschaften etwas hart spielten, so wurde doch gute Technit gezeigt. Die 1. Männermannschaft von Luckenwalde mußte von Fichte 20B eine Nieder Tage von 2: 1( 1: 1) hinnehmen. Trogdem Ludenwalde vollständig überlegen war, fanden fie aber doch nicht das Tor, auch fehlte das Zusammenspiel. 20B fandte zuerst in der 8. Minute ein, während Budenwalde 3 Minuten por Halbzeit ausgleichen konnte. Fichte 20B zeigte felten gute Technit, wurde aber oft hart. Luckenwaldes Halblinker verdarb viele gute Durchbrüche durch Abseits. Nach einem guten Nachtquartier in der eigenen Turnhalle vergnügten fich am Sonntag die Mannschaften mit einer frohen Wanderfahrt.
Nachdem am Sonntag Vormittag das Wetter nicht sehr einladend war, hatten sich am Nachmittag, als pünktlich um 3 Uhr der erste Startschuß fiel, zirka 1000 Zuschauer eingefunden. 150 Sportler von Fichte Süd- Ost, Fichte West, Schönow und Sparta fämpften hart um den ersten Rang, wobei Fichte Süd- Ost mit beiden Männermannschaften siegreich hervorging. Jm JugendSiebenkampf gewann Sparta ebenfalls mit den beiden Mann schaften vor Fichte West. Nach dem Zwölftamps starteten die Geher zu einem 7500- Meter- Borgabe- Gehen, mobei Blankenburg ( Moabit ) in der guten Zeit von 43: 01,7 mit 4 Min. Vorgabe vor Possier( Bernau ) gewann.
Im Gesamtklassement siegte Sparta mit 79 Punkten vor Fichte Süd- Ost mit 92 Punkten.
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Resultate. Manner: 100- Meter- 2auf A: 1. Breufchof( Sparta ) 11,8; 2. Erdmann( Südost) 11,9. 100- Meter- Lauf B: 1. Sartung( Sparta ) 12,1; 2. Nehrlich( Güboft) 12,2. 400- Meter- Lauf A: 1. Pohl( Güboft) 54,7; 2. Ja negti( Sparta ) 55,5. 400- Meter- Lauf B: 1. Hartung( Sparta ) 56,9; 2. Bieper ( Gibost) 58,5. 3000- Meter- Lauf: 1. Lawerenz( Schönow) 9: 46,6; 2. 8ager( West) 10: 13,8. 110- Meter- Hürdenlauf A: 1. Rummler( Sparta ) 19,1; 2. Geißler ( West) 20,5. 110- Meter- Hürdenlauf B: 1. Philipp( Schönow) 20,7; 2. 9eu mann( Gilboft) 23,2.4X100 Meter, 1. Mannschaft: 1. Südost 47,3; 2. Schönom 48,2. 4X100- Meter, 2. Mannschaft: 1. Güdost 48, 2. Sparta 48,4. 10mal 1 Runbe( 198 Meter): 1. Gibost 4: 08,8; 2. Sparta 4: 15,2. Rugelstoßen: 1. Wehn( Sparta ) 10,87 Meter; 2. Starta( Sparta ) 10,11 Meter. Speet werfen: 1. Rottwig( Südost) 40,82 meter; 2. Philipp( Schönow) 36,81 Meter. Distuswerfen: 1. Starta( Sparta ) 32,33 eter; 2. Kottwig( Güboft) 28,14 Meter. Weitsprung: 1. Teller( West) 5,91 Meter; 2. Mächler( Schönow) 5,79 Meter. Sochsprung: 1. Abam( Sparta ) 1,60 Meter; 2. Nehrlich( Gülboft) 1,60 Meter. Stabhochsprung: 1. Trebuth( Gülboft) 3,30 Meter; 2. Mächler( Schönow) 2,90 Meter. Jugend. 100- Meter- Lauf A: 1. Gilgan( West) 12,2; 2. Natufc ( Sparta ) 12,2. 100- Meter- Banf B: 1. Wieste( Sparta ) 12,3; 2. Gevering( Weft) 13,3. 1000- Meter- Lauf: 1. Rurth( Schönow) 2: 54,7; 2. Jung( West) 2:56. Schwebenstafette, Lauf A: 1. Sparta 2: 15,8; 2. Fichte- Weft 2: 16,3 Schweden stafette, Lauf B: 1. Giboft 2: 24,8; 2. Fichte Weft 2: 26,4. Hochsprung: 1. Rösler ( Sparta ), Lenz( Sparta ) 1,55 Meter; 2. Frühauf( Schönow) 1,49 meter. Weitsprung: 1. Kurth( Schönom) 5,60 Meter; 2. Lenz( Sparta ) 5,47 Meter. Angelitoßen: 1. Nittfar( Fichte- West) 11,03 Meter; 2. Natusch( Sparta ) 11 Meter. Speerwerfen: 1. Biel ( West) 49,28 Meter; 2. Wieste( Sparta ) 38,48 Meter. 7500- Meter- Borgabegehen, Männer: 1. Blantenburg( Moabit ) 43: 01,7, Bor gabe Min; 2. Boffier( Bernau ) 48: 41,6, Borgabe 1 Min. Mannschafts fampt, 1. Mannschaften( Männer): 1. Fichte- Guboft 24 B.; 2. Sparta , 27 B. 2. Mannschaften( Männer): 1. Fichte- Südost 23% V.; 2. Sparta 26 3. 1. Mannschaften( Jugend): 1. Sparta 14 B.; 2. Fichte- Weft 14% B. 2. Mannschaften( Jugend): 1. Sparta 12 B.; 2. Fichte- Weft 15% P. Alle vier Mannfchaften: 1. Sparta 79 B.; 2. Fichte- Südost 92 B.
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Um die Bundesmeisterschaft im Raffball.
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Das Vorrundenspiel vereinigte auf dem Leipziger Bf.- Stadion Leipzig- Schleußig und den oftdeutschen Meister, Berlin - Fichte 13. Der start aufgeweichte Boben stellte an bie Spieler hohe törperliche Anforderungen. Der mitteldeutsche Meister zeigte auch, daß er zu kämpfen versteht. Der Sieg wurde ihm jedoch durch den guten Torwart, welcher glänzenbe Abwehrmomente zeigte, etwas schwer gemacht. Im Spielverlauf zeigten beide Mannschaften während der ersten Halbzeit ein gutes Mittelfeldspiel, bei dem man immer Schleußig im Angriff fah. Shre energisch durchgeführten Durchbrüche brachten ihnen auch drei Erfolge. In der zweiten Salbzeit tam erft bie Ueberlegenheit Schleußigs richtig zur Geltung. Auch Fichte 13 ist eifrig bemüht, das Ehrentor zu erzielen, doch fcheiterten alle Angriffe an ber präzis arbeitenden Hintermannfchaft von Leipzig . Der Sturm fowie Läuferreihe von Fichte versagten voll ständig. Sie zeigten tein Stellungsspiel und wurden durch zu langes Bufpiel germürbt, so daß fie fich völlig erschöpften. Aber trotzdem ließen fie fich bie ihnen bietende Gelegenheit, einen Durchbruch zu unternehmen, nicht aus der Hand gehen, was aber nichts mehr retten konnte. Die beffere Mannschaft siegte verdient.
Noch keine Entscheidung in der Meisterschaft. Brogrammäßig verlief das Spiel um die Berliner Fußballmeisterschaft. Bantow 08 gewann gegen Neukölln mit 5: 4. Sart auf hart wurde bis zur legten Minute um ben Sieg gekämpft. Bis zur Bause waren die Bantower bie technisch befferen, um dann aber besto mehr abaufallen. Mit dem Halbzeitpfiff aufammen vermochten die Neuköllner thr erftes Tor zu erringen, nachdem Pankow schon mit 2: 0 in Führung lag. In der zweiten Halbzeit änderte fich das Bild gewaltig. Schon nach 20 Minuten Spielzeit liegt Reufölln mit 4: 2 vorn. Immer fchärfer wird das Spiel. Erft mit der Heraus ftellung eines Spielers von Neukölln ließ die Mannschaft nach. Glaubte doch niemand mehr an ein Aufholen der Pantower. Aber immer wieder versuchen nun die Bankower Stürmer den Ball nach vorn zu bringen. Durch falfches Stellungsspiel der Neuköllner Verteidigung gelingt es ihnen, auch innerhalb 5 Minuten bret Tore aufzuholen. Damit war ber Sieg Bantows entschieben. Aber noch nicht die Meisterschaft. Die Runde geht also noch einmal von Dorn los.
2. Turnerinnentreffen in Werder .
Der Bundesverein in Berber a. b.$. feiert am 16./17. Juli fein 50jähriges Beftehen. Diefes feltene Jubiläum foll durch ein größeres Propagandafeft füte die Arbeitersportbewegung begangen werden. Aus diesem Grunde haben wir für denselben Tag das 2. Turnerinnentreffen nach Werber festgelegt, Wir fordern die Vereine auf, insbesondere aber die Frauen und Mädchen, recht zahl reich zu erscheinen. Neben dem Sportplatz ist Schwimmgelegenheit und ein herrlicher Badestrand. Die Umgegend eignet sich für Wanderfahrten, z. B. Potsdam- Wildpark- Werder.
Ausschreibung zu den Wettkämpfen: Frauen: Bereins-( Mannschaftskampf)- Achtkampf für größere Bereine und Abteilungen. Jede Mannschaft besteht aus je einer Turnerin am Red, Barren, Pferd, für Beitspringen, Rugelftoßen, 100 Meter, Freiübung und eine 10X100- meter- Stafette. An den Geräten werden nur Rülrübungen geturnt, Freibung wird aus den Areisfeftübungen ausgeloft.
Bereins-( Mannschafts-) Fünftampf für eine Vereine und Abteilungen. Eine Red oder Barrenturnerin( Rürübung), je eine für 100 Meter, Kugelstoßen, Weitsprung und eine 4X100- Meter- Stafette. Einzeltämpfe: Speerwerfen, Hochsprung, Kleine Schwedenstafette( 200, 150, 100, 50 Meter). Männer: Vereinszehntampf( für größere Bereine und Abteilungen): Am Red, Barren, Pferd je eine Rürübung, Hochsprung, Weitsprung, Kugelstoßen, Distuswerfen, 100 Meter, 1000 Meter, 10x100- Meter- Stafette( 10 Teilnehmer). Bereinsfünftampf( für fleine Vereine): Am Red und Barren je eine Rürübung, Rugelstoßen, BeitSprung, 4X100- meter- Stafette( 4 Teilnehmer). Außerdem Olympische Stafette ( 800, 200, 200, 400 Meter). Einzeltämpfe: 1500 Meter, Speerwerfen. Jugend: Bereinszehn und fünffampf: Dieselben Geräte und Bedingungen wie für 1000 Meter, Speerwerfen. Melbungen bis 8. Juli an M. 8eilinger. FestMänner. Außerdem Schwedenstafette( 400, 300, 200, 100 Meter). Einzeltämpfe: beitrag 50 Bf. Startgeld wird nicht erhoben.
Der Arbeiterfängerbund in der Westfalenhalle . Am 2. und 3. Juli fand in der Westfalenhalle zu Dork mund das diesjährige Gaufest des Arbeiterjängerbundes, Gau weftliches Westfalen, statt. Das Fest begann am Sonnabend abend mit einer großzügigen Beethoven Feier, in der die prominenten Chöre des Gaues die Chöre Meeresftille", Glüdliche Fahrt" und„ Chorfantasie " als Auftakt zu einer hinreißenden Aufführung der IX. Sinfonie zum Vortrag brachten. Der großartige Schlußfaz der berühmten Sinfonie wurde allen Anwesenden zum unvergeßlichen Erlebnis. Darüber hinaus war diese Aufführung ein Beweis für den ungeheuren fünstlerischen Ernst, der trotz aller wirtschaftlichen Bebrudung in der Arbeiterschaft des Westens wohnt. Der Sonntag stand im Zeichen eines Massenhortonzertes, an dem alle Chöre des Gaues fich beteiligten. Wohl 15 000 Menschen füllten die riesige Westfalenhalle, um erwartungsvoll den von annähern 4000 Sängern dargebotenen Liedern zu lauschen. Gut gesetzte Bolts- und Kampflieder füllten in bunter Folge den riesigen Raum mit ihren begeisternden Klängen. Das wogte und brauste, steigerte fich zu gewaltigen Attorden, um dann wieder zart und weich zu verebben, Ruhe beherrschte den Raum, wenn sich das begeisternde Tönen zorniger Rampfgefänge erhob. Nie zuvor fah die Westfalen halle ein solches Aufgebot gutgeschulter und begeisterter Sänger. Und auch dies ist ein herrlicher Erfolg der Arbeiterbewegung des Westens: noch im Jahre 1911 wagte es faum ein Wirt, sein Lokal für eine Veranstaltung des DAS. herzugeben, heute steht den Arbeiterfängern der größte Saal Deutschlands zur Verfügung, und sie vermögen den riesigen Raum nicht nur zu füllen mit ihren Stimmen, sondern auch mit zahllosen Freunden proletarischer Sangesfunft. Das bis in Einzelheiten gut gelungene Fest, dessen Darbietungen auch durch Rundfunk über die Sender Langenberg, Kasse! und Frankfurt , allerdings mur zum Teil, verbreitet wurden, hat auf alle Teilnehmer einen tiefen Eindruck gemacht und wird gewiß dazu beitragen, daß nicht nur die Arbeiterfänger neue Freunde und Mitglieder gewinnen, sondern daß das gesamte im Rampf stehende Ruhrproletariat neue Sturmtruppen für seinen Kampf um eine neue Kultur bekommt, für deren Kommen Veranstaltungen wie diese starte Verheißungen find.
Das erste internationale Tennistournier.
Die von der Arbeiter- Tennisvereinigung Berlin angefehten Spiele finden vom 5. bis zum 9. Jult auf den verschiedenen städtischen Blägen statt. Am 10. Jult ist der große Länderwetttampf im Stadion Lichtenberg, der besonders interessante Spiele mit fich bringen wird, da zur Teilnahme Abteilungen aus Lettlanb, Rußland , Desterreich und Frant reich gemelbet find. Von den Berliner Tennissportlern werden diese Rämpfe insbesondere von ben spielstärksten Abteilungen im Westen und von Tennis- Rot ( Freie Turnerschaft) bestritten werden müssen. Außerdem find Berliner Spieler gemeldet aus Lichtenberg und Neukölln . Am Mittwoch, 6. Juli, 20 Uhr, findet im Saalbau Friedrichshain die Begrüßungsfeier mit tünstlerischem und sportOrchester, Fichte- Sportrevue usw. Eintrittspreise 50 Bf., für Erwerbslose und lichem Brogramm statt. Mitwirkende: Erich Weinert , Leni Sachs, BalaleitaJugendliche 30 Bf.
Arbeiter- Tennisvereinigung( Abt. Weißensee ). Mittwoch, 6. Juli, ab 17 Uhr, im Stadion am Faulen See in Weißensee , Buschallee, großes Internationales Spielfeft, verbunden mit leichtathletischen Vorführungen, olympischer Stafette, Fußball, Raffball, Gefang und musikalischen Darbietungen. Arbeiter- Tennis( pieler aus Belgien , Frankreich , Lettland , Defterreich, Rußland usw. werden in Weißenfee zugegen fein. Die Arbeiterschaft Berlins wird zur Begrüßung der ausländischen Arbeitersportler eingeladen. Eintritt für Mitglieder der Arbeiterorganisationen 30 Pf.- Die Spieltage im Stadion am Faulen See ( Beißenfee, Bufchallee) liegen wie folgt feft: Sonntags von 8-11 Uhr und 14-20 Uhr Dienstags von 8-10 Uhr, Mittwochs von 17-20 Uhr Freitags von 8-10 Uhr, Sonnabends von 16-20 Uhr. Gäfte und Freunde des ArbeiterTennis willkommen. Aufnahmen können in den Spielstunden erfolgen.
Internationales Treffen der Fußballer in Frankfurt a. M.
Am Sonntag nachmittag trafen sich die Mannschaften des Sportklubs Wien , Botalmeifter 1926/27, und des Bfe. 1913 Frankfurt- Born heim , Kreismeister des 9. Kreises im A.-T. u. Sp.-Bb., in einem Fußballtreffen in rantfurt a. M. Nach einem schönen, intereffanten und fineffenreichen Spiel mußten fich bie Wiener den Frankfurtern mit dem Inappen Resultat von 2: 1( Salbzeit 1: 1) beugen. Ein unentschiedener Ausgang hätte dem Treffen, bei dem die glücklichere Elf fiegte, und dem Stärkeverhältnis der beiben Mannschaften eher entsprochen. Die Biener Gäfte führten ein schönes, faires Spiel vor und verdienen ein Gesamtlob. Aber auch die Frankfurter erwiefen fich als ebenbürtig. Die besten Mannschaftsteile waren auf beiden Seiten die Torleute, die die totsichersten Sachen hielten und fich dafür den reichlichen Beifall des Publikums errangen.
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Sommerregaffen des Freien Seglerverbandes.
10. Juli, ab 11 Uhr, ant Sonnabend, 16. Juli, ab 15 Uhr, und am Sonntag, 17. Juli, ab 11 Uhr auf dem Tegeler See . Start und Biel ist der Bootsplag der Tourensegler- Bereinigung Tegel . Zu diefen Regatten haben 178 Boote gemeldet, davon 126 Klaffenboote. Besonders interessant werden die Rennen der 20- und 15- Quadratmeter- Rennjollentiaffe werden, da au diefen je zwei Boote des Gegelflubs Hansa- Lübeck erscheinen werden. Am 10. und 17. Juli, 8% Uhr, wird ferner der Herausforderungspreis des Bereins Spandauer Jollenfahrer für die 15- Quadratmeter- Rennjollentlasse ausgefahren werden. Dafür liegen 12 Melbungen vor. Die Jugendmann fchaften starten in der Jugendregatta, bie am 10. Juli, 15 Uhr stattfindet. Die Boote zu diefer Regatta werden unter den Jugendmitgliedern ausgeloft und gehören nur der 20- und 15- Quadrat- Rennjollentiaffe an. Die Boote der Gruppe Dit des Kreifes Berlin , die an den Wettfahrten teilnehmen, werden gemeinsam, zu einem Schleppzug formiert, am Sonnabend, 9. Juli, zum Tegeler Gee ge fchleppt werden. Um 14½ Uhr wird der Schleppaug die Mühlendammschleuse paffieren und in Tegel gegen 21 Uhr eintreffen. Er wird aus etwa 100 Booten beftehen, die in ihrem reichen Flaggenschmud ein wirksames Propagandamittel für den Freien Seglerverband und für den Arbeitersport bilden. Zu erreichen ist der Bootsplag ber Touten- Seglervereinigung Tegel ( Gänsewerder, Waffermerte) entweber mit der Stadtbahn bis Tegel ( Gesundbrunnen umsteigen) oder mit der Straßenbahn, Linien 25, 27, 28, 41, 128 und E.
Segelflub„ Unbine", Rönigsberg. Geetreffen am 14. Juli in Swindemünde. Schwimmverein Welle. Der Borstand des 2. Bezirts im Arbeiter- Turnund Sportbund ruft zum Zwecke der Weiterführung der Geschäfte und zur Durchführung der notwendigen Wahlen zu Mittwoch, 13. Juli, 20 Uhr, eine Generalversammlung ein. Tagungslotal: Comenius- Säle, Memeler Str. 67. Die Ver fammlung wird geleitet durch den Bezirksrat. Der Bezirksrat. Borf. Regling. Freie Kanufahrer Berlin , e. B. Bootshaus: Köpenid, Wendenschloßstraße ( Städtischer Sportplag). Nächste Mitgliederversammlung 7. Juli, 20 Uhr, im Dresdener Garten, Dresdener Str. 45. Aufnahme neuer Mitglieder. Anfragen an Rud. Schloffer, Berlin D. 17, Breslauer Str. 1.
Freier Kanuverein Stralan. Nächste Mitgliederversammlung am Donners tag, 7. Juli, 20 Uhr, im Restaurant Bollenbach, Alt- Stralau Nr. 8. Gäste will. tommen. Bootsraum ist fest in dem neuerbauten Bootshaus in Alt- Stralau Nr. 82b( Befiger Genschmer). Neuaufnahmen erfolgen jederzeit. Anschrift A. Herrmann, D. 112, Doffeftr. 12.
Ruderverein Collegia. Mitgliederversammlung Donnerstag, 7. Juli, 20 Uhr, bei Thunad, Charlottenburg , Wielandstr. 4. Alle Mitglieder müssen bestimmt und pünktlich erscheinen. Aufnahme neuer Mitglieder. Der Sportbetrieb im Bootshaus fällt an diefem Tage aus.
Touristenverein Die Naturfreunde", Ortsgruppe Berlin , Zentrale Wien . Friebrichshain: 5. Juli, 20 Uhr, Heim Ebertyftr. 12. Friedenan: 5. Juli, 20 Uhr, Funktionäre bei Gamrath. Norben: 5. Juli, 20 Uhr, Sonnenburger Straße 20. Webbing: 5. Juli, 20 Uhr, im Heim Turiner , Ede Seestraße. Treptow : 5. Juli, 20 Uhr, Seim Elfenftr. 3, Gesangsgruppe. Bankow: 5. Juli, 20 Uhr, Seim Görfcftr. 14, zwanglofer Abend. Steglig: 6. Juli, 20 Uhr, Seim Albrechtstr. 43, Mufitabend. Brenzlauer Berg: 7. Juli, 20 Uhr, Heim Danziger Str. 23. Steinidendorf: 7. Juli, 20 Uhr, Seim Seibelftr. 11.Tiergarten: 7. Juli, 20 Uhr, Seim Lehrter Str. 18-19. Lichtenberg : 7. Juli, 20 Uhr, Seim Barfaue 10. Reutolla: 7. Juli, 20 Uhr, Heim Steinmenftr. 114. -Gübweft: 7. Juli, 20 Uhr, Heim Vordstr. 11. Naturwiffenfchaftliche Abt.: Mahlsdorf : 7. Juli, 20 Uhr, Heim
7. Juli, 20 Uhr, Seim Stralauer Str. 55. Raulsdorf, Adolfftr. 25.
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Achtung, Spreewaldfahrer! Allen Teilnehmern der Spreewaldfahrt des Touristenvereins Die Naturfreunde" vom 25./26. Juni zur Kenntnis, daß die liegen aur Anficht aus im Korbwarengeschäft von Thomas, Berlin N. 65, Brobebilber ber photographischen Aufnahmen erschienen find. Diefelben Buremburger Str. 1, Ede Müllerstraße. Bestellungen werden dortselbst entgegengenommen.
Arbeiter- Samariter- Relonne Berlin , e. R. Folgende Sachen find verloren gegangen am 26. Juni im Boftftadion. Brieftasche mit Ausweis und Interims. farte. Ausweis Nr. 545 wird hiermit für ungiltig erklärt. Ausweis, Interimstarte und Reugnis. Ausmeis Nr. 552 wird für ungültig erklärt.
Beim Kreisfeft im Boftftadion am Sonntag, 26. Juni, wurden noch folgende Gegenstände gefunden: 1 Damenschirm, 2 Baar lange Safer, 1 Ledergürtel, 1 Gtridjade, 1 Unterrod, 2 Badeanzilge, 1 Turnhemd( Grtner), 1 egen und 2 andere Rappen, 1 weiße Schwimmkappe, 2 Handschuhe, 1 Stehkragen, Baar fchwarze Turnschuhe, 1½ Baar braune Turnschuhe, 1 Baar lederne Turnschuhe mit Soden und 1 Baar weiße Turnschuhe.
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