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Heran an die Massen!"

Die Kommunisten suchen Hilfstruppen.

Die Rote Fahne " veröffentlicht einen Brief der Bezirksleitung r KPD. an den Ortsausschuß Berlin des ADGB. , in dem dieser jum sofortigen gemeinsamen Handeln" gegen die Zollvorlage der Reichsregierung aufgefordert wird.

Wie der Ortsausschuß des ADGB., wie die Gewerkschaften im allgemeinen zur Zollvorlage stehen, ist bekannt. Der Ortsausschuß Berlin des ADGB . hat diese Zollpolitik sehr kräftig gekennzeichnet, indem er sie eine räuberische und ausbeuterische Zoll- und Steuer­politif" nannte. Um gegen diese Zollpolitik Protest zu erheben, hat weder der Ortsausschuß des ADGB. noch der Bundesvorstand dar­auf gewartet, von der KPD. aufgefordert zu werden, gegen diese Zollvorlage Stellung zu nehmen. 39

Die Zoll- und Steuerpolitik der Reichsregierung ist geeignet, auch den christlichen und jenen sogenannten nationalen Arbeitern, die bislang den Rechtsparteien nachliefen, die Augen zu öffnen über den wahren Charakter der Rechtsregierung. Infolge der Zoll- und Steuerpolitik der Reichsregierung ist eine unerhörte Preis­steigerung der Lebenshaltungskosten, besonders aber der für die großen Massen ausschlaggebenden Ernährungskosten ein­getreten.

Das ist den Agrariern noch nicht genug. Die beispiellosen Kar­toffelpreise sollen noch weiter in die Höhe getrieben werden. Gegen diese Aushungerungspolitik der breiten Massen haben die Gewerk­schaften den schärfsten Protest erhoben. Sie werden dafür sorgen, daß die Arbeiterschaft in Stadt und Land erfährt, wer schuld hat an der Verteuerung der Lebenshaltungskosten und wer diese Teuerung noch weiter zu treiben sucht. Sie werden in allen öffentlichen Körperschaften durch ihre Vertreter, die in den sozial demokratischen Fraktionen sigen, mit aller Schärfe und unter Aus­nugung aller taktischen Mittel gegen diese räuberische Politik zu Felde ziehen. Sie werden außerhalb der Parlamente nichts unver­sucht lassen, um die Arbeiterschaft aufzuklären und in Bewegung zu bringen.

Die KPD . will diese Aktion der Gewerkschaften für sich aus nutzen. Die KPD . befindet sich in einem hoffnungslosen Niedergang. Das zeigt nicht nur der Mitgliederschwund, der Zerfall ihrer parlamentarischen Vertretung, das zeigen auch alle Wahlen, die in den letzten Monaten stattgefunden haben.

Die KPD. sucht nun verzweifelt diesen Niedergang aufzuhalten. Sie will unbedingt heran an die Massen" tommen. Aber wie? Ganz einfach. Man fordert die so verlästerte Gewerkschaftsbureau­fratie auf, mit den in schweren Kümmernissen sich befindenden Bonzen der KPD. gemeinsame Sache zu machen. Es ist ungefähr die Idee eines Banterotteurs, Rothschild ein Kompagniegeschäft an­zutragen.

Dabei kommt aber noch hinzu, daß dieselbe KPD. n der Blüte­zeit der Inflation, als es auch ihre Blütezeit war, alles versucht hat, um die Gewertschaften zu sprengen. Sie hat eigene Organisationen aufgezogen, in der Hoffnung, daß diese die freien Gewerkschaften verdrängen würden. Die KPD. hat auch mit diesem Versuch Bankerott gemacht. Es hat noch keinen Streit ge= geben, es ist von den Gewerkschaften noch feine Aftion geführt worden, ohne daß die KPD . mit den Mitteln der gemeinsten. De­magogie und der imfamsten Verleumdung den Gewerkschaften in den Rücken gefallen wäre. Und ausgerechnet diese bankerotten Feinde der Gewerkschaftsbewegung verlangen jegt von den Gewerkschaften, daß diese ihnen wieder auf die Beine helfen sollen! Diese Zumutung sett soviel Dummheit bei den Gewerkschaften voraus, daß sie gerade­zu beleidigend ist.

Allen Freunden und Bekannten zur Nachricht, daß meine liebe Frau, unsere treujorgende Mutter, Schwiegermutter, Großmutter, Schwägerin, Schwester und Tante am 2. Juli nach längerem, schwerem Leiden sanft entschlafen ist. Mariendorf , den 4 Juli 1927. Im Namen der Hinterbliebenen

Wilhelm Deinert.

Die Einäscherung findet am 6. Juli, nachmittags 5 Uhr. im Krematorium Baumschulenweg, Riefholzstraße, statt.

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Gemeinde- und Staatsarbeiter 1926.

Der Geschäftsbericht des Verbandes der Gemeinde- und Staats­arbeiter für 1926 zeigt, daß sich diese Organisation trotz der all. gemeinen Wirtschaftskrise nicht nur gehalten, sondern beachtliche Fort­schritte gemacht hat. Während die Organisation zu Beginn des Be­richtsjahres in 859 Filialen 200 692 Mitglieder zählt, waren es am Schlusse des Jahres in 856 Filialen 208 679 Mitglieder. Die Ver­minderung der Filialen erklärt sich daraus, daß einige aus 3wed mäßigkeitsgründen zusammengelegt wurden. Von den 302 460 Beschäftigten innerhalb des Organisations­bereiches gehörten dem Verbande der Gemeinde- und Staatsarbeiter rund 69 Proz. an. Das ist ein ausgezeichnetes Organisationsver­hältnis.

und zahlenden Mitgliedern, d. h. zwischen den tatsäch= In dem Bericht wird unterschieden zwischen bu ch mäßigen lichen Mitgliedern und den im Jahresdurchschnitt voll ge= leisteten Beiträgen. Die Bezeichnung zahlende" Mitglieder fönnte daher sehr leicht den Eindruck erwecken, es handle sich bei den buchmäßigen" Mitgliedern nur um Papiersoldaten, was aber feines­falls zutrifft.

Trotzdem die öffentlich- rechtlichen Betriebe und Verwaltungen infolge ihrer Eigenart nicht so den Konjunkturschwankungen unter­liegen wie die Privatindustrie, waren immerhin zu Beginn des Jahres 4136 und am Schlusse 4903 2,36 Proz. der Mitglieder als Erwerbslose gezählt. Bemerkenswert ist, daß die Arbeitslosen furve während des ganzen Jahres mit der in der Privatindustrie fast gleich lief. Die Kurzarbeit bewegte sich in mäßigen Grenzen. Die Zahl der Kurzarbeiter ging von 595 zu Anfang des Jahres in verschiedenen Intervallen auf 211 am Schlusse des 3. Quartals herab und stieg dann wieder auf 574 am Jahresschluß.

Die Tarif statistit weist am Schlusse des Berichtsjahres 357 Tarifverträge aus mit 342 407 Beschäftigten in 8693 Betrieben gegenüber 318 Verträgen für 322 488 Beschäftigte in 8257 Betrieben zu Beginn des Jahres. An erster Stelle steht der Reichsmantel­tarifvertrag für die Gemeindearbeiter, durch den die Arbeits­verhältnisse von 177 250 Gemeindearbeitern geregelt sind.

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Die schwere wirtschaftliche Depression hat auch den Gemeinde- und Staatsarbeiterverband gehindert, Lohnbewe gungen in gleichem Maße wie in den Vorjahren einzuleiten. Er mußte sich hauptsächlich auf die Verteidigung beschränken, mußte fich hauptsächlich auf die Verteidigung beschränken, bei der es ihm aber gelungen ist, sämtliche Angriffe sowohl auf die Löhne wie auch auf die Arbeitszeit und die sozialen Er­Darüber hinaus wurden noch rungenschaften abzuwehren.

58 Lohnbewegungen in 4434 Betrieben mit 165 167 Beschäftigten ge­führt, die, alle mit teilweisem Erfolg beendet, eine durchschnittliche Lohnerhöhung von einer Mark pro Kopf brachten.

Sehr günstig war auch die finanzielle Entwicklung des Verbandes. Einer Gesamteinnahme von 6,5 Millionen Mark stand eine Ausgabe von 4,9 millionen Mark gegenüber, so daß die mehr einnahme rund 1,5 Millionen Mark betrug. Der Verband hatte am Schlusse des Berichtsjahres, ungerechnet die Immobilien, ein Gesamtvermögen von 4 309 222 Mart, so daß pro Mitglied ein Vermögen von 21,82 mark vorhanden ist.

Zusammenfassend kann gesagt werden, daß der Verband der Ge­meinde- und Staatsarbeiter fich im Vorjahre nicht nur glänzend be­hauptet, sondern rüftig vorwärts entwickelt hat.

Der ,, beleidigte" Betriebsleiter.

abgelehnt. Das brachte best läger, ber versicherte, feine Notfage fet so groß gewesen, daß er mit seiner Familie trodenes Brot habe effen müffen, so in Erregung, daß er zu dem Betriebsleiter sagte: Daß mir der Vorschuß verweigert wird, das liegt nur an Ihnen. Sie müßten Das ist eine Gemeinheit, pfui, schämen Sie sich! dauernd trockenes Brot essen, damit Sie wissen, wie einem Manne in meiner Lage zumute ist."

Das Gericht unter dem Vorsiz des Obermagistratsrats Schal horn hält diese Aeußerung für eine grobe Beleidigung, welche die Entlassung nach§ 123 der Gewerbeordnung begründet, und nimmt an, daß der Kläger durch die Worte: Pfui, schämen Sie sich!" die Absicht, den Betriebsleiter persönlich zu treffen, be­fundet habe.

Diese Auffassung des Gerichts trägt den tatsächlichen Verhält nissen nicht Rechnung. Der Kläger hat ohne Zweifel in Wahrs nehmung berechtigter Interessen gehandelt. Seine Borte können also nur dann als Beleidigung angesehen werden, wenn aus der Form und den Umständen die Absicht der Beleidi gung zu erkennen ist. Das Gericht erblickt diese Absicht in den Worten: Das ist eine Gemeinheit, pfui, schämen Sie sich!" Hierin aber irrt das Gericht. Der Kläger hielt in seiner Not lage die Verweigerung des Vorschusses für eine so harte Maß= nahme, daß er glaubte, fie als eine Gemeinheit bezeichnen zu fönnen. Das ist eine abfällige Beurteilung einer Handlung, aber feine Beleidigung einer Person. Wenn der Kläger dem, den er für diese Handlung für verantwort lich hält, sagt, er solle sich schämen, so kann doch darin nicht die Absicht der Beleidigung erblickt werden, um so weniger, als der Kläger - was der Vorsitzende im Laufe der Verhandlung selbst sagte den Eindrud eines ruhigen und besonnes nen Mannes macht. Wäre der Kläger wegen Beleidigung des Betriebsleiters vor den Strafrichter gefordert worden, so hätte er unter Berufung auf§ 193 StGB. freigesprochen werden müssen. Dem Gewerbegericht aber erscheint dieselbe Aeußerung so schwerwiegend, daß sie mit Entlassung bestraft werden darf, was unter den heutigen Verhältnissen wochen oder gar monatelange Arbeitslosigkeit bedeutet. Das ist eine Auffassung, die den Forderungen der Gerechtigkeit nicht entspricht.

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Wir möchten noch darauf hinweisen, daß§ 123 der Gewerbes ordnung unter den Gründen zur fristlosen Entlassung Tätlich teiten oder grobe Beleidigungen" anführt. Der Umstand, daß grobe Beleidigungen in einem Atemzuge mit Tätlichkeiten genannt werden, läßt darauf schließen, daß der Gesetzgeber an etwas anderes als an Verlegungen des guten Tones" gedacht hat. In Arbeitertreisen herrscht man mag es bedauern, aber es ist nun einmal so, und es erklärt sich aus den Verhältnissen ein anderer Ton als in bürgerlichen Kreisen.

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Die Jugendblätter des Zentralverbandes der Angestellten. Die Juli- Ausgabe der Jugendblätter" enthält eine Reihe sehr inter­essanter und wissenswerter Abhandlungen. An erster Stelle wird über die Pfingstjugendtreffen berichtet. Einige Bilder unterstreichen die Berichte. Sodann folgt der Schluß des in der Juni- Ausgabe begonnen Auffages Stellungnahme zum Entwurf eines Berufs ausbildungsgefeßes". Der Kursus Wechsel- und Scheckfunde" wird fortgesetzt. Berichte von Wanderfahrten, der Besichtigung der anstaltungen der Jugendgruppen des 3d2. beschließen die inhalts Berliner Wochenendausstellung, Werbeabenden und sonstigen Ber reiche Juli- Ausgabe. Jedem faufmännischen Lehrling und jugend­lichen Angestellten tann empfohlen werden, die Jugendblätter des Zentralverbandes der Angestellten" zu beziehen.

Aufgehobene Sperre. Die Differenzen mit dem Inhaber des Lokals Spandauer Bock, Ferrn Wiedehöft( rechte Seite) Westend , sind beigelegt. Die Sperre wird hiermit aufgehoben Zentralverband der Hotel, Restaurant- und Café- Angestellten, Zweigverein Groß- Berlin.

Ein Arbeiter der Delgasfabrik der Firma Pintsch.- G., der wegen seiner Entlassung beim Gewerbegericht klagte, wurde mit der Klage abgewiesen, weil durch Zeugenaussage folgen Berantwortlich für Politik: Bietor Schiff; Wirtschaft: 6. Altngelhöfer; des festgestellt worden ist: Der Kläger , ein Familienvater mit 26 M. Wochenlohn, war in Geldverlegenheit geraten und ersuchte den Betriebsleiter um Borschuß. Das Ersuchen wurde

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Vom 5. bis 7. Juli 1927

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Vom 5. bis 7. Juli 1927

Die Liebesbriefe des schönen Franz ( Kavalier vom Wedding ) Ferner: Bühnenschau

Vom 5. bis 7. Juli

Tragödie einer Ehe

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