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Berufsschulwesen und Junglehrernot.

Ein ernsteẻ Kapitel.

Die Berlängerung der Schulpflicht als Mittel zur Entlastung des Arbeitsmarktes ist fürzlich auf der Hamburger Tagung der Gesellschaft für soziale Reform von dem Borsigenden, Oberverwaltungsgerichtspräsidenten v. Nostiz , in einer furzen Stizzierung der sozialpolitischen Probleme der Gegenwart beson ders hervorgehoben worden. v. Nostiz betonte, man solle statt Er­werbslosenunterstützung Erziehungsbeihilfen gewähren. Die Frage der Verlängerung der Schulpflicht, die zur Zeit der großen Krise auf dem Arbeitsmarkt wiederholt erörtert wurde, jetzt aber infolge der Milderung der Arbeitslosigkeit wieder etwas in den Hinter­grund getreten ist, verdient die größte Beachtung. Durch Berlängerung der Schulpflicht könnte nicht nur der Arbeits­markt der Jugendlichen entlastet und indirett ein gewisser Schuh für die älteren Arbeiter geschaffen, sondern auch zur Behebung der Junglehrernot sehr wesentlich beige tragen merden.

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Das Berufsschulmesen, das bei der Verlängerung der Schul­pflicht in erster Linie in Frage tommt, steckt bei uns noch viel zu fehr in den Anfägen. In einzelnen Städten und Provinzen, wie 3. B. in Berlin oder in Rheinland- Westfalen , Sachsen und Ham­ burg sind erfreulicherweise bereits energische Versuche zur Berlän gerung der Schulzeit gemacht worden. Hier spielten arbeits= marktpolitische Gesichtspunkte die Hauptrolle. Der Arbeitsmarkt der Jugendlichen ist in den verschiedenen Bezirken natürlich sehr unterschiedlich, und deshalb besteht nicht überall das gleiche Interesse zur Verlängerung der Schulzeit. Allein arbeitsmarktpolitische Gesichtspunkt ist nicht das einzige, was zur Berlängerung der Schulpflicht treibt. Soll eine Ueberleitung der jugendlichen Arbeitskräfte in systematischer und großzügiger Weise in den Arbeitsmarkt erfolgen, dann brauchen wir ein einheitliches und geschlossenes Berufsschulwesen im ganzen Reich. Hierfür müßten grohe Mittel bereitgestellt werden. An dem Ausbau des Berufs: Schulmejens find Stadt und Land in gleicher Weise interessiert. Auf dem Lande, wo die Schulbildung den Nachwuchs geistig nicht ent­fernt so ausrüstet wie in den Städten, ist der Ausbaur des Berufs­schulwesens fo notwendig wie das liebe Brot. Die Klagen der Lehrer der füddeutschen Gebirgs- und Waldgegenden über die furcht­haren wirtschaftlichen und fulturellen Schäden infolge der mangel­haften Schulbildung auf den Dörfern sprechen Bände. Es ist eine Sinnlosigkeit, Jahr für Jahr einen nur dürftig ausgebildeten jugendlichen Arbeiternachwuchs auf den Arbeitsmarkt strömen und damit die Masse der ungelernten Arbeiter vermehren zu lassen.

Tausende von Junglehrern sind ohne Brot und Arbeit. Mit Interſtügungen ist der Junglehrernot nicht beizukommen. Warum schafft man nicht mit dem Ausbau des Berufsschulwesens Luft für dieses Lehrerproletariat? Das Geld, das für den Ausbau des Be­rufsschulwesens aufgewandt wird, hilft den Junglehrern und den , jugendlichen Arbeitskräften es trägt hundertfältige Früchte. Das Problem der Verlängerung der Schulpflicht, für das die Ge­mertschaften grundsätzlich eintreten, ist deshalb, von welcher Seite man es auch betrachten mag, ein Problem, um das sich Regie: rungen und Parlamente einmal sehr ernsthaft kümmern müffen.

Tariffähig wider Willen.

Eine Entscheidung des Reichsgerichts.

Durch eine Entscheidung des Reichsgerichts vom 6. Juli ist der Bund der Berliner aus und Grundbesitzer E. B. für tariffähig erklärt worden. Damit ist ein Rechtsstreit endgültig entschieden worden, der die verschiedensten Instanzen der Gerichte schon seit drei Jahren beschäftigt hat.

In langen Verhandlungen mit den Hausbesitzern mar es dem Bortierverband im Deutschen Verkehrsbund nicht möglich geweferi, eine tarifliche Regelung der Lohn- und Arbeitsverhältnisse der Berliner Wohnhausportiers herbeizuführen. Am 4. Mai 1924 murde schließlich vom Schlichtungsausschuß ein Schiedsspruch gefällt und am 19. Mai für perbindlich erklärt, so daß der Bund der Hausbefizer nunmehr zur Anerkennung der tariflichen Bestimmungen gezwungen mar.

Der Bund der Hausbesitzer erklärte sich nun für tarif unfähig und strengte eine Feststellungsklage darüber an. Der Fall beschäftigte einmal das Landgericht und je zweimal das Kam­mer- und Reichsgericht, das schließlich die oben angeführte endgültige Entscheidung traf.

Dieser Fall zeigt einmal, daß die Hausbefizer wohl Geld zum Alagen, aber nicht zur Zahlung angemessener Löhne haben, zum anderen aber auch, mit welchen Mitteln sie sich seit drei Jahren um die Erfüllung eines Tarifvertrages herumzudrücken verstanden. Da der 1924 festgesetzte und jegt in Kraft getretene Tarifvertrag, someit die Löhne in Frage fommen, natürlich längst überholt ist, wird der Portierverband umgehend eine Neufestfegung der Löhne fordern müssen.

Deutschnationale Beamtenpolitik. Militäranwärter sollen bevorzugt werden.

Die Deutschnationale Boltspartei des Preußischen Landtags hat in einem Antrag an das Staatsministerium das Ersuchen gerichtet, bei der Besetzung aller Stellen für Beamte, Lehrer, Angestellte und Staatsarbeiter bei Behörden und in Be trieben, die seinem Einfluß unterstehen, dafür zu sorgen, daß nächst den Kriegsbeschädigten und Versorgungsanwärtern in erster Linie Frontfoldaten berücksichtigt werden. Frontsoldaten seien solche, die einem fämpfenden Truppenteil angehört haben.

Leerer parlamentarischer Theaterdonner! Die Deutschnationalen missen ja nur zu gut, daß bei einer rücksichtslosen Durchführung ihrer Forderung die Heimkrieger, die bei ihnen sehr zahl= reich vertreten sind, am ärgsten an die Wand gedrückt werden müßten.

Konflikt in der Filmindustrie.

Am Mittwoch ist in den Filmateliers der Efa und den Film­merten in Staaten ein Streit ausgebrochen, der an Ausdehnung immer mehr zunimmt. Gestern haben sich die Arbeiter der Bhöbus Film- A.- G. in Weißensee und des Ufa - Ateliers in Neubabelsberg sowie die Belegschaften der Trianon- Filmgesellschaft und der Grune mald Ateliers dem Ausstand angeschlossen. Der Streit ist von der im Filmfartell zusammengeschlossenen Gewerkschaften nicht fanttioniert morden, da sie an einen Tarifvertrag gebunden find, der im Mai abgeschlossen wurde und bis 1. Dezember noch läuft.

Die Arbeiter find wegen der Ablehnung einer Forderung auf Erhöhung der Löhne in den Streit getreten. So verlangten zum Beispiel die Facharbeiter eine Erhöhung ihrer Stundenlöhne von 1.22 m. auf 1,50 M. Es scheint uns, daß die Filmindustriellen den Konflikt durch ein verständiges Entgegenkommen hätten ver­meiden Pönnen, zumal die Filmindustrie in der Lage ist, den Film­faren Jogeshonarare bis zu 2000 Marf zu zahlen. Auch ist es then unbenommen während der Vertragsdauer höhere als die Tariflöhne zu zahlen, da diese ausdrücklich als Mindest= öhne festgelegt find. Wenn die Filmindustriellen für die Notlage ihrer beijer cimas mehr erständnis zeigen würden, dürfte der Sonflift bald beigelegt sein.

Streitgefahr im pfälzischen Weinban.

Neustadt a. d. H., 9. Juli. ( Mtb.) Der stellvertretende Landes. schlichter für die Pfalz hat die beantragte Berbindlichkeits. wirtschaft und Weinbau abgelehnt. Der Schiedsspruch sah vor, erklärung des Schiedsspruches der Kreisspruchkammer für Land­daß infolge der Mietpreissteigerung die Tarifftundenlöhne ab 1. Juni um einen(!) Pfennig und um einen weiteren Pfennig ab 1. Oftober erhöht werden sollen. Die Streitgefahr im Weinbau wird dadurch besonders erhöht.

Die englischen Eisenbahner und Rußland .

London , 9. Juli. ( TU.) In einer Sigung der Nationalen Ver einigung der Eisenbahner, in der auch der Abgeordnete Thomas das Wort ergriff, wurde einstimmig eine Entschließung angenommen, in der die baldige Wiederherstellung der Beziehungen zu Rußland verlangt wird. Im Zusammenhang damit wird auf die steigende Arbeitslosigkeit und die weitere Verschlechterung der Lebensbedin gungen hingewiesen. Der Abbruch der Beziehungen zu Rußland wird als eine ernste Gefahr für den Weltfrieden bezeichnet. Thomas stellte in seiner Rede fest, daß die englische Regierung einen närrischen Fehler begangen habe, als sie die Beziehungen zu Rußland abbrach.

Achtung! Kollegen der Glasreinigungsbranche! Die Kollegen der Firma Allemania, Inh. Adolf Kaulisch, Paul- Singer­Straße 117, befinden sich seit dem 6. Juli wegen Differenzen und Entlassung ihrer Funktionäre im Abwehrstreit. Wir bitten die Kollegen der Branche um strengste Solidarität; auf Streitarbeit und Streifbrecher ist ein wachsames Auge zu werfen. Hoch die Soli­darität! Die Branchenleitung.

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Zentralverband der Schuhmacher, Ortsverwaltung Berlin . Die Hauptwahl zum Internationalen Kongreß der Schuh- und Leder arbeiter in London hatte folgendes Stimmenergebnis: R. Weise Dresden 3160, J. Hör Berlin 2920, P. 5 am a cher- Berlin 1138, R. Fenste Zwöniz 862, R. Klein Dresden 709. Somit hat eine Stich wahl zwischen Weise- Dresden und Hörg- Berlin stattzufinden. Sie ist am Donnerstag, dem 14. Juli, in den Lokalen und zur gleichen Zeit, wo zur Hauptwahl gewählt wurde. Die Ortsverwaltung.

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Gesperrte Gastwirtsbetriebe. Wegen Tarifbruch und Nicht­benutzung des öffentlichen Arbeitsnachweises sind folgende Betriebe vom Zentralverband der Hotel, Restaurant- und Café- Angestellten für organisierte Arbeitnehmer gesperrt Berlin : 3um Heide reiter", Hasenheide Hasenheide Ede Kamphaufenstraße. Treptow : ,, Raiserbad- Garten", Knappe früher Zenner, Inh. Dr. Körner, Sonnenwende", Inh. Nischick, Paradies­sarten". Inh. Kahl. Friedrichshagen : ,, Gesell. schaftshaus", ,, Bellevue", ,, Müggelsee Casino", Seeschlößchen", Ravensteiner Mühle", Restaurant Seeschlößchen", Ravensteiner Mühle", Restaurant Müggelhort"," Paradiesgarten", Rahnsdorfer Müh1", Restaurant ,, Bärenhöhle", Bahnhof Rahnsdorf, Central Restaurant", Inh. Büttner, Café Mignon". Restaurant altestelle Uferbahn". Ertner: Bürger­St. Hubertus". Grünau : Restaurant ,, Riviera", garten". Grünheide : Restaurant ,, Matschte".

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Achtung, SPD.- Sattler und-Tapezierer! Am Dienstag, 12. Juli, 19 Uhr, im Gemertschaftshaus, Engelufer 24-25, Caal 5, Berjammlung: aller Parteigenoffen. Tagesordnung: Referat über Politische Tages­fragen." Referent Genosse B. Göring . Berschiedenes. Zahlreichen Be fuch erwartet Der Fraktionsvorstand.

Achtung, SPD . Betriebsfunktionäre! Der Kämpfer" Nr. 6 ist fertiggestellt unb fann im Bureau, Lindenstr. 3, in Empfang genommen werben. Besonders die Vertreter der Mittel- und Kleinbetriebe werden gebeten, das Material abzuholen. Parteiausweis ist mitzubringen. Das Betriebssekretariat.

Dentscher Baugewerksbund, Fachgruppe der Töpfer Dienstag, 12. Suli, 18% Uhr, in den Residenz Festfälen, Landsberger Str. 81, Mitgliederversamm­Jung. Tagesordnung: Die Lehren des Streits. Neuwahl der Fachgruppen. leitung und Stellungnahme zunt Berbands- und Bundestag. Mitgliedsbuch Tegitimiert; ohne dieses tein Zutritt. Die Fachgruppenleitung.

Jugendgruppe bes 8b, Morgen, Montag, 19% Uhr, find folgende Ber­anstaltungen: Bezirk Suboft- Treptow: Jugendheim Reichenberger Str. 66. Be rufstundlicher Arbeitsabend( Schumann). Bezirk Norden: Jugendheim Schule Danziger Str. 23. Heimbesprechung. Bezirk Tempelhof : Jugendheim der Schule Germaniaftr. 4-6. Bortrag: Unser Sternenhimmel"( Henseling). Straße. Rafenspiele, Bollstänge, Ballspiele. Ab 19 Uhr Spielen auf dem Spielplag im Friedrichshain , Eingang Elbinger

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Vorträge, Vereine und Versammlungen.

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Reichsbanner Schwarz- Rot- Gold". Geschäftsstelle: Berlin 14, Sebaftianstr. 37/38, of 2 Tr. Gauvorstand. Die Kameraden, die an der Fahnenweihe in Serms. dorf am Sonntag, 10. Juli, teilnehmen wollen, treten um 13 Uhr am Bhf. Frohnau an.- Sonntag, 10. Juli. Wedding : Radfahrer- Abt.: Herms. dorf 12 Uhr Bondide, Schulstr. 74. Lichtenberg nebst Untergruppen: 13% Uhr treten sämtliche Kameraden mit Mufit, Tambourkorps und Fahnen am Ring­bahnhof Frankfurter Allee an. Gruppenführer laden ein. Alles muß vertreten fein. Montag, 11. Juli. Kreuzberg : 19% Uhr Versammlung der Jungmann­fchaft 1 im Jugendheim, Yordstr. Bortrag des Ram. Robinson. Jungmann­fchaft 2 bei Rrepp, Planufer 75. Bortrag des Ram. Paul Neumann. Jung­mannschaft 3 im Jugendheim Wrangeiftr. 128. Mentölln- Brig: 5. Rameradschaft ( Jungmannschaft): Ab 18 Uhr Sportabend auf dem Plaz an der Lessingstraße, an der Schule. Bälle mitbringen. Adlershof : Sportabend für alle attiven Kameraden. Treffpunkt in Bannerkleidung 19 Uhr Bismard, Ede Waldstraße. Dienstag, 12. Juli. Friedrichshain : 1. Sektion im Lokal von Hoffmann, Stralauer Allee 17. Prenzlauer Berg : Senefelderplay bei Büttner, Schwedter Straße.

Arbeitersport.

Das 1. internationale Arbeiter- Tennisturnier. In der Fortsetzung der gut durchgeführten Ländermett kämpfe durfte man am Sonnabend manche gute Leistung be­mundern. Franzosen und Desterreicher hielten sich vor­züglich. Desgleichen behaupteten die Letten wader ihren Stand. Die durchschlagende Technik der Russen aber fam erst jetzt so recht zur Geltung. Ihrem fein durchdachten und durch gebildeten Spiel gilt in jeder Beziehung unsere Achtung und Sympathie. Aber auch im allgemeinen Verkehr mit allen ande ren Arbeitersportlern macht sich eine sehr freundschaftliche Note geltend, wie wir sie sonst, zum Schaden der Arbeiterschaft, von den Kommunisten nicht gewöhnt sind. Besonders hervorgehoben sei noch das Fraueneinzelspiel Te platowa Rußland gegen Frederic Frankreich, das neben dem glänzenden Spiel der Ruffin auch der Französin starke Sympathien brachte. Leider mußten die Spiele des einfeßenden Regens wegen vorzeitig ab gebrochen werden. Am Sonntag folgen die Entscheidungen im Lichtenberger Stadion. Beginn 9 Uhr, letzte Entscheidungskämpfe 15 Uhr.

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Spielergebnisse im Länderwettkampf. Männer- Einzel: Subjamzene, Ruß­land Danzig, Friedmann, Deutschland 6: 1, 6: 1; Ritter , Deutschland Desterreich 5: 7, 6: 2, 6: 1; Schulze, Deutschland Rollisch, Desterreich 6: 0, 6: 4; Schwes, Desterreich Friedmann, Deutschland 4: 6, 6: 0, 6: 1. Frauen- Einzel: Teplatoma, Rußland Rechberger, Desterreich 6: 1, 6: 0: Seplatowa, Rukland Männer- Doppel: Frederic, Frankreich 6: 1, 8: 6. Beau- Briatte, Frankreich Reiner- Udris, Lettland 7: 5, 7: 5; außerdem Owanesew, Rußland Jwanow, Rußland 6: 2, 6: 3.

Sport.

Länderweltffreit im Metropol- Barieté.

Die stattliche Ringerschar, die sich allabendlich dem zahlreichen Publikum vorstellt, läßt auch die Farben Schwarz- Rot­Gold zu ihrem Recht kommen. Es ist sehr erfreulich, daß auch hier die Farben der Republik gezeigt werden.

Romanoff- Rußland und Tornow- Finnland rangen Freitagabend als erstes Baar, tamen aber, wie zu erwarten war, zu feinem Resultat. Seinen ersten Sieg holte sich der Berliner Moebus über Schoppe- Hannover , es gelang ihm, diesen schweren Gegner schon nach 6 Minuten durch Armzug zu besiegen. Pietro- Scholz Berlin und Turoff- Rußland trennten sich nach 25 Minuten ohne ein Resultat. 3m flotten, abwechslungsreichen Entscheidungstampf Grune wald- Dortmund und Willing- Berlin fonnte ersterer nach 44 Minuten das Treffen zu feinen Gunsten entscheiden.

Die Zusammenstellung des heutigen Rampfabends paart wieber ansgezeich nete Kämpfer.

Rennen zu Strausberg am Sonnabend, dem 9. Jufl. 1. Rennen. 1. Rache( Schoening), 2. Sariffima( Klose), 3. Treuber ( Bitrowski). Toto: 25: 10. Plaz: 14, 14, 24: 10. Ferner liefen: Lori, Diana, Felsenquelle, Borgo.

2. Rennen. 1. Enzian( Kufulies), 2. Rüdjahrt( Lewidt), 3. Magier ( Derschug). Toto: 22:10. Blaz: 13, 13, 15:10. Ferner liefen: Sieglinde, Arnulf, Lauf, Regina II.

3. Rennen. 1. Detaba( Hugnenin), 2. Arfis( Wenzel),&. Die Treme ( Elflein). Toto: 67 10. Plat: 25, 48, 19: 10. Ferner liefen: Norge, Godwina, Proflamation, Glüdsquelle, Mohn, Dder, Steinzeit.

4. Rennen. 1. Creme de Menthe( Bismark ), 2. Eintracht II( Haufer), 3. Karola( Lüder). Toto: 33: 10. Blag: 14, 19, 22:10. Ferner liefen: Drator, Baccarat, Ancilla, Menelaos , Edith, Mataja, Lhasa , Martin, Carloman.

5. Rennent. 1. Halca( Böhlte), 2. Lichtelje( Narr), 3. Clothtbe Albers). Toto: 42: 10. Plat: 15, 16, 24: 10. Ferner liefen: Cherry Brandy, Traunegg, Streitfrage, Hedenstrauch, Lufrezia, Gelbulf, afe

6. Rennent. 1. Quednau( Derschug). 2 Wunderbar( Bo 3. Pommer( Hoffmann). Toto: 112: 10. Blag: 25, 22, 19: 10. Ferner liefen: Zauberflöte , Zeltes, Mundschent, Riß me quid, Udine .

Freie Gewerkschaftsjugend Groß- Berlin. Morgen, Montag, 19% Uhr, im Jugendheim Linienftr. 83-85, 1. Portal, 2 r., Lichtbildervortrag: Was Wald und Flur uns zeigt." Treptow : Spielen im Treptower Bart, Wiese 8. Rordring: Ab 18 Uhr Spielen auf dem Spielplaß Einsame Bapper", Blag 4 h. Photo- Amateure. Dienstag, 12. Juli, 19 Uhr, im Jugendzimmer 7 A, Geranzia, Blad Velvet, Korea, Fantasta, Lotte, Friemersheim, Schlaumeier, westschaftshaus, Engelufer 24-25: Entwicklung des Pofifios."

7. Hennen. 1. Narrenzeit( Hauser), 2. Laurus( Lewidt), 8. Amorette ( Bismart). Toto: 55:10. Blag: 19, 47, 14:10. Ferner liefen: Ritornell Rakete, Farren.

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