War es vor etwa 20 Jahren das Fußwandern, das, durch die Wandervogelbünde angeregt, die Landstraßen beanspruchte, so ist es heute das Auto, das die Landstraße beherrscht und den Fußwanderer von ihr verdrängt hat. Aber nicht nur ihn, sondern auch einen anderen Wandersmann, den man getrost als das Stieftind des modernen Berkehrs bezeichnen tann, nämlich den Radfahrer. Das Radfahren, richtig und ohne Sportfegerei und Kilometerfreffere: betrieben, ist ja auch ein Wandern. Das Rad ist aber, zum Unterschied vom Fußwanderer, zum größten Teil auf gebahnte Wege, also auf Runftstraßen, angewiesen. Wer heute aber an einem Sonnabendnachmittag oder an einem Sonntag früh den Betrieb auf unseren Chausseen ansieht, der muß zu der Ueberzeugung kommen, daß der Radfahrer schußlos allen Gefahren, die das Automobil wesen mit sich gebracht hat, preisgegeben ist. Und wer dann als Fußmanderer auf die Chaussee verschlagen wird, der wird gleicher reise vom Auto und Rad bedroht. So fann es und darf es nicht weiter gehen.
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Radfahre
beteiligt, Berlin- Mitte, Friedrichshain und Lichten. berg. An jedes dieser Aemter mußten vom Berliner Verein für Radfahrerwege Eingaben gemacht werden. Und jedes Amt handelt tros des Beschlusses der Verkehrsdeputation auf eigene Fauft. Das feine Amt Friedrichshain hat als erstes geantwortet, daß es Möglichkeit fähe in dieser breiten Ausfallstraße-, einen Streifen für Radfahrer anzulegen. In der Belle Alliance Straße, die noch breiter ist und den Ausfall nach Süden bildet, ist das Amt Kreuzberg derselben Meinung wie fein nördlicher Amtsbruder. Dagegen ist das Bauamt Tempelhof den Radfahrern durchaus gewogen und baut über das Tempelhofer Feld einen vier Meter breiten Radfahrweg auf der Oftfeite. Wie schön wäre es, wenn beide Aemter, zusammenarbeitend, diesen Weg gleich bis zur Hochbahn angelegt hätten. Was nüßt die schönste Theorie der Deputation, wenn die Bauämter fie in der Braris Zehlendorf aufzuweisen. Man hat hier lange vor der Eingemeingleicher- biegen? Außerordentlich viel Radfahrerwege hat der Bezirk dung Radfahrerwege angelegt, die aber wieder den Nachteil haben, daß sie eine einheitliche Rechtsstellung vermissen lassen. Die Radfahrer müssen es sich gefallen lassen, daß auch Fußgänger die Wege benutzen. Daraus entstehen viel Mißverständnisse. Manche Wege mechseln plöglich von einer Seite der Straße zur anderen hinüber. Dadurch entstehen dem Radfahrer Gefahren. Andere wieder hören plöglich auf und überantworten den Radfahrer der Straße, der er entronnen zu sein glaubte. So sind hier begrüßenswerte Anfänge, aber feine einheitliche Gestaltung zu spüren. Der Berliner Berein für Radfahrerwege will hier und anderweitig Befferungen schaffen. Bereits ist es ihm gelungen, durch den Tiergarten von der Harden bergstraße nach der Charlottenburger Brüde einen Radfahrerweg anlegen zu lassen. Die Schwierigkeiten aber, die ihm dabei durch die Tiergartenverwaltung bereitet worden sind, zwingen dazu, wieder einmal das Wort Bureaukratie auszusprechen. Auch in und um Oranienburg bestehen gute Radfahrerwege. Nach Zeuthen und Königswufferhausen soll ein Weg angelegt werden. Der Verein hofft, im Laufe des Jahres über ein Netz von 150 kilometern Radfahrerwege in und um Berlin verfügen zu fönnen. Da man die Zahl der Berliner Radfahrer auf 300 000 schäßt, jo tann man ermessen, wie notwendig derartige Sonderwege find. Auch die Autos würden sich freuen, wenn die Radfahrer von den Straßen und Chausseen verschwinden.
Radler wie Fußwanderer, die zum größten Teil in den minder bemittelten Boltsflaffen wurzeln, haben ein Recht, mehr als bisher geschützt zu werden. Deshalb geht jetzt auch nach dem Vorbild anderer Städte in Berlin das Streben dahin, dem Radfahrer eigene Bahnen, Radfahrwege, zuzuweisen, auf denen er ungefährdet peda fieren fann. Und es ist ein Verdienst des Berliner Bereins für Radfahrwege( Geschäftsstelle Berlin Charlottenburg, Joachim- Friedrich- Str. 21), daß er nicht nur die Deffentlichkeit auf diese Mißstände hingewiefen hat, sondern auch energisch die praktische Arbeit zur Abhilfe in die Hand genommen hat. Was aber einst die vers fdiebenen Baterländer in Deutschland waren, das scheinen jetzt in verkehrspolitischer Hinsicht in Groß- Berlin die Bezirksämter werden zu wollen. Wenigstens flagt der Verein bitter darüber, daß bei der praktischen Ausführung seiner Ziele, der Errichtung von Radfahrerwegen, gerade durch die Bezirksämter Schwierigkeiten entstehen. Die Zentrale Verkehrsdeputation der Stadt Berlin hat sich fürzlich mit der Frage der Radfahrerwege befaßt und die Notwendigkeit der Anlegung solcher Bege anerkannt. Außer ihr haben aber auch die Bezirksämter noch ein Wörtchen zu der Sache zu reden. An der Frankfurter Allee zum Beispiel, wo augenblicklich durch die Untergrundbahn eine völlige Umgestaltung des Verkehrs vorgesehen ist, sind nicht weniger als drei Bezirksbauämter
Die Silberschwärme
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[ Nachbeud verboten
Autorisierte Uebersetzung aus dem Englischen von Julia Roppel Nach einer Sunde verließen fie die Ebene und fuhren durch eine tiefe Schlucht zum Fluß hinunter, wo sie unter dem loderen Schnee eine Wegspur fanden, die hart mie Glas war. Bom Meere her fam ein falter Luftzug. Das Eis des Flusses war uneben, die Eisschollen waren vom Strom über einandergeschoben, der Weg aber war jetzt so deutlich ertennbar, daß fie fich beide auf den Schlitten setzten, während die Hunde die Müdigkeit abschüttelten und rasch und ausdauernd drauflos trabten. Schließlich famen sie zu einer Stelle, mo der Weg fich teilte, ein Arm bog in einem Wintel ab und führte quer über den Fluß: wahrscheinlich führte er direkt auf Kalvik zu, das, wie sie wußten, auf dem jenseitigen Ufer lag, aber durch die hohen Schneewehen am Ufer noch vor ihren Bliden verborgen war. Diesen Weg schlugen sie ein. hier war das Eis so eben, daß beide Männer vom Schlitten frrangen und nebenher liefen, der eine voran, der andere den Schliten von hinten lentend. Die Hunde liefen in flottem Trab. Plöglich aber fühlten fie, wie das Eis unter ihnen nachgab, hörten einen krachenden Laut zu beiden Seiten und bevor sie noch einen Warnungsruf für die Hunde ausstoßen fonnten, sahen fie, wie das Wasser um sie herum durch das Eis quoll. Emerson schrie, die Hunde sprangen in die Höhe, mit Gefrach aber barst das Eis, und der Weg, der noch vor einem Augenblic so fest und sicher erschienen, war eine wirbelnde Masse von Eisschollen, fämpfenden Männern und Hunden, die in all dem Eis schwarz und unheimlich aussahen. Die vordersten Hunde, die noch feftes Eis unter den Füßen hatten, drehten sich fragend um und setzten sich dann, die Bungen lang aus dem Maul.
Die Hunde, die dem Schlitten am nächsten waren, fämpften wahnwitzig, um das feste Eis zu erreichen, wurden aber durch das Zaumzeug daran gehindert. Emerson per suchte sich auf den Schlitten zu schwingen, der auf dem Baffer schwamm, um auf der anderen Seite auf das Eis zu gelangen, aber das Eis brach unter ihm, und er sant bis an die Schultern unter Wasser. Noch einmal versuchte er es, das Eis brach aber wieder unter seinen Füßen, diesmal schien
es noch dünner zu sein. Auf der anderen Seite kämpfte Fraser, um festen Fuß zu fassen. Ihre Anstrengungen aber vergrößerten nur das Loch. Die Kälte schnitt ihnen wie Messer ins Fleisch, die Zähne schlugen ihnen flappernd im Munde zusammen, fie feuchten und fämpften verzweifelt, während die Hunde fich immer mehr in ihr Baumzeug verwidelten und jämmerlich zu heulen begannen.
Emerson schrie Fraser zu: Schneide die Zügel durch!" Frafer aber spudte Salzwasser aus und sagte:„ Ich tann nicht schwimmen!"
Darauf schwamm Emerson durch den Brei von kleinen Eisstücken bis ans Borderende des Schlittens und durchschnitt mit dem Messer, das er im Gürtel trug, das Zaumzeug der unglücklichen Tiere.
Raum waren fie frei, als sie auf das Eis hinauffrochen, fich schüttelten und in dem trockenen Schnee rollten.
the cluste
Mittwoch, 13. Juli 1927
ist man seit vielen Jahren bemüht, es den Radfahrern so angenehm mie möglich zu machen, und zwar in Magdebur Stettin.
Das Paradies der Radfahrer.
Wie in einem außerordentlich interessanten und mit lehrreichen Bildern versehenen Beitrag der Illustrierten Reichsbannerzeitung" fürzlich ausgeführt wurde, gibt es in Deutschland nur eine Stadt, die die Frage der Radfahrerwege vorbildlich und großzügig gelöft hat, und die mit ihren ausgedehnten Radfahrerwegen fast einzig dafteht und selbst dem europäischen Dorado der Radfahrer, Kopen hagen , nicht nachsteht: Magdeburg . Dort hat sich bereits im Jahre 1898 ein Berein für Radfahrerwege mit damals 50 Mitgliedern ge= gründet, der aber heute bereits 55 000 Mitglieder hat. Für einen Jahresbeitrag von 1,50 Mark erwirbt man die Mitgliedschaft und einen Jahresring, den man an der Lenkstange anbringt, und der einem erlaubt, die nahezu 300 kilometer Radfahrerwege der näheren und ferneren Umgebung Magdeburgs zu befahren. Die Wege sind abseits von den Chausseen, liegen neben den Fußgängerwegen in einer Breite von ein bis eineinhalb Metern und sind von diesen durch eine fleine erhöhte Bordkante abgeschlossen. Teils gerade, teils sanft sich schlängelnd, bald durch ebenes Land, bald durch Wiesen, bald über Hügel und Hänge, so ziehen sich die Magdeburger Radfahrerwege dahin und gewähren dem, der sie benutzt, einen unvergleichlichen Genuß. Berlin hat nichts Aehnliches aufzuweisen.
Ein Radfahrerweg zum pommerschen Haff.
Auch die größte Hafenstadt Preußens, Stettin , von Berlin etwa 135 Bahntilometer entfernt, hat sehr früh mit der Anlegung von Radfahrerwegen begonnen. Bereits vor 30 Jahren fonnte man mit den damals noch üblichen Vollgummirädern die nach dem Westen der Stadt zu dem idyllischen Glambeckfee, dem Eckerberger Wald und den Siebenbachmühlen führende Falkenwalder Chaussee auf eigens für die Radfahrer angelegten Pfaden benutzen, die alsbald von der Chaussee abführten durch entlegene Naturschönheiten. Man ist dabei nicht stehen geblieben und hat den Radfahrern auch weiter geholfen. Ein ganz großzügiges Projekt wird jetzt ausgeführt. Am Südrand des Stettiner Haffs liegt der idyllische, sehr hübsche Haffbadeort 3iegenort, von Stettin im allgemeinen nur mit Dampfern zu erreichen. Nunmehr baut man von Stettin aus nach Biegenort auf den Oderhöhen einen eigenen Radfahrerweg, der zwei Stunden lang durch prächtigen Wald führt. Also auch in Stettin wie in Magdeburg das Bestreben, die Radfahrer von der Chaussee zu lösen, ihnen eigene Wege zuzuweisen und somit die Verkehrsfrage auch auf diesem Gebiet zu lösen.
Berlin würde gut tun, sich diese beiden Beispiele zur Nacheiferung zu merken. Es ist keineswegs so, wie der richtige Ber liner " immer meint, daß nämlich nur Berlin etwas wert sei, und daß die Provinz von ihm lernen könne. Draußen lacht man nicht felten über die Berliner und schüttelt die Köpfe darüber, mit was für primitiven Einrichtungen die Berliner oft vorlieb nehmen, ohne die Energie zu befizert, sie zu verbessern. Wenn die Berliner Sportlung zur Geltung bringen, fann es auch hier bald anders werden. ler wollen, wenn sie ihren Einfluß in der Stadtverordnetenverfamm
Die kommunistische Ueberpartei. Deutschnationale und Zentrum im Rotfrontbund. Wegen Beschimpfung der Republik . Beamien beleidigung und widerstandes batte sich ber 14jährige, Echweißer Mar a ch Maschiniſt Hans Schneegans,
beide aus Nowawes , vor dem Potsdamer Schöffengericht zu verantworten. Im Februar d. S. veranstaltete der Rote Frontfämpferbund einen Ausflug nach Nudow bzw. Drewig bei Potsdam , an dem auch die beiden Angeklagten teilnahmen. Während in den Dorfkirchen Andacht abgehalten wurde, versuchten die Kommunisten, Flugblätter zu verteilen und Reden zu schwingen. Der Oberlandjäger Baumgarten aus Dremiz verhinderte jedoch diefe Bemühungen. Sofort drang die Menge auf den Beamten ein, und der Angeklagte Hach rief: Ihr friegt das Geld bloß von der Räuberrepublit, ihr Faulenzer mit den dicken Bäuchen, und die Arbeiter müffen das bezahlen." Inzwischen war das Potsdamer Ueberfallkommando eingetroffen, und Hach widersetzte sich bei der Feststellung seiner Personalien. Die Menge wurde immer rabiater, so daß die Beamten gezwungen wurden, blank zu ziehen. Nun rief der Angeklagte Schneegans dem Oberlandjäger Baumgarten zu: Das ist ja der Mörder von Teltow ." In der gestrigen Berhand
Die Gestalt, die im Schlitten saß, ebenfalls ganz in weißes Belzwert gehüllt, sprach wieder einige aufgeregte Worte, worauf ein langer Indianer das Hundegespann verließ und schnell auf die Unglücksstelle zulief. Als er näher fam, bemerkte Emerson, daß er eine Barka" aus Eichhörnchenfellen trug, mit wehenden Schwänzen, und gleichzeitig sah er, daß es kein Indianer war, sondern ein Mischling mit ungewöhnlich heller tupferfarbener Haut. Der Mann lief beller bis an den Rand des Eises, warf sich flach auf den Bauch, faßte die Leine des Schlittens, troch vorsichtig zurück und zog die Leine hinter sich her. Als er auf sicherem Grund war, mandte er seine ganze Kraft an, und da die Hunde ebenfalls ihr möglichstes taten, um festen Boden unter den Füßen zu gewinnen, fam der Schlitten näher und näher, bis er schließlich auf das feste Eis hinaufschob. Darauf streckte der Indianer seine Arme aus und zog Emerson herauf, und gemeinsam retteten sie die Hunde.
Die Gestalt im Schlitten hatte den Borgang von weitem beobachtet, rief jekt wieder etwas in einem merkwürdigen Dialekt, und der Mischling übersetzte ihre Worte. Es war eine Frau.
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., Eine Meile du gehen Haus von weißem Mann, schnell gehen du frieren." Er mies in die Richtung, vor wo die beiden Männer gefommen waren und zeigte auf den anderen Arm des Weges.
Darauf versuchte Emerson den vorderen Teil des Schlittens auf das Eis zu schieben, indem er dem Rest des Hundegespanns befahl, anzuziehen. Die Hunde aber webelten nur mit den Schwänzen und heulten aufgeregt über die unerwartete Unterhaltung. Jedesmal, wenn er den Schlitten zu heben versuchte, brach er von neuem durch das Eis, und schließlich zog er auch noch die Hunde mit ins Waffer. Emerson hätte sich auf das feste Eis retten fönnen, wie Fraser es getan, aber es war nicht möglich, das Gespann, das sich jetzt immer mehr in das Raumzeug verfilzte. zu retten, und er wollte die Fraser war um das Wasserloch herum auf den Indianer unglücklichen Tiere, die jetzt vor Angst wahnwißig waren, nicht zugegangen. Die falte Luft hatte seine nassen Kleidungsim Stich lassen. Einer der Hunde hatte ihm mit der Pfote ftücke zu einer rafselnden Rüstung gefroren. Die Zähne schludas Messer aus der Hand geschlagen, und er war fast gefühl- gen ihm flappernd im Munde zusammen, und er fragte: ,, Hast los vor Kälte und Verzweiflung, als er plößlich durch den du nicht etwas trockenes Beug, unsere Kleider sind durchnäßt. Nebel das Geräusch von vier Schellen hörte und hastig be- Der Indianer übersetzte wieder die Worte, die die Frau ihm fehlende Worte, die von einer unbekannten Stimme gezurief: Nein, du dich beeilen, hier nicht stehen bleiben. Wir sprochen wurden. Durch den Schneenebel, aus der Richtung, müffen schnell weiter, fönnen nicht warten. auf die sie zuftrebten, tam ein Hundeschlitten in voller Fahrt. Im nächsten Augenblic bog er nach rechts ab, machte halt und entging auf diese Weise der gefährlichen Stelle. Troz feiner verzweifelten Lage fonnte Emerson nicht umhin, sich über das Hundegespann zu wundern. Auf all feinen Reisen im Norden hatte er ein ähnliches noch nicht gefehen, denn alle zwölf Hunde waren von ganz ausgesuchter Art, ungewöhnlich groß und gleichartig, wie Wölfe von demselben Burf, grau, mager und bösartig. Sie liefen vor einem Stroh schlitten, der schiant und leicht gebaut und von eine Farbe war, die er noch nie gesehen hatte; innen war er mit weißem Fuchsfell ausgelegt.
Er eilte zu seiner Herrin zurück, rief dem grauen Hundegespann Donah!" au und der Schlitten faufte wie die wilde Jagd davon. Der Kutscher stand hoch aufgerichtet auf dem Schlitten und fuhr das Gespann mit großen Bewegungen und heftigen Burufen, während die vielen Schwänze seiner Barta" wie Wimpeln im Luftdruck flatterten.
Indem sie vorbeifauften, sahen beide Männer im Fluge das Gesicht einer Frau unter der Felltapuze, im nächsten Augenblid aber war es vorbei. Sie standen und sahen dem verschwindenden Gespann nach, während der falte Atem des Eismeeres ihre Kleider erstarren machte und ihre Stiefelfohlen an das Eis feftfror. ( Fortsetzung folgt.)
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