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Erpedition der Deutschen Lufthansa beteiligten Piloten. Man fann fagen, daß nach dem Stand der Vorarbeiten dieses Unternehmen eines deutschen Ozeanfluges von allen zurzeit schwebenden Projekten am dichtesten vor feiner Berwirftlichung steht.

Unerfreuliches an der Hochbahn.

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Die Vereinheitlichung des Fahrpreises und Erweiterung des Umsteigeverfehrs haben der Hochbahn Gesellschaft die Möglichkeit zu einigen Seltsamteiten gegeben, die ten üblen Beigeschmad stiller Nepperei haben. Aller­dings haben darunter nur die nichtumsteigenden Hochbahnfahrgäste, fozusagen die Stammgäste, zu leiden. Die Fahrtarten für Nur Hochbahn daß es die überhaupt noch gibt, da sie doch nicht billiger sind, ist schon verdächtig! werden wohl zum Ausgleich für die Preiserhöhung jetzt aus ganz elend dünner Pappe berge stellt. Nun faufen viele Leute, der bekannten Aufforderung ent fprechend, 3 ehnerblods. Sie sparen dadurch Geld nur noch in der Form von Beit, aber sie faufen diese Blocks, zumal es unbe­greiflicherweise Zehnerblocks von Straßenbahn- und Hochbahn farten nit gibt.( Die Wiener Straßenbahn hat das längst!) Die dünne und dabei auch ungleich starte Pappe führt nun nicht ſelten dazu, daß in der Gile ſtatt einer B. Berlust für den Fahr aus Bersehen auch gelocht werden. 20 Pf. gast, ebensoviel Gewinn für die Gesellschaft.

Ober es tauft jemand, der in den nächsten Stunden mehrere Hochbahnfahrten machen muß, gleich mehrere Fahrtarten. Dann wird er plöglich an der Eingangssperre angehalten: Ihre Karte ist vor mehr als 1% Stunden gekauft, gilt nicht mehr!" Wohlgemerkt, bei noch unbenutzten, zum Umsteigen nicht benugten und gar nicht benutzbaren Karten! Ja, es fommt sogar vor, daß Karten zurückgewiesen werden, manchmal sogar nach Knipfung, weil sie von einer anderen Station sind. Da bleibt einem die

Sprache weg.

fährt!

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Bei dieser Gelegenheit sei auch festgestellt, daß auf der Hoch­bahn das Falschziehen wieder größeren Umfang annimmt. Es steigen z. B. am Gleisdreieck Leute in einen Zug, für den das Richtungsschild Breitenbachplay" aufgezogen ist, und find plöglich -am 300! Man führe entweder ein Ausrufen der Zugrichtung an den Kreuzungsstationen besonders am Wittenbergplay! ein oder mache im Wageninnern ersichtlich, wohin der Zug Seit längerer Zeit wird man auch gespannt gemacht auf die gepolsterte Einheitsklasse. Es scheint damit noch gute Beile zu haben, denn man sieht einstweilen in der Hauptsache immer nur noch die ehemaligen Wagen zweiter Klasse. Eine recht üble und Dollkommen ungerechtfertigte Bevorzugung der Raucher aber ist es, daß man diese gepolsterten Wagen, besonders auf der Nord- Südbahn, auch noch als Raucher" reserviert hat, während die ungepolsterten Nichtraucher sind. Dann wäre es schon besser, man zoge jämtliche alten Polstermagen heraus und stelle sie zu 3ügen zusammen, die nur Polstermagen fahren, Die Bevorzugung der Raucher sollte man unterlassen.

Polizei und Reichsbanner.

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de

Unfall des Moskau - Berliner Flugzeuges.

Königsberg i. Dr., 15. Juli. ( WTB.) Wie die Direktion der Deru- Buft mitteilt, wurde das auf der Strede Mostau- Berlin verfehrende Flugzeug der Deru- Luft am 15. Juli bei Pilltallen

zu einer 3 wil en dan dung gezwungen und wurde nach dem

erneuten Start beschädigt. Ernste Verlegungen der Bassagiere sind nicht erfolgt, ebenso ist die Beschädigung des Flug­deuges keine schmere.

Beginn der Gerichtsferien.

Am geftrigen Tage haben die Gerichtsferien begonnen. Sie dauern bis zum 15. September. Die Gerichtsferien bedeuten nur einen Stillstand der Justiz auf dem Gebiet der Zivilrechtspflege. Bei den Land- und Amtsgerichten werden während der Ferien nur be­fondere eilige Sachen erledigt, während die 3ivilprozesse ruhen. Anders ist es bei der Strafjuftiz. Hier findet nur eine gewisse Einschräntung statt. Die Zahl der Berufungsstraftammern ist auf die Hälfte herabgesetzt, die als Fetienstraftammern weiter. tagen. Auch bei den Schöffengerichten find immer zwei Abteilungen belt werden. Bei der Belaſtung der Juftig ist man aber genötigt, auch eine Reihe weiterer Fälle, bei denen die Angeklagten nicht in Haft sind, zur Erledigung zu bringen. Die Besetzung der Gerichte Hälfte der Ferien ihren Urlaub erhalten. Zum Teil erscheinen daher in Moabit auch nur gegenwärtig Richter, deren Namen aus frühe­ren Sensationsprozessen als Berhandlungsleiter sehr bekannt ge­worden waren, die jetzt aber längst bei Ziviltammern fungieren. Schwerer Sturz auf der Rütt- Arena.

ist eine ferienmäßige, da die Richter in der einen oder anderen

Bei den gestrigen Abenbrennen ereignete sich im letzten Rennen ein schwerer Sturz, in den der Rennfahrer Jensender: wickelt wurde. Er trug Gehirn und Kopfverletzungen davon und mußte von einem Wagen des Städtischen Rettungsamtes in das Urbanfrankenhaus gebracht werden. * 16 Dampferfahrt der Alten.

Im Verwaltungsbezirt Treptom nimmt man fich mit anerkennenswertem Eifer auch außerhalb der gesetzlichen Fürsorge der Alten an. Die bereits als solche befannte und all­gemein beliebte Dampferfahrt der Alten", die den Beteiligten immer so viel Freude macht, ging diesmal bei pracht­voller Witterung nach Rauchfangswerder. Etwa 300 Personen wurden dort mit Kaffee und Kuchen bewirtet. Dazu gab es Muſik, für die Männer Rauchbares hen bewirtet. Schokolade. Das Große und Schöne an der Sache aber war, daß teiner diesen Freudentag, der es wohl für alle wieder war, als Almosen entgegen zu nehmen brauchte, sondern die Alten hatten sich

und für die Frauen

dieses Fest selbst mit erarbeitet. Neben einigen geringen Spenden wurde es nämlich finanziert aus der vorjährigen Rüd überweisung und dem diesjährigen Ertrag der wohl fahrtsbriefmarken. Den stärksten Umsatz hatten aber im letzten Winter im Bezirt die Organisationen Arbeiterwohl­fahrt, Kleinrentnerbund und 3entralverband ber Invaliden, also die Vertreter der Hilfsbedürftigen selbst. Die das Fest veranstaltende Arbeitsgemeinschaft der öffent= lichen und freien Wohlfahrtspflege hätte aber, das war das Urteil von rechts bis links, mit dem Ertrag nichts Besseres tun fönnen, als wie hier einer großen Maffe von alten Mitgliedern einen Tag Sonnenschein ins Leben zu werfen. Waren diesmal doch allein 15 Personen, die über 80 Jahre alt waren, dabei beteiligt. Nicht wenige hatten seit ihren jungen Jahren solche Fahrt auf den märkischen Gewässern nicht mehr erlebt.

Funkwinkel

Der Film des Rieler Parteitages der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands Die Kieler rote Woch e" läuft von heute Dienstag in den Uhu- Lichtspielen",

um

Neue Schönhauser Straße 10. Der Beluch bieles Films lohnt sich Danton und als Ruitutiilme kannibalen" fäuft. als als Hauptfilm der der franzöſiſchen Revolution Allen Genossen und Gesinnungsfreunden fei daher der Besuch empfohlen.

Bei einer Spirituserplosion schwer verletzt. Durch die Leicht finnigkeit einer Hausangestellten wurde gestern nachmittag gegen 16 Uhr im Hause Elsasser Straße 9 eine folgenschwere Spiritus­erplosion verursacht. Die 20jährige Hedwig K. war mit Feueranmachen beschäftigt, wozu fie in beispiellofer Leicht­finnigfeit Spiritus verwendete. Die Flamme schlug in die Flasche, die laut krachend explodierte. Das Mädchen zog sich schwere Brandmunden am ganzen Körper zu.

Die Unwetterperiode.

Die linwetter halten an! So ging in der Gegend von Münster am Stein ein startes Gewitter mit wolkenbruchartigem Regen nieder, der zwischen Bad Münster und Norheim großen Scha den anrichtete. Der Regen überf& we mmie die Land­straße. Der Straßenbahn- und Personenverkehr war gesperrt. auch der Eisenbahnverfehr wurde zum größten Teil in Mitleidenschaft gezogen.

Wie die Reichsbahndirektion Dresden mitteilt, wurden bei den in der Sächsischen Schweiz niedergegangenen großen Regen­mengen durch die Wassermassen des Dorfbaches von Naundorf zwischen Bözscha- Wehlen und Obervogelgesang beide Gleise der Linie Bodenbach- Dresden mit Geröll überschüttet und teilweise unterspült. Der Vorgang war rechtzeitig bemerkt worden, so daß die Züge in Schandau und Pirna zurüdgehalten werden konnten. Die Schäden waren in den Abendstunden wieder behoben.

Ein schweres Gewitter hat auch in der Borderpfalz wieder erheblichen Flurschaden angerichtet. Aehnliche Meldungen fomment aus Oppau und Frankenthal . In den Weinbergen von Bad Dürkheim wurde durch den Regen die Erde weggeschwemmt und die Stöcke unterfpült.

Weiter ging über Essen ein Wolkenbruch nieder, der von einem Hagelschlag begleitet war. Auf den Feldern und in den Teilweise tam Gärtern wurde großer Schaden angerichtet. es in der Stadt zu Berkehrsstockungen, da der Straßen­bahn- und Autoverkehr völlig in Unordnung geriet, weil an den Eisenbahnunterführungen das Waffer fich meterhoch staute.

Flieger Bäumer tödlich abgestürzt.

Kopenhagen , 15. Juli. ( TU.) Heute abend um 19,50 Uhr ist der bekannte deutsche Sportflieger Bäum er aus 3000 Meter Höhe, zwei Kilometer von der Küste von Derefund entfernt, tödlich qb­gestürzt. Auch bei seinem Todesfluge hatte er ein kleines Rohrbach­flugzeug geführt. Neben Udet war Bäumer der beste deutsche Kunst- und Rekordflieger.

Nungeffers Flaschenpoft eine Mystifikation?

An zuständigen deutschen Stellen hält man die am Strand von Wangerooge gefundene angebliche Flaschenpost der französischen Ozeanflieger ungeffer und Coli für eine mystifitation. Zunächst muß auffallen, daß die in franzöfifcher Sprache geschriebe= nen Borte einige orthographische Fehler aufweisen. Beispielsweise ist statt ,, eau" nur au" geschrieben, ein Fehler, der einem fran­öfifchen Fliegeroffizier auch in der größten Erregung ta um paffie. ren fönnte. Die Kartenffizze ist in Verbindung mit der Angabe fleine Insel im Atiantit" böllig unverständlich, denn in der bezeichneten Gegend, allem Anschein nach äftlich der Bermu Das, befinden sich überhaupt teine fleinen Insein. Hinzu tommt schließlich, daß die beiden Flieger wohl taum ihre linterschrift in Drud­buchstaben vollzogen haben würden. Schließlich soll auch fest­stehen, daß der Weiße Vogel" lediglich Thermosflaschen mit­führte, feinesfalls aber eine Liförflasche wie die, die bei Bangerooge angespült ift. Bermutlich wird man in Frankreich , mohin die angebliche Flaschenpost sofort weitergeleitet ist, ebenfalls zu dem Ergebnis kommen, daß es sich hierbei lediglich um groben Unfug handelt. Wenn hier tatsächlich eine Mystifikation vorliegt. so fann solche rohe Flegelei nicht scharf genug verurteilt werden.

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Der Allgemeine Breußische Polizeibeamten Berband", Ortsgruppe Berlin - Stegliz , hatte zu seiner am 12. b. m. veranstalteten Bersammlung auch den Ortsverein des Reichsbanners eingeladen. Dr. Schüßinger, der befannte Reichs bannerfamerad und Polizeioberst a. D. sprach über: Polizei, Bublitum und Reichsbanner". In seinen Ausführungen fegte er zunächst den Wert der Zusammenarbeit zwischen Polizei, Bublifum und Reichsbanner auseinander, um klarzulegen, welche Er­folge für das Staatsinteresse dadurch erzielt werden tönnen. Wenn auch die preußische und schließlich die gesamte deutsche Polizei einen ftarten militärischen Einschlag haben im Vergleich zu den Bolizeien des Auslandes, so dürfe das tein Hinderungsgrund fein. Anderer feits jedoch ist der starte militärische Einschlag der preußischen Bo­lizei ein Hinderungsgrund dafür, daß weite Kreise der Bevölkerung nicht immer das notwendige Vertrauen zur Polizei haben. Auch das alte Polizeirecht, das jedem demokratischen Einschlag vermissen läßt, ist nicht geeignet, die Polizei im weitesten Sinne populär zu machen. Die Bevölkerung müsse auch hier ihren Teil zu beitragen, daß eine Republikanisierung der Polizei erreicht wird. Die gleiche Aufgabe fällt dem Reichsbanner zu, denn es genügt nicht, nur mit ben schwarzrotgoldenen Fahnen zu schwenken. Gerade die Polizei müsse staatspolitisch sein und fest zur Republik stehen. Der Reichs­Regierungsbaumeister Professor E. Fader beendete seinen bannerfamerad und Verbandsvorsitzende Betna red sprach über Doppelportrag: tom men mir zu einem neuen Bauft i l?" Notlandung des Honolulufliegers. polizeiliche Tagesfragen. Er betonte, daß die Gehalts- Er betonte die absolute Neuheit des Eisenbetonbaues, der den moder­bezüge feineswegs eine Abgeltung für den schweren und gefahr- nen Bauwerken ihr charakteristsches Gepräge gibt, und wies darauf hin, daß heute Entwicklung von Bauform und Entwicklung von pollen Dienst darstellen. Am Schluß seiner Ausführungen mies er noch auf die Hauptpunkte des Programms des Allgemeinen Breu- Staatsform Hand in hand gehen. Die neue Menschheit schuf den Staatsform Hand in hand gehen. Die neue Menschheit schuf den Bischen Bolizeibeamten- Berbandes hin, der als Beamtengewerkschaft neuen Staat wie die neue Bauform zwangsläufig aus den ihr inne auf diesem Wege bemüht ist, den Weg zu der erwerbstätigen Bewohnenden Gesetzen heraus. Ebenfalls mit dem Neuen Welt­Dölkerung und den Republikanern zu finden. Der Kreisvorsitzende bild", aber von der rein philosophischen Seite, beschäftigte sich St. W. des Reichsbanners, Kirchmeier, stellte mit besonderer Freude Goldschmidt, Dozent an der Humboldt- Hochschule. Er kam zu­fest, daß sich der republikanische Gedanke bei den Mitgliedern des fammenfassend zu dem Ergebnis, daß sich aus den widerstrebenden Allgemeinen Preußischen Polizeibeamten- Berbandes" so start ver- Strömungen, die unsere Zeit hervorgebracht hat, schließlich eine neue breitet und durchgesezt hat. Er versichert, daß die Reichsbanner- einheitliche europäische Kultur heraustristallisieren fameraden im besten Einvernehmen zu den fortschrittlich eingestellten werde. Der amüsant belehrende Dialog zwischen Gartendirektor Polizeibeamten stehen. Als besondere Ehrung wurde vom Ludwig Lesser und einem Gartenfreund dürfte sogar Nicht- Garten­Reichsbanner den Polizeibeamten eine schwarzrotgoldene befizern Freude bereitet haben. Wolfgang Bardach sprach über Fahne überreicht. Mit warmen Worten des Dantes versicherte François Billon ", den französischen Bagabunden, Landstreicher, der Vorsitzende der Polizeibeamten, daß diese Fahne schon am Straßenräuber und unerhört gefühlsftarten Dichter des 16. Jahr 11. August neben der amtlichen Befiaggung die Unterkunft schmücken hunderts und rezitierte einige feiner Dichtungen. Am Abend wurde wird. Mit einem breifachen Hoch auf die Republik wurde die Ver- den Funkhörern ein schönes Orchesterkonzert geboten, das Bruno Tes. Seidler- Winckler leitete. fammlung geschlossen.

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San Franzisco, 15. Juli. ( WTB.) Hier wurden$ O$". Signale der Honolulu - Flieger aufgenommen. Ein neuer Funk­spruch" Smith" besagt, daß das Flugzeug um 7.39 Uhr vormittags pazifischer Zeit auf dem Wasser niedergegangen ist.

Bie aus Honolulu gemeldet wird, hat der Dampfer Wil­helmia" etwa 700 Meilen östlich von Honolulu Notrufe des Eindeckers Emiths aufgenommen, der mitteilte, er habe nur noch für eine Stunde Benzin, und um Hilfe bat.

Traver bei Dänemarks Mädchen. In der dänischen Mädchen­melt herrscht Verzweiflung! Auf der Suche nach nordischen Frauen­schönheiten, die das blonde Joeal in einer internationalen Revue in New Yorf perförpern sollen, mar der Vertreter von Ziegfeld Follies in Kopenhagen , um Kontrafte abzuschließen. Er ließ fich einige Hundert der schönsten dänischen Mädchen präsentieren, traf eine Auswahl, hat aber jetzt erflärt, daß teine einzige don den Damen, selbst die schönste nicht, für Amerita genüge. Dänemarts zufünftige Divas sind untröftlich.

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