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Der organisatorische Aufbau des JGB.| Bege bie uftimmung der Einleger eingeholt werden, jedoch be. die weitere Bewilligung eines ginfenfreien Darlehens der Zu­

Ein Vorschlag der österreichischen Gewerkschaften.

ftimmung einer Zweidrittelmehrheit der Einleger. Die Zinsener­trägnisse des Internationalen Solidaritätsfonds stehen dem Vor­stand und Ausschuß zur endgültigen Verfügung. Drei Viertel der Erträgnisse dürfen nur Verwendung finden, um durch langan­dauernde Lohnbewegungen geschwächte Berufsfefretariate oder um Landeszentralen, die durch schwere Kämpfe um das Koalitionsrecht in Not geraten find, zu unterſtüßen.

Bir haben zu diesen Borschlägen, soweit es sich um einen größeren Einfluß handelt, der den JBS. einzuräumen wäre, sowie zur Schaffung eines besonderen Solidaritätsfonds bereits kurz Stellung genommen. furz Stellung genommen. Neue Argumente enthalten die Vor­schläge nicht.

Etwas anderes ist es, wenn Genosse Hueber wünscht, daß der 3usammenarbeit mit der SAI. mehr Bedeutung beizu legen ist. Ohne daß man sich hier auf Einzelheiten festzulegen braucht, fann man wohl feststellen, daß eine rege Zusammenarbeit, die sich nicht in Abhaltung gemeinsamer Sigungen erschöpfen soll, nur erwünscht sein kann. J.-S.-J.

Der Vorsigende der österreichischen Gewerkschaftsfommiffion, Genosse Hueber, macht zum Internationalen Gewerkschaftston­greß eine Reihe bemerkenswerter Vorschläge. Zahlreiche der Bestimmungen der Statuten des JGB. werden dem Entwurf Huebers zufolge lediglich dahin abgeändert, daß den Internationalen Berufssetretariaten( IBS.) auf paritätischer Grundlage die gleichen Rechte und auch die gleichen Pflichten auferlegt merden sollen, wie den Landeszentralen. Der IGB. soll sich in Zukunft aus den gewerkschaftlichen Landeszentralen und den JBS. zusammensetzen. Wie aus jedem Lande nur eine Landeszentrale aufgenommen werden kann, so soll auch für jede Industriegruppe nur ein JBS. zugelassen werden. Der Ausschuß soll außer den Mitgliedern des Borstandes aus einer gleichen Zahl( das heißt je 2) Vertretern der Landeszentrale und der JBS. bestehen, wie sich auch der Kongreß aus Bertretern der Landeszentrale und der JBS. zusammensetzen foll. Gleiche Rechte sollen auch gelten für die Art der Wahl der Bertreter, dic Bustellung von Protokollen, die Stimmenzahl usw. Sogar der jährliche Beitrag beträgt nach dem Entwurf Huebers fir Landeszentralen und IBS. je sechs holländische Gulden für Schiedsspruch für Köln . 1000 Mitglieder. Diese Bestimmung fommentiert Hueber wie folgt: " Die vollkommene Einbeziehung der JBS. in den JGB. würde den 52- Stundenwoche. 20 Proz. Ueberstundenzuschlag. Vorstand des Bundes aber auch von einer schweren finanziellen Gorge befreien, die den Bund seit seinem Bestand verfolgt. Es Köln , 16. Juli. ( WIB.) Zur Beilegung der Streitigkeiten würde eine allgemeine Beruhigung eintreten, wenn zu den Er- in der Kölner Metallindustrie wurde heute von dem vom Reichs­fordernissen des Bundes in Zukunft auch die JBS. in gleichem arbeitsminister bestellten Sonderschlichter, Oberregierungsrat Dr. Maße wie die Landeszentralen beisteuern. Statt 13 Millionen Claßen, folgender Schiedsspruch gefällt: Die regelmäßige wöchent­wie bisher könnten sodann 28 Millionen Beitragende in Rechliche Arbeitszeit beträgt 48 Stunden. Auf den Sonnabend dürfen nung gesetzt werden, ein Umstand, der gerade für die Landeszen nicht mehr als 7 Stunden entfallen. An den Tagen vor den hohen tralen von allergrößter Bedeutung wäre." Neben den Bestimmungen, die eine automatische Gleichberech Festen beträgt die Arbeitszeit 6 Stunden. Die Arbeitgeber fönnen tigung der JBS. mit den Landeszentralen bringen würden, ent- nach Anhörung der gefeßlichen Betriebsvertretung eine Verlängerung hält jedoch der Entwurf Hueber noch Abfäge, die nicht nur in der der Arbeitszeit, und zwar bis zu 52 Stunden in der Woche an­Einbeziehung der JBS., sondern an sich Neuerungen bringen. So ordnen. Darüber hinaus fönnen Ueberstunden nur mit Zustimmung wird auf die Zusammenarbeit mit der Sozialistischen der Betriebsvertretung vereinbart werden. 2rbeiter Internationale ein größeres Gewicht gelegt. Ueber die Ziele des JGB. heißt es in dem entsprechenden Abschnitt, daß die Durchführung von Aftionen von gemeinsamem gewerk schaftlichem Interesse, menn erforderlich in engster Berbindung mit der Sozialistischen Arbeiter- Internationale" und die Berbindung mit der Sozialistischen Arbeiter- Internationale durch gegenseitige Delegation in die Vorstandsfizungen" gestärkt werden soll. Endlich wird die Zusammenarbeit mit anderen Organisationen angeregt, soweit der Klassenfampfcharakter gewahrt wird"( Entwurf Brown jagt, soweit es im Interesse der Gewerkschaftsbewegung zwed mäßig erscheint").

Als ganz neu führt der Entwurf Hueber einen Abschnitt über die Gründung eines Internationalen Solidaritäts­fonds ein, zu dem die Landeszentralen und die JBS. einen vom Kongreß zu bestimmenden Betrag beitragen sollen, wobei die ein­gezahlten Beträge Eigentum der Einleger bleiben. Jede ein legende Organisation befigt das Recht, bei großen Streiks, die bereits das eigene Vermögen erschöpft haben, und beffentwegen finanzielle Schwierigkeiten eingetreten sind, die ge­famten von ihr eingezahlten Beträge als zinsenfreies Dar: lehen zu beanspruchen. Bei Streifs, die vom Bunde anerkannt und als unterstüßungsberechtigt erklärt wurden, haben die Unter stügung anfordernden Organisationen das Recht, den doppelten Be­trag der von ihnen eingezahlten Summen als zinsenfreies Dar lehen zu fordern. Bei weitergehenden Ansuchen um Darlehen fann vom Vorstand im Einvernehmen mit dem Ausschuß im schriftlichen

Arbeitsbereitschaft in Frage kommt, können besondere Verein­Für die Arbeitergruppen, für die im wesentlichen Umfange barungen über die Arbeitszeit im Betriebe getroffen werden. Von der 49. bis einschließlich zur 52. Mehrarbeitsstunde werden 20 Proz. Zuschlag gezahlt. Die Akkorde bleiben unverändert. Die Lohnfach­arbeiter erhalten nach Ablauf von vier Wochen den bisherigen Ge­famtverdienst von 54 Arbeitsstunden, sofern die Affordarbeiter ihren bisherigen Gesamtverdienst von 54 Stunden erhalten. Die Ab­machungen gelten bis zum 1. Februar 1928 und sind von da ab

mit Monatsfrist kündbar.

Holländische Arbeitslosenversicherung.

Der Niederländische Reichsdienst der Arbeits. losenversicherung hat fürzlich eine Statistit herausgegeben, monach vom 1. Juli 1917 bis 31. Dezember 1925 etma 22,1 Mil­lionen Gulden an Arbeitslosenunterstüßung allein aus Verbands­faffen in Niederland ausgezahlt wurden. Außerdem zahlten die Kaffen der Organisationen verschiedenster Richtung an ihre Arbeits­losenfassen in dem gleichen Zeitraum Zuschüsse in Höhe von 922 000 Gulden, movon 645 000 Gulden an die betreffenden Kassen wieder zurückerstattet wurden. Etwa 23 Millionen Gulden haben also die niederländischen organisierten Arbeiter in achteinhalb Jahren auf­gebracht, um ihren arbeitslosen Kameraden zu helfen, da diese

23 Millionen ausschließlich durch die Mitglieder der Arbeitslofen taſſen aus Beiträgen erzielt wurden.

Dieser Betrag hätte jedoch nicht ausgereicht, um alles Elendi zu lindern, wenn nicht noch das Reich aus eigenen Mitteln in den gleichen achteinhalb Jahren einen Zuschuß von 29,3 Millionen Gulden und die Gemeinden einen Zuschuß von 15,2 Millionen Gulden gegeben hätten. Der Gesamtbetrag der gezahlten Unter­ſtügung beläuft sich also auf 66,6 Millionen Gulden. Zum Ver­ständnis dieser Zahlen muß man sich vergegenwärtigen, daß die heutige niederländische Arbeitslosenversicherung vom den Gewerkschaften selbst getragen wird und daß die borgenannten Zuschüsse den Arbeitslosenkassen der Gewerkschaften gewährt werden, damit diese zu einer leidlichen Unterstützung ohne zu hohe Belastung des einzelnen zahlenden Mitglieds in der Lage find.

Dieses freiwillige Versicherungssystem auf Grund der Zugehörigkeit zu einer Organisation hat jedoch, worauf unsere seine großen Nachteile. Bon etma 2 Millionen Arbeitern in den niederländischen Genossen schon mehrfach hingewiesen haben, auch Niederlanden , wie sie nach den Ausweisen der Invaliditätsversiche­rung vorhanden sind, werden nur 275 000 in Verbänden mit Arbeitslosenkaffen organisierte Arbeiter davon erfaßt, so daß diese Versicherung nur etwa einem Siebentel der niederlän= dischen Arbeiterschaft zugute fommt. Für die Gewerkschaften ist außerdem sehr viel Arbeit damit verbunden, da die Mit­gliederziffern aus wirtschaftlichen und sonstigen Gründen in Zeiten einer Krise außerordentlich schwanken. Im Jahre 1925 traten aus den Verbänden mit Arbeitslosentassen 55 700 Mitglieder aus und 57 600 Mitglieder neu hinzu. Die damit verbundene ungeheure Verwaltungsarbeit bleibt zwar den staatlichen und gemeind lichen Organen erspart, liegt aber nicht immer im Interesse der zahlenden ständigen Mitglieder.

Zudem bleibt ein großer Teil der nicht organisierten Er­ werbslosen dabei ausschließlich auf Armen unterſtügung angewiefen, die natürlich weit färglicher als die Verbands­unterstüßung ausfällt. Allerdings kennen auch die Verbandskassen eine äußerste Grenze, über die hinaus sie feine Arbeitslosenunter­stügung mehr gewähren, aber sie ist immerhin so bemessen, daß in vielen Fällen die anderweitige Unterbringung des Erwerbslosen in­zwischen geglückt ist.

Die niederländische Regierung erschöpft ihre heutige Arbeit an diesem Problem unter dem professoralen Arbeitsminister Slote mater de Bruine mit gründlichen Studien", die sich noch tische Arbeiterpartei mit aller Energie auf eine gründliche über Jahre hinziehen können, wenn nicht die Sozialdemokra Reform der ganzen sozialen Gesetzgebung hindrängen würde.

Ueberstundenregelung in der Lederwarenindustrie.

Zur Neuregelung der Ueberstundenbezahlung fand für das Gebiet des sogenannten Bundestarifs der Lederwaren­fabrikanten( Siz Berlin ) und dem Deutschen Sattler-, Tapezierer­und Portefeuillerverband( Hauptvorstand) eine Besprechung statt. Es fam zu einer Vereinbarung, monach jede Ueberstunde mit einem Aufschlag von 25 roz. zu vergüten ist. Die Rege­lung umfaßt Groß- Berlin, Regierungsbezirk Potsdam, die beiden Medlenburg, Anhalt, Provinz Bommern, Provinz Sachsen mit Aus­nahme des Regierungsbezirkes Erfurt und das Stadtgebiet München . Im Anschluß daran fand eine Beratung über die Abwehr der sich häufenden Zuchthausarbeiten in der Lederwaren­branche statt, die eine immer größer werdende Schmuz konkur­

renz darstellen.

Berantwortlich für Politik: Bictor Schiff; Wirtschaft: 6. Alingelhöfer; Gewerkschaftsbewegung: J. Steiner; Feuilleton : Dr. John Schitowski; Lotales und Sonstiges: Frig Karstädt; Anzeigen: Th. Glode; sämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. H., Berlin . Drud: Borwärts- Buchdruderet und Verlagsanstalt Baul Ginger u Co. Berlin S 68, Lindenstraße 3. Sierzu 3 Beilagen ,,, Unterhaltung und Wiffen", Aus der Filmwelt

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